Welchen Stellenwert hat für Ihre Partei das Unterrichtsfach "Kunst" in den allgemein bildenden Schulen von der ersten Klasse bis zum Abitur?
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- Sofie Falk
- vor 8 Jahren
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1 Stellungnahme der FDP 1. Verfassung Die Förderung von Kunst, Wissenschaft und kulturellem Leben sollte, wie es bereits mit dem Fach Sport geschehen ist, als Fachverband für Kunstpädagogik Staatsziel in der Hassischen Verfassung verankert werden. Der BDK e.v. Hessen fragt: Wird sich Ihre Partei für dieses Ziel einsetzen? Wie wollen Sie dieses Ziel realisieren? Welche Experten ziehen Sie hierzu zurate? Kunst und Kultur sind von zentraler Bedeutung für die Selbstfindung und die Lebenserfüllung der Menschen. Kultur ist höchst individuell, unmittelbar, persönlich und zugleich das Verbindende und die Basis für die Verständigung untereinander. Es geht dabei nicht nur um die künstlerische Auseinandersetzung und Darstellung, da die Bereiche in alle gesellschaftlichen Ebenen und Themengebiete hineinwirken und die Chance bieten, als Triebfeder für unsere zivilgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen zu funktionieren. Die besondere Verantwortung des Staates für die Kultur wird durch das in der Verfassung des Landes Hessen niedergelegte Kulturstaatsgebot des Artikels 62 ausgedrückt, der aufgibt, die Denkmäler der Kunst, der Geschichte und Kultur sowie der Landschaft zu schützen und zu pflegen. Liberale begreifen die Förderung von Kunst und Kultur in ihren vielfältigen Ausdrucksformen als eine dauerhafte Aufgabe des Staates, die als Staatsziel in der Verfassung verankert werden muss. Privates Engagement und Bürgerbeteiligung sind gerade im Bereich der Kunst und Kultur unerlässlich und zu fördern. Mit Blick auf den hohen Abstraktionsgrad, den Verfassungen generell haben sollten, möchten wir diese Fassung nicht weiter aufgliedern. Die FDP steht für einen offenen Kunst- und Kulturbegriff. Wir geben nicht einzelnen Sparten künstlerischen oder kulturellen Schaffens den Vorzug, sondern wollen alle Formen gleich behandeln, und meinen durch die offene Formulierung werde auch möglichen künftigen Entwicklungen Rechnung getragen, die heutzutage noch gar nicht absehbar sind. Die Ausdrucksformen von Kunst und Kultur entwickeln sich ständig weiter, wie z.b. die neue Internetkultur zeigt. Die Verfassung sollte wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung unserem Erachten nach möglichst selten reformiert werden. Daher möchten wir es bei dieser offenen Formulierung des Kunst- und Kulturgebotes belassen. 2. Schule und Ausbildung Welchen Stellenwert hat für Ihre Partei das Unterrichtsfach "Kunst" in den allgemein bildenden Schulen von der ersten Klasse bis zum Abitur? Wie wollen Sie den niedrigschwelligen Zugang für künstlerische Bildung für alle Lernenden kontinuierlich und kumulativ in den allgemein bildenden Schulen von der ersten Klasse bis zum Abitur schaffen? In Hinblick auf die kulturelle Kinder- und Jugendbildung setzen wir uns für den Ausbau der entsprechenden Bildungsangebote sowie für eine Verstärkung von Partnerschaften und Kooperationen schulischer und außerschulischer Art sowie öffentlicher und privater Einrichtun-
