Erstberatung- Beginn des Arbeitsbündnisses. Referent: Lutwin Temmes Katrin Plink

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1 Erstberatung- Beginn des Arbeitsbündnisses Referent: Lutwin Temmes Katrin Plink

2 Zugang zur Frühförder- und Beratungsstelle Kindereinrichtungen Kinderärzte/ Kliniken Therapeuten Jugendamt/ Sozialamt/ Gesundheitsamt Familienberatungsstellen Netzwerke/ Kooperationspartner Internet Bekannte/ Nachbarn,

3 Anliegen der Eltern Mein Kind ist, (zapplig, kann sich nicht konzentrieren, spricht schlecht,..) Der Kita, Kinderarzt, der Familie, ist aufgefallen, Das GA, SPZ, JA schickt mich,.. Freunde und Nachbarn haben festgestellt, Wir sind unsicher weil,..(geschwister haben schon in Auffälligkeiten in der Entwicklung, )

4 Erstberatung Eltern/ ges. Betreuer melden sich bei uns - Kontaktaufnahme Termin wird zum pers. Gespräch vereinbart (Rahmenbedingungen bestimmen Eltern) Im pers. Gespräch werden Anliegen und Fragen der Eltern besprochen Dafür gibt es keinen Zeitrahmen Ergebnisse werden festgehalten (schriftl. Protokoll) Informationen zur Frühförderung (Inhalt, Konzept, Rahmenbedingungen, Personal, Struktur, Abläufe) werden zur Information auf Wunsch gegeben

5 Erstberatung Datum: Persönliches Gespräch mit:.. Auf Frühförderung aufmerksam gemacht durch:. Name der Personensorgeberechtigten: Name, Vorname des Kindes.. männlich weiblich Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit / Muttersprache des Kindes: Wohnort, Straße: Telefon: (tagsüber):... (abends):... Anliegen der Eltern / Personensorgeberechtigten Beratungsinhalte:..... Veranlasste Schritte / Inhalte: (z.b. Elterninfo - Versandt, Kontakt zu anderen Diensten, interdisziplinäre Diagnostik empfohlen, )....

6 Unterschiede zwischen Arbeitsbündnis und Erstberatung Erstberatung Offene Beratung Anliegen der Eltern, Problemdarstellungen, Ängste, Sorgen Vermittlung an Netzwerke Arbeitsbündnis Inhalte zur Frühförderung, Konzepte, Rahmenbedingungen, Abläufe Vereinbarungen (sch.) Beginn der Arbeit

7 Beginn des aktiven Arbeitsbündnisses Nach Erhalt der Kostenbewilligung des SA/JA, kann das Arbeitsbündnis eingegangen werden Nach der Erstberatung oder auch während der Erstberatung kann das Verfahren zur Frühförderung in Gang gesetzt werden (Antragsverfahren vom Amt vorgeschrieben) Nach Bewilligung werden im Zuge des Arbeitsbündnisses mit den Eltern folgende Papiere miteinander besprochen und dokumentiert:

8 Vereinbarung zwischen dem Elternhaus/ Tel.: und der vertreten durch: Die Förderung wird im häuslichen Umfeld des Kindes durchgeführt. Wenn es aus beruflichen oder anderen wichtigen Gründen nicht geht, findet mindestens einmal monatlich die Förderung und Auswertung im Elternhaus statt. Um einen reibungslosen Ablauf während der Frühförderung ihres Kindes zu gewährleisten, möchten wir darauf hinweisen, getroffene Terminabsprachen einzuhalten. bei Krankheit - telefonische Benachrichtigung sonstige Absage - 2 Tage vorher absagen oder Änderung besprechen Urlaub - 14 Tage vorher bekannt geben unentschuldigtes Fehlen, - Unterschrift muss geleistet werden, da die FFB keinen zu kurzfristige Absagen anderen Termin wahrnehmen kann Für eine Weiterbewilligung werden der Elternantrag, ein ärztliches Gutachten, sowie einen Einschätzung der Frühförderstelle benötigt. Bitte vereinbaren Sie 2 Monate vor Ablauf der Bewilligung einen Termin bei dem Arzt, der die Eingangsdiagnostik durchgeführt hat. Bei nicht fristgerechter Weiterbewilligung kann die Frühförderung nur nach Absprache der Eltern mit dem zuständigen Amt für maximal einen Monat fortgeführt werden. Liegt kein Weiterbewilligungsbescheid vor, endet die Frühförderung Datum/ Unterschrift Eltern Datum/ Unterschrift FFB

