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1 Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen DI Alexandra Amerstorfer April 2015

2 Inhalt A. Übersicht B. Unterstützung konkreter Investitionen C. Unterstützung für Modellregionen (Aufbau und Umsetzung) D. Unterstützung Beratung & Bewusstseinsbildung D. Was bringt die Energiewende am Beispiel Hartberg 2

3 Unterstützung konkreter Investitionen in der Gemeinde

4 Anzahl Umweltförderung im Inland Pilotaktion Klimaschutz in Gemeinden Wärmepumpen Umstellung auf LED-Systeme T; 39 V; 7 B; 3 K; Thermische Gebäudesanierung Solaranlagen 60 Biomasse Einzelanlagen ST; 86 NÖ; Betriebliche Energiesparmaßna hmen Anschluss an Fernwärme S; 10 OÖ;

5 Pilotaktion Klimaschutz in Gemeinden Vergleich mit anderen Zielgruppen Gemeindeaktion UFI ( ) Gesamt EET ENF Gesamt EET ENF Anzahl Durchschn. Investitionskosten pro Projekt [Euro] Förderung Euro / t CO2 19,84 11,17 19,98 21,46 8,63 25,48 Förderung Euro / MWh 6,76 3,71 6,81 6,56 2,87 7,56 Gemeindeprojekte sind größer, sparen CO 2 und Energie billiger! 5

6 Umweltförderung im Inland: Gemeindeförderung NEU Neustart ab für die Förderungsbereiche: Thermische Gebäudesanierung Biomasse-Einzelanlagen Biomasse-Mikronetze Thermische Solaranlagen Wärmepumpen Energiesparmaßnahmen Neubau in energieeffizienter Bauweise, eingeschränkt auf die Förderung der Gebäudekategorien A+ und A++ Technische Voraussetzungen: ident wie bei Förderungen für Betriebe Fördersätze: 60% des Förderungssatzes für Betriebe, über restliche 40% muss Nachweis für Landesbeteiligung erbracht werden Beispiel: Wärmepumpen 15% Förderungssatz für Betriebe 9% Förderungssatz für Gemeinden, Nachweis über Landesbeteiligung von 6% erforderlich 6

7 Mustersanierung 2015 Eine Förderung des Einzelne innovative Projekte, die deutlich höhere Anforderungen erfüllen müssen Zielgruppe: Betriebe, Gebietskörperschaften, konfessionelle Einrichtungen, Neben Sanierung - Förderung von Maßnahmen zur Anwendung erneuerbarer Energien und zur Steigerung der Energieeffizienz Förderung: 40% für Sanierungsmaßnahmen, 25% für Maßnahmen zur Anwendung erneuerbarer Energien und zur Steigerung der Energieeffizienz Einreichung vor Umsetzung, Gebäude älter als Baujahr 1995 Ausschreibungsfenster: :00 Uhr Nähere Informationen: 7

8 Projektbeispiel Mustersanierung Schulzentrum Umfassende thermische Sanierung Baujahr: 1950 Investkosten: Euro Förderung: Euro CO 2 -Reduktion: 165 t / a Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Hackgutheizung, Solaranlage 8,4 m², PV-Anlage 20 kwpeak (133 m²) Free Cooling System Spez. HWB: 36,05kWh/m³a => 3,13 kwh/m³a (Passivhausqualität) 8

9 Projektbeispiele 9

10 klimaaktiv mobil Eine Förderung des Programm zur Förderung von Maßnahmen im Bereich umweltfreundliche Mobilität Was wird wie gefördert? Projekten zur Pauschalförderung Förderung von Mobilitätsprojekten Maßnahmenbeispiele Elektroautos und -fahrräder, Ladestationen, Transportfahrräder, Radabstellanlagen Mobilitätsmanagement in Betrieben, für Freizeit & Tourismus, im Radverkehr, für Jugend, in KEMs Einreichzeitpunkt nach Umsetzung vor der ersten Bestellung (max. 6 Monate nach Rechnungslegung) Einreichung laufende Einreichung bzw. laufend möglich Ausschreibungszeitfenster Zielgruppe Betriebe, Gemeinden, sonstige Organisationen Rechtsgrundlage De-minimis AGVO und De-minimis Fördermittel nationale Mittel EU Mittel und nationale Mittel Mobilitätskonzepte nicht erforderlich erforderlich 10

11 Förderungsbereiche k:a mobil Mobilität und Verkehr Fuhrparkumstellungen (Elektrofahrzeug, Biogasfahrzeug, Biodiesel,..) Sonderaktion Elektrofahrrad E-Ladestationen Radinfrastruktur - Radwegenetze Mobilitätszentralen Schnuppertickets Transportrationalisierung Tourismuskonzepte: Rufbusse, Shuttledienst, Wanderbusse 11

