ET-EU. Vollzeitäquivalenzraten nach kinderzahl im Ländervergleich ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Mit Kindern sinkt der Erwerbsumfang von Frauen stark

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1 ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Vollzeitäquivalenzraten nach kinderzahl im Ländervergleich Mit Kindern sinkt der Erwerbsumfang von Frauen stark Bearbeitung: Angelika Kümmerling, Dietmar Hobler, Svenja Pfahl Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal

2 Mit Kindern sinkt der Erwerbsumfang von Frauen in Deutschland so stark wie in (fast) keinem anderen Land Europas Grafik ET-EU_03.1 Vollzeitäquivalenzraten von Frauen * nach Anzahl der Kinder ** in 27 EU-Ländern (2011), in Prozent EUROPA Finnland Schweden Estland Litauen Österreich Zypern Lettland Deutschland Bulgarien Tschech. Republik Dänemark Verein. Königreich Ungarn Slowakei Frankreich Slowenien EU-27 Irland Portugal Polen Niederlande Luxemberg Belgien Rumänien Spanien Griechenland Italien Malta 66,0 46,4 63,9 52,9 62,1 51,5 53,9 53,3 53,4 36,6 53,2 56,1 52,8 56,5 52,7 34,1 51,8 51,7 51,5 46,1 51,3 59,0 50,6 34,4 50,0 44,2 48,2 47,7 47,8 54,6 47,3 72,9 46,7 44,8 46,0 33,5 45,8 68,1 45,5 52,3 43,9 39,8 41,1 38,5 40,3 52,4 39,3 82,2 39,2 47,6 38,0 46,0 36,9 34,0 34,0 33, ,6-11,0-10,6-0,6-16,8 2,9 3,7-18,6-0,1-5,4 7,7-16,2-5,8-0,5 6,8 25,6-1,9-12,5 22,3 6,8-4,1-2,6 12,1 42,9 8,4 8,0-2,9-0, Kein Kind Zwei Kinder * Im Alter von 17 bis 67 Jahren. ** Kinder unter 15 Jahren im Haushalt. Differenz der VZÄR (zwischen Frauen ohne Kind und Frauen mit zwei Kindern) Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), Berechnungen A. Kümmerling und P. Lazarevic Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_03 3 /2016 Seite 2

3 Grafik ET-EU_03.2 Vollzeitäquivalenzraten von Männern * nach Anzahl der Kinder ** in 27 EU-Ländern (2011), in Prozent EUROPA Schweden 84,4 77,3-7,1 Österreich 75,6 91,8 16,2 Luxemberg 75,5 86,4 10,9 Dänemark 74,2 81,7 7,5 Finnland 73,8 70,8-3,0 Zypern 73,7 97,3 23,6 Verein. Königreich 73,2 89,3 16,1 Tschech. Republik 72,9 109,7 36,8 Deutschland 72,9 96,7 23,8 Malta 71,7 92,0 20,3 Niederlande 71,5 83,9 12,4 EU-27 66,7 91,2 24,5 Estland 65,2 80,2 15,0 Italien 64,3 88,0 23,7 Slowenien 64,0 100,9 36,9 Frankreich 64,0 91,2 27,2 Griechenland 63,2 90,6 27,4 Belgien 62,5 87,4 24,9 Slowakei 62,5 93,5 31,0 Litauen 62,1 86,8 24,7 Protugal 61,6 100,0 38,4 Polen 61,4 96,3 34,9 Irland 61,4 75,8 14,4 Lettland 59,9 83,2 23,3 Spanien 57,4 86,4 29,0 Ungarn 56,7 82,2 25,5 Bulgarien 55,5 77,8 22,3 Rumänien 52,3 125,6 73, Kein Kind Zwei Kinder * Im Alter von 17 bis 67 Jahren. ** Kinder unter 15 Jahren im Haushalt Differenz der VZÄR (zwischen Männern ohne Kind und Männern mit zwei Kindern) Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), Berechnungen A. Kümmerling und P. Lazarevic Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_03 3 /2016 Seite 3

