1.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederVersichertenrenten. RentenzugangindenJahren2000,2005,2010und2011insgesamt,bei

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10439 Aktuelle Rentenentwicklung Vorbemerkung der Fragesteller BeständigsinkendeRenten,steigendeZahleninderGrundsicherungimAlter undbeisowiebeidenminijobbendenmenschenimrentenalterhabeneinesgemeinsam:siesinddievorboteneinerneuenaltersarmut. Vorbemerkung der Bundesregierung DieVorbemerkungderFragestellerimHinblickauf beständigsinkende Renten kannsichnichtaufdiebundesrepublikdeutschlandbeziehen.inder Bundesrepublik Deutschland sind Rentenkürzungen gesetzlich ausgeschlossen. 1.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederVersichertenrenten imrentenzugangindenn2000,2005,2010und2011insgesamt,bei FrauenundbeiMännernsowiejeweilsdifferenziertnachdemBundesgebiet insgesamt, nach Ost- und Westdeutschland sowie nach Bundesländern? 2.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederAltersrentenim Rentenzugangindenn2000,2005,2010und2011insgesamt,bei FrauenundbeiMännernsowiejeweilsdifferenziertnachdemBundesgebiet insgesamt, nach Ost- und Westdeutschland sowie nach Bundesländern? 3.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederAltersrentenfür langjährigversicherteimrentenzugangindenn2000,2005,2010und 2011insgesamt,beiFrauenundbeiMännernsowiejeweilsdifferenziert nachdembundesgebietinsgesamt,nachost-undwestdeutschlandsowie nach Bundesländern? DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 22.August 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederRentewegenvoller imrentenzugangindenn2000,2005,2010und 2011insgesamt,beiFrauenundbeiMännernsowiejeweilsdifferenziert nachdembundesgebietinsgesamt,nachost-undwestdeutschlandsowie nach Bundesländern? 4.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgedersrentenimRentenzugangindenn2000,2005,2010und2011insgesamt,beiFrauenundbeiMännernsowiejeweilsdifferenziertnachdem Bundesgebietinsgesamt,nachOst-undWestdeutschlandsowienachBundesländern? DieFragen1bis5werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieerbetenenAngabensindindennachstehendenTabellendargestellt.Infast allenabgrenzungenzeigtsichderseitlangembekanntesachverhalt,dassdie inderstatistikausgewiesenendurchschnittlichenrentenzahlbeträgegegenüber demjahr2000deutlichzurückgegangensind.einerückläufigeentwicklungdes durchschnittlichenrentenzahlbetragsistjedochnichtgleichbedeutendmiteiner rückläufigenentwicklungdeswohlstandsderneuzugehendenrentnerinnen undrentner,denndierentendergesetzlichenrentenversicherungtragenje nachhaushaltinunterschiedlichemausmaßzumgesamtenalterseinkommen bei.indenletztennhabenüberallehaushaltebetrachtetimdurchschnitt andereeinkommensartenanbedeutunggewonnen.indenalterssicherungsberichtenberichtetdiebundesregierungregelmäßigüberdiezusammensetzung deralterseinkommen.zurbeurteilungderkonkreteneinkommenssituationvon Rentnerinnen und Rentnern sind die hier erfragten Zahlbeträge nicht geeignet. InderdurchschnittlichenRentenhöheschlagensichvorallemauchstrukturelle VeränderungeninderArbeits-undLebensweltundbeimBeschäftigungs-und Erwerbsverhaltennieder.SospiegeltsichindenRentenzugängenimbetrachtetenZeitverlaufauchdieEntwicklunghinzumehrSelbstständigkeitodermehr Verbeamtungenwider.IndenRentenzugängensteigtdamitderAnteilvonPersonen,dieaufgrundnurgeringerBeitragszeitengeringeRentenansprücheinder