Konferenzbroschüre C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Mittwoch, 14. Oktober 2015 Sofitel, Praterstraße 1, 1020 Wien

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1 In Kooperation mit Konferenzbroschüre C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Mittwoch, 14. Oktober 2015 Sofitel, Praterstraße 1, 1020 Wien

2 Willkommen bei der C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Im Rahmen der C.I.R.A.-Jahreskonferenz diskutieren wir auch heuer wieder einen Tag lang mit über 30 hochkarätigen Referentinnen und Referenten die aktuellen Themen des Kapitalmarktes und der Finanzkommunikation. Mit unserem Key-Note-Speaker, Europas führendem Kriminalpsychologen Dr. Thomas Müller, haben wir in diesem Jahr einen sehr spannenden, wenn auch für eine IR-Konferenz eher ungewöhnlichen Referenten gewählt. Umso mehr freuen wir uns darauf, in der anschließenden Diskussionsrunde den Bogen von der Psychologie zu den Finanzmärkten zu spannen. Das Programm im Überblick: Key Note: Krisensituationen und deren psychologische Gesetze Thomas Müller, Kriminalpsychologe PANEL 1 Psychologie und Kapitalmärkte PANEL 2 Best Practice: Communication Skills PANEL 3 Fixed Income IR Know-how zu Produkten und Märkten PANEL 4 Rechts-Update zum Kapitalmarkt PANEL 5 Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich PANEL 6 Investor Relations in turbulenten Zeiten PANEL 7 Enforcement Aktuelle Erkenntnisse PANEL 8 How to train your CEO without getting fired PANEL 9 Hauptversammlung Fiktion und Wirklichkeit Verleihung des AAA-trend Reporting Awards Moderation: Daniela Philipp-Sabelko Unser besonderer Dank gilt wie immer unseren Sponsoren und Partnern, die jedes Jahr maßgeblich zum Erfolg unserer Jahreskonferenz beitragen. Im Anschluss an die Konferenz findet wie jedes Jahr die feierliche Verleihung der AAA-trend-Reporting-Awards statt. Bei einem gemeinsamen Cocktailausklang können wir in entspannter Atmosphäre die Themen des Konferenztages Revue passieren lassen. Wir bedanken uns für Ihr Kommen und freuen uns auf einen interessanten Konferenztag. Harald Hagenauer Vorstandsvorsitzender Hannes Roither Stv. Vorstandsvorsitzender Gerda Königstorfer Kassier Diana Neumüller-Klein Mitglied des Vorstands Matthias Stieber Mitglied des Vorstands

3 Der C.I.R.A. Vorstand Harald Hagenauer Österreichische Post AG DI Harald Hagenauer leitet seit November 2005 den Bereich Investor Relations bei der Österreichischen Post AG und hat den Börsegang der Post im Mai 2006 betreut. Er ist nunmehr für die Bereiche Investor Relations, Konzernrevision und Compliance zuständig. Nach seinem Studium Wirtschafts ingenieurwesen Maschinenbau an der Technischen Universität Graz ging Harald Hagenauer 1991 zur Unternehmensberatung VOEST-ALPINE Industrial Services nach Linz. Sein weiterer beruflicher Weg führte ihn 1995 bis 2005 in den Bereich Kommunikation und Investor Relations der VA TECH, wo er für das Reporting und die Betreuung der Investoren und Analysten verantwortlich war. Hannes Roither Palfinger AG Hannes Roither ist seit März 2000 Konzernsprecher der Palfinger AG. Als Leiter der Abteilung Corporate Communications ist er für die Bereiche interne und externe Kommunikation, Nachhaltigkeit und Investor Relations verantwortlich. Nach dem Studium der Politikwissenschaft und Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Salzburg war er als freier Mitarbeiter bei verschiedenen Print-Medien tätig. Von war er beim Raiffeisenverband Salzburg beschäftigt, zuletzt als Leiter der Bankenbetreuung. Seit 2001 ist Hannes Roither bereits im Vorstand der C.I.R.A. Gerda Königstorfer Rosenbauer International Mag. Gerda Königstorfer ist Unternehmenssprecherin des börsenotierten Feuerwehrausstatters Rosenbauer. Zudem verantwortet sie die Bereiche Investor Relations und Unternehmenskommunikation. Königstorfer studierte Betriebswirtschaft und hat an der Universität St. Gallen den Certificates of Advanced Studies (CAS) im Bereich Kommunikation und Management abgeschlossen. Neben dem Aufgabengebiet Investor Relations hatte Gerda Königstorfer in ihrer Laufbahn bei Rosenbauer auch andere Aufgabengebiete wie beispielsweise die Internationale Exportfinanzierung verantwortet. Diana Neumüller-Klein STRABAG SE Mag. Diana Neumüller-Klein, CFA, ist Leiterin der Konzernkommunikation des börsenotierten Bauunternehmens STRABAG SE. Als solche verantwortet sie die Bereiche Public Relations, Investor Relations und Corporate Governance. Klein studierte Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien und spezialisierte sich auf Investmentbanking und Finanzierung. Danach sammelte sie Erfahrungen als Analystin für Unternehmensakquisitionen in einer Großbank sowie in Investor Relations bevor sie 2007 in den STRABAG Konzern eintrat und den Börsegang begleitete. Matthias Stieber Telekom Austria Group Matthias Stieber ist seit Februar 2010 bei der Telekom Austria Group als Leiter Investor Relations tätig. Vor dem Wechsel zur Telekom Austria Group war Matthias Stieber bei der Raiffeisen Zentralbank für Anleihe- Emissionen von Unternehmen in Zentral- und Osteuropa sowie dem GUS-Raum zuständig. Davor betreute Matthias Stieber als Director für Corporate Bond Origination bei ABN AMRO in London den deutschsprachigen Kundenraum. Hier sammelte er weitreichende Erfahrung im Bereich internationaler Kapitalmarkt- Transaktionen. Matthias Stieber hat einen Abschluss in Investment & Financial Risk Management an der Cass Business School in London.