9 Entbindung der Schweigepflicht Wer ( gesetzlicher Betreuer/ Eltern/ Erziehungsberechtige) Hiermit entbinde Ich geb. am im Interesse meines Kindes/ Betreuten Wem ( Mitarbeiter der Einrichtung/ Fachkraft) Einrichtung/Träger Name des Mitarbeiters Was (Inhalte der Entbindung der Schweigepflicht) Austausch von Gutachten, Epikrisen, Einschätzungen und Fallgesprächen Wofür Die oben genannten Informationen werden mit den nachfolgend aufgezeigten Personen, für die Sicherung der Arbeitsprozesse und die Entwicklung des Kindes/ Betreuten in seiner gesamten Persönlichkeit genutzt. Diese Informationen unterstützen die Arbeit im interdisziplinären Team und sichern Qualität der Leistungen. An wen ( Fachkräfte, Institutionen) Die aufgeführten Personen/ Institutionen werden der Schweigepflicht entbunden: Wie lange Die Entbindung der Schweigepflicht kann jederzeit Widerrufen werden. Datum: Unterschrift der Eltern/ Betreuer: Unterschrift des Mitarbeiters:

10 Anamnese Persönliches Gespräch mit: Auf Frühförderung aufmerksam gemacht durch: Name der Personensorgeberechtigten: Name, Vorname des Kindes: männlich Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit / Muttersprache des Kindes: Wohnort, Straße: Telefon:(tagsüber): (abends): Angaben zur Familie weiblich Eltern leben: zusammen getrennt Anzahl der Kinder im Haushalt: Anzahl der Erwachsenen im Haushalt: Name, Vorname Mutter: Geburtsdatum: Familienstand: Beruf/Tätigkeit: Name, Vorname Vater: Geburtsdatum: Familienstand: Beruf/Tätigkeit: Geschwister Name, Vorname: Geburtsdatum: Name, Vorname: Name, Vorname: Name, Vorname: Geburtsdatum: Geburtsdatum: Geburtsdatum:

11 Kinderarzt/Hausarzt: (Name, Anschrift, Tel.) Besuch Kindertagesstätte/ Tagespflege: ja nein wenn ja seit wann: Behindertenausweis vorhanden?: ja nein Grad der Behinderung: % Pflegestufe: Merkzeichen: B BI G ag H RF 1.Rund um die Geburt Schwangerschaftsverlauf: ohne Komplikationen mit Komplikationen unbekannt Welche SSW Bemerkungen: Geburtsverlauf: ohne Komplikationen mit Komplikationen unbekannt Bemerkungen: Geburtsgewicht:..g unbekannt Geburtslänge: cm unbekannt APGAR- und ph-wert: 2.Gesundheitsstörungen in der Familie keine Schwerhörigkeit Epilepsie Sehstörung Herz-o. Kreislaufstörung Diabetes andere 3.Entwicklung des Kindes Sind Sie mit der Entwicklung Ihres Kindes zufrieden? ja nein Bemerkungen: Liegen gesundheitliche Besonderheiten vor keine Ja, nämlich: Sprachauffälligkeiten Bewegungs- und Koordinationsstörungen Hörstörungen andere Sehstörungen unbekannt