2 2 gen ein. Um zukünftig diesen Bereich zu stärken, ist es unerlässlich, eine Bestandsaufnahme von bestehenden Programmen und Angeboten zu machen, um Potentiale zu erschließen und Verbesserungen vorzunehmen. Anzustreben ist eine stärkere Vernetzung der Akteure und Institutionen, um das Zusammenwirken des Bildungs-, Kultur- aber auch Sozialbereichs auszubauen und ganzheitliche Konzepte zu erstellen. Kultur bestimmt die Zukunftschancen der jungen Generation in weit höherem Maß als bisher angenommen; deshalb muss ein besonderer Schwerpunkt der Kulturpolitik auf die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen gelegt werden, um Interesse an künstlerischen und musischen Aktivitäten zu wecken. Die Gewährleistung des vielfältigen Zugangs zu kultureller Bildung, unabhängig von sozialer Herkunft und Bildungsniveau, ist eine wichtige Aufgabe unserer Gesellschaft und unseres Landes. Kulturelle Bildung ist ein Baustein des lebensbegleitenden Lernens und schließt alle Alters- und Herkunftsstufen mit ein. Die FDP-Fraktion möchte, dass Kinder aller Bevölkerungsschichten die Chance haben eine kulturelle und musikalische Bildung zu erhalten. Wir setzen uns dafür ein, dass der Anteil der Kinder, die ein Musikinstrument spielen, kontinuierlich erhöht wird. Ein besonderer Schwerpunkt der Kulturpolitik muss auf die künstlerische und kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen gelegt werden. Wir erachten die Kulturvermittlung als ein wichtiges Instrument einer aktivierenden Kulturpolitik. Kunst und Kultur in Theorie und Praxis geben dem Menschen die Freiheit, sich kreativ auszudrücken und seine Persönlichkeit zu entwickeln. An vielen hessischen Grund-, Haupt- und Realschulen und IGS wird das Fach Kunst neben ausgebildeten Kunstlehrern in starkem Maße von fachfremden Kollegen unterrichtet. Welche Maßnahmen wird Ihre Partei ergreifen, um den Kunstlehrermangel in Bezug auf ausgebildete Fachlehrkräfte in allen Schulformen und Schulstufen zu beheben? Das Unterrichtsfach Kunst zählt ebenso wie das Unterrichtsfach Musik leider in allen Bildungsgängen nach wie vor zu den Mangelfächern. Deshalb plädiert die FDP grundsätzlich für eine konsequente und gezielte Werbung für das Lehramt Kunst in allen Bildungsgängen durch das Hessische Kultusministerium aber auch durch die Interessenverbände und Hochschulen. Wenngleich wir uns für eine vollständige Unterrichtsabdeckung im Rahmen der Stundentafel einsetzen, so haben wir keinen Einfluss darauf, wie viele Lehramtsanwärterinnen und anwärter sich für diese Fächer entscheiden. Hier gilt es gemeinsam, Interesse zu wecken und für den vielfältigen Beruf zu werben. Im Bereich des Lehramts für Grundschulen wurde mit der Reform der Lehrerausbildung in Hessen bereits im Jahr 2005 der musisch-ästhetische Ausbildungsanteil gestärkt, was seitens der FDP sehr begrüßt und unterstützt wurde. Auf dieser Basis gilt auch heute noch, ein abgestimmtes vielfältiges Fort- und Weiterbildungsangebot durch die Universitäten, Musikhochschulen und Akademien für die Lehrkräfte vorzuhalten, um zu einer kontinuierlichen Kompetenzverbesserung der Lehrkräfte beizutragen. Nach wie vor halten wir an demquereinstieg bspw. durch Kunstpädagogen in den Schuldienst für eine wichtige Maßnahme, um den Lehrermangel zu bekämpfen und hoch qualifizierten Kunstunterricht in den allgemein bildenden Schulen zu gewährleisten.