4 Grafik ET-EU_03.3 Gender Gap der Vollzeitäquivalenzraten * nach Anzahl der Kinder ** in 27 EU-Ländern (2011), in Prozentpunkten EUROPA Dänemark 22,9 22,7 Finnland 7,8 24,4 Schweden 20,5 24,4 Bulgarien 3,7 26,1 Lettland 7,1 26,7 Slowenien 16,7 28,0 Estland 3,1 28,7 Portugal 15,8 31,9 Litauen 8,2 33,5 Belgien 22,2 35,0 Frankreich 16,2 36,6 Ungarn 6,7 38,0 Spanien 18,2 38,8 Zypern 20,5 41,2 Kein Kind Irland 15,4 42,3 Zwei Kinder Rumänien 13,0 43,4 Polen 15,9 44,0 Niederlande 27,6 44,1 Griechenland 25,2 44,6 Slowakei 14,3 45,8 EU-27 20,0 46,4 Luxemberg 34,4 47,9 Italien 27,4 54,0 Verein. Königreich 22,6 54,9 Österreich 22,2 55,2 Malta 37,7 58,4 Deutschland 20,2 62,6 Tschech. Republik 21,4 63, * Im Alter von 17 bis 67 Jahren. ** Kinder unter 15 Jahren im Haushalt. Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), Berechnungen A. Kümmerling und P. Lazarevic Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_03 3 /2016 Seite 4

5 Kurzanalyse Elternschaft hat in den meisten Ländern der EU einen starken Einfluss auf den Erwerbsumfang von Frauen und Männern, wie vergleichende Analysen auf der Basis von Vollzeitäquivalenzraten (VZÄR, vgl. Glossar) zeigen. Gemessen an den VZÄR ändert sich der Erwerbsumfang von Frauen mit zwei Kindern gegenüber Frauen ohne Kind in den europäischen Ländern in sehr unterschiedlichem Maße. Im europäischen Durchschnitt scheint der Erwerbsumfang von Frauen nur geringfügig durch Elternschaft beeinflusst zu sein, denn Frauen mit zwei Kindern arbeiten zwar weniger als Frauen ohne Kind, aber der Abstand der VZÄR beträgt lediglich zwei Prozentpunkte. Hinter diesem Durchschnittswert verbergen sich allerdings zwei entgegengesetzte Tendenzen. In einigen Ländern arbeiten Frauen mit zwei Kindern teilweise sehr viel mehr als Frauen ohne Kind, während es in anderen Ländern der EU genau umgekehrt ist: Eine Erhöhung der VZÄR von Frauen mit zwei Kindern gegenüber Frauen ohne Kind ist in 11 Ländern der EU festzustellen. Besonders stark fällt die Erhöhung in Rumänien (+43 Prozentpunkte), Slowenien (+26 Prozentpunkte) und Portugal (+22 Prozentpunkte) aus. Eine Verringerung der VZÄR für Frauen mit zwei Kindern findet sich dagegen in fast zwei Dritteln der EU-Länder. Deutschland und Finnland nehmen dabei die letzten Plätze in Europa ein, weisen also den stärksten Unterschied beim Erwerbsumfang von Frauen mit zwei bzw. ohne Kind(ern) auf (-17 Prozentpunkte bzw. -20 Prozentpunkte). Allerdings weist Finnland für Frauen ohne Kind gleichzeitig die höchste VZÄR in ganz Europa auf (66 Prozent), und auch die VZÄR von finnischen Frauen mit zwei Kindern (46 Prozent) liegt noch oberhalb des vergleichbaren europäischen Durchschnitts. Demgegenüber ist der große Abstand zwischen Frauen ohne bzw. mit zwei Kind(ern) in Deutschland vorwiegend darauf zurückzuführen, dass die VZÄR von Frauen mit zwei Kindern weit unter dem europäischen Durchschnitt liegt die von Frauen ohne Kind hingegen leicht über dem europäischen Durchschnitt. Es ist bei diesem Vergleich zu beachten, dass eine höhere VZÄR von Frauen mit Kindern nicht immer positiv zu bewerten ist. Ein erhöhter Erwerbsumfang kann schlicht ökonomischer Notwendigkeit geschuldet sein, um mit einer starken Ausweitung der Arbeitszeit die finanzielle Versorgung der Familie zu sichern, wie das Beispiel Rumänien zeigt. In den meisten europäischen Ländern kann auch für Männer ein starker Zusammenhang zwischen Elternschaft und Erwerbsumfang festgestellt werden: Im europäischen Durchschnitt ist die VZÄR von Männern mit zwei Kindern um 25 Prozentpunkte höher als jene von Männern ohne Kind. D. h. Männer mit zwei Kindern arbeiten im Durchschnitt deutlich länger als Männer ohne Kind. In Deutschland fällt der Anstieg für die Männer vergleichbar aus (24 Prozentpunkte). Allerdings weisen Männer in Deutschland sowohl mit als auch ohne Kind europaweit überdurchschnittliche VZÄR auf. Für einige Länder kann ein besonders starker Anstieg der VZÄR mit der Kinderzahl festgestellt werden, der für die meisten Männer mit zwei Kindern zu einem Wert von annähernd 100 Prozent oder darüber hinaus führt (Rumänien, Portugal, Slowenien, Tschechische Republik und Polen). Auch hier ist anzunehmen, dass vielfach die ökonomische Notwendigkeit zu einer Erhöhung der Arbeitszeit oder einer zusätzlichen Erwerbstätigkeit führt. Eine niedrigere VZÄR für Männer mit Kindern gegenüber Männern ohne Kind ist dagegen lediglich in Schweden (-7 Prozentpunkte) und Finnland (-3 Prozentpunkte) festzustellen. Allerdings haben Männer ohne Kind in beiden Ländern VZÄR, die weit oberhalb des europäischen Durchschnitts liegen. Unter Berücksichtigung von Elternschaft verändert sich ebenfalls der Gender Gap der VZÄR in den einzelnen Ländern: Im EU-Durchschnitt beträgt der Gender Gap der VZÄR für Personen ohne Kind rund 20 Prozentpunkte. Der Abstand zwischen Männern und Frauen mit zwei Kindern ist dagegen mehr als doppelt so hoch (46 Prozentpunkte). In fast allen Ländern wird die geschlechtsspezifische Differenz der VZÄR deutlich größer, wenn Kinder im Haushalt leben. Ausnahmen sind Dänemark, wo der Gender Gap fast konstant bleibt, und Schweden, wo die Zunahme mit 4 Prozentpunkten auffallend gering ausfällt. Deutschland hat bei Personen ohne Kind einen Gender Gap, der mit 20 Prozentpunkten dem europäischen Durchschnitt entspricht. Bei zwei Kindern im Haushalt ist der Gender Gap (mit 63 Prozentpunkten) auffallend groß. Zusammen mit der Tschechischen Republik (64 Prozentpunkte) steht Deutschland im europäischen Vergleich ganz am unteren Ende. Bei der Zunahme des Gender Gaps der VZÄR ist Deutschland sogar das Schlusslicht. In keinem anderen Land Europas steigt der Gender Gap mit zwei Kindern im Haushalt (gegenüber Personen ohne Kind) so stark an wie in Deutschland. WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_03 3 /2016 Seite 5