4 C.I.R.A.-Cercle Investor Relations Austria Der Cercle Investor Relations Austria (C.I.R.A.) ist die Interessensgemeinschaft für Investor Relations in Österreich. Die Ziele des Verbands sind eine kontinuierliche Verbesserung, Internationalisierung und Professionalisierung von Investor Relations in Österreich. C.I.R.A. bietet seinen über 100 aktiven Mitgliedern fachliche Unterstützung zu aktuellen Kapitalmarktthemen sowie einen umfassenden Know-how-Pool zur Investor Relations-Praxis in Österreich. Zudem fördert die Gemeinschaft den regelmäßigen Austausch der IR-Fachleute untereinander sowie Kooperationen mit vergleichbaren nationalen und internationalen Organisationen. Die Bandbreite der C.I.R.A.-Mitglieder umfasst beinahe alle Unternehmen des ATX prime und einen Großteil der Unternehmen des österreichischen mid market und standard market sowie andere an der Kapitalmarktkommunikation interessierte Unternehmen. Diana Neumüller-Klein, STRABAG SE, scheidet mit 15. Oktober 2015 auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus. Sie unterstützte vier Jahre lang mit großem Engagement und zahlreichen Ideen die Arbeit des Cercle Investor Relations Austria. Der Vorstand dankt Diana Neumüller-Klein für ihre profunde Mitarbeit und die partnerschaftliche Zusammenarbeit im Vorstand. In der C.I.R.A.-Hauptversammlung 2015 wurde Manuel Taverne, FACC AG, mit Wirkung vom 15. Oktober 2015 in den C.I.R.A-Vorstand berufen. Manuel Taverne ist seit mehr als zehn Jahren als IR-Manager tätig. Nach drei Jahren als Mitglied des IR-Teams bei der Telekom Austria AG ging er nach Linz und begleitete 2006 die POLYTEC Holding AG bei ihrem Börsegang und war neun Jahre lang für die Kapitalmarktaktivitäten des Konzerns verantwortlich. Im Jänner 2015 wechselte er zur FACC AG. Der C.I.R.A.-Vorstand setzt sich somit ab 15. Oktober 2015 wie folgt zusammen: Harald Hagenauer, Österreichische Post AG (Vorstandsvorsitzender) Hannes Roither, Palfinger AG (stv. Vorstandsvorsitzender) Gerda Königstorfer, Rosenbauer AG (Kassier) Matthias Stieber, Telekom Austria Group Manuel Taverne, FACC AG Wollen Sie mehr über den Cercle Investor Relations Austria (C.I.R.A.) und seine Aktivitäten erfahren, dann wenden Sie sich bitte an das C.I.R.A.-Generalsekretariat: Elisabeth Karner Tel

5 Wir danken unserem Platin-Partner: Baader Bank AG Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten. Die familiengeführte Bank mit Hauptsitz in Unterschleißheim bei München wurde vor über 30 Jahren gegründet und beschäftigt rund 450 Mitarbeiter. Im Investment Banking entwickelt sie Finanzierungslösungen für Unternehmen, begleitet diese bei Eigen- und Fremdkapitalmarkttransaktionen und bietet Institutionellen Anlegern umfassende Dienstleistungen beim Vertrieb und dem Handel von Aktien, Anleihen und Derivaten. Durch die strategische Übernahme der Helvea S.A. mit Standorten in Genf, London, Montreal, New York und Zürich stärkte die Baader Bank in 2012 ihre Position als einer der führenden Broker im deutschsprachigen Raum. Das Baader-Helvea Equity Research umfasst ein Team von 22 erfahrenen und ausgezeichneten Analysten, die insgesamt über 200 Unternehmen analysieren und bewerten. Als Market Maker ist die Bank für die börsliche und außerbörsliche Preisfindung von über Wertpapieren verantwortlich und verfügt über neueste Technologien und eine moderne IT-Infrastruktur. Die Baader Bank gehört als Vollbank den Sicherungsmechanismen des Bundesverbandes deutscher Banken an. Kontakt Florian E. Schopf Leiter Grundsatzreferat und Investor Relations Susanne Stickler Communications & Investor Relations Baader Bank AG Weihenstephaner Straße Unterschleißheim, Deutschland Tel /

6 Ihr Spezialist für Kapitalmarktfinanzierungen Als starke, überregionale Investmentbank bieten wir unseren Kunden intelligente Lösungen zur Kapitalmarktfinanzierung in Form von Eigen-, Fremd- und Mezzaninekapital. Unser Fokus: die DACH-Region. Unsere Stärke: exzellente Kontakte zu einem internationalen Investorenkreis mit Standorten in Frankfurt, Genf, London, Montreal, München, New York und Zürich. Unser Versprechen: unbedingtes Engagement und höchste Expertise. Interessiert? Dann freuen Sie sich auf eine langfristige Partnerschaft mit einer familiengeführten Bank. Die Baader Bank ist Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten und die führende Investmentbank für die DACH-Region. Seit Gründung 1983 beraten wir Unternehmen unabhängig und auf Augenhöhe. Die Bank zum Kapitalmarkt.

7 Wir danken unserem Gold-Partner: IPREO Ipreo Ltd. ist der international führende Informations- und Technologieanbieter von Market Intelligence für den Investor Relations (IR) Bereich. Unser Fokus liegt auf zeitnahen, qualitativ hochwertigen Informationen rund um die internationale, institutionelle Aktionärsstruktur unserer Kunden, die zur Planung von Roadhows, Hauptversammlungen oder anderen IR-Events, sowie beim regulären Kontaktmanagement, zum Einsatz kommen. Ipreo bietet Ihnen hervorragende Qualität bei Services in den Bereichen: Globale Shareholder ID (Aktionärs & Anleiheanalyse) Unabhängiges Investor Targeting Proxy Solicitation & Corporate Governance Analysen Perception Studien Peer-Group Analysen Restrukturierungen M&A Transaktionen SRI-Analysis (Nachhaltigkeit) Roadshoworganisation Datenbank mit Zugang zu aktuellen Finanzkennzahlen, Broker Research, Earningstranscripts, Aktienkurse sowie umfassenden Marktinformationen sowie unsere Investor Relations Datenbank und Kontaktmanagementsystem BD Corporate als Wissensdatenbank für Aktien und Anleihen mit funktionsreichem CRM Modul. Durch unsere internationale Vernetzung mit Büros in New York, Raleigh, London, Tokyo, Paris, Wien, Frankfurt, Hong Kong, Sevilla und Kapstadt und unserer langjährigen Erfahrung und Vernetzung im Finanzsektor bietet Ipreo die hochwertigsten, im Markt erhältlichen Daten. Ipreo wurde vor über 30 Jahren gegründet und berät aktuell über Emittenten im Investor Relations Bereich bzw. verwenden über 90 % aller Investmentbanken Ipreo s Software & IT Systeme für deren Orderbuchsoftware und Informationsdistributionssysteme. Im der D/A/CH Region ist Ipreo Marktführer und berät über 150 Emittenten mit Aktionärsstrukturanalysen, Hauptversammlungen bzw. unabgängigen Roadshows. Ipreo ist präferierter IR Partner der NYSE, BoNY, Deutsche Bank, Citibank, JPMorgan, Factset, Morningstar, OpenExchange und arbeitet mit zahlreichen Börsen, Banken bzw. Unternehmungsberatungen zusammen. Ipreo s Investoren sind aufgeteilt in Mitarbeiter sowie Blackstone und Goldman Sachs Private Equity. Kontakt Andreas Posavac Director Corporate Services Europe & CEEMEA Tel. +43 (0) andreas.posavac@ipreo.com Ipreo Ltd. Siebensterngasse 31/ Wien Österreich

