Dreimonatsbericht 2004

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1 Dreimonatsbericht 2004 INHALTSÜBERSICHT Brief an die Aktionäre Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Marz 2004 Konsolidierte Bilanz Konsolidierte Gewinn- Und Verlustrechnung Konsolidierte Kapitalflussrechnung Konsolidierte Eigenkapitalentwicklung (USD) Konsolidierte Eigenkapitalentwicklung (Euro)

2 BRIEF AN DIE AKTIONÄRE artnets Umsätze sind in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 kontinuierlich gestiegen. Zusätzliche Verbesserungen der Website und die Einführung von neuen Produkten in den nächsten zwei Quartalen sollten zusammen mit der sich fortsetzenden Verbesserung der globalen Wirtschaftslage das Wachstum der Umsätze und der Marktanteile weiter verstärken. Im ersten Quartal des Jahres 2004 hat die Gesellschaft erstmalig einen Konzerngewinn erzielt. Obwohl wir natürlich hocherfreut über das Erreichen dieses Meilensteins sind, können derartig positive Resultate möglicherweise kurzfristig nicht durchgehend erzielt werden, da wir weiterhin aggressiv in die Technologie, das Marketing und die Produktentwicklung investieren, um das Umsatzwachstum zu beschleunigen und den langfristigen Unternehmenswert zu steigern. Trotzdem sind die Ergebnisse der Gesellschaft für das erste Quartal des Jahres 2004 eine klare Bestätigung dafür, dass unsere Restrukturierung und Unternehmensstrategie Früchte tragen. Hans Neuendorf Vorstand 2

3 KONZERNLAGEBERICHT FÜR DAS ERSTE QUARTAL 2004 Überblick artnet.com AG wurde 1998 nach deutschem Recht gegründet erfolgte der Börsengang am Neuen Markt der Frankfurter Börse. Im Jahr 2002 änderte das Unternehmen seine Firma in artnet AG. Der wichtigste Vermögenswert der Gesellschaft ist ihr 100%-iger Besitz der Artnet Worldwide Corp., einem 1989 gegründeten New Yorker Unternehmen. Am 4. Oktober 2002 verließ die artnet AG den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und ist nun am Geregelten Markt in Frankfurt notiert. artnet AG und artnet Worldwide Corp. (zusammen die Gesellschaft ) sind unter dem Markennamen artnet tätig. artnet bietet professionellen Kunsthändlern Dienstleistungen an, um deren Geschäftstätigkeit wirtschaftlicher zu gestalten. Das Kunstgeschäft ist international, wird jedoch vor Ort von zehntausenden von geographisch weit verstreuten Händlern, Galeristen, Auktionshäusern, Verlagen, Museen und Sammlern betrieben und ist daher ein relativ uneffizienter Marktplatz. Angesichts dieser Unzulänglichkeiten im Kunstgeschäft entwickelte artnet als erstes Produkt eine Datenbank, um Preistransparenz auf dem Kunstmarkt herzustellen. Heute hat die Price Database (Auktionspreis- Datenbank) eine breite Kundenbasis und wird intensiv von großen Aktionshäusern, Kunsthändlern, Museen und Versicherungen genutzt stellte die Gesellschaft den Vertrieb ihres Produkts auf das Internet um und führte auf ihrer Plattform ein Webhosting-Produkt für Kunsthändler und Galerien unter dem Produktnahmen Online Gallery Network ein. Abgerundet wurde dieser Internetservice durch ein neues, von einem erfahrenen Kunstjournalisten herausgegebenes Online-Kunsthandelsmagazin mit dem Ziel, Aufmerksamkeit auf die Internetseite zu lenken. Heute ist artnet ein wichtiges Werkzeug, dass seine am Netzwerk beteiligten Händler mit Zugang zum globalen Markt, signifikanten Umsatzmöglichkeiten und kostengünstigen Marketing-Lösungen versorgt. Die Auswirkungen der Währungskursschwankungen Die Gesellschaft erzielt ihre Umsatzerlöse überwiegend im US $-Raum. Auch die Geschäftstätigkeit der Unternehmensgruppe konzentriert sich weitgehend auf die USA. Zur besseren Information der weltweiten Investoren werden unsere Finanzdaten aber sowohl in Euro als auch in US $ angegeben. Wegen des Kursverfalls des US-Dollars gegenüber dem Euro in 2003 ist die Entwicklung der Euro-Werte gegenüber dem vorhergehenden Quartal kein aussagefähiger Maßstab unserer tatsächlichen Geschäftsentwicklung. Die Entwicklung von Posten der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage, die maßgeblich durch Fremdwährungseffekte beeinflusst werden, werden daher primär in US $ dargestellt, dann erst in Euro. Für die Umrechnung der Gewinn- und Verlustrechnung in Euro wird der Durchschnittskurs eines Quartals verwendet. Für das erste Quartal Jahres 2004 wurde ein durchschnittlicher Wechselkurs von 0,8010 Euro/Dollar verwendet, der im Vergleichszeitraum 2003 noch bei 0,9326 Euro/Dollar lag eine jährliche Währungskursdifferenz von 14%. Der verwendete Fremdwährungskurs für die Bilanzumrechnung ist der Stichtagskurs am Quartalsende. Der Stichtagskurs zum 31. März 2004 betrug 0,8215 Euro/Dollar und lag damit 3% über dem Stichtagskurs von 0,7964 Euro/Dollar zum 31. Dezember