6 Glossar Anzahl der Kinder: Die Anzahl der Kinder bezieht sich auf die Kinder unter 15 Jahren, die mit den Befragten gemeinsam im Haushalt leben. Vollzeitäquivalenzrate: Die Vollzeitäquivalenzrate (VZÄR) ist eine Kennziffer zur Messung der Erwerbsteilhabe unter Berücksichtigung des Arbeitszeitumfang: Die VZÄR gibt an, zu welchem Anteil die durchschnittliche Arbeitszeit einer Gruppe (z. B. Frauen oder Männer) dem durchschnittlichen Arbeitszeitumfang (bzw. der durchschnittlichen Arbeitszeit) einer Vollzeitstelle entspricht. Berücksichtigt wird dabei die gesamte geleistete Arbeitszeit sowohl aus der Haupterwerbstätigkeit als auch aus sämtlichen Nebentätigkeiten. Dies umfasst neben den Arbeitszeiten aus abhängiger Beschäftigung auch alle Arbeitszeiten aus selbstständigen Tätigkeiten. Um die VZÄR zu ermitteln, werden zunächst die Vollzeitäquivalente (VZÄ) einer Gruppe berechnet. Dazu werden alle von einer Gruppe in Haupt- ( ) und Nebenerwerbstätigkeit ( ) geleisteten Arbeitsstunden addiert und anschließend durch die durchschnittlich in Vollzeitbeschäftigungen gearbeiteten Stunden ( ) dividiert: Schließlich wird aus der VZÄ die VZÄR berechnet, indem die Vollzeitäquivalente einer Gruppe durch die Anzahl der Gruppenmitglieder dividiert werden. (Mehr Informationen und Hintergründe zur Berechnung der VZÄR finden sich unter methodische Anmerkungen.) Für die Interpretation der Werte der VZÄR ist zu beachten: Bei einem Wert von 100 Prozent entspricht die (durchschnittliche) Arbeitszeit einer Gruppe genau einer (durchschnittlichen) Vollzeitstelle. Zumeist fallen die Werte jedoch niedriger aus, weil nicht alle Personen einer Gruppe erwerbstätig sind, und weil viele der Erwerbstätigen in Teilzeit arbeiten. Reduzierend auf die VZÄR wirken sich besonders folgende Faktoren aus: (a) Eine geringe Erwerbsbeteiligung (Erwerbstätigenquote), (b) ein hoher Anteil an Teilzeitbeschäftigten (Teilzeitquote) v.a. mit geringem durchschnittlichem Stundenumfang, und (c) ein hoher Arbeitszeitumfang in einer durchschnittlichen Vollzeitstelle. Bei einzelnen Gruppen können auch VZÄR über 100 Prozent auftreten, wenn die durchschnittliche Arbeitszeit einer Gruppe tatsächlich oberhalb einer Vollzeitstelle liegt. Dies ist möglich, wenn viele Überstunden geleistet und/oder wenn viele Nebentätigkeiten mit hohem Stundenumfang ausgeübt werden. WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_03 3 /2016 Seite 6