12 klimaaktiv mobil Neuerungen seit 2015: Förderung neuer Fahrzeugkategorien (Klasse M3 und N3) neue Förderungsoffensiven: Einreichung bis: Elektrofahrräder und Transporträder Förderung von E-Ladeinfrastruktur Fahrzeuge im öffentlichen Interesse Anschlussförderung des Landes Tirol: Fahrzeuge mit alternativem Antrieb und Elektromobilität Anschlussförderung des Landes Salzburg für betrieblich genutzte E-Fahrzeuge: Förderung für Anschaffungen (Rechnungsdatum) bis längstens Förderung des Landes Salzburg für privat genutzte E-Fahrzeuge: Förderung für Anschaffungen (Rechnungsdatum) ab

13 Unterstützung für Modellregionen (Aufbau und Umsetzung)

14 Klima- und Energie-Modellregionen Eine Förderung des Ziel: Unterstützung österreichischer Regionen auf dem Weg in eine nachhaltige Energieversorgung und weitgehende Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern bisherige Umsetzung: seit 2009 nehmen 104 Regionen und rd Gemeinden am Programm teil Website: Quelle: 14

15 Klima- und Energie-Modellregionen 2015: neue Regionen & Weiterführung bestehender Regionen Klima- und Energie-Modellregion Erstellung des Umsetzungskonzepts und Umsetzungsphase Weiterführungsphase 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre Modellregions- Manager/in Öffentlichkeitsarbeit / Bewussteinsbildung Maßnahmenumsetzung Qualitätsmanagement (KEM-QM) wesentliche Neuerungen: - Laufzeit 3 Jahre - verpflichtende Einführung des Qualitätsmanagementsystems KEM-QM - Zusammenarbeit ausschließlich öffentlicher Partner (Gemeinden) - gestaffelte Unterstützungshöhen nach Gemeinde- und EinwohnerInnenzahl - Eigenmittelanteil aus Regionen: mind. 25% 15

16 Klima- und Energie-Modellregionen 2015: Leitprojekte und Investitionsförderungen Leitprojekte Unterstützung von multiplizierbaren Vorbildprojekten in und für Klima- und Energie- Modellregionen max. Gesamtkosten [in ] Kofinanzierung [in %] Projektlaufzeit kleine Projekte ,- - max. 1 Jahr mittlere Projekte ,- mind. 25% max. 1 Jahr große Projekte ,- mind. 40% max. 2 Jahre Investitionsförderungen in Klima- und Energie-Modellregionen Photovoltaikanlagen, Holzheizungen, Solarthermie-Anlagen und E-Ladestationen Zustimmungserklärung Modellregions-Manager/in erforderlich Förderung aus EU-Mittel für Gemeinden und gemeindeeigene Betriebe 16

17 Modellregionen der Elektromobilität Eine Förderung des Ziel: Verbreitung der Elektromobilität in Österreich durch - Testen neuer und innovativer Mobilitätslösungen - Entwicklung neuer Mobilitäts- und Geschäftsmodelle geplanter Programmstart: Juni 2015 Website: Quelle: 17

18 Unterstützung für Beratung & Bewusstseinsbildung

19 Gemeinden Unsere Services: Energievorreitergemeinde werden e5 10 Schritte zur lokalen Energiewende Gemeindegebäude optimieren Erneuerbare nützen Strom sparen Verkehr ökologisieren BürgerInnen aktivieren MitarbeiterInnen schulen 19

20 ZUM EUROPEAN ENERGY AWARD Regionale e5-beraterinnen erarbeiten mit der Gemeinde einen Maßnahmenkatalog über die Bereiche: 1. Entwicklungsplanung und Raumordnung 2. Kommunale Gebäude und Anlagen 3. Versorgung, Entsorgung 4. Mobilität 5. Interne Organisation 6. Kommunikation, Kooperation und unterstützen bei der Umsetzung 20

21 Beratungsförderungen regionale Beratungsprogramme der Bundesländer: Förderung von Energieberatungen für Betriebe, Gemeinden, sonstige Organisationen Kooperationsprogramme des BMLFUWs mit den Bundesländern Förderung: max. 70% der Beratungskosten nähere Informationen auf: Energie-Effizienz-Scheck für Klein- und Mittelbetriebe und Energie-Effizienz-Scheck für Land- und Forstwirtschaft zweistufige Energieberatungen: Erstberatung und konkrete Umsetzungsberatung geplante Programmstarts: voraussichtlich Herbst

22 Was bringt die Energiewende am Beispiel der Klima- und Energiemodellregion Hartberg Eine Studie des Österreichischen Biomasse-Verbands und der Energieagentur

23 Biomasse schafft Arbeitsplätze und Wertschöpfung 23

24 Biomasse schafft Arbeitsplätze und Wertschöpfung 24

25 Biomasse schafft Arbeitsplätze und Wertschöpfung 25

26 Kommunalkredit Public Consulting GmbH (KPC) DI Alexandra Amerstorfer Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel a.amerstorfer@kommunalkredit.at

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