Schule und Zukunftsperspektiven

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1 Schule und Zukunftsperspektiven Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Versuchsreihe 3. Ergebnis 6.1. Diskussion 6.2 Bedeutung der Schule 4. Anhang

2 1. Einleitung Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Ein Spruch, wie ihn jeder Schüler in seiner schulischen Laufbahn nicht selten zu hören bekommt. Häufig genug wird ihm versucht klar zu machen, dass alles, das ihm in der Schule beigebracht wird, in seinem späteren Leben von Bedeutung sein wird. Doch hat die Schule wirklich so viel mit dem späteren Leben zu tun? Beeinflusst die Schule die spätere Berufswahl? Diese Frage versuchten wir in unserer Umfrage zu beantworten. Am Ende der Schule, kurz nach den Abiturklausuren, so unsere Annahme, würden die meisten Schüler wissen, was sie im Anschluss an die Schule machen würden. Indem man untersucht, was genau sie machen würden und was sie in dieser Entscheidung am meisten beeinflusst hat, könnte man herausfinden, inwieweit die Schule für diese Entscheidung von Bedeutung ist. Letzen Endes würde sich so herausfinden lassen, inwieweit es wirklich die Schule ist, die das spätere Leben beeinflusst, oder ob es andere Faktoren wie zum Beispiel das private Umfeld sind, die die Schüler stärker beeinflussen. 2. Versuchsreihe Ausgehend von unserer Annahme, dass es nicht die Schule ist, die die Entscheidung beeinflusst, fertigten wir einen Fragebogen an, der die wichtigsten Parameter des Schülers im Hinblick auf sein schulisches, sowie privates und späteres Leben abfragte (siehe Anhang). Abgefragt wurden unter anderem Name, Geschlecht und Alter, um z.b. signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern, bzw. Alters stufen ermitteln zu können. Hintergrund dessen war die Annahme, dass bei jüngeren Schülern Zukunftspläne weniger konkret waren als bei ihren älteren Mitschülern. Ebenfalls ermittelt wurden Leistungskurse, innerschulische sowie außerschulische zusätzliche Aktivitäten, um zu ermitteln, inwieweit diese mit der Zukunftsplanung in Verbindung stehen. Sind eher AGs und Leistungskurse oder Hobbies die treibende Kraft im Leben eines Schülers? Zum Abschluss wurde ermittelt, welche explizite Zukunftspläne der jeweils Befragte hat, um Gemeinsamkeiten, bzw. Abweichungen von bereits ermittelten Parametern festzustellen. Um diese Beobachtungen zu stützen, wurde die Versuchsperson nach ihrer Einschätzung gefragt; was für ihre Entscheidung wichtiger war, Schule oder Privatleben. 3. Ergebnis Diskussion Im Folgenden sind die Ergebnisse der Befragung graphisch dargestellt. Erkennbar ist, dass in überwältigender Mehrheit das private Leben für die späteren Entscheidungen verantwortlich ist. Nicht die Schule ist hier ausschlaggebend, sondern die individuellen Geschmäcker der Schüler, die sie zumeist im Privaten ausleben. Ebenfalls zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass selbst im Privaten es meist keine äußeren Einflüsse wie Messen oder Beratungen sind, die die Schüler in ihrer Meinung beeinflussen, sondern dass diese sich meistens selbst dazu entscheiden und sich dabei auf eigene Erfahrungen stützen. Zu ergänzen ist, dass eine überwältigende Mehrheit der Schüler vorhat, zu studieren. Über 60 % der Abiturienten entscheiden sich für den akademischen Weg, ohne dass dabei signifikante Unterschiede im Alter oder im Geschlecht erkennbar werden.

3 14% Schule Privat 86% Schule oder Privat? 36% 17% 47% Messen/Beratun g Eigene Erfahrung Soziale Kontakte Was beeinflusst am meisten? 14% 10% 62% 14% Studium Ausbildung FSJ/FÖJ Welche Pläne liegen vor?

4 Bedeutung der Schule Zusammenfassend kann man sagen, dass es meist tatsächlich nicht die Schule ist, die für die Zukunftsgestaltung der Schüler von großer Bedeutung ist. Es erscheint außerdem so, als sei die Schülerschaft in diesem Punkt gespalten; während ein Teil bereits sehr explizite Vorstellungen von seinem späteren Leben hat, scheint der andere Teil noch gar keine Vorstellungen zu besitzen. Es scheint in diesem Zusammenhang nur Extrema zu geben. Die meisten Schüler wählen ihren späteren Lebensweg, ohne dabei von der Schule beeinflusst worden zu sein. Im Gegenteil; viele wählen bereits vorrauschauend auf ihren späteren Lebensweg entsprechend passende Schulangebote. In diesem Zusammenhang ist die zu Beginn erwähnte Binsenweisheit doch richtig und wir lernen nicht nur für die Schule, sondern für das spätere Leben.

5 4. Anhang - Fragebogen 1. Allgemein Name:* Alter: * LKs:* AGs:* Außerschul. Aktivitäten/ Hobbys:* ( aus Interesse erkenntlich ankreuzen) Schulpraktikum:* Ggf. weitere Praktika: 2. Wie geht es weiter? (mehrere Antworten möglich, konkrete Angaben ergänzen) Studium Ausbildung FSJ/FÖJ Sonstiges 3. Was hat dich in deiner Wahl (am meisten) beeinflusst? (nur eine Antwort möglich) Schule: Privat:

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