O. Zurück zur Bildung?
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- Juliane Wolf
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3 O. Zurück zur Bildung? Keine Frage: Bildung ist wieder in. Kaum eine Debatte über welche Thematik auch immer, in der nicht schon nach wenigen Augenblicken darauf hingewiesen wird, dass die eigentliche Ursache für diesen oder jenen zu kritisierenden Zustand oder für diese oder jene gesellschaftliche Fehlentwicklung mangelnde Bildung der Schulabsolventen bzw. das Versagen unseres Bildungssystems sei. Und dies zu Recht. Zumindest muss dieser Eindruck entstehen, wenn man sich auf das verlässt, was die seit ein paar Jahren geradezu explodierende Zahl an internationalen Bildungsstudien und nationalen Bildungsberichten zutage fördert. Dabei ist das Fazit in der Regel stets das Gleiche: Die Leistungsfähigkeit unseres Bildungssystems hat in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich nachgelassen und sie lässt auch weiterhin kontinuierlich nach. Was sich auch quantitativ belegen lässt, z.b. mit der steigenden Zahl jener Heranwachsenden, zumeist Haupt- und vor allem Sonderschüler, die weder lernwillig noch lernfähig sind, die nicht an sich glauben, auch nicht daran, dass sie eine Lebensperspektive haben und die auch nicht erfahren haben, dass andere an sie glauben, die sich als Versager erleben, als aussortiert, ausgegrenzt und abgehängt, um einen deutschen Ministerpräsidenten zu zitieren, die sich aufgegeben haben, d.h. die ohne jeden Ehrgeiz sind, sich zu entwickeln oder gesellschaftlich aufzusteigen, und die vor allem nicht erlebt haben, dass es sich lohnt, sich anzustrengen, kurz: die nie das Glück der Anstrengung erfahren haben; z.b. mit dem Anteil jener 15-jährigen Schüler, die lt. PISA-Studie 2000 als leseschwach und als extrem leseschwach einzustufen sind, nämlich insgesamt knapp 23% (und damit nahezu jeder vierte 15-Jährige), die, so die Autoren der PISA-Studien, als nicht ausbildungs- und weiterbildungsfähig, kurz: als nicht berufsreif gelten; z.b. mit der steigenden Quote der 15-Jährigen, die mindestens einmal während ihrer Schullaufbahn nicht versetzt worden sind gegenwärtig 22% und z.b. damit, dass inzwischen 50% der Hauptschüler, in absoluten Zahlen rd , lt. PISA-Studie Jahr für Jahr - nicht versetzt werden; z.b. mit jenen Jugendlichen, die Jahr für Jahr die Schule ohne Abschluss verlassen, nämlich insgesamt 8% eines Jahrgangs 1, wobei es bei den Jugendli- 1 In Hamburg waren es übrigens weitaus mehr, die die allgemein bildende Schule ohne Abschluss verlassen haben, nämlich lt. Hamburger Behörde für Bildung und Sport in ei- 9
4 chen mit Migrationshintergrund 17% sind, die keinen Abschluss vorweisen können und die dann beim Rennen um die Ausbildungsplätze meist leer ausgehen, d.h. die den Übergang in den ersten Ausbildungsmarkt nicht schaffen bzw. an der ersten Schwelle scheitern; z.b. mit dem seit Jahren ständig steigenden Anteil der Hauptschulabsolventen, die als Auszubildende in der Probezeit scheitern, weil sie nicht die Werte mitbringen, die für ein Unternehmen überlebensnotwendig sind, so ein Vertreter eines Hamburger Großunternehmens, wobei vor allem folgende Werte bzw. genauer Arbeitstugenden gemeint sind, nämlich Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Bereitschaft zur Selbstorganisation und Verantwortungsbewusstsein 2 ; z.b. mit dem Anteil der Auszubildenden immerhin 22%, die ihre berufliche Erstausbildung vorzeitig abbrechen bzw. die in der Abschlussprüfung scheitern 3 ; nämlich 17%, in absoluten Zahlen: insgesamt p.a.; z.b. damit, dass es 50% der Schulabsolventen auch ein Jahr nach ihrem Schulabschluss nicht gelungen ist, einen Ausbildungsplatz zu ergattern und die, wenn sie zumindest den Hauptschulabschluss erworben haben, mit einer Ausbildung im Schulberufssystem ( zweiter Ausbildungsmarkt ) oder aber - wie die Jugendlichen ohne Schulabschluss - mit Überbrückungsmaßnahmen vorlieb nehmen müssen (,dritter Ausbildungsmarkt ), sei es, dass es sich dabei um Berufsvorbereitende Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit handelt, um das Schulische Berufsvorbereitungsjahr, um das Berufsgrundbildungsjahr, um die Einstiegsqualifizierung Jugendlicher, eine Maßnahme, die 2004 im Rahmen des Ausbildungspaktes zwischen Staat, Wirtschaft und den Gewerkschaften eingeführt wurde, oder um berufsvorbereitende Angebote der Länder und Kommunen im Übrigen allesamt Maßnahmen, die in der Regel nichts anderes sind als sinnlose Warteschleifen, wie es in einer Veröffentlichung des Bundesinstituts für Berufsbildung heißt. 