INFRASTRUKTUR-INVESTITIONEN IN WINDKRAFT ARTEMIS INVESTOR BRIEFING OKTOBER 2015

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1 OKTOBER 2015

2 Gastbeitrag von Max-Robert Hug (1/2) Max-Robert Hug Gründer und Geschäftsführer der Leonidas Associates, einem auf Konzeption und Betrieb von nachhaltigen Investments in den Bereichen Wind und Solar spezialisierten Unternehmen Windkraft Ein modernes Investment in Infrastruktur Eine Investition in den Bau und Betrieb von Windkraftanlagen bietet langfristig stabile Renditen, zusätzlich noch begünstigt durch den aktuell vergleichsweise günstigen Fremdkapitalzinssatz. Denn Wind als Energieträger weht immer, kostet nichts und der Mindestpreis für den Verkauf des produzierten Stroms ist für viele Jahre staatlich garantiert. Hinzu kommt die Zuverlässigkeit moderner Anlagen: Diese liegt in der Praxis bei über 98 Prozent und kann über den Hersteller der Turbinen per Vollwartungsvertrag fast vollständig abgesichert werden. Für planmäßige Wartungen und außerplanmäßige Reparaturen inklusive Ersatzteilen (z. B. auch eines Getriebes) können pauschale Vergütungen für bis zu 15 Betriebsjahre vereinbart werden. Unabhängig von allen Förderungen ist Windkraft schon heute eine der günstigsten Formen der Stromerzeugung. Ein Trend der sich fortsetzen soll, denn die Beschaffung fossiler Brennmaterialien wird langfristig immer teurer. Bereits im Jahr 2017 erwartet das Fraunhofer Institut, dass der Strom aus einer Windkraftanlage an Land billiger produziert werden kann als durch ein Atom- oder Kohlekraftwerk. Onshore Windenergie in Frankreich Attraktives Risiko-Rendite-Profil In jüngerer Vergangenheit wurden die Rahmenbedingungen, insbesondere die, der politischen Natur, für Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich immer besser. Denn, während in Deutschland eine EEG-Reform die nächste jagt, hat das französische Parlament das aktuelle Gesetz zur Energiewende in erster Lesung verabschiedet. Danach soll der Anteil erneuerbarer Energien von derzeit ca. 16 Prozent auf 23 Prozent bis 2020 und auf 32 Prozent bis 2030 steigen. Zudem wurde erst im Juli 2015 der Einspeisetarif für Windkraftanlagen in Frankreich per Gesetz bestätigt: Für den Verkauf des produzierten Stroms wird 15 Jahre ein Mindestpreis bezahlt, der einmal im Jahr einer Inflationsanpassung unterliegt. Der Preis liegt anfänglich bei mindestens 8,2 Cent/kWh und damit nah am Börsenpreis. Die Besonderheit: Die Tarifhöhe steht anders als in Deutschland nicht erst mit dem Datum des Netzanschlusses, sondern bereits vor dem Baubeginn fest. Gastbeitrag von Max-Robert Hug (2/2) Standortvorzüge Frankreichs im Überblick Zweithöchstes Windaufkommen in Europa und größtes Onshore Windkraftpotenzial in Europa 75% des Strombedarfs durch Kernenergie (Dtl.: 17%) und erst 3% durch Onshore Windkraft gedeckt (Dtl.: 8,2%) 54% größere Staatsfläche als Deutschland, mit einer 600% längeren Küste bei 20% geringerer Bevölkerung Gute Verfügbarkeit exzellenter Standorte mit konstant hohem Windaufkommen aufgrund geringer Siedlungsdichte Nachhaltigkeit der staatlichen Förderung mit garantiertem Einspeisetarif von mind. 8,2 Cent/kWh auf 15 Jahre Ertragssicherheit durch gesetzlich garantiertes Mindestpreismodell mit Abnahmepflicht des aus Erneuerbaren Energien gewonnenen Stroms seitens der Netzbetreiber Impliziter Inflationsschutz durch jährliche Anpassung der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung Gesellschaftliche Akzeptanz, aufgrund eines reinen Umlageverfahrens und geringer Belastung des französischen Staatshaushaltes Über Leonidas Associates GmbH Die Leonidas Associates GmbH, mit den Standorten Kalchreuth bei Nürnberg und Reims (FR), wurde im Jahr 2009 von Antje Grieseler und Max-Robert Hug gegründet. Das Gesamtinvestitionsvolumen des Unternehmens beträgt aktuell mehr als EUR 525 Mio. Über EUR 460 Mio. wurden seitdem in 27 PV-Projeke (30 MW) in Deutschland, Frankreich und Italien sowie in sieben Windprojekte (147,5 MW) ausschließlich in Frankreich investiert. Im Jahr 2014 wurden in Frankreich Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von MW an das Stromnetz angeschlossen. Im selben Zeitraum hat Leonidas vier Windparks mit insgesamt 40 Turbinen und 84 MW in Frankreich fertiggestellt, was mehr als 8 Prozent des gesamten Marktes entspricht. Mit diesem Ergebnis gehört Leonidas, mit ihren mittlerweile knapp 50 Mitarbeitern, zu den größten und aktivsten Investoren im französischen Windmarkt. Eine Spezialisierung, die auch in Zukunft für nachhaltig positive Erträge sorgen soll. 2