8 Wir danken unserem Gold-Partner: ODDO SEYDLER Über die ODDO SEYDLER BANK AG Ihr Partner für den Mittelstand Die ODDO SEYDLER BANK AG ist ein Wertpapierhandelshaus und am Kapitalmarkt vornehmlich in drei Bereichen aktiv: Im Aktien- und Rentenhandel, als Designated Sponsor im Market Making sowie als Spezialist im Parketthandel an der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie berät mittelständische Unternehmen bei allen kapitalmarktaffinen Vorhaben, insbesondere in den Bereichen Investmentbanking, Asset Management, Finanzanalyse, Strukturierung von Unternehmensanleihen, Schuldscheindarlehen, Wandelschuldverschreibungen, Börsengängen (IPO) und Kapitalerhöhungen. Die ODDO SEYDLER BANK AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des französischen Broker-Hauses für Midcap-Aktien Oddo & Cie, Paris. Oddo & Cie wurde 1849 gegründet und beschäftigt derzeit über Mitarbeiter in den Bereichen Investmentbanking, Asset Management, Aktien- und Anleihehandel, Finanzanalyse und Private Banking mit Niederlassungen in Europa, in den USA und in Asien. Das verwaltete Vermögen beträgt mehr als 50 Milliarden Euro. Am Eigenkapital von Oddo & Cie in Höhe von fast 500 Millionen Euro ist die Familie Oddo mit 60 Prozent beteiligt und die Mitarbeiter mit über 30 Prozent. Die Analystenteams der Oddo-Gruppe, bestehend aus 70 Spezialisten für Aktien und Anleihen, beobachten derzeit rund 400 Aktiengesellschaften, darunter 180 französische, 120 deutsche und 100 Werte aus anderen europäischen Ländern. Oddo Securities belegt im jüngsten Extel Survey den ersten Platz im Bereich Midcaps und nimmt im Bereich Aktienanalysen in Frankreich den zweiten Rang ein. Mehr Informationen zur Oddo-Gruppe unter und Kontakt Silke Schlünsen Head of Designated Sponsoring Tel. +49-(0) ODDO SEYDLER BANK AG Schillerstrasse Frankfurt am Main

9 österreichische eigentümergeführte Agentur für Corporate und Financial #1Die Communications. Mitarbeiter und innen gegründet auch Jahre Beratung und Begleitung von Kapitalmarkttransaktionen sowohl für Bonds als für IPO, SPO und Kapitalerhöhungen Geschäftsberichte konzipiert und realisiert. Jahre Beratung und Begleitung der Kommunikation für die Wiener Börse und ihre Emittenten sowie die CEE Stock Exchange Group. Beratung und Betreuung von Kunden und Projekten in allen Fragen der Investor und Public Relations. Es ist reine Zeitverschwendung, etwas Mittelmäßiges zu tun.

10 Wir danken unseren Silber-Partnern aktienforum Aktienforum Das Aktienforum repräsentiert als Plattform zur Förderung des österreichischen Kapitalmarktes, die wesentlichen Stakeholder am Finanzplatz Wien. Karl Fuchs www. aktienforum.org APA-OTS APA-OTS verbreitet Presseaussendungen im Originalwortlaut unter inhaltlicher Verantwortung des Aussenders an Medien, Meinungsbildner und Special-Interest-Zielgruppen. Für börsennotierte Unternehmen bietet euro adhoc den Service zur Erfüllung Ihrer Verbreitungspflichten. Christopher Kuschey Maria Mann service.ots.at Berenberg Berenberg wurde 1590 gegründet und gehört heute mit den Geschäftsbereichen Private Banking, Investment Banking, Asset Management und Corporate Banking zu den führenden europäischen Privatbanken. Das Bankhaus mit Sitz in Hamburg wird von persönlich haftenden Gesellschaftern geführt und hat eine starke Präsenz an den internationalen Finanzplätzen Frankfurt, London, New York und Zürich Mitarbeiter an insgesamt 19 Standorten tragen unseren Geschäftserfolg in die Zukunft. Silke Krüger Jennie Jiricny Berichtsmanufaktur GmbH Der Spezialist aus Hamburg begleitet Unternehmen in Deutschland und Österreich zu maßgeschneiderten Unternehmenspublikationen. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen wie Air Berlin, Melitta, Porsche, SIMMO und Wincor Nixdorf. Matthias Bextermöller BNY Mellon BNY Mellon ist die weltweit führende Hinterlegungsstelle und verwaltet mehr sponsored DR-Programme als alle anderen Hinterlegungsstellen zusammen. Wir sind als Depotbank für mehr als sponsored DR- Programme aus 67 Ländern tätig mit einem globalen Marktanteil von 60%. Wir unterstützen Unternehmen bei Ihren Bemühungen, einen signifikanten Mehrwert aus ihren DR-Programmen zu erzielen. Wir bieten Unternehmen Unterstützung durch unsere Expertise in den Bereichen Verwaltung, operatives Geschäft und Kapitalmaßnahmen sowie einer modernen Technologie. Nadja Schliebener BDO Austria GmbH Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist die BDO in Österreich die erste Adresse für Familien- und kapitalmarktorientierten Unternehmen, aber auch für zahlreiche große nationale und internationale Konzerne aus allen Wirtschaftsbereichen, für bekannte börsenotierte Unternehmen, für öffentlich-rechtliche Körperschaften, für Privatstiftungen sowie für feine kleine Privatkunden. Weltweit stehen Experten in 144 Ländern und österreichweit 440 Experten in den Bereichen der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Accounting Services, Financial Advisory Services, Forensic, Risk & Compliance sowie Unternehmensberatung zu Ihrer Verfügung. Klemens Eiter