gesetzlichenrentenversicherunghaben,derenaltersversorgungaberimwesentlichenausanderenquellengespeistwird.soistbeispielsweisederanteil deraltersrentenanmännerimrentenzugangmiteinemzahlbetragvonweniger als 250 Euro monatlich seit dem Jahr 2000 um rund 38 Prozent gestiegen. EineanderewichtigeUrsachefürdierückläufigeEntwicklungdesdurchschnittlichenZahlbetragsbeieinzelnenRentenartenistdiezunehmendeWirkungder AbschlägebeivorgezogenemRentenzugang.AbgesehenvonVertrauensschutzregelungenmüssenVersicherteproMonatdesRentenbezugsvordermaßgebendenAltersgrenzeAbschlägeinHöhevon0,3Prozenthinnehmen.DieRentenabschlägesindimZusammenhangmitderlängerenRentenbezugsdauerbei vorgezogenemrentenbezugzusehen.dieabschlägewurdenunterdermaßgabefestgelegt,dassindergesetzlichenrentenversicherunglangfristigkostenneutralitätbeivorgezogenemaltersrentenbezuggewährleistetist,sodassweder fürbeitragszahlerinnenundbeitragszahlernochfürrentnerinnenundrentner Vor-oderNachteiledurchdasVorziehendesRentenzugangsentstehen.Die MöglichkeitzumvorgezogenenRentenzugangwurdebewussterhalten.VersicherteentscheidenvordemHintergrundihrerindividuellenLebensumstände grundsätzlichselbst,obsiebiszurmaßgeblichenaltersgrenzearbeitenoder unter Inkaufnahme der Abschläge früher in Rente gehen. SeitdemJahr2000istdasdurchschnittlicheZugangsalterinsrentenumrundeinJahrgesunken.HierzuhatinsbesonderederRückgang derzugängeinhöheremalterbeigetragen,dieüberüberdurchschnittlichhohe Rentenzahlbeträgeverfügten.ImErgebnisistderAnteilderZugängeinEr-

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10545 werbsminderungsrentenmitvergleichsweisegeringenanwartschaftenheute höher,waseinewesentlicheursachefürdieentwicklungbeidenrentenwegen vermindertererwerbsfähigkeitseindürfte.dieimjahr2001eingeführtenabschlägeaufsrentenvermögendenrückganghingegennicht zuerklären,daparallelzuihrereinführungdiezurechnungszeitausgeweitet wurde (nachdemvordemjahr2001geltendenrechtwurdediezeitzwischen dem55.und60.lebensjahrnurzueinemdrittelangerechnet).diesbedeutet, dassjüngereversichertezwardieabschlägetragenmüssen,dieseaberdurchdie AusweitungderZurechnungszeit (beieinemrenteneintrittvorvollendungdes 60.Lebensjahres)weitgehendkompensiertwerden.ZudemistesdieAufgabe derrentenwegen,denversichertenlohnersatzzugewähren,wennvorerreichenderaltersgrenzeeineminderungihrererwerbsfähigkeit eintritt. Sie sollen nicht an die Stelle vorzeitiger Altersrenten treten. DienachstehendenTabellenenthaltendieverfügbarenDatenzudenFragen1 bis5.nachbundeslanddifferenzierteangabenliegenindenstatistikender DeutschenRentenversicherung (DRV)allerdingsnichtfüralleAbgrenzungen vor.diedifferenzierungnachbundeslandwirddahernurnachrentenartgruppen (RentenwegenAlters,RentenwegenverminderterErwerbsfähigkeit),nicht abernachrentenarten (RentenfürlangjährigVersicherte,Rentenwegenvoller )ausgewiesen.dieangefragtendurchschnittlichenrentenzahlbeträgefürdasbundesgebietinsgesamtundgetrenntnachaltenundneuen LändernsindderSonderausgabederDeutschenRentenversicherung Rentenversicherung in Zeitreihen entnommen. IndenStatistikenderDRVwirdeineAltersrentedannalsRegelaltersrenteerfasst,wennderZugangindieRenteimAlterderRegelaltersgrenzeerfolgt.DabeispielteskeineRolle,obbeidiesemRentenzugangauchVoraussetzungenfür denbezugeinervorgezogenenaltersrente (beispielsweiseeinerrentefürlangjährigversicherte)gegebenwären.einestatistischeerfassungbeidiesenrentenartenerfolgtausschließlichbeitatsächlichvorgezogenemrentenbeginn.der AnteilderRentenzugängeinRegelaltersrentenanallenAltersrentenistseitdem Jahr2000umrund42Prozentgestiegen.IndemdeutlichenAnstiegderdurchschnittlichenZahlbeträgebeidenRegelaltersrentenspiegeltsichdamitwider, dassversicherteihrenrentenzugangzunehmendbiszurregelaltersgrenzeaufschieben. Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten nach Rentenarten Männer und Frauen Jahr Versicherten- davon Renten Renten Altersrenten renten wegen wegen Regel- für lang- für schwer- wegen für insge- verminder- Alters alters- jährig behinderte Arbeits- Frauen samt 1 ter Erwerbs- insgesamt 1 renten Ver- Menschen losigkeit/ fähigkeit sicherte Altersteilinsgesamt zeitarbeit - in /Monat - Alte Bundesländer ,48 713,06 663,87 301, , , ,73 637, ,87 630,57 603,29 355,28 975,76 970, ,14 594, ,04 602,87 654,60 461,37 933,29 960, ,60 602, ,69 599,25 664,53 480,15 972,40 958, ,17 617,11 Neue Bundesländer ,89 678,09 802,49 768, ,54 884,47 903,87 696, ,41 612,90 791,53 803,08 925,77 847,84 857,85 682, ,73 588,61 766,47 851,14 850,52 810,56 812,07 660, ,42 585,58 760,40 811,65 867,78 808,72 809,01 667,85 Deutschland ,86 706,17 690,86 321, ,54 995, ,28 657, ,68 626,87 635,12 379,56 966,57 949,95 960,05 621, ,34 599,89 672,93 494,20 918,59 936, ,71 619, ,82 596,47 679,93 505,13 953,39 934, ,61 632,28 Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. 1 In der Summe sind die Altersrenten für langjährig unter Tage Beschäftigte enthalten. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten nach Rentenarten Männer Jahr Versicherten- davon Renten Renten Altersrenten renten wegen wegen Regel- für lang- für schwer- wegen für insge- verminder- Alters alters- jährig behinderte Arbeits- langjährig samt ter Erwerbs- insgesamt renten Ver- Menschen losigkeit/ unter Tage fähigkeit sicherte Altersteil- Beschäfinsgesamt zeitarbeit tigte - in /Monat - Alte Bundesländer ,67 779,82 915,56 444, , , , , ,65 672,90 820,17 510, , , , , ,80 639,49 856,58 622, , , , , ,62 634,77 867,66 644, , , , ,79 Neue Bundesländer ,89 687,03 943, , ,39 927,04 918, , ,72 601,01 905,74 980,98 946,32 906,84 866, , ,38 573,54 878,29 921,72 892,94 866,10 824, , ,03 568,22 867,38 876,25 903,99 862,83 820, ,38 Deutschland ,71 762,65 920,86 482, , , , , ,47 657,73 835,73 549, , ,19 983, , ,04 625,34 859,90 654, , , , , ,53 620,91 867,62 666, , , , ,68 Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten nach Rentenarten RV - Frauen Jahr Versicherten- davon Renten Renten Altersrenten renten wegen wegen Regel- für lang- für schwer- wegen für insge- verminder- Alters alters- jährig behinderte Arbeits- Frauen samt ter Erwerbs- insgesamt renten Ver- Menschen losigkeit/ fähigkeit sicherte Altersteilinsgesamt zeitarbeit - in /Monat - Alte Bundesländer ,93 601,92 436,45 224,24 482,44 698,91 633,51 637, ,38 577,58 396,37 245,47 445,61 714,74 586,69 594, ,28 562,29 478,80 321,39 589,73 739,50 762,34 602, ,13 560,56 486,84 335,20 593,04 737,47 795,62 617,11 Neue Bundesländer ,13 665,83 681,70 433,73 554,44 756,31 679,89 696, ,65 628,16 661,16 472,79 509,08 750,45 603,62 682, ,10 606,51 682,60 740,39 644,54 746,62 693,45 660, ,48 605,83 681,11 710,08 647,02 743,04 695,60 667,85 Deutschland ,84 615,73 485,16 230,09 486,24 705,60 644,11 657, ,43 588,04 437,84 253,00 450,47 721,65 589,26 621, ,02 571,27 514,09 347,65 597,44 740,79 749,65 619, ,17 569,48 520,02 356,31 600,12 738,46 776,81 632,28 Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10545 Durchschnittliche Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Männer und Frauen Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt teilweiser 1 voller 2 Vollendung des 50. Lebensjahres - in /Monat - Alte Bundesländer ,06 561,94 742,66 220,99 511, ,57 370,36 687,63 206,69 558, ,87 362,57 641,40 229,35 691, ,25 358,92 635,80 231,36 687,04 Neue Bundesländer ,09 472,90 717,22 154,88 344, ,90 357,19 677,45 148,83 411, ,61 343,80 635,30 156,61 525, ,58 345,11 629,10 151,88 529,27 Deutschland ,17 546,79 737,59 197,78 461, ,87 367,59 685,52 179,12 494, ,89 358,58 640,12 190,86 690, ,47 356,07 634,44 189,20 686,04 Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. 1 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 2 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Durchschnittliche Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Männer Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt teilweiser 1 voller 2 verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit Vollendung des 50. Lebensjahres - in /Monat - Alte Bundesländer ,82 588,52 834,78 223,73 511, ,90 411,41 739,03 209,30 558, ,49 400,54 679,43 236,98 691, ,77 397,21 672,59 239,74 687,04 Neue Bundesländer ,03 485,69 740,28 157,48 344, ,01 368,14 673,52 148,99 411, ,54 351,17 621,11 164,08 525, ,22 350,55 611,72 157,38 529,27 Deutschland ,65 573,02 816,79 203,27 461, ,73 402,04 725,53 182,77 494, ,34 389,44 666,88 201,17 690, ,91 387,28 659,85 198,90 686,04 Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; 1 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 2 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Durchschnittliche Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Frauen Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt teilweiser 1 voller 2 verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit Vollendung des 50. Lebensjahres - in /Monat - Alte Bundesländer ,92 406,44 613,44 138,18 x ,58 307,10 626,60 138,54 x ,29 320,63 600,69 133,29 x ,56 316,80 597,06 117,48 x Neue Bundesländer ,83 436,70 688,85 144,52 x ,16 338,63 682,09 148,04 x ,51 334,28 651,67 127,55 x ,83 338,57 648,97 128,24 x Deutschland ,73 414,56 629,38 143,08 x ,04 313,43 638,08 146,20 x ,27 323,34 611,03 128,94 x ,48 321,12 607,24 125,62 x Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; 1 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 2 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/10545 Durchschnittliche Zahlbeträge nach Bundesland der Rentenempfänger (srenten) Bundesland des Rentenempfängers Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach SGB VI Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag in EUR Schleswig-Holstein 804,72 612,49 698,86 592,94 629,41 589,23 630,20 588,65 Hamburg 753,30 651,36 656,05 636,33 589,40 577,58 553,02 554,56 Niedersachsen 815,07 596,21 702,58 584,17 662,80 560,79 655,06 568,62 Bremen 770,86 590,23 624,73 568,02 588,75 521,46 547,02 494,02 Nordrhein-Westfalen 812,59 604,15 706,64 584,17 650,93 565,85 640,86 559,23 Hessen 848,99 621,61 725,49 589,44 660,91 566,45 643,78 560,91 Rheinland-Pfalz 822,00 589,12 704,02 575,57 688,26 566,61 690,60 569,38 Baden-Württemberg 797,42 614,36 684,75 584,16 672,03 580,13 669,75 576,01 Bayern 783,48 604,11 669,41 570,24 651,14 568,24 655,59 572,85 Saarland 803,85 560,10 683,31 563,82 638,50 533,82 647,44 539,91 Berlin (West) 775,27 675,87 642,68 636,77 522,79 556,95 505,68 547,24 Berlin (Ost) 726,63 701,88 642,21 664,33 544,49 617,20 529,24 612,08 Mecklenburg-Vorpommern 680,19 665,71 621,62 637,31 574,57 608,71 569,88 607,33 