3 3 Ferner setzen wir uns dafür ein, dass Lehrkräfte mit dem Fach Kunst für die Vertretungsreserve gewonnen werden, um Unterrichtsausfall an den Schulen durch Krankheit, Schwangerschaft oder Elternzeit zu vermeiden. 3. Wirtschaftsaspekte Hessen ist ein Land mit international bekannten Museen und Galerien, v.a. an den Standorten Frankfurt und Kassel (documenta-stadt). Diese Kunstinstitutionen sind nicht nur ein wichtiges Merkmal der hessischen Kulturlandschaft, sondern auch ein wichtiger Magnet für den Tourismus und somit förderlich für die hessische Wirtschaft. Wie wird ihre Partei jedem hessischen Schüler ermöglichen, Kunstmuseen im Klassenverband und darüber hinaus, zu besuchen. Wie wird ihre Partei allen hessischen Schülerinnen ermöglichen mindestens einmal in ihrer Schulzeit die documenta zu besuchen, die als feste kulturelle Institution in Hessen und international gilt? Wir stimmen mit Ihnen überein, dass die Hessen über eine vielfältige Kunst- und Kulturlandschaft verfügt, die über zahlreiche ausgezeichnete kunstpädagogische Angebote für unsere Kinder und Jugendlichen vorhält. Von diesen können die hessischen Schüler nicht nur im Rahmen der außerschulischen sondern auch in der schulischen Auseinandersetzung profitieren. Die pädagogische Auseinandersetzung und Vermittlung in den Kunstinstitutionen gilt es auch zukünftig zu fördern und auszubauen. Durch die Realisierung der Selbstständigen Schule und der von uns angestrebten Öffnung der Schulen, so dass diese verstärkt mit Vereinen, Verbänden aber auch außerschulischen Lernorten kooperieren können, möchten wir den Schulen den Freiraum geben noch stärker Kunstinstitutionen in ihre Arbeit einzubeziehen. Jedoch setzen wir Liberale auf das Prinzip der Freiwilligkeit anstatt auf verordnete Besuche. Unseres Erachtens müssen Besuche bei Museen, Theatern und anderen Kunstinstitutionen vor- und nachbereitet werden. Sie sollten nicht im luftleeren Raum stehen. Vor diesem Hintergrund werden wir den Schulen nicht vorschreiben, welche kulturellen Veranstaltungen und Institutionen sie besuchen müssen. Wir möchten Sie aber ermutigen, die Zusammenarbeit mit diesen zu intensivieren und von den hervorragenden Angeboten Gebrauch zu machen. Wir betrachten Kulturinstitutionen bereits heute als unverzichtbare und wichtige außerschulische Lernorte, die von Kindern und Jugendlichen besucht werden sollen. Viele bemühen sich intensiv um jüngere Besucher. Sie bieten aus diesem Grund ermäßigte Tarife, Familienkarten, Ferienkarten aber auch zielgruppenorientierte Veranstaltungen an. Die meisten Häuser verfügen teilweise über spezielle Angebote und berücksichtigen die Bedürfnisse dieser besonders wichtigen Zielgruppe bereits in ihren pädagogischen Konzeptionen. 4. Fortbildung I Bildungsstandards Zur Qualitätssicherung sind regelmäßige Fort- und Weiterbildungen in allen wirtschaftlichen und industriellen Bereichen unumgänglich, um auf aktuelle Strömungen, Entwicklungen und Anforderung einzugehen. So sollte es auch im Lehrerberuf sein. Die Zahl der angebotenen Fort- und
4 4 Weiterbildungen im Bereich des Kunstunterrichts sind seitens des Landes Hessen sehr rückläufig. Fortbildungen werden überwiegend von externen Anbietern, denen der konkrete Schulbezug fehlt (z.b. Museen) angeboten. Was halten Sie von diesem Sachverhalt und wie wollen Sie ihm konkret entgegenwirken, um einen qualitativ guten und zeitgemäßen Kunstunterricht zu gewährleisten? Im Zuge der Kompetenzorientierung existieren Kerncurricula und Bildungsstandards für das Fach Kunst, wie für alle anderen Fächer im schulischen Kanon. Ausreichende Fortbildungen und Schulungen von Lehrkräften bzw. Multiplikatoren im Hinblick auf die genauen Anforderungen zur Realisierung der Bildungsstandards fehlen allerdings an hessischen Schulen. Welche Meinung hat Ihre Partei zu diesem Sachverhalt? Welche konkreten Maßnahmen sehen sie für eine Aufhebung dieses Sachverhalts? Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Fort- und Weiterbildung auch in den künstlerischen Fächern gewährleistet wird und die Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Tätigkeit bestmöglich unterstützt werden. Im Rahmen dessen gilt es zu prüfen, inwieweit man die Angebote des Landesschulamtes und der Lehrkräfteakademie verbessern und ausbauen kann, denn gerade das von Ihnen beschriebene Nachwuchsproblem verdeutlicht, dass diese Fachbereiche stärker in den Fokus genommen werden müssen. Denn die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur sollte frühestmöglich erfolgen, um Hemmschwellen zu überwinden und Interesse zu wecken. 5. UNESCO-Konvention "Kulturelle Vielfalt" Wie setzen sie sich für die Umsetzung der UNESCO-Konvention "Kulturelle Vielfalt", dem Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen konkret ein? Wie sieht in diesem Zusammenhang ihr Engagement für die gesetzliche Verankerung des Schulfaches Kunst, als unverzichtbarer Teil unserer Bildung aus und wie gehen sie gegen eine Marginalisierung des Faches Kunst durch Zusammenfassung mit anderen Fächern, wie es in einigen Bundesländern der Fall ist, vor? Welche Experten und Gremien ziehen Sie hierfür heran? Die Umsetzung der UNESCO-Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in und durch Deutschland ist ein Anliegen, das von uns Liberalen geteilt wird. Es ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, dass die Vielfalt der kulturellen Ausdrucksformen auch in Zukunft gesichert ist. Diesem Zweck dient eine liberale Kulturpolitik, denn Kunst und Kultur bilden die Grundlagen einer freien Gesellschaft. Deshalb setzen wir uns dafür ein, der Entfaltung von Künstlern und Kulturschaffenden den erforderlichen Freiraum zu geben und Kunst und Kultur für alle Menschen zugänglich zu machen. Nur so können im Ergebnis kulturelle Vielfalt und Offenheit entstehen. Grundsätzlich bedarf die kulturelle Vielfalt aber auch des Schutzes und der Verteidigung, denn Kunst und Kultur können ohne Freiheit nicht gedeihen. Wir müssen Künstlern in allen Bereichen die Möglichkeit geben, von ihren Werken zu leben. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, das geistige Eigentum zu schützen. Gelingt dies nicht im ausreichenden Maße, wird den Kreativen ihre Schaffens- und Lebensgrundlage genommen. Die Folge wäre eine geistige und kulturelle Verarmung Deutschlands, der es konsequent entgegenzuarbeiten gilt.
5 5 Wir setzen uns für eine Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger an Kunst und Kultur ein und möchten sicherstellen, dass die kulturelle Vielfalt Hessens bestehen bleibt und weiter ausgebaut wird. Dazu gehört es auch, dass die künstlerischen Schulfächer als unverzichtbarer Bestandteil der Stundentafel in allen Bildungsgängen und Schulformen angeboten werden. Im Bereich der musikalischen Bildung setzen wir ferner auf die schulischen Angebote, die im Rahmen der Profilbildung unserer Schulen und der Öffnung der Schulen für Vereine und Verbände verstärkt werden können, und andererseits auf die außerschulischen Angebote, die Kultur- und Kunstinstitutionen leisten. Die Förderung der kulturellen Bildung ist eine der wichtigsten Investitionen in die Zukunft und sollte im Wechselspiel von schulischen, kulturellen sowie jugend- und erwachsenenbildenden Einrichtungen wahrgenommen werden. Gerade im Hinblick auf den demographischen Wandel ist es notwendig, kulturelle Angebote in der Fläche aufrechtzuerhalten. Dementsprechend setzen wir uns dafür ein, einen Förderschwerpunkt in diesem Bereich zu setzen. Ebenso ist es unerlässlich, die Kooperation von schulischen und außerschulischen Angeboten sowie das bürgerliche Engagement zu fördern, wenn wir bereits Kinder und Jugendliche jeden Alters, unabhängig von ihrer Herkunft und ihres Bildungsganges, für Kunst und Kultur begeistern wollen. Die Maßnahmen der Kulturförderung werden wir fortführen. Wir werden uns ferner dafür einsetzen, dass die kulturellen und in diesem Zusammenhang selbstverständlich auch die kunstpädagogischen Bildungsangebote weiter gefördert werden. Wir Liberale setzen auf den Dialog mit den Kulturschaffenden und den Kulturinstitutionen und werden diesen auch in der nächsten Legislaturperiode fortsetzen, um die Förderung von Kunst und Kultur in Hessen bedarfsgerecht zu gestalten und den Anliegen der Kulturschaffenden und der Kulturinstitutionen Rechnung tragen zu können. 