11 Wir danken unseren Silber-Partnern bpv Hügel Rechtsanwälte OG bpv Hügel Rechtsanwälte OG ist eine der führenden Rechtsanwaltskanzleien Österreichs. Elke Napokoj Chorus Call Germany GmbH Als ein weltweit agierendes Unternehmen greift Chorus Call auf ein fundiertes Know-how im Umgang mit international tätigen IR-Geschäftspartnern zurück seit über 40 Jahren unterstützen wir Kunden global agierender Branchen bei ihren Corporate Communication Events. In Deutschland genießen wir das Vertrauen von rund 40% der veröffentlichungspflichtigen Deutschen Aktiengesellschaften (DAX). Grundlage unseres Erfolges sind Vertrauen, Sicherheit, Transparenz und Kompetenz, die unsere Kunden mit unseren Services assoziieren. Virtuelle Meetings wie Telefonkonferenzen, Webcasts, Webinare, Videokonferenzen und kundenspezifische Full Event Management Konzepte runden unser Serviceportfolio ab und gehören zum praktischen und wesentlichen Arbeitsalltag unserer globalen Kunden. Jens Braun-Laux Ernst & Young EY ist einer der globalen Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Brigitte Frey EQS Group Die EQS Group ist ein führender internationaler Anbieter für digitale Unternehmenskommunikation mit Stammsitz in München. EQS Investor Relations und EQS Corporate Communications verbreiten Finanzund Unternehmensmitteilungen, entwickeln Konzernwebseiten und Apps, erstellen Online-Finanz- und Nachhaltigkeitsberichte und führen Audio- und Video-Übertragungen durch. EQS Financial Markets & Media und ARIVA.DE (25,44%) sind im Finanzmarketing, in der Daten- und Contentlieferung sowie in der Entwicklung von Finanzportalen aktiv. Mit ihrem Service DGAP ist die EQS Group die Institution zur Erfüllung gesetzlicher und regulativer Einreichungs- und Veröffentlichungspflichten. Stefan Heinz Erste Group Bank AG 1819 als Erste österreichische Spar-Casse gegründet, hat sich die Erste Group mit ihren heute 16,2 Millionen Kunden in sieben Ländern zu einem der führenden Finanzdienstleister in der Wachstumsregion Zentral- und Osteuropa entwickelt. Die Strategie blieb unverändert: Im Mittelpunkt stehen die finanziellen Bedürfnisse der Privat- und Firmenkunden und der Ausbau des Wohlstandes in CEE. Eine starke lokale Präsenz und gruppenweite Zusammenarbeit ermöglichen eine umfassende Kundenbetreuung, egal, wo der Kunde zuhause ist. Neben traditionellen Bankprodukten bietet die Erste eine Reihe digitaler Lösungen an und gilt als innovativste Bank in Österreich. Brigitte Zeitlberger-Schmid Friedrich Mostböck

12 Wir danken unseren Silber-Partnern Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA Im Bereich Financial Markets steht institutionellen Kunden ein Team von Spezialisten für individuelle Lösungen und kompetente Beratung mit einem breiten Lösungsspektrum zur Verfügung. Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA ist als Designated Sponsor auf der Handelsplattform Xetra der Deutschen Börse sowie als Market Maker oder in der Sonderform des Specialist auf der Handelsplattform Xetra der Wiener Börse aktiv. Sascha Guenon Martin Belz HV Veranstaltungsservice Unterstützung von Aktiengesellschaften bei der Abwicklung ihrer Hauptversammlung. Ingrid Lausch Investis Flife AG Simplifying the complex world of digital corporate communications. Claudia Breitenberger-Cerny Kepler Cheuvreux Kepler Cheuvreux is a leading independent European broker with a multi-local presence specialized in advisory services and intermediation to the investment management industry. Thomas Neuhold neuhold@keplercheuvreux.com, Kirchhoff Consult AG Kirchhoff Consult AG ist eine Beratungsagentur mit den Schwerpunkten Geschäfts- und Finanzberichte, CSR/Nachhaltigkeit, Investor Relations, Pressearbeit, IPO-Kommunikation, Online-Kommunikation. Hans Docekal docekal@kirchhoff.at, Dr. Götz Schlegtendal goetz.schlegtendal@kirchhoff.de, KPMG KPMG ist ein weltweites Netzwerk von Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen mit Mitarbeitern in 155 Ländern. In Österreich sind mehr als Mitarbeiter an acht Standorten tätig. Unsere Leistungen sind in den eigenständigen Geschäftsbereichen Prüfung (Audit) und Beratung (Tax & Advisory) organisiert. Als Bestandteil der Advisory haben wir auch eine spezialisierte Investor Relations Beratung, nachdem die Makinson Cowell mit Sitz in London und New York von KPMG im Sommer 2013 übernommen wurde. Peter Kirkow peterkirkow@kpmg.at,

13 Wir danken unseren Silber-Partnern Oesterreichische Kontrollbank Aktiengesellschaft (OeKB) Die Oesterreichische Kontrollbank Aktiengesellschaft ist Österreichs zentraler Finanz- und Informationsdienstleister für Exportwirtschaft und Kapitalmarkt. OeKB CSD GmbH (OeKB CSD) In der OeKB CSD GmbH wurden im September 2015 alle bisher in der OeKB angesiedelten Agenden einer Central Securities Depository gebündelt. Die OeKB CSD erbringt für Emittenten und Depotbanken Wertpapierdienstleistungen auf internationalem Standard mit höchster Servicequalität und lokalem Verständnis. Harald F. Seisenbacher ÖVFA Österreichischen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management Seit der Gründung im Jahr 1972 ist es die Zielsetzung der Österreichischen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (ÖVFA), Mitgliederinteressen zu fördern. Wir sind die Berufsvereinigung für Finanzanalysten und Asset Manager in Österreich. Mehr als 300 Mitglieder im In- und Ausland vertrauen uns. Unser VÖIG/ÖVFA-Lehrgang ist die einzige von der internationalen Association of Certified International Investment Analysts (ACIIA) akkreditierte Ausbildung in Österreich. Wir sind maßgebend bei der Ausarbeitung von Standards im Kapitalmarktbereich (z.b. der Corporate Governance Kodex sowie die Österreichischen Analysegrundsätze). Mag. Friedrich Mostböck Österreichische Post AG Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Harald Hagenauer Raiffeisen Centrobank AG Die Raiffeisen Centrobank (RCB) ist eine führende österreichische Investmentbank. Sie deckt das gesamte Spektrum an Dienstleistungen und Produkte rund um Aktien, Derivate und Eigenkapitaltransaktionen sowohl börslich als auch außerbörslich ab und gilt als Pionier und Marktführer im Bereich Strukturierte Produkte. Die Bank bekennt sich im Sinne einer hochqualitativen und umfassenden Kundenbetreuung zu einer soliden und nachhaltigen Entwicklung ihrer Geschäftsfelder, sowohl in Österreich, als auch in den zu ihrem erweiterten Kernmarkt zählenden Ländern in Zentral- und Osteuropa. Basierend auf ihrer jahrzehntelangen Erfahrung, ist die RCB bestrebt, den kontinuierlichen Ausbau ihrer Marktstellung durch die Setzung innovativer Impulse weiter voranzutreiben. Andrea Pelinka-Kinz www. rcb.at Walter Financial Management GmbH Walter Financial Management ist eine österreichische Beratungsboutique, die durch ihre interdisziplinären Lösungen in den Bereichen Financial Management und Financial Communications herausragt. Wir begleiten Unternehmen aller Branchen und Entwicklungsstufen vom Start-up über die Expansion bis hin zur Ing. Philipp WALTER, Börse. MA, CEFA Zum Product Launch auf der C.I.R.A. Jahreskonferenz dürfen wir Ihnen erstmals den neuen virtuellen IR-Assistenten JAMES vorstellen! Walter Financial Management (WFM) e.u. Leopoldstraße 21 ß 3400 Klosterneuburg ß Austria Mobile Phone ß Fax philipp.walter@wfm.at ß Philipp Walter philipp.walter@wfm.at,