Brandenburg 693,37 672,72 603,59 635,32 582,95 625,63 581,74 631,59 Sachsen-Anhalt 681,58 649,67 597,48 613,47 569,00 596,75 564,75 597,46 Sachsen 673,29 663,18 575,26 616,92 568,68 597,76 562,76 594,36 Thüringen 697,40 663,88 611,92 629,99 587,18 600,31 580,43 596,57 Bundesgebiet insgesamt 782,50 621,94 672,92 594,02 634,32 575,60 628,31 573,33 Ausland 238,27 222,09 247,91 244,29 271,97 273,48 292,46 283,91 ohne Angabe 700,94 638,71 750,35 672,03 565,57 670,39 577,56 543,06 762,65 615,73 657,73 588,04 625,34 571,28 620,92 569,48 Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang verschiedene Jahrgänge Durchschnittliche Zahlbeträge nach Bundesland der Rentenempfänger (Altersrenten) Bundesland des Rentenempfängers Renten wegen Alters nach SGB VI Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag in EUR Schleswig-Holstein 966,98 443,84 903,81 418,22 954,27 518,17 954,54 517,75 Hamburg 989,71 557,45 923,59 528,48 909,17 597,41 904,93 601,91 Niedersachsen 970,36 418,12 899,37 384,45 950,31 482,94 950,16 483,20 Bremen 960,31 463,05 875,68 431,38 903,78 504,20 880,97 520,16 Nordrhein-Westfalen 1.039,04 420,33 932,58 390,57 976,71 481,70 974,74 490,89 Hessen 1.003,51 462,05 920,39 428,83 968,27 542,01 961,21 547,67 Rheinland-Pfalz 976,55 397,34 875,61 356,74 973,03 473,15 964,19 480,56 Baden-Württemberg 1.012,15 485,14 925,90 435,84 982,86 535,26 996,11 546,45 Bayern 941,66 461,65 860,63 418,08 928,84 520,45 922,58 517,79 Saarland 1.043,58 347,37 883,05 326,39 977,55 430,75 982,70 451,95 Berlin (West) 925,01 599,90 845,03 556,19 804,43 622,59 807,57 634,92 Berlin (Ost) 1.010,34 758,83 969,30 760,24 914,30 782,02 898,54 780,29 Mecklenburg-Vorpommern 913,36 661,10 896,11 651,71 863,41 685,95 852,33 675,70 Brandenburg 949,93 686,91 909,11 673,11 893,25 696,51 879,81 691,34 Sachsen-Anhalt 929,00 661,29 895,01 647,35 874,32 670,68 858,82 667,05 Sachsen 952,52 682,72 903,62 652,87 872,81 667,40 866,64 674,09 Thüringen 921,01 673,74 892,43 635,67 870,82 666,32 861,48 665,28 Bundesgebiet insgesamt 983,90 497,03 904,64 453,25 942,07 543,35 940,61 546,22 Ausland 197,33 166,20 218,22 167,11 256,62 192,02 253,44 190,67 ohne Angabe 919,39 626,03 805,14 570,84 632,86 354,30 651,54 405,08 920,86 485,16 835,72 437,84 859,90 514,09 867,62 520,02 Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang verschiedene Jahrgänge

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.WievieleMenschenbezogenindenn2003,2009,2010und2011im Bundesgebietinsgesamt,inOstdeutschland,inWestdeutschlandundinden einzelnenbundesländern,jeweilsdifferenziertnachgeschlechtundden Altersgruppen18bisunter65undab65n,Leistungennachder GrundsicherungimAlterundbei (4.KapiteldesZwölftenBuchesSozialgesetzbuch SGBXII),undwiehochwarderjeweils durchschnittlichebruttobedarfrespektivedernettobedarf (Zahlbetrag)insgesamt und außerhalb von Einrichtungen? DieerbetenenAngabensindindenuntenstehendenTabellendargestellt.Fürdas Jahr2011liegtdieStatistikfürdieGrundsicherungimAlterundbei noch nicht vor. WiebeijederneueingeführtenSozialleistung,sohatsichauchinderGrundsicherungimAlterundbeidieZahlderBezieherinnenund BezieherimVerlaufdererstennachderenEinführungdeutlicherhöht:Die neueingeführtegrundsicherungmusstevondenleistungsberechtigtenbeantragtundvondensozialhilfeträgernbewilligtwerden.anlaufproblemeimverwaltungsvollzugundeinehohezahlananträgenführtendazu,dassimjahr 2003gestellteAnträgeoftmalserstimFolgejahrbewilligtwurden.FernerwurdenPersonen,diebereitsLeistungenderHilfezumLebensunterhaltbezogen