4 ner Mitteilung vom Schüler bzw. ca. 35% aller Absolventinnen und Absolventen. (unveröffentlichtes Papier der erwähnten Behörde mit dem Titel: Abschlussfähigkeit sichern! Maßnahmen zur Förderung der Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zum Ersten allgemein bildenden Schulabschluss.) 2 Vgl. Punkt für Punkt zur Pünktlichkeit. In einem Modellversuch holt eine Hamburger Hauptschule nach, was in den Elternhäusern versäumt wurde, in: Hamburger Abendblatt vom , S. 3 3 Vgl. Hessisches Kultusministerium. Institut für Qualitätsentwicklung (o.j.): Vocational Literacy. Methodische und sprachliche Kompetenzen in der beruflichen Bildung (VOLI), Laufzeit: , S. 2 4 Ursula Beicht, Verbesserung der Ausbildungschancen oder sinnlose Warteschleife? in: BIBB Report 11 / 09, S. 1 10
5 Dabei kommt hinzu, dass diese Jugendlichen nach zwei oder drei solcher Maßnahmen allgemein als berufsunreif oder auch ausbildungsunwillig stigmatisiert werden. In der Kommune Nürnberg waren im Jahre 2008 sogar 75% der Haupt- und Realschulabsolventen ohne Ausbildungsplatz in einem Betrieb, wie der Oberbürgermeister dieser Metropole auf den Hochschultagen Berufliche Bildung 2008 mitgeteilt hat 5 ; z.b. mit jenen 1,45 Millionen jungen Erwachsenen zwischen 20 und 29 Jahren, die im Jahre 2007 ohne Ausbildung 6 waren, ein Anteil, der immerhin 15,2% dieser Altersgruppe ausmacht 7 ; z.b. damit, dass die Diskrepanz zwischen den 10% besten und den 10% schlechtesten Schülern in kaum einem Land so hoch ist wie in Deutschland, wie eine Studie nach der anderen belegt, u.a. die PISA-Studien; z.b. mit der fortschreitenden Privatisierung unseres Schulsystems. So wird unter Berufung auf das Statistische Bundesamt berichtet, dass gegenwärtig jede Woche (!) eine neue Privatschule in Deutschland gegründet wird und dass die deutschen Eltern Jahr für Jahr eine Milliarde Euro für Nachhilfeunterricht ausgeben. Inzwischen ist der Anteil der Schüler, die eine Privatschule besuchen, auf 10% gestiegen. Privatschulen als Fluchtburgen der Mittelschicht? Auf jeden Fall fliehen offensichtlich immer mehr Eltern, die es sich finanziell leisten können, mit ihren Kindern aus dem öffentlichen in das private Schulsystem. Das Gleiche gilt für die privaten Universitäten und Hochschulen. Das deutlichste Indiz für die nachlassende Leistungsfähigkeit unseres Bildungssystems, genauer des öffentlichen allgemein und berufsbildenden Schulsystems ist lt. den jüngst veröffentlichten Studien jedoch darin zu sehen, dass unsere Schulen die in den Familien eingeleitete Selektivität der Heranwachsenden nicht etwa abmildern, wie in früheren Zeiten, sondern geradezu verstärken. Das belegt z.b. der bekannte Sachverhalt, dass in Deutschland ein Kind aus einer Akademiker-Familie eine sechsmal so große Chance hat, die Hochschulreife zu 5 Vgl. Hilmar Grundmann, Die Förderung der Sprachfähigkeit als Beitrag zur Verbesserung der Ausbildungsqualität in Schule und Beruf, in: Thomas Bals, Kai Hegmann, Karl Wilbers (Hrsg.), Qualität in Schule und Betrieb: Forschungsergebnisse und gute Praxis, HT2008 Tagungsband, S. 110ff. URN: urn:nbn:de:bvb-opus-11006, URL: http//www. opus. ub.uni-erlangen.de/opus/volltexte/2008/1100/ 6 Vgl. Bundesinstitut für Berufsbildung, Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2009, Bonn, S Ausführlich dargelegt in: Hilmar Grundmann, Die lernschwachen Hauptschulabsolventen die größte Herausforderung für die berufsbildenden Schulen?, in: Die berufsbildende Schule, Heft 6 / 2009, S.183ff. 11