14 9:00 10:30 Uhr KEY NOTE Krisensituationen und deren psychologischen Gesetze Thomas Müller, Kriminalpsychologe PANEL 1 Psychologie und Kapitalmärkte Birgit Kuras, Wiener Börse AG / ÖVFA Günter Kitzmüller, Rosenbauer International AG Fritz Mostböck, Erste Group Bank AG / ÖVFA Nico Baader, Baader Bank AG Moderation: Harald Hagenauer, Österreichische Post AG / C.I.R.A

15 Key Note: Krisensituation und deren psychologischen Gesetze Thomas Müller Kriminalpsychologe Thomas Müller ist ein österreichischer Kriminalpsychologe, Fallanalytiker und Buchautor. Die Grundausbildung für Sicherheitswachebeamte in der Bundespolizeidirektion Innsbruck bildete 1982 Müllers Einstieg in die Polizeiarbeit. Nach seiner Dienstprüfung versah er mehrere Jahre seinen Dienst als uniformierter Polizist am Innsbrucker Hauptbahnhof. Nebenbei studierte Müller Psychologie und beendete das Studium 1991 als Mag. phil. an der Universität Innsbruck begann er im Innenministerium den Kriminalpsychologischen Dienst aufzubauen promovierte er dort zum Dr. rer. nat. im Bereich Kriminalpsychologie / Forensische Psychiatrie. Müller absolvierte Spezialausbildungen im Bereich der Strafrechtspflege, Kriminologie und der Verbrechensanalyse. Er erhielt Lehraufträge und hielt Vorträge an verschiedenen Einrichtungen und Universitäten im deutschsprachigen Raum, in weiteren Ländern Europas, sowie Amerika, Südafrika und Australien. Durch seinen Kontakt zum FBI und einen Lehraufenthalt in den Vereinigten Staaten bei Spezialisten der Kriminalpsychologie qualifizierte er sich weiter. Er war unter anderem bei der Ermittlung der Serientäter Jack Unterweger in Österreich, Horst David und Frank Gust in Deutschland, Moses Sithole in Südafrika, Mischa Ebner in der Schweiz und dem Briefbomber Franz Fuchs in Österreich aktiv. Vor allem das relativ exakte Profiling von Franz Fuchs (es stimmten nach Müllers Zählung 22 von 24 vorhergesagten Merkmalen mit dem Täter überein) machte ihn bekannt, obwohl das Täterprofil zu keinem Fahndungserfolg führte und in Kernpunkten wie dem Alter falsch war. Müller erklärte seine falsche Altersprognose mit dem Verhaltensalter, das vom biologischen Alter abweichen könne. Thomas Müller beschreibt in seinem Buch Bestie Mensch die Methode der Operativen Fallanalyse, mit deren Hilfe auf einen bestimmten Täter Rückschlüsse gezogen werden sollen, die der Kriminalistik verborgen bleiben. Diesen wissenschaftlichen Ansatz verfolgt Thomas Müller im Kontakt mit dem FBI-Kriminalpsychologen Robert Ressler. Mit Kriminalpsychologie allein kann man niemals ein Verbrechen klären oder lösen: Sie versucht das Warum zu klären, nicht das Wie. Sie sucht die Stärken und Schwächen des Täters heraus und arbeitet damit mit der forensischen Psychiatrie, die sich im Gegensatz zur Kriminalpsychologie mit der Person des Täters befasst, eng zusammen

16 10:00-10:30 Uhr: Psychologie und Kapitalmärkte Birgit Kuras Mitglied des Vorstands, Wiener Börse AG / ÖVFA Mag. Birgit Kuras ist seit März 2012 Mitglied des Vorstands der Wiener Börse AG und dabei für die Bereiche Finance, Human Resources & Facility Management, Public Affairs, Marketing & Corporate Communications, Media Relations & Executive Communications sowie Issuers & Market Data Services zuständig. Vor ihrer Tätigkeit in der Wiener Börse war Birgit Kuras Leiterin der Abteilungen Equity Capital Markets (ECM) und Company Research bei der Raiffeisen Centrobank. Ihre berufliche Karriere begann sie in der Raiffeisen Zentralbank Österreich (ehemals Genossenschaftliche Zentralbank), wo sie zunächst für den Aufbau der internationalen und österreichischen Analyse, später auch für den Bereich ECM verantwortlich zeichnete. Seit 1987 ist Birgit Kuras Mitglied des Vorstands der Österreichischen Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung (ÖVFA), deren Präsidentin sie von 1994 bis 1999 war. Günter Kitzmüller CFO, Rosenbauer International AG Mag. Günter Kitzmüller, ist seit 1. Februar 2012 Mitglied des Vorstandes der Rosenbauer International AG. Zuvor war Günter Kitzmüller als Geschäftsführer und CFO bei Fischer Sports Konzern in Ried und als Geschäftsführer bei Trench Austria GmbH tätig. Als Finanzvorstand der Rosenbauer International AG ist er für die Bereiche Finance & Accounting, Controlling, Compliance, Risk Management, Internal Control System, Group Audit, Treasury, Business Information Systems, Investor Relations und Export Finance verantwortlich. Der Rosenbauer Konzern, führender Hersteller von Feuerwehrtechnik, erwirtschaftete im Jahr 2014 mit rund Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von 785 Mio. Das Unternehmen ist in über 100 Ländern mit seinem Service- und Vertriebsnetzwerk aktiv und gilt als Technologieführer der Branche. Fritz Mostböck Leiter des Bereichs Group Research und Chefanalyst, Erste Group / ÖVFA Herr Mostböck leitet den Bereich Group Research der Erste Group. Als solcher zeichnet er für die Macro-, Fixed Income- und Aktien-Analyse in Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien, Türkei und Österreich verantwortlich. Seit 1998 ist er Mitglied das ÖVFA-Vorstands ( nach 2003 ist er mit 2012 zum zweiten Mal zum Präsidenten der ÖVFA gewählt worden. Seit dem Jahr 2006 ist Fritz Mostböck Vorstandsmitglied und seit 2012 Deputy Chairman (Stv. Vorstandsvorsitzender) der EFFAS ( The European Federation of Financial Analysts Societies, der Dachorganisation aller europäischen Analystenvereinigungen. Er ist Autor zahlreicher Publikationen und darüber hinaus Gründungsmitglied des Österreichischen Arbeitskreises für Corporate Governance. Nico Baader Mitglied des Vorstands, Baader Bank AG Nico Baader Jahrgang 1970 ist als Mitglied des Vorstands der Baader Bank für das Geschäftsfeld Corporates & Markets verantwortlich. Er verantwortet damit das Kapitalmarktgeschäft mit Unternehmen und institutionellen Investoren im In- und Ausland. Darüber hinaus ist er für Corporate Communications zuständig. Er gehört dem Vorstand der Bank seit Mai 2009 an. Davor war er unter anderem Mitglied der Geschäftsführung der Baader Service Bank GmbH, einer Vollbanktochter der Baader Bank, die im Mai 2009 auf die Muttergesellschaft verschmolzen wurde. Nico Baader ist Aufsichtsrat der Conservative Concept Portfolio Managment AG (Bad Homburg), Mitglied des Verwaltungsrats der Gulf Baader Capital Markets (Oman) und Mitglied im Börsenrat der Eurex Deutschland.