hatten,häufignichtmehrimjahr2003aufdenbezugvongrundsicherungsleistungenumgestellt.schließlichsetztdiestellungeinesleistungsantragsinformationenübereineneueingeführtesozialleistungvoraus.dieshatzurfolge, dassnichtbereitsimerstenjahrnacheinführungdergrundsicherungimalter undbeiallepotenziellleistungsberechtigtenpersoneneinen Antrag stellten. DieErgebnissederjährlichenGrundsicherungsstatistikzeigenjedoch,dassdie Aufbauphase dergrundsicherungimalterundbeiinden n2003bis2005lag.seithergehtdiejährlicheerhöhungderzahlderleistungsberechtigten absolut und prozentual kontinuierlich zurück. EinVergleichvonRentenhöheunddurchschnittlichemBruttobedarfinder GrundsicherungistzurBeurteilungderkonkretenEinkommenssituationvon RentnerinnenundRentnernnichtgeeignet,dawederweitereEinkommennoch der Kontext des Gesamthaushalts berücksichtigt werden.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/10545 und bei - Anzahl der Beziehenden zum 31. Dezember 2010 in Personen - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen und bei - Durchschnittlicher Bruttobedarf zum 31. Dezember 2010 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode und bei - Durchschnittlicher Nettobedarf zum 31. Dezember 2010 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen und bei - Durchschnittlicher Bruttobedarf außerhalb von Einrichtungen zum 31. Dezember 2010 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/10545 und bei - Durchschnittlicher Nettobedarf außerhalb von Einrichtungen zum 31. Dezember 2010 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen und bei - Anzahl der Beziehenden zum 31. Dezember 2009 in Personen - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode und bei - Durchschnittlicher Bruttobedarf zum 31. Dezember 2009 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen und bei - Durchschnittlicher Nettobedarf zum 31. Dezember 2009 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/10545 und bei - Durchschnittlicher Bruttobedarf außerhalb von Einrichtungen zum 31. Dezember 2009 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen und bei - Durchschnittlicher Nettobedarf außerhalb von Einrichtungen zum 31. Dezember 2009 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode und bei - Anzahl der Beziehenden zum 31. Dezember 2003 in Personen - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen und bei - Durchschnittlicher Bruttobedarf zum 31. Dezember 2003 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/10545 und bei - Durchschnittlicher Nettobedarf zum 31. Dezember 2003 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen und bei - Durchschnittlicher Bruttobedarf außerhalb von Einrichtungen zum 31. Dezember 2003 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode und bei - Durchschnittlicher Nettobedarf außerhalb von Einrichtungen zum 31. Dezember 2003 in Euro monatlich - (Altersgruppe ab 65 Deutschland alte Länder* neue Länder** Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen WiehochwarendieGrundsicherungsquotenindenn2003,2009,2010 und2011imbundesgebietinsgesamt,inostdeutschland,inwestdeutschlandundindeneinzelnenbundesländern,jeweilsdifferenziertnachgeschlecht und den Altersgruppen 18 bis unter 65 n und ab 65 n? DieerbetenenAngabensindinnachstehendenTabellendargestellt.FürdasJahr 2011liegtdieStatistikfürdieGrundsicherungimAlterundbeinochnichtvor.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage6verwiesen.