4 Umsatzerlöse Die Gesamterlöse stiegen im ersten Quartal 2004 um 12% auf US $ gegenüber US $ im Vorjahresvergleichszeitraum. Dieser Umsatzanstieg ist Resultat des Wachstums des Online Gallery Networks und der Bannerwerbung auf der artnet Website. Der Online-Gallery-Umsatz stieg gegenüber dem ersten Quartal des Jahres 2003 von US $ um 9 % auf US $ Die Erlöse aus der Banner-&-Tiles-Werbung stiegen mit US $ im ersten Quartal des Jahres 2004 um 79 % im Vergleich zu den US $ im ersten Quartal des Vorjahres. Bei monatlich mehr als 1,7 Millionen Besuchen der artnet Webseite im ersten Quartal 2004 hat die stärkere Konzentration des Managements auf die Vermarktung der Bannerwerbung zu einem starken Anstieg der Bannerwerbung-Erlöse geführt. Die Auktionspreis-Datenbank Erlöse erhöhten sich im ersten Quartal 2004 nur leicht um 3% gegenüber dem Vorjahresniveau auf US $ im Vergleich zu US $ im ersten Quartal des Jahres Die Einführung von günstigeren Preiskonditionen und neuen Abonnementsangeboten für die Auktionspreisdatenbank zielte auf die Steigerung des Marktanteils zulasten der kurzfristigen Ergebnisse und verhinderte somit ein wesentliches Wachstum der Erlöse für das Produkt. BETRIEBSAUFWAND Kundenservice, Produktion und Redaktion Die Kosten beliefen sich im ersten Quartal des Jahres 2004 auf US $ , was eine Reduzierung um 17 % gegenüber den US $ des Vorjahreszeitraums bedeutet. Zu dieser Kategorie zählen alle Kosten im Zusammenhang mit dem Kundenservice, der Redaktion, dem Inhalt und der Produktion, einschließlich Personal- und Beratungskosten für das Online Gallery Network, die Auktionspreis- Datenbank sowie das artnet Online Magazin. Die wesentlichen Kostenbestandteile stellen die Gehälter, Beraterhonorare und weiteren Servicekosten im Zusammenhang mit der Datenbankpflege sowie dem Content Management dar. Verglichen mit dem ersten Quartal des Vorjahrs wurden die Kosten durch weitere Auslagerung der Datenbankpflege in Niedriglohnländer wie Indien und Puerto Rico bei gleichzeitiger Rückführung des Personalbestandes und Verringerung der Abhängigkeit des Unternehmens artnet von kostenintensiven externen Beratern gesenkt. In Euro verringerten sich die Kosten auf Euro in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 im Vergleich zu Euro im Vorjahresquartal. Verkauf und Marketing Die Kosten beliefen sich im ersten Quartal 2004 auf US $ , das sind 7 % weniger als die US $ des Vorjahreszeitraums. Zu dieser Kategorie zählen Werbung, Marketing und verkaufsfördernde Maßnahmen, die Gehälter und Provisionen der Vertriebsmitarbeiter sowie die Aufwendungen für das Marketing-Personal. Wie im Vorjahr bildeten die Gehälter und Provisionen der für das Online Gallery Network zuständigen Mitarbeiter den größten Aufwandsposten in dieser Kategorie. Der Rückgang der Kosten für Verkauf und Marketing war weiter vor allem auf die Einführung einer stärker erfolgsbezogenen Vergütungsstruktur für das Vertriebspersonal in 2003 zurückzuführen. Der Vorstand geht davon aus, dass bei den erwarteten weiteren Umsatzsteigerungen sich auch die Verkaufs- und Marketingkosten weiter erhöhen werden, da höhere Provisionen zu zahlen sein werden und zusätzliche Marketinganstrengungen ergriffen werden müssen, um neue Produkte auf den Markt zu bringen. In Euro verringerten sich die Kosten im Bereich Verkauf und Marketing auf Euro in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 nach Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. 4