12 4.Entwicklungsüberprüfung Hörvermögen (Hörtest stattgefunden, ggf. Diagnose) Sehvermögen (Sehtest stattgefunden, ggf. Diagnose) Bewegungsvermögen (Einschränkungen, wenn ja welche, Diagnose) Bemerkungen 5.Frühkindliche Entwicklung Freies Sitzen: Monat unbekannt Krabbeln Monat unbekannt Freies Laufen Monat unbekannt Erste Worte Monat unbekannt Sauberkeitserziehung Tags Monat unbekannt Nachts.....Monat unbekannt 6.Besonderheiten im Säuglingsalter (ca. 1 Jahr) Verhalten des Kindes Bemerkungen sehr ruhig sehr ängstlich häufiges Weinen und Schreien aktiv interessiert Motorisch unruhig Schlafprobleme Nahrungsaufnahme problematisch Verdauungsprobleme Körperkontakt

13 7.Besonderheiten im Kleinkindalter (bis 3 Jahre) Verhalten des Kindes sehr ruhig Bemerkungen sehr ängstlich häufiges Weinen und Schreien aktiv interessiert Motorisch unruhig Trennung von Mutter/Vater fällt schwer leicht ablenkbar und unkonzentriert beim Spielen zu Hause leicht ablenkbar und unkonzentriert im Kindergarten mutwilliges Zerstören von Gegenständen und Spielen Wutausbrüche, bei denen Beruhigung schwer fällt Schlafprobleme Nahrungsaufnahme problematisch Verdauungsprobleme Körperkontakt 8.Besonderheiten im Kleinkindalter (ab 3 Jahre) Verhalten des Kindes sehr ruhig sehr ängstlich häufiges Weinen und Schreien aktiv interessiert Bemerkungen Motorisch unruhig Trennung von Mutter/Vater fällt schwer leicht ablenkbar und unkonzentriert beim Spielen zu Hause leicht ablenkbar und unkonzentriert im Kindergarten mutwilliges Zerstören von Gegenständen und Spielen Wutausbrüche, bei denen Beruhigung schwer fällt Schlafprobleme Nahrungsaufnahme problematisch Verdauungsprobleme Körperkontakt

14 9.Andere Erkrankungen des Kindes Wurde jemals durch einen Arzt eine der folgenden Erkrankungen festgestellt? nein Ja, nämlich: Asthma bronchiale Allergien Neurodermitis wiederholte Mittelohrentzündung Epilepsie (so genannte Krampfanfälle) Herz-Kreislauferkrankungen Fieberkrämpfe Hirnhautentzündung Windpocken Hüfterkrankungen Nieren- und Harnwegserkrankungen andere (wenn ja, welche?) Hatte Ihr Kind in den letzten 12 Monaten mehr als 3 Bronchitiden mehr als 3 Ohrenentzündungen 5 Erkältungen und mehr eine Lungenentzündung 10.Wurde Ihr Kind im Krankenhaus behandelt? wegen eines Unfalls keine Krankenhausbehandlung einer Krankheit, welche? einer Operation (auch ambulant) wann, welche? Wurden Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt? U1 ja nein U2 ja nein U3 ja nein U4 ja nein U5 ja nein U6 ja nein U7 ja nein U8 ja nein U9 ja nein U7a ja nein 11.Befand sich Ihr Kind in den letzten 6 Monaten in Behandlung? nein psychologische Behandlung Logopädie Physiotherapie Ergotherapie Nahm Ihr Kind in den letzten 6 Monaten regelmäßig Medikamente ein? ja, welche nein 12.Nehmen Sie andere Hilfen in Anspruch? Erziehungs-und Familienberatung SPZ, PIA Jugendamt Andere

15 13. Möchten Sie uns noch etwas zur Entwicklung Ihres Kindes mitteilen (Besonderheiten, Vorlieben, Abneigungen, Ängste, Probleme)? Erstellungsdatum: Unterschrift Berater/in Unterschrift der/des Personensorgeberechtigten

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