17 11:00 12:00 Uhr PANEL 2 (parallel zu Panel 3) Best Practice: Communication Skills Gabriele Fröhlich, Akademie Mensch Patrick Kiss, Deutsche EuroShop AG Carsten Leminsky, steercom GmbH Moderation: Hannes Roither, Palfinger AG / C.I.R.A.

18 11:00 12:00 Uhr: Best Practice: Communication Skills Gabriele Fröhlich Geschäftsführerin, Akademie Mensch Nach 17-jähriger Tätigkeit als Vermögensberaterin einer Großbank gründete Gabriele Fröhlich im Jahr 1999 das Unternehmen RaumKraft kraftvolle Räume kraftvolle Menschen. Kernthema von RaumKraft ist die Wahrnehmung und Wirkung von Räumen auf den Menschen. Seit 2001 absolvierte sie qualifizierte und zertifizierte Ausbildungen in Körpersprache und Facereading bei verschiedenen internationalen Meistern ergänzte sie ihr Wissen durch eine Fortbildung zur psychologischen Beraterin gründete sie die Akademie-Mensch, um ihr Wissen in Persönlichkeits- und Verkaufstrainings, sowie Einzelcoachings an Privatpersonen und Unternehmen weiter zu geben. Sie ist Expertin, Trainerin und Hörbuchautorin für nonverbale Kommunikation zu allen Themen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Menschenkenntnis und mentalen Gewinnerstrategien. Patrick Kiss Head of Investor & Public Relations, Deutsche EuroShop AG Patrick Kiss verantwortet seit Mai 2003 die Unternehmenskommunikation des MDAX-Unternehmens Deutsche EuroShop. Der 43-jährige Diplom-Kaufmann und CEFA-Investmentanalyst/DVFA ist Prokurist und war zuvor Senior Manager Investor Relations bei SGL Carbon ( ) und Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation bei der Gontard & MetallBank ( ). Das IR- und PR-Handwerk hat Herr Kiss bei der internationalen Kommunikationsberatung Burson-Marsteller ( ) gelernt, wo er als New Media-/Hightech- und Investor Relations- Berater tätig war. Carsten Leminsky Geschäftsführer, steercom GmbH Carsten Leminsky ist mit seinem 12-köpfigen Team Lösungsanbieter für die logische Durchdringung von komplexen Sachverhalten und anschließende kommunikative Aufbereitung, um die gewünschte Aktion beim Adressaten sicherzustellen. Diese Expertise hat er sich in vielen Jahren Strategieberatung angeeignet, die ihn als angestellten Price Waterhouse Manager und selbständigen Trusted Advisor deutscher Privatbankvorstände rund um die Welt führten. Zwischenzeitlich wechselte er in die operative Verantwortung als Geschäftsführer und sanierte einen deutschen Großhandelsbetrieb, indem er mit den relevanten und vertrauensbildenden Fakten die Kreditgeber von der Zukunftsfähigkeit überzeugte. Er wohnt mit seiner Familie in Baden-Baden.

19 Körpersprache Wir können nicht NICHT kommunizieren Pa kommunizieren Paul Watzlawik Schauen Sie hinter die Kulisse Mensch 1 Was passiert, wenn wir einem Menschen begegnen?????? und das in Millisekunden bis max. 90 SEKUNDEN Physiognomik Coaching Training 4

20 Wahrnehmungskanäle Wahrnehmung erfolgt durch: 78% durch sehen 19% durch hören 3% durch andere Sinne Im menschlichen Gedächtnis bleiben 40% vom Gesehenen und 20% vom Gehörten. Physiognomik Coaching Training 5 Wie entsteht unsere Körpersprache / HALT-ung??? Prägungen in der Kindheit gesellschaftliche Normen unsere Erfahrungen körperliche Einschränkungen kulturelle Gegebenheiten Stress die äußere Umgebung unsere Gedanken Physiognomik Coaching Training 6

21 Was gehört zur Körpersprache? Kleidung und äußere Er-SCHEIN-ung (Aus-STRAHLUNG) HALT-ung Auf-TRITT Geruch Gesichtsausdruck Händedruck - erster Körperkontakt Stimme Körpersprache zeigt, wie ein Mensch im Leben steht!!! Die Mimik zeigt das Potential eines Menschen es steht im Gesicht geschrieben!!! Physiognomik Coaching Training 7 Die gute Nachricht!!!! Körpersprache und Mimik werden durch unsere Gedanken gesteuert und können damit unser Gegenüber bewusst oder unbewusst beeinflussen Zeigen Sie Offenheit Gute Gedanken = Gute Haltung Physiognomik Coaching Training 8

22 Best Practice: -Knigge C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS SOCIAL MEDIA SURVEY 2015 Welches Kommunikationsmedium nutzen Sie am häufigsten? 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 79% 84% 73% 21% 11% 21% Phone Instant messenger % 4% 2% 2% 0% 0% Social Media Quelle: Social Media Survey 2015 der DVFA und des IR Clubs 2

23 C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S 10 Regeln für Business- s 1. Betreff als Zusammenfassung der Nachricht 2. Sparsamer & fairer Umgang mit CC, BCC und Allen-Antworten 3. Ein Thema pro 4. Lesefreundlich formatieren 5. Fragen, Aufgaben, Ziele und Fristen nennen 6. Form und Tonalität beachten 7. Kontaktdaten nicht vergessen 8. Anhänge in einem gängigen Dateiformat verschicken 9. Technische Hilfen sinnvoll einsetzen Beantwortung als Bausteine im Tagesablauf C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S 1. Betreff als Zusammenfassung der Nachricht Kurz und aussagekräftig formulieren Oft ist der Betreff entscheidend, ob die überhaupt geöffnet wird An Sortierregeln der Empfänger denken und z.b. Unternehmensnamen oder Projekttitel voranstellen Lange Antwort-Ketten vermeiden (Aw: Aw: Aw: Re: Re: Re:) Nicht die Nachricht komplett in die Betreffzeile schreiben Niemals die Betreffzeile leer lassen 4