5 Allgemeines und Verwaltung Die Kosten beliefen sich im ersten Quartal des Jahres 2004 auf US $ , das sind US $ bzw. 4 % weniger als die US $ der Vorjahresperiode. Zu dieser Kategorie zählen die Gehälter von leitenden Mitarbeitern und Verwaltungsmitarbeitern, allgemeine Betriebskosten, d.h. Kosten für die Geschäftsräume, Honorare, Prüfungskosten, Wertberichtigungen auf Forderungen, Kommunikationskosten einschließlich Internetzugang und sonstige Gemeinkosten. Die Reduzierung der Kosten wurde hauptsächlich durch die Verminderung der Aufwendungen für Forderungswertberichtigungen um US $ erzielt. Die Wertberichtigungen auf Forderungen sind nicht zahlungswirksame Aufwendungen, mit denen der erwartete Forderungsausfall antizipiert wird Ohne die Aufwendungen für Forderungswertberichtigungen hätten die Kosten für Allgemeines und Verwaltung jeweils US $ bzw. US $ betragen. Dieser Anstieg der liquiditätswirksamen Kosten wurde vorrangig durch zusätzliche Ausgaben für das Computernetzwerk und dessen Wartung sowie höhere Beraterhonorare für den Ausbau der Netzwerkinfrastruktur verursacht. In Euro verringerten sich die Kosten im Bereich Allgemeines und Verwaltung auf Euro in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 nach Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Produktentwicklung Die Produktentwicklungskosten lagen im ersten Quartal des Jahres 2004 bei US $ , was eine Steigerung von US $ oder 21% gegenüber dem Vorjahreswert von US $ bedeutet. Diese Aufwandskategorie beinhaltet die Kosten für das Technologiepersonal, Beraterhonorare für die Konzeption, Planung und Softwareentwicklung neuer Produkte sowie die Nachbearbeitungsphase der Weiterentwicklung unserer Internetseite. Diese Kosten wurden vorher unter dem Posten Kundendienst, Produktion und Redaktion ausgewiesen, der Vorjahreswert wurde entsprechend angepasst. Die Kostensteigerung in diesem Bereich ist auf die Bestrebung des Vorstands zurückzuführen, schwerpunktmäßig neue Produkte zu entwickeln und bereits bestehende Produkte weiterzuentwickeln, um in den kommenden Jahren das Wachstum der Umsätze voranzutreiben und die Kosten weiter zu reduzieren. Auf Euro Basis stiegen die Kosten in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 auf Euro nach Euro im gleichen Quartal des Vorjahrs. Nicht liquiditätswirksamer Vergütungsaufwand Der Aufwand für das erste Quartal 2004 entspricht mit US $ dem Vorjahreswert. Der nicht liquiditätswirksame Vergütungsaufwand ist entstanden aus der einmaligen Gewährung von Mitarbeiter- Aktienoptionen mit einem Ausübungskurs von Euro 6,72 vor dem Börsengang im Jahr Nach der U.S. GAAP Regel APB 25 ("Accounting for Employee Stock Option Programs ) muss die Differenz zwischen dem Ausübungskurs der Mitarbeiter-Aktienoptionen und dem Marktwert der Aktie zum Zeitpunkt der Gewährung in den Abschlüssen über den Ausübungszeitraum der Optionen aufwandswirksam ausgewiesen werden. Der ausgewiesene Aufwand entspricht den Beträgen der Optionen, die im jeweiligen Quartalszeitraum durch zum Quartalsende aktive Mitarbeiter sowie ausgeschiedene Mitarbeiter, deren Optionen noch nicht verfallen sind, tatsächlich ausübbar wurden. Die Ausübbarkeit dieser Optionen wird in 2004 beendet sein. Abschreibungen Die Abschreibungen betrugen US $ im ersten Quartal des Jahres 2004, ein Rückgang von 72 % gegenüber den US $ im Vorjahreszeitraum. Ausgewiesen werden die planmäßigen Abschreibungen auf Computerausrüstung, Websiteentwicklung, der Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie der Einbauten in den gemieteten Räumen. Der Rückgang ist vor allem auf die Vollabschreibung vieler Anlagegegenstände in den vorhergehenden Jahren und die geringen Investitionen in den Geschäftsjahren 2003 und 2004 zurückzuführen. In Euro berechnet sanken die Kosten für Abschreibungen auf Euro gegenüber Euro im ersten Quartal des Vorjahrs. 5