6 erwerben wie ein Kind aus anderen Familien, und zwar bei gleichen kognitiven Fähigkeiten. Und das belegen z.b. auch die geringen Chancen der Jugendlichen aus bildungsfernen bzw. bildungsarmen Familien auf dem ersten Ausbildungsmarkt, wie überhaupt die Schwierigkeiten beim Übergang von der allgemein bildenden Schule in eine Berufsausbildung in den vergangenen 15 Jahren drastisch zugenommen haben 8, wie es in der eben erwähnten Veröffentlichung des Bundesinstituts für Berufsbildung heißt. Inzwischen ist denn auch von einer Negativspirale die Rede, die in der Familie beginnt und durch das Bildungs- und Ausbildungssystem beschleunigt wird. So hat sich z.b. die Zahl der Jugendlichen, die in eine berufsvorbereitende Maßnahme der Bundesagentur für Arbeit einmündeten, von 1992 bis 2007 mit einer Zunahme von 111% mehr als verdoppelt 9, in absoluten Zahlen: von auf Ähnlich dramatisch verhält es sich mit den Zuwachsraten der Teilnehmer in den anderen Maßnahmen, z.b. im Berufsvorbereitungsjahr. Hier nahm der Anteil der SchülerInnen im selben Zeitraum um 67% (von auf ) zu, während im Berufsgrundbildungsjahr die Zahl der Teilnehmer nur um 47% (von auf ) gestiegen ist 10. Baethe u.a. vermuten, dass gegenwärtig ca. eine halbe Million Jugendliche in solchen Maßnahmen aufgefangen werden, Maßnahmen zudem mit wenig beruflichen Perspektiven und hoher Arbeitsmarktunsicherheit und daher auch mit bedenklichen Folgen für Arbeitsmarkt und Sozialstruktur 11 - eben sinnlose Maßnahmen bzw. Warteschleifen, um die zuvor zitierte Einschätzung des Bundesinstituts für Berufsbildung zu wiederholen. Wie dramatisch diese Zahlen in der Tat sind, wird vor allem dann deutlich, wenn man sie ins Verhältnis setzt zur Gesamtzahl der Neuzugänge in den Bildungsgängen des Übergangssystems von den allgemein bildenden Schulen in die Erwerbstätigkeit. Diese Zahl betrug im Jahre 2007 rd Jugendliche. 12 Die Begründung für diesen äußerst bedenklichen Trend: Mangelnde Ausbildungsreife der Schulabsolventen beim Eintritt in die berufliche Erstausbildung, genauer Mangel an elementaren individuellen Voraussetzungen für die Auf- 8 Ursula Beicht, Verbesserung der Ausbildungschancen oder sinnlose Warteschleife?, a.a.o., S. 1 9 Ebd., S Vgl. ebd. 11 Zit. nach: ebd., S Ebd. 12
7 nahme einer qualifizierten Berufsausbildung. 13 Für einige Berufspädagogen aber auch ein Mangel des dualen Ausbildungssystems, z.b. für Gerhard Zimmer. Für ihn sogar ein so eklatanter Mangel, dass s.e. das berufliche Ausbildungssystem komplett abgeschafft gehört. Seine Begründung ist nicht weniger radikal. So will er das Ausbildungssystem vor allem deswegen abschaffen, weil es die Jugendlichen nur in Warteschleifen festhält, oft zu Maßnahmekarrieren und schließlich in längere Arbeitslosigkeit führt, den Erwerb eigenständiger qualifizierter Erwerbsfähigkeiten eher verhindert und zu selten in eine qualifizierte Berufsausbildung mündet. 14 Dabei kommt ein weiteres Problem hinzu. Denn wie in der zuvor erwähnten Veröffentlichung des Bundesinstituts für Berufsbildung unterstrichen wird, sind unter den Schulabsolventen, die in Warteschleifen des beruflichen Übergangssystems festgehalten werden und hier nur Qualifikationen erwerben, die zu keinem anerkannten Ausbildungsabschluss führen, Jugendliche mit Migrationshintergrund relativ stark vertreten. 15 Dieses Ergebnis überrascht nicht, und zwar weil es spätestens seit Veröffentlichung des Berichts Bildung in Deutschland 2008 bekannt ist. 16 Dort wird nämlich ausgewiesen, dass die Ausbildungsbeteiligungsquote der deutschen Jugendlichen im Jahre 2007 knapp 58% betrug, also der Jugendlichen eines Jahrgangs, die sich in der Ausbildung des dualen Systems befunden haben, während es von den Jugendlichen mit Migrationshintergrund bzw. mit ausländischer Staatsangehörigkeit nur 24% (!) waren. 17 Diese Entwicklung gilt zu Recht als besonders fatal, und zwar deswegen, weil der Anteil der Berufsanfänger mit Migrationshintergrund, der jetzt bereits 25% ausmacht, in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen und im Jahre 2025 bereits 33% betragen wird. So jedenfalls die jüngst vorgelegte Studie Standortfaktor Bildungsintegration der Boston Consulting Group. 18 Kurz: In keinem Land der Welt entscheidet die familiäre Herkunft des Kindes so sehr über dessen zukünftige Chancen wie in Deutschland und in keinem anderen Land ist der Zusammenhang zwischen Lektion, Selektion und Segregation so groß wie in unserem. 13 Ebd. 14 Zit. nach: ebd., S Ebd., S Vgl. Hilmar Grundmann, Ohne Abschluss kein Anschluss, in: Wirtschaft und Erziehung, Heft 11 / 2008, S. 376ff. 17 Bundesinstitut für Berufsbildung, Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2009, a.a.o., S. 164f. 18 Vgl. Ulrike Meyer-Timpe, Alles Glückssache in: DIE ZEIT Nr. 27 vom 25. Juni 2009, S
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