Anforderungen an Medizin-Informatiker i aus Sicht der IT von Großkrankenhäusern

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1 Anforderungen an Medizin-Informatiker i aus Sicht der IT von Großkrankenhäusern Leiter Informationsverarbeitung Dipl.-Inf.(FH) Helmut Schlegel Prof.-Ernst-Nathan-Str Nürnberg Leiter Klinische Anwendungen Dr. Alexander März Tel.-Nr. :0911/ (Fax -2692) klinikum-nuernberg.de Fachausschuss Daten-Information und Kommunikation der DKG e.v. Zertifikatskommission Med.-Informatik der GMDS e.v., GI e.v. u. des BVMI e.v. Vizepräsident des conhit-kongressbeirates des bvitg e.v. Vorstandsmitglied im Verband der Deutschen Krankenhaus IT-Leiterinnen/-Leiter e.v. Publikationen / Vorträge: g g g _ Schlegel.pdf

2 Inhalt 1. Daten zur IT u. IT-Personal am Klinikum Nürnberg 2. Ausgangslage der Anforderungen 3. Sicht auf die Einsatzszenarien im Krankenhaus 4. Wofür sollte das Studium stehen 5. Festgestellte fachliche Defizite 6. Wünschenswerte Kompetenzen 7. Wichtige Methodenkompetenz / Soft-Skills 8. Beobachtung bei Assessment 9. Beispiel für ein Curriculum mit Fragen 10. Beteiligte Häuser (siehe Pkt. 12) 11. Anlage I: Vier elementare Job-Profile f. Med.-Inf. 12. Anlage II: Zitate von IT-Leitern 13. Konsens-Meinung von Studenten der Dualen Hochschule

3 1. Daten zum Personal der IT Daten zum Personal der zentr. IT Köpfe 70 Akademiker (darin promovierte) 32 (4) Medizin Informatiker / Informatiker / Med. 6 / 9 / 3 / 14 Tech. / Sonstige Akademiker Ausbildungsberufe der IT 13 In Ausbildung 6 IT Daten IT Budget (1,97 % der Einnahmen) 9,8 Mio. IT User Zentrale SW Lösungen > % FTE IT MA zu MA Klinik 12% 1,2

4 2. Anforderungen - Quelle In der Folge werden Anforderungen aus einem Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe g formuliert, dessen IT aber nicht nur das Krankenhaus an mehreren Standorten sondern auch MVZs und ambulante Reha- Einrichtungen i unterstützen muss. Was momentan noch nicht im Fokus steht (daraus rühren deshalb noch keine Anforderungen) ist: Lehre (ab Herbstsemester bildet das Klinikum Nbg. als private Med. Fakultät Mediziner aus) Med. Forschung, wobei Studien schon einen kleinen Anteil aus machen 4

5 3. Einsatzszenarien von Med.-Inf. Anwendungsberater / -Spezialist / Schulung Med. Organisationsberater Infor Fachliche Führungskraft / (Klinische Prozesse, Workflow) matiker Projektleiter Systemintegrator Entwickler von Softwarelösungen eösu für klinische Aufgabenstellungen Siehe Folien der Anlage 5

6 4. Wofür sollte das Studium stehen? Medizininformatik (Spezialisierung) Qualifiziert für differenzierte Berufsbilder in der IT in Kliniken und im Gesundheitswesen Der Med. Informatiker muss keinen Fokus für den Einsatz besitzen: DV Netztechnologie, Systemtechnologie (Server, Storage, RDB), Clienttechnologie > dafür sind (Hardcore )Informatiker Zielgruppe SAP FI/CO/MM/BW usw. > dafür sind Wirtschaftsinformatiker da Daraus sollte als Konsequenz folgen: Entrümpelung des Curriculum von Hardcore Themen Informatik Integration vorh. defizitären Spezialthemen der Med. Informatik Reduzierung des Umfanges von tiefen mediz. Vorlesungen wie z.b. Anatomie 6

7 5. Festgestelltes fachliches Wissen Logik und Zusammenhänge des DRG Systems HL7 DICOM Festge stellte Defizite 7

8 6. Wünschenswerte Kompetenzen I Eine höhere Programmiersprache (mit Praxisarbeit) Eine kommerzielle SQL Datenbank (mit Praxisarbeit) Informatik Ein KIS System (von innen) Schnittstellenstandards: HL7,DICOM,, LDT, BDT Technik: Kommunikationsserver, File, Socket, RFC 1st Level taugliches DV Basiswissen (Netzwerk, Betriebssystem, Office) 8