6 Gesamte betriebliche Aufwendungen Die betrieblichen Aufwendungen betrugen in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 US $ , das sind 8 % oder US $ weniger als die US $ im gleichen Vorjahreszeitraum. Diese Reduzierung ist vor allem auf Einsparungen bei den Kosten für Kundendienst, der Produktion und Redaktion als einem Resultat aus dem verstärkten Outsourcing der Produktionsaktivitäten in kostengünstigere Regionen sowie auf die zurückgehenden Abschreibungen als Folge der geringen Anlageninvestitionen zurückzuführen. In Euro berechnet sanken die gesamten betrieblichen Aufwendungen auf Euro gegenüber Euro im ersten Quartal des Vorjahrs. Konzerngewinn/-verlust Der Konzern erzielte im ersten Quartal des Jahres 2004 einen Gewinn von US $ Das Konzernergebnis war damit um US $ besser als der Quartalsfehlbetrag von US $ ( ) im Vorjahr. Diese Ergebnisverbesserung wurde erreicht durch die erzielten Umsatzsteigerungen die Kostenreduzierungen im Bereich Kundendienst/Produktion und Redaktion sowie die Verringerung der Abschreibungen. Dieses Ergebnis stellt einen bedeutenden Meilenstein für den Konzern dar: Der Vorstand konnte sein Versprechen einlösen, den Break-Even-Point beim operativen Gewinn bereits relativ kurze Zeit nach der Umstrukturierung des Konzerns 2001 zu überschreiten! Die Ergebnisverbesserung wird auf EBITDA Basis noch deutlicher: artnet erzielte im ersten Quartal 2004 einen EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und nicht liquiditätswirksamen Vergütungen) von US $ In Euro berechnet betrug der Konzerngewinn im ersten Quartal 2004 Euro gegenüber einem Quartalsverlust von Euro ( ) im Vorjahr. Vermögens- und Finanzlage des Konzerns artnet erzielte im ersten Quartal 2004 einen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von US $ gegenüber US $ im Vorjahreszeitraum. Diese Verminderung ist auf die Rückführung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und der Rückstellungen zurückzuführen, da der Konzern bestrebt ist, seine Verpflichtungen gegenüber Dritten weiter zu reduzieren. Zusätzlich hat artnet aus dem operativen Geschäft generierte Liquiditätsüberschüsse in die weitere Produktentwicklung investiert, um die Funktionalität der Website und damit die zukünftigen Erlöschancen zu verbessern. Der Mittelabfluss für Investitionszwecke betrug für das erste Quartal 2004 US $ gegenüber US $ im Vorjahreszeitraum. Aus der Rückführung von Gesellschafterdarlehen ergab sich im ersten Quartal 2004 ein Mittelabfluss aus Finanzierungsaktivitäten von US $ Die liquiden Mittel verringerten sich im ersten Quartal 2004 insgesamt um US $ auf US $ Ausblick Der Konzern erwartet im Jahr 2004 ein weiteres Wachstum der Erlöse vorrangig durch verstärkte Werbeverkäufe, das Wachstum der Online Gallery und eine Steigerung der Auktionspreis-Datenbank- Abonnements ab der zweiten Jahreshälfte. Das erwartete Wachstum bei den Erlösen der Auktionspreis- Datenbank-Abonnements basiert auf der gesteigerten Aktivität des globalen Kunstmarktes und der Entwicklung einer separat bezahlbaren Einzelabfragefunktion. Diese Funktion wird für nichtprofessionelle User entwickelt, die im Gegensatz zu unseren professionellen Kunden keine monatliche Vertragsbindung eingehen möchten. Die Einzelabfragefunktion wird die Auktionspreis-Datenbank einem breiteren Publikum öffnen und en Marktanteil und die Erlöse des Produkts weiter verbessern. Der Konzern wird seine Investitionen in einen Ausbau der internationalen Vertriebs- und Marketingressourcen, die Produktentwicklung sowie auf verschiedenen Gebieten der Konzerninfrastruktur fortzusetzen. Diese Investitionen sind notwendig, um langfristig weiteres Wachstum generieren zu können. Obwohl der Vorstand mit dem im Berichtszeitraum erzielten Gewinn aus dem operativen Geschäft von US $ und dem EBITDA von US $ sehr zufrieden ist, wird dieses positive Ergebnis nicht unbedingt in den Folgeperioden in gleicher oder noch gesteigerter Höhe erwartet werden dürfen. Der notwendige Mitteleinsatz für die beschriebenen Investitionsprojekte kann einem weiteren Ergebnisanstieg entgegenstehen. 6

