Herzlich Willkommen zum Praxisanleitertreffen der neuen Unterstufe Comenius Berufskolleg Witten
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- Ernst Kohl
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1 Herzlich Willkommen zum Praxisanleitertreffen der neuen Unterstufe Comenius Berufskolleg Witten
2 Kooperationspartner - Kindertageseinrichtungen - OGS - Jugendhilfe - Integrative Einrichtungen Comenius Berufskolleg Witten
3 Organisation der Ausbildung - 3 Jahre Theorie und Praxis parallel Modell (x Tage Praxis x Tage Schule) - vorr. 5 Blockwochen Unterricht insgesamt - mind Std. Praxis in drei Jahren Comenius Berufskolleg Witten
4 Blockwochen Unterstufe Klassenfahrt (FU1) Blockwoche Schulfest (FU2) Theaterpädagogik (FU1) Comenius Berufskolleg Witten
5 Praxisbetreuung vor Ort Begleiten (Beraten, Feedback, Erfahrungen ermöglichen) - Einführungs-, Orientierungsphase - Erprobungsphase - Verselbständigungsphase - (Verabschiedungsphase) Unterstützung durch Ausbildungsplan Entwicklungsbögen 2x im Jahr ausfüllen
6 Ausbildungsplan warum? Wer ein klares, erstrebenswertes Ziel vor Augen hat, der hat bereits einen guten Teil des Weges hinter sich gebracht. (Unbekannter Verfasser) ermöglicht konkrete gegenseitige Erwartungsklärung erfordert Selbstständigkeit, Verantwortung und Dialog ist Reflexionsinstrument während des Jahres vereinfacht das Ausfüllen des Entwicklungsbogens
7 Ausbildungsplan - Beispiel Hilfen zur Besprechung des Ausbildungsplans: 1. Wo stehe ich? Was mache ich? Was kann ich? Welche Erfahrungen habe ich? 2. Was nehme ich mir vor für den kommenden Zeitraum von... bis... (Ziele)? 3. Wie erreiche diese Ziele? 4. Welche Unterstützung brauche ich dafür? 5. Absprachen, Vereinbarungen:... Beispielvorlagen zur Orientierung haben die Studierenden bereits bekommen
8 Praxisbetreuung Hand in Hand 3 Besuche pro Jahr (2 davon mit schriftlicher Planung) 3 Berichte (2 Unterstufe, 1 Mittelstufe) 1 Praxisanleitertreffen pro Jahr Im Gespräch bleiben (telefonisch und per Mail: nachname@comenius-berufskolleg.de)
9 Praxisbetreuung Hand in Hand Praxisanleitungen sollten möglichst immer bei den Praxisbesuchen anwesend sein und genügend zeitliche Kapazitäten einplanen Besuche haben durchschnittlich eine Gesamtlänge von 2-3 Stunden Terminvereinbarungen gelten zunächst einmal als verbindlich. Eine Verschiebung des Termins bedeutet für die Betreuungslehrer einen erheblichen Aufwand Sollte eine Verschiebung jedoch nötig sein, ist die/ der Studierende verpflichtet, dies schriftlich durch die Einrichtungsleitung bestätigen zu lassen. Das Dokument ist dann rechtzeitig, mit neuen Terminvorschlägen, an die Betreuungslehrkraft weiterzuleiten
10 Praxisbetreuung Hand in Hand Bei Krankheit des/der Studierenden ist dies durch ein Attest zu belegen (Praxisbesuch = Leistungsnachweis) Unentschuldigte Absagen werden mit einer ungenügenden Leistung bewertet Kann durch die Studierenden kein Ausweichtermin gefunden werden, besteht die Möglichkeit, die Praxisaufgabe ohne Lehrkraft durchzuführen (Praxisanleitung begleitet und gibt Rückmeldung an Betreuungslehrkraft) Die schriftlichen Leistungen erhalten dann ein höheres Gewicht bei der Bewertung
11 Praxisaufgaben im Überblick Stufe Besuch/ Aufgabe Inhalt Zeitraum FU 1 Erstbesuch, Kennenlernen Sep-Dez 2 Päd. Angebot planen, durchführen, reflektieren Jan-April 3 Impuls für ein freies Spiel, Freizeitbeschäftigung April-Juni Bericht Analyse und Beobachtung des Arbeitsfeldes Sep-Okt Bericht Beobachtungsbericht Dez-Feb FM 1 Projektorientierte Aktivität Sep-Juni 2 Gesprächsführung (Konflikt, Kinderkonferenz, Elterngespräch...) Sep-Juni 3 Wechselpraktikum Jan-März Bericht Wechselpraktikum März Portfolio über 1 KJE u. a. mit Bildungs- und Lerngeschichten 2 Jahre FO 1 Projekt Sep-Apr 2 Gesprächsführung (Team, Konflikt, Moderation...) Sep-Apr 3 Abschlussgespräch Mai
12 Theorie-Praxis Verzahnung Modul Unterrichtsinhalte Praxis 1 Blockwoche Klassenfahrt, Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld, Recht Praxisbesuch 1 Praxisbericht 1: Arbeitsfeldanalyse Herbstferien 2 Beobachtung, Wahrnehmung, Bild vom KJE, Praxisbericht 2: Beobachtung Portfolioarbeit, von der Beobachtung zum Angebot Weihnachtsferien Entwicklungsgespräche über Ausbildungsstand, Wahl eines Bildungsbereiches 3 Bildungsbereiche, Entwicklungsbereiche, Spiel, Lernen, Praxisbesuch 2: Päd. Angebot Erziehungsziele, Freispiel 4 Blockwoche Theaterpädagogik Osterferien 5 Entwicklungsbereiche Vertiefung Praxisbesuch 3: Impuls für freies Spiel 6 Bildungs- und Entwicklungsdokumentation, Portfolioarbeit (Vorbereitung der Praxisaufgabe Portfolio für Mittelstufe)
13 Kennenlernen anderer Einrichtungen 1. Wechselpraktikum im 2. Jahr (8 Wochen) 2. Gegenseitige Besuche während der Unterrichtszeit (Vertiefungsbereich) 3. Hospitation in einer Einrichtung mit besonderer Konzeption 4. Kollegiale Beratung Comenius Berufskolleg Witten
14 Lernortkooperation Lernortkooperationstreffen 1-2 Mal im Jahr: Austausch Stufenübergreifende Fragen und Anregungen Mitgestaltung und Weiterentwicklung der Ausbildung Nächster Termin: , 9-11 Uhr
15 Lernfelder 1. Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln Beruf, Arbeitsrecht Betreuungsauftrag Selbstmanagement 2. Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten Bindung Gruppe Handlungskonzepte Menschenbild Konflikte 3. Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern Entwicklung Besonderheiten Ethik Inklusion Beobachtung 4. Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten Bildung Lernen 5. Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstu tzen Familie - Beratung Übergänge 6. Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren Team Konzept Netzwerk - Öffentlichkeitsarbeit
16 FAQ Fehlzeiten? Urlaub? Arbeitszeit? Überstunden? Was tun im Konfliktfall?
17 Besondere Termine 1. Schulfest: Freitag, Entwicklungsgespräche (Schultag) Comenius Berufskolleg Witten
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Comenius Berufskolleg Witten
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