24 C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S 2. Sparsamer & fairer Umgang mit CC, BCC und Allen-Antworten Information-Overload vermeiden bzw. reduzieren Nicht dem Vorgesetzten mit CCs beweisen, wie gut (oder spät) man arbeitet Den -Empfänger nicht unter Druck setzen, indem man dessen Vorgesetzte in CC setzt Viele Nutzer lesen s ohnehin nicht, bei denen sie nur auf CC gesetzt sind Bei zu vielen Empfängern fühlt sich am Ende keiner verantwortlich, ihnen zu antworten s nur an Empfänger senden, welche die Nachricht wirklich benötigen Diskretion wahren und bei größeren Empfängerlisten lieber die BCC- Funktion nutzen, gerade wenn die Empfänger sich untereinander nicht kennen C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S 3. Ein Thema pro Der Empfänger ihrer Mail möchte diese ebenfalls systematisch ordnen helfen sie ihm, indem sie nur ein Thema pro behandeln In der Kürze liegt die Würze - sparen sie sich und dem Empfänger Zeit Je schneller sie antworten, desto kürzer darf ihre Antwort sein Leiten sie s mit einem Kontext-Hinweis oder einer Erklärung des Zusammenhangs ein Kein Hi-Jacking einer -Konversation, um ein anderes Thema zu diskutieren schicken sie eine neue und wählen sie einen adäquaten Betreff und die relevanten Empfänger aus 6

25 C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S 4. Lesefreundlich formatieren Sollte die doch länger werden, fügen sie alle 4-5 Zeilen einen Absatz ein Bullet Points sind leichter zu erfassen als lange beschreibende Texte GROSSBUCHSTABEN vermeiden, lieber Schrift fetten, um die Bedeutung zu betonen der vollständige verzicht auf großbuchstaben wirkt dagegen nachlässig Keine flippigen Schriftarten wie Comic Sans verwenden HTML vs. Text: es ist nicht gewährleistet, dass der Empfänger auf seinem Endgerät und mit seinem -Programm (und dessen spezifischen Einstellungen) die auch so sieht, wie sie diese abschicken daher gilt bzgl. Formatierungen, Zeilenumbrüche etc.: je weniger, desto besser C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S 5. Fragen, Aufgaben, Ziele und Fristen nennen Stellen sie Fragen, Ziele oder To-do-Aufforderungen an den Anfang ihrer E- Mail, damit der Empfänger gleich sieht, um was es ihnen geht Fragen sie möglichst spezifisch ( Was halten sie von dem Vorschlag? könnte zu offen sein, besser Sind sie einverstanden, dass wir am kommenden Montag das Budget in Höhe von freigeben? ) Gibt es eine Deadline, nennen Sie diese Wenn keine Antwort notwendig ist, teilen sie das dem Empfänger mit (FYI) 8

26 C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S 6. Form und Tonalität beachten Formulieren sie klar und auf Business-Niveau Korrekte Rechtschreibung ( Neue deutsche Rechtschreibung, gerade weil diese nicht mehr neu ist), Grammatik und Zeichensetzung sind ein Muss Redewendungen aus dem privaten Bereich (z.b. Grüß Dich oder Ciao ) haben im geschäftlichen -Verkehr nichts zu suchen Auf Emoticons und Abkürzungen wie lol, MfG oder CU verzichten Anständig und höflich formulieren, auch wenn der Sender dies nicht tut sie repräsentieren ihr Unternehmen Immer im Hinterkopf behalten, das digitale Dokumente problemlos weitergeleitet werden können ihre kann ohne ihr Wissen (und Einverständnis) auf einem Diskussionsboard landen Beim Weiterleiten von Mails den Text nicht verändern Geschäftliche s werden protokolliert vergessen sie das nicht Bei emotional aufgeladenen Themen bedenken, dass man nicht zwischen den Zeilen lesen kann und die intendierte Tonalität evtl. vom Empfänger anders aufgefasst werden kann, daher lieber nochmal drüber schlafen oder zum Telefonhörer greifen C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S 7. Kontaktdaten nicht vergessen Signaturen sind in geschäftlichen s Pflicht Kontaktdaten sind nützlich, wenn man z.b. direkt zum Hörer greifen möchte oder in sein digitales Adressbuch übernehmen möchte Copy&Paste der Signatur vereinfacht die Weiterleitung von Kontaktdaten 10

27 C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S 8. Anhänge in einem gängigen Dateiformat verschicken PDF kann als gängig betrachtet werden Trotz der Verbreitung von Microsoft Office, kann nicht jeder Empfänger.docx-Dateien öffnen EXE-Dateien werden von vielen Antivirus-Programmen als gefährlich eingestuft Bei ZIP-Dateien gibt es oft Verunsicherung, ob darin nicht vielleicht schädliche Software versteckt ist Viele Datei-Typen können nur mit Spezial-Software geöffnet werden (z.b. EPS-Dateien) Unternehmen limitieren oftmals die maximale Größe, die eine inkl. der Anhänge haben darf Manchmal ist eine telefonische Abstimmung oder eine FTP- Downloadmöglichkeit sinnvoll C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S 9. Technische Hilfen sinnvoll einsetzen Nutzen sie die Autokorrektur-Funktion mit ihr lassen sich auch komplette Textausteine einfügen Filter und Regeln helfen, s abzulegen, thematisch in Ordner zu sortieren oder weiterzuleiten (oder gleich zu löschen) Verzichten sie darauf Empfang- und/oder Lesebestätigungen anzufordern Hohe Priorität ist unnötig wäre die unwichtig, gäbe es sie nicht Abwesenheitsnotizen nur verwenden, wenn man keinen Zugang zu seiner Inbox hat und kein Kollege die s bearbeiten kann Keinesfalls vermerken, dass man im Urlaub ist (Neid vermeiden und Sicherheit des eigenen Zuhause wahren) Newsletter: Double-Opt-In gewährleisten und Kontakte informieren, dass man sie in den Verteiler aufnimmt. Abbestell-Möglichkeit in jedem Newsletter anbieten Nutzen sie nicht, um den persönlichen Kontakt zu vermeiden Ohne Empfänger lässt sich die nicht abschicken setzen sie diesen als letztes ein, damit sie vorher cheken können, ob die keinen Fehler enthält, sie den richtigen Ton getroffen haben und der ankündigte Anhang angefügt ist 12

28 C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS REGELN FÜR BUSINESS- S Beantwortung als Bausteine im Tagesablauf Eingehende s mit optischem und/oder akkustischem Signal lenken ab und unterbrechen die Konzentration, da sie die Neugier wecken Bearbeitung der s in festgelegten Zeitblöcken, z.b. (arbeits-)täglich von 9:30-10:00 Uhr, 13:30-14:00 Uhr und 17:00-17:30 Uhr Wenn sich eine innerhalb von fünf Minuten bearbeiten lässt, dann tun sie es, sollte es länger dauern, informieren sie den Sender darüber, wann er etwa ein Antwort erwarten kann Antworten sie möglichst innerhalb von 24 Stunden Warten sie auf eine Antwort, so können sie den Empfänger nach einer Woche freundlich erinnern Die Inbox sollte am Tagesende leer sein, andernfalls muss man die s erneut lesen und verliert Zeit C.I.R.A.-JAHRESKONFERENZ BEST PRACTICE COMMUNICATION SKILLS: -KNIGGE - PATRICK KISS ANHANG Kontakt Deutsche EuroShop AG Patrick Kiss Tel. +49 (40) Head of Investor & Public Relations Fax +49 (40) Heegbarg 36 kiss@des.ag Hamburg Web: irclub.de/profile/kiss facebook.com/patkiss flickr.com/patkiss slideshare.net/pkiss twitter.com/pkiss google.com/+patrickkiss linkedin.com/in/patrickkiss xing.com/profile/patrick_kiss Illustrationen in Anlehnung an Alfred Schüssler ( in Über den Umgang mit s von Scholz & Friends ( 14