7 Obwohl die relativ niedrige Liquidität und die vergleichsweise hohe Verschuldung weiterhin Belastungen darstellen, hat der Vorstand bereits bemerkenswerte Erfolge bei der Reduzierung dieser Risiken erzielt, indem die Verbindlichkeiten und Rückstellungen um 60 % von einem Gesamtbetrag von US $ im Jahr 2001 auf US $ am Ende des ersten Quartals 2004 zurückgeführt wurden. Durch die Einführung von neuen Produkten, zusätzliche Verkaufs- und Marketingaktivitäten und die Fokussierung auf weiteres Umsatzwachstum ist der Vorstand zuversichtlich, eine weitere Verbesserung der finanziellen Lage in 2004 zu erreichen. 7

8 KONSOLIDIERTE BILANZ Zum 31. März 2004 und 31. Dezember 2003 UMLAUFVERMÖGEN 3/31/ /31/2003 3/31/ /31/2003 Konsolidiert Konsolidiert Konsolidiert Konsolidiert USD USD EURO EURO Liquide Mittel 280, , , ,395 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 705, , , ,497 Rechnungsabgrenzung u. sonst. Vermögensgegenstände 98,487 86,761 80,906 69,094 Umlaufvermögen insgesamt 1,084,260 1,076, , ,986 SACHANLAGEVERMÖGEN 90,347 95,905 74,219 76,376 ANDERE LANGFRISTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Immaterielle Vermögenswerte 62,663 52,110 51,477 41,499 Kautionen 250, , , ,253 Forderungen gegenüber Gesellschaftern 344, , , ,722 Andere langfristige Vermögensgegenstände gesamt 657, , , ,474 AKTIVA GESAMT 1,832,454 # 1,779,121 # 1,505,342 1,416,836 VERBINDLICHKEITEN UND EIGENKAPITAL KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 614, , , ,187 Rückstellungen 483, , , ,695 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 508, , , ,574 Passive Rechnungsabgrenzung 918, , , ,999 Kurzfristige Verbindlichkeiten gesamt 2,525,222 2,758,086 2,074,445 2,196,455 EIGENKAPITAL Gezeichnetes Kapital 5,941,512 5,941,512 5,631,067 5,631,067 Eigene Aktien (455,631) (455,631) (447,481) (447,481) Kapitalrücklage 56,222,097 56,222,097 54,170,003 54,170,003 Abgegrenzte Vergütungen aus Aktienoptionen (4,978,197) (5,166,738) (4,048,139) (4,199,158) Verlustvortrag (55,033,533) (54,281,619) (53,453,409) (52,789,221) Jahresfehlbetrag 80,357 (751,914) 64,365 (664,188) Kumulierter Übriger Comprehensive Loss (2,469,373) (2,486,672) (2,485,509) (2,480,641) EIGENKAPITAL GESAMT (692,768) (978,965) (569,103) (779,619) PASSIVA GESAMT 1,832,454 1,779,121 1,505,342 1,416,836 8

