Vereinbarkeit von Arbeitsplatz. und Pflegeaufgaben

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1 Vereinbarkeit von Arbeitsplatz und Pflegeaufgaben an der Universität Oldenburg

2 Pflege-/ hilfsbedürftige Angehörige zu betreuen (Häufigkeiten) Gehen in weitere Analysen ein 77,3% (245) 22,1% (70) 0,6% (2) Ja Nein keine Angabe

3 Pflege-/ hilfsbedürftige Angehörige zu betreuen (Häufigkeiten) 52,9% (37) 47,1% (33) Ja, habe ich zurzeit Ja, hatte ich in der Vergangenheit

4 Geschlecht (Häufigkeiten) 70,8% (46) 29,2% (19) Frauen Männer

5 Alter der Befragten (Häufigkeiten) 43,5% (30) 23,2% (16) 23,2% (16) 2,9% (2) 7,2% (5) bis 25 Jahre 26 bis 35 Jahre 36 bis 45 Jahre 46 bis 55 Jahre 56 Jahre und älter

6 Beschäftigungsort (Häufigkeiten) 79,1% (53) 20,9% (14) Campus Uhlhornsweg Campus Wechloy

7 Berufsgruppen (Häufigkeiten) 66,7% (46) 23,2% (16) 10,1% (7) nichtwissenschaftlich Angestellte wissenschaftlich Angestellte Professor/in

8 Wohnort (Häufigkeiten) in Oldenburg 63,2% (43) bis 20 Km von Ol entfernt 13,2% (9) 41 bis 60 Km von Ol entfernt 10,3% (7) 21 bis 40 Km von Ol entfernt 8,8% (6) mehr als 60 Km von Ol entfernt 4,4% (3)

9 Wohnen bzw. wohnten die zu pflegenden Angehörigen im HH (Häufigkeiten) 24,6% (17) 27,5% (19) 17,4% (12) 17,4% (12) 7,2% (5) 5,8% (4) ja in der Nähe zur eigenen Whg. (bis 5 Km) in der Nähe zur eigenen Whg. (5 bis 20 Km) in der Nähe zur eigenen Whg. (21 bis 40 Km) in der Nähe zur eigenen Whg. (mehr als 40 Km) Sonstiges

10 Pflegebedarf der zu pflegenden Person (Antworthäufigkeiten) eine regelmäßige Unterstützung bei alltäglichen Verrichtungen ist/war erforderlich eine ständige Aufsicht und unmittelbare Erreichbarkeit von Pflegepersonen ist/wurde notwendig 48,5% (33) 36,8% (25) Verbleib des/der Gepflegten in seinem/ihrem eigenen Haushalt 33,8% (23) eine Überstellung der/des Gepflegten in eine stationäre Pflege ist/wurde unausweichlich 30,9% (21) gelegentliche Hilfestellungen, Besuche und Anrufe 29,4% (20) 'long distance care' 19,1% (13) ein Einzug des/der Pflegebedürftigen in meinen Haushalt ist/war notwendig 16,2% (11) ein Umzug in die Nähe des/der Pflegebedürftigen ist/war notwendig 4,4% (3)

11 Pflegestufe (Häufigkeiten) 26,1% (18) 17,4% (12) 21,7% (15) 15,9% (11) 18,8% (13) noch keine Pflegestufe Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III kann ich nicht sagen

12 Pflegedauer (Häufigkeiten) 35,3% (24) N=68 20,6% (14) 25,0% (17) 11,8% (8) 7,4% (5) weniger als 1 Jahr 1 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 5 Jahre 5 bis unter 10 Jahre mehr als 10 Jahre

13 Zeitaufwand für Pflege im Monat in Stunden (Häufigkeiten) 45,3% (29) N=64 23,4% (15) 17,2% (11) 9,4% (6) 4,7% (3) bis 25 Stunden im Monat 25 bis unter 50 Stunden im Monat 50 bis unter 75 Stunden im Monat 75 bis unter 120 Stunden im Monat 120 bis unter 160 Stunden im Monat

14 Betreuung der zu pflegenden Person während der eigenen Arbeitszeit nach Geschlecht (Antworthäufigkeiten) vom häuslichen Pflegedienst 16,7% (3) 48,8% (21) von anderen Verwandten 16,7% (3) 41,9% (18) kommt für die Zeit allein zurecht 25,6% (11) 38,9% (7) in einer Einrichtung Partner/in 16,3% (7) 22,2% (4) 16,3% (7) 22,2% (4) Frauen (N=43) Männer (N=18)