7 Datentabellen zu den Grafiken Tabelle ET-EU_03.1 Vollzeitäquivalenzraten der Frauen 1) nach Anzahl der Kinder 2) in 27 EU-Ländern (2011), in Prozent Land Kein Kind Zwei Kinder Differenz in Prozent in Prozent in Prozentpunkten Finnland 66,0 46,4-19,6 Schweden 63,9 52,9-11,0 Estland 62,1 51,5-10,6 Litauen 53,9 53,3-0,6 Österreich 53,4 36,6-16,8 Zypern 53,2 56,1 2,9 Lettland 52,8 56,5 3,7 Deutschland 52,7 34,1-18,6 Bulgarien 51,8 51,7-0,1 Tschech. Republik 51,5 46,1-5,4 Dänemark 51,3 59,0 7,7 Verein. Königreich 50,6 34,4-16,2 Ungarn 50,0 44,2-5,8 Slowakei 48,2 47,7-0,5 Frankreich 47,8 54,6 6,8 Slowenien 47,3 72,9 25,6 EU-27 46,7 44,8-1,9 Irland 46,0 33,5-12,5 Portugal 45,8 68,1 22,3 Polen 45,5 52,3 6,8 Niederlande 43,9 39,8-4,1 Luxemberg 41,1 38,5-2,6 Belgien 40,3 52,4 12,1 Rumänien 39,3 82,2 42,9 Spanien 39,2 47,6 8,4 Griechenland 38,0 46,0 8,0 Italien 36,9 34,0-2,9 Malta 34,0 33,6-0,4 1) Im Alter von 17 bis 67 Jahren. 2) Kinder unter 15 Jahren. Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), Berechnungen von A. Kümmerling und P. Lazarevic Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_03 3 /2016 Seite 7

8 Tabelle ET-EU_03.2 Vollzeitäquivalenzraten der Männern 1) nach Anzahl der Kinder 2) in 27 EU-Ländern (2011), in Prozent Land Kein Kind Zwei Kinder Differenz in Prozent in Prozent in Prozentpunkten Schweden 84,4 77,3-7,1 Österreich 75,6 91,8 16,2 Luxemberg 75,5 86,4 10,9 Dänemark 74,2 81,7 7,5 Finnland 73,8 70,8-3,0 Zypern 73,7 97,3 23,6 Verein. Königreich 73,2 89,3 16,1 Tschech. Republik 72,9 109,7 36,8 Deutschland 72,9 96,7 23,8 Malta 71,7 92,0 20,3 Niederlande 71,5 83,9 12,4 EU-27 66,7 91,2 24,5 Estland 65,2 80,2 15,0 Italien 64,3 88,0 23,7 Slowenien 64,0 100,9 36,9 Frankreich 64,0 91,2 27,2 Griechenland 63,2 90,6 27,4 Belgien 62,5 87,4 24,9 Slowakei 62,5 93,5 31,0 Litauen 62,1 86,8 24,7 Protugal 61,6 100,0 38,4 Polen 61,4 96,3 34,9 Irland 61,4 75,8 14,4 Lettland 59,9 83,2 23,3 Spanien 57,4 86,4 29,0 Ungarn 56,7 82,2 25,5 Bulgarien 55,5 77,8 22,3 Rumänien 52,3 125,6 73,3 1) Im Alter von 17 bis 67 Jahren. 2) Kinder unter 15 Jahren. Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), Berechnungen von A. Kümmerling und P. Lazarevic Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_03 3 /2016 Seite 8