29 Komplexe Aufgabenstellungen logisch strukturieren und punktgenau kommunizieren. Carsten Leminsky über Winning Messages C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Jeder Misserfolg hat eine Ursache steercom 2015 All rights reserved. Version 1.0 Seite 2

30 Strukturierte Kommunikation wie Botschaften kurz und prägnant formuliert werden können, um eine Aktion beim Empfänger auszulösen Wenn Sie Ihr Buch in wenigen Worten zusammenfassen müssten, was wäre Ihre Kernbotschaft?" steercom 2015 All rights reserved. Version 1.0 Seite 3 Professionelle Kommunikation basiert auf drei Elementen: adäquater Inhalt, klare Struktur und verständliche Visualisierung Elemente der Kommunikation Kommunikations- Triangologie INHALT KOMMUNIKATION STRUKTURTUR VISUALISIERUNG steercom 2015 All rights reserved. Version 1.0 Seite 4

31 Eine Pyramide ist noch niemals umgefallen so stabil sollte Ihr Strukturierungs- als auch Argumentationsgerüst sein Ableitung des Begriffs Pyramide aus Stein Pyramide aus Fragen/ Aussagen steercom 2015 All rights reserved. Version 1.0 Seite 5 Im Gegensatz zum Trichter stellt der pyramidale Aufbau Ergebnisse in den Vordergrund der Adressat will am Anfang wissen, wer der Mörder ist Bottom-Up vs. Top-Down Klassisch-wissenschaftlicher Trichter Hierarchische Pyramide Kernaussage Kernaussage Miss Marple-Ansatz Columbo-Ansatz steercom 2015 All rights reserved. Version 1.0 Seite 6

32 Ein Fragebaum hilft, den Großen Elefanten in kleiner Portionen zu zerteilen und Transparenz bezüglich der Komplexität zu gewinnen Fragebaum BEISPIEL Welche Lokation wählen wir? Innenstadt? Place Um den Speckgürtel herum? Wie sieht die Preis-Strategie aus? Price Zum Start teurer als lokaler Wettbewerb? Zum Start teurer als globaler Wettbewerb? Welche Services bieten wir an? Entwicklung einer spezifischen Industrielösung? Fokus auf australische Firmen? Wie können wir als Firma Australien erschließen? Alleine? Zusammen mit einem Partner? Product Welche PR-Agentur wird uns unterstützen? Promotion Welche Beratung könnte unser Kooperationspartner sein? Welche Beratung könnten wir kaufen? Entwicklung eines standardisierten Angebotes? Entwicklung einer spezifischen Toolbox? Start einer finanziellen Kooperation? Start einer Marketing-Kooperation? Non Financial Wie lange dauert Akquisition? Wen können wir für 4Mn kaufen? Ist die Beratung unter den Top 10 im australischen Markt? Financial Zeit Kosten Qualität Fokus auf deutsche Firmen, die den australischen Markt erschließen? Shares kaufen? JV gründen? Firmen mergen? Produktportfolio erweitern? Serviceportfolio erweitern? Wertschöpfung vertiefen? steercom 2015 All rights reserved. Version 1.0 Seite 7 Im Gegensatz zu den Antworten kann der Fragebaum wiederverwandt werden Fragebaum BEISPIEL Welche Lokation wählen wir? Innenstadt? Place Um den Speckgürtel herum? Wie sieht die Preis-Strategie aus? Price Zum Start teurer als lokaler Wettbewerb? Zum Start teurer als globaler Wettbewerb? Welche Services bieten wir an? Entwicklung einer spezifischen Industrielösung? Fokus auf indische Firmen? Wie können wir als Firma Indien erschließen? Alleine? Zusammen mit einem Partner? Product Welche PR-Agentur wird uns unterstützen? Promotion Welche Beratung könnte unser Kooperationspartner sein? Welche Beratung könnten wir kaufen? Entwicklung eines standardisierten Angebotes? Entwicklung einer spezifischen Toolbox? Start einer finanziellen Kooperation? Start einer Marketing-Kooperation? Non Financial Wie lange dauert Akquisition? Wen können wir für 4Mn kaufen? Ist die Beratung unter den Top 10 im indischen Markt? Financial Zeit Kosten Qualität Fokus auf deutsche Firmen, die den indischen Markt erschließen? Shares kaufen? JV gründen? Firmen mergen? Produktportfolio erweitern? Serviceportfolio erweitern? Wertschöpfung vertiefen? steercom 2015 All rights reserved. Version 1.0 Seite 8

33 Das pyramidale Prinzip hilft Ihnen Ihre Ergebnisse klar strukturiert auf den Punkt zu formulieren Struktur gemäß Mintos Pyramidalem Prinzip* Struktur Einführung Kernbotschaft Abschluss Wichtigste Richtlinien der Pyramide Jedes Dokument oder jede Präsentation ist zu einer Kernbotschaft zu reduzieren. Machen Sie den Aufzugstest um sicherzustellen, dass Sie die Botschaft rüberbringen. Sie sollten diese Botschaft so schnell wie möglich anführen, gleich nach der Einführung * Barbara Minto, The Pyramid Principle: Logic in Writing and Thinking. Prentice Hall 1990 steercom 2015 All rights reserved. Version 1.0 Seite 9 Die steercom-methodik unterstützt bei der Strukturierung von komplexen Aufgabenstellungen und angemessenen Kommunikation von Botschaften steercom-methodik 08 FOLIEN PRODUZIEREN Präsentation mit PowerPoint erstellen 01 PYRAMIDALES DENKEN VERMITTELN Pyramidales Denken verstehen und Nutzen erkennen 07 PRÄSENTATION VISUALISIEREN Informationen in eine visuelle Darstellung übersetzen 06 PYRAMIDE ENTWICKELN Geschichte erzählen und Gliederung festlegen Business Präsentation mit Struktur THEMA/PROJEKT/ PROBLEM DEFINIEREN Kernfrage entwickeln, um Aufgabe einzugrenzen 03 THEMA STRUKTURIEREN & HYPOTHESEN FORMULIEREN Aufgabe durchdringen & Ergebnisse erarbeiten 05 KERNBOTSCHAFT FESTLEGEN Hauptaussage formulieren 04 ZIEL DEFINIEREN & ZIELGRUPPE ANALYSIEREN Ziel festlegen & Zuhörer abholen steercom 2015 All rights reserved. Version 1.0 Seite 10

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