17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/10545 und bei - Anteil der Beziehenden an der Bevölkerung im selben Alter am 31. Dezember 2010 in Prozent - (Altersgruppe ab 65 Deutschland 1,2 0,8 0,7 2,0 2,7 alte Länder* 1,1 0,8 0,6 2,1 2,9 neue Länder** 1,2 1,1 0,8 1,8 2,1 Baden-Württemberg 0,8 0,6 0,5 1,6 2,1 Bayern 0,9 0,5 0,4 1,9 2,3 Berlin 2,0 1,4 1,0 4,6 4,9 Brandenburg 0,9 1,0 0,7 0,9 1,4 Bremen 2,1 1,3 1,1 3,9 5,7 Hamburg 2,0 1,0 0,9 5,5 5,5 Hessen 1,3 0,9 0,7 2,5 3,4 Mecklenburg-Vorpommern 1,2 1,3 0,8 1,2 1,7 Niedersachen 1,3 1,0 0,8 2,1 2,9 Nordrhein-Westfalen 1,4 0,9 0,8 2,4 3,6 Rheinland-Pfalz 1,1 0,7 0,6 1,7 2,6 Saarland 1,3 0,8 0,7 2,1 3,4 Sachsen 0,7 0,7 0,5 0,8 1,0 Sachsen-Anhalt 0,9 1,0 0,7 1,0 1,3 Schleswig-Holstein 1,3 1,0 0,8 2,0 2,9 Thüringen 0,7 0,7 0,5 0,7 1,0 und bei - Anteil der Beziehenden an der Bevölkerung im selben Alter am 31. Dezember 2009 in Prozent - (Altersgruppe ab 65 Deutschland 1,1 0,8 0,6 2,0 2,7 alte Länder* 1,1 0,7 0,6 2,0 2,8 neue Länder** 1,2 1,1 0,8 1,7 2,1 Baden-Württemberg 0,8 0,6 0,4 1,5 2,0 Bayern 0,9 0,5 0,4 1,8 2,3 Berlin 2,0 1,3 1,0 4,4 4,9 Brandenburg 0,9 0,9 0,6 0,9 1,4 Bremen 2,0 1,2 1,0 3,8 5,6 Hamburg 1,8 0,9 0,8 5,2 5,3 Hessen 1,3 0,8 0,7 2,4 3,3 Mecklenburg-Vorpommern 1,1 1,2 0,8 1,2 1,7 Niedersachen 1,3 0,9 0,8 2,0 2,8 Nordrhein-Westfalen 1,3 0,8 0,7 2,3 3,5 Rheinland-Pfalz 1,0 0,7 0,6 1,6 2,6 Saarland 1,3 0,8 0,7 2,0 3,3 Sachsen 0,7 0,6 0,5 0,7 1,0 Sachsen-Anhalt 0,9 0,9 0,7 0,9 1,3 Schleswig-Holstein 1,3 1,0 0,7 2,0 2,9 Thüringen 0,7 0,7 0,5 0,7 1,0

18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode und bei - Anteil der Beziehenden an der Bevölkerung im selben Alter am 31. Dezember 2003 in Prozent - (Altersgruppe ab 65 Deutschland 0,7 0,4 0,3 1,2 2,1 alte Länder* 0,7 0,4 0,3 1,4 2,3 neue Länder** 0,6 0,5 0,4 0,8 1,3 Baden-Württemberg 0,6 0,4 0,3 1,1 1,8 Bayern 0,6 0,3 0,3 1,4 2,1 Berlin 0,5 0,3 0,2 1,2 1,6 Brandenburg 0,5 0,5 0,4 0,7 1,2 Bremen 1,0 0,4 0,4 2,1 3,7 Hamburg 1,0 0,4 0,4 2,8 3,3 Hessen 0,7 0,4 0,3 1,6 2,5 Mecklenburg-Vorpommern 0,6 0,5 0,4 0,8 1,3 Niedersachen 0,7 0,4 0,4 1,2 2,1 Nordrhein-Westfalen 0,7 0,3 0,3 1,5 2,7 Rheinland-Pfalz 0,7 0,4 0,3 1,3 2,3 Saarland 0,7 0,3 0,3 1,2 2,4 Sachsen 0,4 0,4 0,3 0,5 0,8 Sachsen-Anhalt 0,5 0,5 0,4 0,6 1,1 Schleswig-Holstein 0,8 0,5 0,4 1,3 2,3 Thüringen 0,4 0,3 0,3 0,5 0,9 8.WievieleMenschenderAltersgruppen65bisunter75nundab 75n,differenziertnachGeschlecht,gingenimsdurchschnittund indenjeweiligenquartalendess2011sowieindenerstenquartalen dess2012imbundesgebietinsgesamt,inostdeutschland,inwestdeutschlandundindeneinzelnenbundesländerneinergeringfügigenbeschäftigung (differenziertnachausschließlichundimnebenjobgeringfügig Beschäftigten) nach? StatistischeAngabenindererbetenenAufgliederungsindinderBeschäftigungsstatistikderzeitnurbisDezember2011verfügbar (inderbeschäftigtenstatistikisteinewartezeitvonsechsmonatenerforderlich).diewertefürende Juni (Stichtag:30.Juni2011)könnenalsNäherungswertfürdenmittlerenWert des Kalenderjahres herangezogen werden. Am31.Dezember2011gabesinDeutschlandrund672000geringfügigentlohnteBeschäftigteimAlterzwischen65bisunter75nsowierund geringfügig entlohnte Beschäftigte im Alter ab 75 n. DiedetailliertenErgebnissedifferenziertnachBundesländernundGeschlecht sowiedenausgewähltenaltersgruppenundnachartdergeringfügigentlohnten Beschäftigung sind in den nachstehenden Tabellen dargestellt.

19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/10545 Geringfügig entlohnte Beschäftigte nach Alter und Arbeitsort - Männer und Frauen Stichtag Region (Arbeitsort) Geringfügig entlohnte Beschäftigte (GeB) ausschließlich GeB davon im Nebenjob GeB Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Deutschland Statistik der Bundesagentur für Arbeit

20 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Geringfügig entlohnte Beschäftigte nach Alter und Arbeitsort - Männer und Frauen (Fortsetzung) Stichtag Region (Arbeitsort) Geringfügig entlohnte Beschäftigte (GeB) ausschließlich GeB davon im Nebenjob GeB Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Deutschland Statistik der Bundesagentur für Arbeit

21 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21 Drucksache 17/10545 Geringfügig entlohnte beschäftigte nach Alter und Arbeitsort - Männer Stichtag Region (Arbeitsort) Geringfügig entlohnte Beschäftigte (GeB) ausschließlich GeB davon im Nebenjob GeB Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Deutschland Statistik der Bundesagentur für Arbeit

22 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Geringfügig entlohnte beschäftigte nach Alter und Arbeitsort - Männer (Fortsetzung) Stichtag Region (Arbeitsort) Geringfügig entlohnte Beschäftigte (GeB) ausschließlich GeB davon im Nebenjob GeB Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Deutschland Statistik der Bundesagentur für Arbeit

23 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23 Drucksache 17/10545 Geringfügig entlohnte beschäftigte nach Alter und Arbeitsort - Frauen Stichtag Region (Arbeitsort) Geringf. entlohnte Beschäftigte ausschließlich GeB davon im Nebenjob GeB Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Deutschland Statistik der Bundesagentur für Arbeit

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