9 Tabelle ET-EU_03.3 Gender Gap der Vollzeitäquivalenzraten 1) nach Anzahl der Kinder 2) in 27 EU-Ländern (2011), in Prozentpunkten Land Kein Kind in Prozentpunkten Zwei Kinder Dänemark 22,9 22,7 Finnland 7,8 24,4 Schweden 20,5 24,4 Bulgarien 3,7 26,1 Lettland 7,1 26,7 Slowenien 16,7 28,0 Estland 3,1 28,7 Portugal 15,8 31,9 Litauen 8,2 33,5 Belgien 22,2 35,0 Frankreich 16,2 36,6 Ungarn 6,7 38,0 Spanien 18,2 38,8 Zypern 20,5 41,2 Irland 15,4 42,3 Rumänien 13,0 43,4 Polen 15,9 44,0 Niederlande 27,6 44,1 Griechenland 25,2 44,6 Slowakei 14,3 45,8 EU-27 20,0 46,4 Luxemberg 34,4 47,9 Italien 27,4 54,0 Verein. Königreich 22,6 54,9 Österreich 22,2 55,2 Malta 37,7 58,4 Deutschland 20,2 62,6 Tschech. Republik 21,4 63,6 1) Im Alter von 17 bis 67 Jahren. 2) Kinder unter 15 Jahren. Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), Berechnungen von A. Kümmerling und P. Lazarevic Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_03 3 /2016 Seite 9