9 KONSOLIDIERTE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Für das erste Quartal 2004 und 2003 Umsatzerlöse 3/31/2004 3/31/2003 3/31/2004 3/31/2003 Konsolidiert Konsolidiert Konsolidiert Konsolidiert USD USD EURO EURO Online Gallery Network 640, , , ,877 Auktionspreis-Datenbank 639, , , ,454 Werbung 194, , , ,280 UMSATZERLÖSE GESAMT 1,474,884 1,320,621 1,181,367 1,231,611 BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN Kundenservice, Produktion und Redaktion 240, , , ,610 Vertrieb und Marketing 181, , , ,580 Allgemeine Verwaltungskosten 732, , , ,170 Produktentwicklung 106,406 87,313 85,230 81,428 Nicht zahlungswirksame Vergütungen aus gewährten Aktienoptionen 188, , , ,833 Abschreibungen 20,040 70,456 16,052 65,707 BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN GESAMT 1,469,246 1,590,530 1,176,850 1,483,328 BETRIEBSERGEBNIS 5,639 (269,909) 4,517 (251,717) ZINSAUFWAND (9,422) (8,160) (7,547) (7,610) ZINSERTRAG 3,951 3,916 3,164 3,652 SONSTIGER ERTRAG/ (AUFWAND) 80,189 59,308 64,231 55,311 ERGEBNIS DER FORTGEFÜHRTEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT VOR ERTRAGSTEUERN 80,357 (214,845) 64,365 (200,364) ERTRAGSTEUERAUFWAND KONZERNGEWINN/-VERLUST 80,357 (214,845) 64,365 (200,364) GEWINN/(FEHLBETRAG) JE AKTIE (verwässert und unverwässert) 0.01 (0.04) 0.01 (0.04) Gewichtete durchschnittliche Anzahl der Stammaktien und aktienähnlichen Rechte (verwässert und unverwässert) 5,478,387 5,478,387 5,478,387 5,478,387 9