9 6. Wünschenswerte Kompetenzen II Med. Terminologie Medizin i Prozesse auf Station, OP, Ambulanz, Funktionsstelle, MVZ Grundlagen des Gesundheitswesen: ICD/OPS, DRG, Abrechnung, QS Datenschutz im Gesundheitswesen Grundlagen,OH KIS u. weitere Compliance Themen 9

10 7. Wichtige Methodenkompetenz 1. Theorie Projektmanagement 2. Praktische Erweitertes Requirement Engineering Übungen 3. Praxis Business Process Modellierung 10

11 7. Wichtige Soft-Skills Zum Teil Ausprägung Teamfähigkeit it/ Kommunikationsfähigkeit k it von Persönlich Kreativität / Wille zum stetigen Lernen / keits merkmalen Neugier Hartnäckigkeit / Durchhaltevermögen Schwer vermittelbar Eingangstest? Eigeninitiativkraft / Verantwortungsübernahme 11

12 8. Beobachtung bei Bew. (Med.-Inf.) Kurz-Assessment Logisches Denken Logisches Denken und Erfahrungs wissen Prioritäten / Kommunikation Es zeigt sich fast bei jeden Bewerber die fhl fehlende Fähigkeit it die Aufgabenstellung strukturiert an zu gehen oder als Alternative dies imspieltrieb zu lösen. Die Bewerber denken fast immer nur eindimensional und versuche dies mit reiner Logik zu lösen, vergessen fast immer eigenes Erfahrungswissen ein zu bringen. Fast alle Bewerber priorisieren richtig, scheitern aber ebenfalls genauso fast immer an der Lösung zeitkritischer paralleler Prioritäten und vergessen dabei diekommunikation Kommunikation. 12

13 9. Beispiel Curriculum Studienschwerpunkt Medizinische i i Informatik? Voraussetzende These: BA Studium hatte dort die in Folie 7 festgestellten Defizite Vorlesung bzw. Seminar SWS Vorschlag Grundlagen der Biomedizin I, II, III Versorgungssystemeauf dem globalen l Gesundheitsmarkt 2 1 Organisationen und Personengruppen im Gesundheitswesen 2 1 Summe 10 4 Sektorenübergreifende Interoperabilität (KH SW/PVS usw.) 1 Kommunikationstechnologien im KH (HL7, DICOM usw.) 3 IT Strategieentwicklung (,ITSM, ) 1 Kosten und Leistungsrechnung im KH 1 Das DRG System 1 Vorschlag

14 10. Beteiligte 1. Klinikum A 1.. (Haus der Maximalversorgung) 2. Klinikum A 2.. (Akuk-Kh. mit 685 Betten) 3. Klinikum K.. (400 Betten) 4. Klinikum Nürnberg 5. Drei Studenten des Studienganges Med. Informationsmanagement t (Dipl./Bachelor) l Einsatz im Klinikum Nürnberg direkt nach dem Studium: - ishmedentwickler i.s.h.med-entwickler - Betreuung des RIS-Systems - Entwickler SAP BW DRG-Controlling

15 11. Job-Profil III Tätigkeitsprofil Sie sind der absolute Spezialist einer Anwendung, Sie betreuen und schulen mit Engagement! Anwendungsspezialist Tätigkeitsschwerpunkte: Beratung und Schulung von Anwendern für SW-Lösungen Second-Level-Support für SW-Lösungen Customizing für SW-Lösungen (Workflow, Berechtigungen) Erstellung fachl. Vorgaben für Anpassungen der SW-Lösung und deren Test/Abnahme Anforderungen: Spezifische Kenntnisse im Administrativen i ti und klinischen i Anwendungsumfeld (SAP, KAS) Kenntnisse über Datenbanken Grundkenntnisse Programmierung / Customizing Kenntnisse über IT-Schnittstellen t Fähigkeit zur Adaption von SW-Funktionsbeschreibungen und Transferdenken auf betriebliche Anforderungen Soft-Skills: Kommunikative Kompetenz gegenüber Anwender /Lieferant Serviceeinstellung/-Haltung Fähigkeit sich in die Rolle des Anwenders zu versetzen Schulungs- und Erklärungskompetenz ( Pädagogik Pädagogik ) 15

16 11. Job-Profil I Tätigkeitsprofil Entwickler von Softwarelösungen für klinische Aufgabenstellungen Tätigkeitsschwerpunkte: Die Erstellung bzw. Anpassung von SW-Lösungen nach Anforderungen von klinischen Organisationseinheiten Die Integration von SW-Lösungen in bestehende Lösungslandschaften (Daten und Workflow) Betreuung von SW im betrieblichen Life-Cycle Als kreative Persönlichkeit it motiviert Sie das Schaffen von nachhaltigen Werten, deren Ergebnis sichtbar wird! Anforderungen: Methodenkompetenz Design- u. Modellierungstechniken Requirement-Engineering objektorientierte Programmierkenntnisse Testmethoden Datenbankentwurf/-design (Modellierung/Normalisierung) Soft-Skills: Dialog- und Teamfähigkeit Fähigkeit, sich in andere Aufgabenbereiche hinein zu versetzen 16