10 Methodische Anmerkungen Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf einer vergleichenden Analyse der Vollzeitäquivalenzraten (VZÄR) von Frauen und Männern in 27 europäischen Ländern von Angelika Kümmerling (IAQ, Universität Duisburg-Essen) und Patrick Lazarevic (ISO, Technische Universität Dortmund), die im Rahmen des von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Projekts Gender Time Gap durchgeführt wurde. (1) Datenbasis: European Union Labour Force Survey Grundlage der Berechnungen sind die Daten des European Union Labour Force Survey (EU-LFS, deutsch: EU Arbeitskräfteerhebung). Der EU-LFS ist eine in allen Mitgliedstaaten der EU jährlich durchgeführte, repräsentative Haushaltsbefragung. Zur Grundgesamtheit zählen alle in Privathaushalten lebenden Personen ab 15 Jahren. Wehrdienst- oder Zivildienstleistende, sowie Personen aus institutionellen/anstalts-haushalten werden nicht berücksichtigt. (2) Die Erhebung wird vom Statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat) initiiert und organisiert. Für die Auswahl der Stichproben, die Ausarbeitung der Fragebögen, die Durchführung der direkten Haushaltsbefragungen und die Übermittlung der Ergebnisse an Eurostat nach dem gemeinsamen Kodierungssystem sind die jeweiligen nationalen statistischen Ämter zuständig. In Deutschland werden die Daten im Rahmen des Mikrozensus erhoben. Mit dem EU-LFS werden Daten zu den Themen Arbeitsmarkt, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit, Arbeitszeiten und Bildung erfasst. (3) Messung der Arbeitsmarktintegration I Erwerbstätigenquote Die wohl gängigste Maßzahl zur Diagnose der Arbeitsmarktinklusion ist die Erwerbstätigenquote, also die Anzahl der Beschäftigten einer Gruppe geteilt durch die Gruppengröße insgesamt. ( ) Obwohl diese Maßzahl weit verbreitet ist und auch große politische Beachtung z.b. in der Forderung ihrer Erhöhung findet, ist sie insofern problematisch, als sie jede Art der Beschäftigung als gleichwertig im Sinne der Arbeitsmarktinklusion einer Person begreift und somit eher die Tatsache einer Beschäftigung registriert als ihr Ausmaß. (4) So macht die Erwerbstätigenquote beispielsweise keinen Unterschied zwischen einer Vollzeitbeschäftigung und einer geringfügigen Beschäftigung. Auf Basis der Erwerbstätigenquote können demzufolge keine Aussagen über den Umfang der Erwerbsteilhabe einer Gruppe gemacht werden, sondern lediglich darüber, zu welchem Anteil die Mitglieder einer Gruppe überhaupt erwerbstätig sind. Um diesen Nachteil auszugleichen, erscheint es sinnvoll, die Erwerbstätigenquote mit einer Maßzahl zu ergänzen, welche auch den quantitativen Aspekt der Erwerbstätigkeit die Arbeitszeit miteinbezieht. (5) rücksichtigt dabei auch das Arbeitszeitvolumen der Erwerbstätigen (vgl. dazu Glossar Vollzeitäquivalenzrate ). Die vorliegenden Analysen der VZÄR beziehen sich auf Frauen und Männer im Alter von 17 bis 67 Jahren. Für die Berechnungen der Arbeitszeiten wurden die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden zugrunde gelegt. (6) Im verwendeten Datensatz werden dabei die Angaben zu den Arbeitszeiten bei 80 Stunden pro Woche gekappt. Zu beachten ist zudem, dass die VZÄR in den vorliegenden Analysen anders als in anderen Studien (7) auf der Basis eines gemeinsamen Referenzpunktes berechnet wurden, indem eine durchschnittliche Arbeitszeit für alle Vollzeitbeschäftigten ermittelt wurde. Der Grund dafür ist, dass es bei vergleichenden Analysen mit gruppenspezifischen Referenzpunkten zu einer systematischen Unter- oder Überschätzung der Gruppenunterschiede kommen kann. In unserem Beispiel würden die Unterschiede zwischen Frauen und Männern unterschätzt, weil die Vollzeitstellen der Männer im Durchschnitt etwas längere Arbeitszeiten haben als die der Frauen. Nur auf der Basis eines einheitlichen Referenzwertes werden die Gruppenunterschiede in ihrem ganzen Ausmaß sichtbar. (8) 1 Ergebnisse aus diesem Forschungsprojekt sind veröffentlicht bei Kümmerling (2015), sowie Kümmerling et al. (2015). Weitere Informationen zu dem Projekt sind hier zu finden: php (letzter Zugriff: ) 2 Eurostat: Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union (AKE): Beschreibung des Datenbestandes, europa.eu/eurostat/web/microdata/european-union-labourforce-survey (letzter Zugriff: ) 3 a. a. O. 4 Kümmerling, A./ Lazarevic, P. (2015): Die Erhebungspraxis und Berechnung von Maßzahlen in der Arbeitszeitforschung. Über die Gefahr von Artefakten durch unterschiedliche Messkonzepte und Berechnungsmethoden. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (in Druck). 5 a. a. O. 6 Der Grund für diese Entscheidung liegt in der Anlage der Analyse als Zeitreihe. Die Frage nach der normalerweise geleisteten Arbeitszeit, die in der Regel für die Erfassung des Arbeitszeitumfangs herangezogen wird, wurde bei der Erhebung des Mikrozensus auf dem die Daten des EU-LFS für Deutschland basieren während des untersuchten Zeitraums mehrfach geändert, sodass ein Zeitvergleich nur schwer möglich ist (vgl. Kümmerling et al (2015), S. 8). Aus diesem Grund wurde auf die tatsächlich geleistete Arbeitszeit zurückgegriffen. 7 Beispielsweise in den Analysen von Eurostat (vgl. Europäische Kommission (2012): Employment and Social Developments in Europe 2012, Luxembourg, S Kümmerling, A./ Lazarevic, P. (2015): Die Erhebungspraxis und Berechnung von Maßzahlen in der Arbeitszeitforschung. Über die Gefahr von Artefakten durch unterschiedliche Messkonzepte und Berechnungsmethoden. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (in Druck). Messung der Arbeitsmarktintegration II Vollzeitäquivalenzrate Die Vollzeitäquivalenzrate (VZÄR) bemisst die Arbeitsmarktinklusion nicht allein anhand der Erwerbstätigkeit, sondern be- WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_03 3 /2016 Seite 10

11 Literatur Europäische Kommission (2012): Employment and Social Developments in Europe 2012, Luxembourg, S Eurostat: Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union (AKE): Beschreibung des Datenbestandes, (letzter Zugriff: ). Kümmerling, Angelika (2015): Beschäftigungsentwicklung und Arbeitszeiten von Frauen in Deutschland eine Erfolgsstory? Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 69 (1), S Kümmerling, Angelika / Lazarevic, Patrick (2015): Die Erhebungspraxis und Berechnung von Maßzahlen in der Arbeitszeitforschung. Über die Gefahr von Artefakten durch unterschiedliche Messkonzepte und Berechnungsmethoden. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (in Druck). Kümmerling, Angelika / Postels, Dominik / Slomka, Christine (2015): Arbeitszeiten von Männern und Frauen alles wie gehabt? Analysen zur Erwerbsbeteiligung in Ost- und Westdeutschland. Internet-Dokument. Duisburg: Institut Arbeit und Qualifikation. IAQ-Report, WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_03 3 /2016 Seite 11

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