6. Allgemein ln der Mittelstufe (Klasse 5 bis 1 0) wird Kunstunterricht nicht an allen Schulen jedes Schuljahr unterrichtet. Zudem ist nicht immer eine Mindeststundenzahl von zwei Stunden Kunstunterricht pro Woche gegeben. Wie schätzt Ihre Partei diesen Sachverhalt im Zuge der Gleichstellung der Fächer im schulischen Fächerkanon ein? Welche Vorteile sieht Ihre Partei in einer kontinuierlichen Unterrichtsgewährleistung vom Fach Kunst in der Mittelstufe und mit welchen konkreten Maßnahmen würde Ihre Partei dies realisieren? Wir werden uns auch in Zukunft dafür einsetzen, dass alle Fächer gemäß der Stundentafel durch Fachkräfte unterrichtet werden. Ferner bietet die Auseinandersetzung mit Musik, Theater und Kunst die Chance, interdisziplinär zu arbeiten und verschiedene Zugänge zu wählen. Jedoch ist es notwendig, dass bereits im Rahmen der Lehrerausbildung an Universitäten entsprechende Kompetenzen erworben und mit Hilfe spezifischer Fortbildungsangebote ausgebaut werden können, die die Grundlagen für einen guten schulischen Unterricht legen. Projekte und Programme im Rahmen der Ganztagsbetreuung können diese Ansätze aufgreifen und weiterentwickeln, um die Angebotspalette an kulturellen Betätigungsfeldern für Schülerinnen und Schüler zu erweitern.
6 6 Im Rahmen der Profilentwicklung der Schulen unterstützen wir die Schulen, die einen musisch-künstlerischen Schwerpunkt wählen. Alle Schulen erhalten mit diesem Schuljahr mehr Ressourcen und eine 105prozentige Unterrichtsversorgung im Landesdurchschnitt. Diese Mittel können sie für die besondere Profilbildung nutzen. Kunst ist Teil der kulturellen Geschichte und Identität einer Gesellschaft. Daher ist der BDK e.v. Hessen der Meinung, dass bereits im Kindergarten in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erzieher künstlerische Themenfelder thematisiert werden müssten. Wie steht Ihre Partei zu dieser Forderung, Kunst- und Kulturgeschichte von früh an zum Lerngegenstand von Kindern und Jugendlichen zu machen? Begabtenförderung ist ein zentrales Moment, das besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler bewusst stärkt. Welche finanziellen Ressourcen und konkrete fördernde Maßnahmen für Schülerinnen und Schüler sehen sie, um künstlerische Begabungen gezielt zu fördern und auszubilden? Wie will Ihre Partei dies realisieren und finanzieren? Wir Liberale haben in dieser Legislaturperiode dafür gesorgt, dass alle hessischen Schulen mit deutlich mehr Ressourcen ausgestattet wurden. Die 2500 zusätzlichen Lehrerstellen und die 105prozentige Unterrichtsversorgung tragen maßgeblich dazu bei, dass die Schulen die Schülerinnen und Schüler in Zukunft stärker individuell gemäß ihrer Begabungen und Fähigkeiten fördern können. Unser Ziel ist es, dass die hohen Ressourcen auch vor dem Hintergrund der Schuldenbremse und dem Anliegen der Haushaltskonsolidierung den Schulen erhalten bleiben. Wir stimmen mit der Auffassung des BDK e.v. Hessen überein, dass das Heranführen an Kunst und Kultur bereits im Kindergarten erfolgen sollte. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass insbesondere die musische / künstlerische Ausbildung in früher Kindheit von besonderer Bedeutung für die Entwicklung nicht nur der Gehirnleistung, sondern des gesamten sozialen Verhaltens und der Persönlichkeitsentwicklung ist. Deshalb fordern wir, hier bereits in der vorschulischen und schulischen Bildung und Betreuung anzusetzen. Dies muss sich auch in der Ausbildung der Erzieher/innen und der Lehrkräfte wiederspiegeln.
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