17 11. Job-Profil II Tätigkeitsprofil Als Organisator bewahren Sie den Überblick und verhelfen der Fachabteilung zu effizientem Arbeiten! Organisations-/Anwendungs-Berater Tätigkeitsschwerpunkte: Analyse u. Dokumentation bestehender Organisationsabläufe Anwendung professioneller IT-Werkzeuge zur Prozessunterstützung Beratung und Betreuung der Fachabteilungen Entwicklung von Ablaufoptimierungsvorschlägen (organisatorisch und/oder technisch) Evaluierung (vorher nachher) in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Verbesserung der Qualität Planung künftiger Aufgaben Anforderungen: Methoden der Prozessmodellierung (epk usw.) Requirement-Engineering i i Analysemethoden (Projektmanagement) Ablauforganisation / Workflow Soft-Skills: Fragetechniken und Konfliktmanagement Spezifisches Wissen einzelner Fachbereiche Fähigkeit der Projektleitung Einfühlungsvermögen und soziale Kompetenz 17

18 11. Job-Profil IV Tätigkeitsprofil Fachliche Führungskraft / Projektleiter Tätigkeitsschwerpunkte: Fachliche Verantwortung für die Umsetzung von IT-Projekten im Lösungsumfeld Verantwortung für Projekt-Budgets, Projekt-Termine und den Einsatz von internen und externen Projekt-Mitarbeitern Anforderungen: Kenntnisse des IT-Controlling / Grundkenntnisse Vertragsrecht Breite fachliche Kenntnisse in der Informatik Management-Wissen (Projektmanagement) Führungskompetenz / Teammanagement Fachlich und soziale Personalverantwortung Sie führen Ihr Team und halten die Fäden in der Hand! Soft-Skills: Durchsetzungsfähigkeit Organisationstalent Beratungskompetenz gegenüber Vorgesetzten laterale Führungsfähigkeit 18

19 12. Zitate von IT-Leitern I Zu mir kam der Praktikant, der vor der Diplomarbeit stand. Er hat im letzten Semester das erste Mal ein Krankenhaus von innen gesehen. Die Bewerberin war drei ijh Jahre nach dem Studium bei bisiemens in der Strahlentherapie, hatte während des Studiums nur ein 4 wöchiges Praktikum an einer Uni Klinik. Fazit: Die Ausbildung ist zu theoretisch! Der Schwerpunkt liegt nicht im Krankenhauswesen! Klinik ik A 2.. Der Lehrplan Gesundheitsinformatik macht einen überraschen theoretischen Eindruck! Es werden reine Informatiker ausgebildet, die am Rand noch Kenntnisse aus dem Krankenhauswesen mit bekommen! Fazit: Die Praxis fehlt! Es wird am Bedarf vorbei ausgebildet! Klinik K.. 19

20 12. Zitate von IT-Leitern II Wir hätten schon erwartet dass Med. Informatiker auch mit einem Abschluss über 3,0 zumindest wissen, was sich hinter den Begriffen OPS, ICD, HL7, DICOM und dem DRG System verbirgt? Verdacht: Müssen wegen der Finanzierung an den Hochschulen möglichst viele Studenten zu einem erfolgreichen Abschluss gelangen? Alleine Quantität hilft uns Häusern nicht! Klinikum Nbg.. Wenig Bezug zur Praxis in den Krankenhäusern! Verknüpfung von Theorie und Praxis fehlt stark! Fazit: Absolventen nach BA Abschluss mit breitem aber wenig spezifischen Wissen (von Allem ein bisschen) Klinik A

21 13. Konsens-Meinung Absolventen Positive Aspekte: Der duale Ansatz mit viel Praxisbezug ist im Studium von großem Nutzen, in Projektarbeiten konnten die gelernten Inhalte bereits umgesetzt werden. Im Studium eventuell nicht erlernte Inhalte konnten gut im Klinikum nachgeholt werden. Dozenten kommen oft direkt aus anderen Kliniken. Kleine Vorlesungsgruppen, sehr gute Betreuung, sehr gutes Studenten-Dozenten Verhältnis Kitik Kritikpunkte: kt Grundlagen der medizinischen Nomenklatur fehlte. Datenschutz im Krankenhaus sollte stärker fokussiert werden. Zu große Tiefe in Vorlesungen wie Computergrafik + Bildbearbeitung und Kommunikations- und Netztechnik II 21

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