10 KONSOLIDIERTE KAPITALFLUSSRECHNUNG Für das erste Quartal 2004 und 2003 CASH FLOW AUS LAUFENDER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 3/31/2004 3/31/2003 3/31/2004 3/31/2003 Konsolidiert Konsolidiert Konsolidiert Konsolidiert USD USD EURO EURO Konzerngewinn / (-verlust) 80,357 (214,845) 64,365 (200,364) Überleitung des Konzernergebnisses zum Mittelzu-/abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit: Abschreibungen 20,040 70,456 16,052 65,707 Wertberichtigung auf Forderungen (35,601) 119,729 (28,516) 101,465 Aktienoptionen 188, , , ,833 Veränderungen der betrieblichen Aktiva und Passiva: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (5,128) (30,299) (21,646) 23,521 Rechnungsabgrenzung u. Sonstige Vermögensgegenstände (11,726) 34,118 (11,812) 32,758 Kautionen -- (9,893) (6,285) (2,508) Sonstige Forderungen ,822 Verbindlichkeiten (97,695) (82,550) (62,366) (105,176) Rückstellungen (81,535) (13,339) (52,794) (28,659) Passive Rechnungsabgrenzung (21,892) 1,414 5,643 (42,133) ANPASSUNGEN GESAMT (44,997) 279,037 (10,705) 222,630 MITTELZUFLUSS AUS LAUFENDER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 35,360 64,192 53,660 22,266 CASH FLOW AUS INVESTITIONSTÄTIGKEIT Kauf von Anlagevermögen (7,889) (11,284) (6,319) (10,453) Kauf immaterieller Anlagewerte (17,146) -- (13,734) -- Ausleihungen an Gesellschafter, Vorschüsse (40,196) (88,702) (40,677) (77,100) MITTELABFLUSS AUS INVESTITIONSTÄTIGKEIT (65,231) (99,986) (60,730) (87,553) CASH FLOW AUS FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT Gesellschafterdarlehen (15,208) 12,866 (12,493) -- Veränderung des Fremdwährungsumrechnungspostens 2,461 (13,040) (16,839) 31,966 MITTELZUFLUSS (-ABFLUSS) AUS FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT (12,747) (174) (29,332) 31,966 Effekte aus Wechselkursveränderungen auf Zahlungsmittel (1,696) 254 8,151 (9,201) VERÄNDERUNG DER ZAHLUNGSMITTEL (44,313) (35,714) (28,251) (42,522) LIQUIDE MITTEL - zum Quartalsbeginn 324, , , ,028 LIQUIDE MITTEL - zum Quartalsende 280, , , ,506 10

11 KONSOLIDIERTE EIGENKAPITALENTWICKLUNG (USD) Für das erste Quartal 2004 und das Geschäftsjahr 2003 (Nach US GAAP) ungeprüft Kumulierter Gezeichnetes Kapital Übriger Ausgegebene Kapital- Eigene Vergütung aus Verlust- Comprehensive Aktien Betrag Rücklage Aktien Aktienoptionen vortrag Loss Summe STAND ZUM 1. JANUAR ,631,067 5,941,512 56,222,097 (455,631) (5,935,000) (54,281,619) (2,370,531) (879,172) Konzernverlust (751,914) -- (751,914) Übriger comprehensive loss: Fremdwährungsumrechnung (116,141) (116,141) Comprehensive Loss (868,055) Vergütung aus Aktienoptionen , ,262 STAND ZUM 31. DEZEMBER ,631,067 5,941,512 56,222,097 (455,631) (5,166,738) (55,033,533) (2,486,672) (978,965) Konzerngewinn , ,357 Übriges comprehensive income: Fremdwährungsumrechnung ,299 17,299 Comprehensive Income ,656 Vergütung aus Aktienoptionen , ,541 STAND ZUM 31. MÄRZ ,631,067 5,941,512 56,222,097 (455,631) (4,978,197) (54,953,176) (2,469,373) (692,768) 11

12 KONSOLIDIERTE EIGENKAPITALENTWICKLUNG (EURO) Für das erste Quartal 2004 und das Geschäftsjahr 2003 (Nach US GAAP) ungeprüft Kumulierter Gezeichnetes Kapital Übriger Ausgegebene Kapital- Eigene Vergütung aus Verlust- Comprehensive Aktien Betrag Rücklage Aktien Aktienoptionen vortrag Loss Summe STAND ZUM 1. JANUAR ,631,067 5,631,067 54,170,003 (447,481) (4,877,787) (52,789,221) (2,525,398) (838,817) Konzernverlust (664,188) -- (664,188) Übriger comprehensive loss: Fremdwährungsumrechnung ,757 44,757 Comprehensive Loss (619, 431) Vergütung aus Aktienoptionen , ,629 STAND ZUM 31. DEZEMBER ,631,067 5,631,067 54,170,003 (447,481) (4,199,158) (53,453,409) (2,480,641) (779,619) Konzerngewinn , ,365 Übriger comprehensive loss: Fremdwährungsumrechnung (4,868) (4,868) Comprehensive Income ,497 Vergütung aus Aktienoptionen , ,019 STAND ZUM 31. MÄRZ ,631,067 5,631,067 54,170,003 (447,481) (4,048,139) (53,389,044) (2,485,509) (569,103) 12

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