15 Zu betreuende Kinder (Häufigkeiten) 60,3% (41) N=68 14,7% (10) 20,6% (14) 2,9% (2) 1,5% (1) 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder mehr als 3 Kinder nein

16 Vereinbarkeitsprobleme hinsichtlich Berufsausübung und Pflegeaufgaben (Häufigkeiten) 66,7% (46) 33,3% (23) keine Vereinbarkeitsprobleme Vereinbarkeitsprobleme

17 Vereinbarkeitsprobleme hinsichtlich Berufsausübung und Pflegeaufgaben nach Geschlecht 63,2% 71,1% Vereinbarkeits probleme keine Vereinbarkeits probleme 36,8% 28,9% Männer (N=19) Frauen (N=45)

18 Vereinbarkeitsprobleme durch... (1) Akute Verschlechterung des Gesundheitszustandes des/der Gepflegten 51,1% Starke zeitl. Beanspruchung 51,1% Kurzfristig auftretende Betreuungslücken 44,4% Starke psychische Beanspruchung 37,8% Eigene Gesundheit leidet unter der Belastung 35,6% Entfernung zw. Arbeitsplatz, eigener Whg., Whg./Betreuungseinrichtung der Gepflegten 31,1%

19 Vereinbarkeitsprobleme durch... (2) Finanzierung der Pflege 20,0% Schwierige Abstimmung mit PartnerIn 13,3% Informationsdefizit bezüglich staatlicher Unterstützung 8,9% Wenig Verständnis bei Vorgesetzten/KollegInnen 6,7% fehlende Unterstützungaus der Familie 6,7%

20 Beeinträchtigung in der Berufsausübung durch Pflegeaufgaben (Häufigkeiten) 77,9% (53) 22,1% (15) keine Beeinträchtigung Beeinträchtigung

21 Positive Aspekte einer Aufrechterhaltung der Erwerbstätigkeit bei gleichzeitiger Pflegetätigkeit nach Geschlecht (Antworthäufigkeiten) Arbeistplatz als "Puffer" und "Rückzugsort" Gefühl, die eigenen Lebensumstände noch kontrollieren zu können Abwechslung von Beschränkungen der pflegerischen Situation 30,8% (4) 30,8% (4) 61,5% (8) 65,9% (27) 61,0% (25) 46,3% (19) Intellektuelle Forderung 23,1% (3) 39,0% (16) Weiterverfolgung berufl. Ziele 46,2% (6) 36,6% (15) Verfügung über höheres Familieneinkommen (für professionelle Hilfe) 23,1% (3) 31,7% (13) Männer (N=13) Soziale Unterstützung durch KollegInnen 7,7% (1) 34,1% (14) Frauen (N=41) Höheres Ausmaß an Hilfe durch andere Familienmitglieder 19,5% (8) 30,8% (4) Andere positive Aspekte 7,7% (1) 22,0% (9)

22 Familienfreundlichkeit der Uni Oldenburg nach Berufsgruppen 18,2% 30,8% 42,9% familienfreundlich 65,9% 53,8% 42,9% eher familienfreundlich weniger familienfreundlich nicht familienfreundlich 15,9% 15,4% 14,3% Nicht wiss. Angestellte (N=44) Wiss. Angestellte (N=13) ProfessorInnen (N=7)

23 Familienfreundlichkeit der Uni Oldenburg nach Unterstützung durch Vorgesetzte/n 16,7% 3,0% 6,1% 10,0% 16,7% 50,0% keine Unterstützung 66,7% 100,0% eher weniger Unterstützung 66,7% 20,0% eher Unterstützung Unterstützung 24,2% 20,0% familienfreundlich (N=12) eher familienfreundlich (N=33) weniger familienfreundlich (N=10) nicht familienfreundlich (N=1)

24 Familienfreundlichkeit der Uni Oldenburg nach Verständnis durch KollegInnen 8,3% 13,9% 25,0% 40,0% kein Verständnis 55,6% eher weniger Verständnis 40,0% 100,0% eher Verständnis 66,7% Verständnis 30,6% 20,0% familienfreundlich (N=12) eher familienfreundlich (N=36) weniger familienfreundlich (N=10) nicht familienfreundlich (N=1)

25 Nachteile hinsichtlich beruflicher Karriere gegenüber KollegInnen ohne Pflegeaufgaben? 30,0% ja eher ja 25,0% eher weniger nein 33,9% 21,7%

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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