3 Gastbeitrag von Dr. Ulf Rieg (1/2) Projektentwickler Profiteure mit großen Herausforderungen Seit einigen Jahren ist in Deutschland eine sehr hohe Nachfrage nach Windenergieprojekten bei gleichzeitig beschränktem Angebot zu beobachten. Sowohl institutionelle Investoren, als auch vermehrt Stadtwerke tragen zu der hohen Nachfrage bei. Folglich sinken die erwarteten Renditen aus Windenergieprojekten. Dies betrifft aber vor allem Projekte, die bereits eine Genehmigung nach dem BImSchG* inne haben. Bislang haben Investoren meist baureife Projekte oder Windparks, die bereits in Betrieb genommen wurden, favorisiert. Von diesen Rahmenbedingungen profitieren grundsätzlich die Projektentwickler und Anbieter von Windparkprojekten. Trotzdem stellt die Finanzierung von Projekten bis zum Erhalt der Genehmigung eine enorme Herausforderung für zahlreiche Projektentwickler dar. Schließlich können bis zum Verkauf eines Projektes 3-5 Jahre vergehen. In dieser Zeit müssen Gutachten für das Genehmigungsverfahren und auch Mitarbeiter finanziert werden. Zwischenfinanzierung als Opportunität für Investoren In diesem, von hoher Nachfrage nach Projekten mit einer Genehmigung geprägten Umfeld, ergeben sich allerdings interessante Investmentmöglichkeiten für Investoren, die bereit sind, bereits vor Erhalt der Genehmigung in Projekte zu investieren. Aktuell erwerben sogar einige institutionelle Investoren Projektportfolien im Entwicklungsstadium, um sich erstens überhaupt Projekte sichern zu können und um zweitens Projekte zu attraktiveren Konditionen zu erwerben, als es nach Erhalt der Genehmigung möglich ist. Als aktuelles Beispiel dient hier die Übernahme der Volkswind GmbH durch den Schweizer Energieversorger Axpo. Auch finden sich inzwischen Beispiele am Markt für Zwischenfinanzierungen, wobei Investoren das Kapital für die weitere Entwicklung zur Verfügung stellen und mit Erhalt der Genehmigung am Verkaufserlös partizipieren. Eine solche Zwischenfinanzierung kann sehr attraktiv sein, da die Bewertung eines Projektes vor Erhalt der Genehmigung überwiegend auf den angefallenen Kosten basiert. Nach Genehmigungserhalt orientiert sie sich dagegen an den zukünftigen Erträgen. *Bundes-Immissionsschutzgesetz Dr. Ulf Rieg Selbstständiger Berater, ehemaliger Abteilungsleiter M&A Erneuerbare Energien der Mainova AG und Geschäftsführer der WPE - Hessische Windpark Entwicklungs GmbH Gastbeitrag von Dr. Ulf Rieg (2/2) Risikominimierung durch regulatorische Due Diligence Das wesentliche Risiko bei einer Investition in Projekte im Stadium der Entwicklung ist das Genehmigungsrisiko, d. h. das Risiko, dass ein Projekt keine Genehmigung erhält. Daher bedarf es einer umfassenden Prüfung hinsichtlich des planungsrechtlichen Rahmens und der Eignung des Standorts. Weiter sind aufgrund dieses Risikos nur Investitionen in Portfolien ratsam, sofern ein Projekt, welches keine Genehmigung erhält, durch alternative Projekte kompensiert werden kann. Kritisch wird häufig auch das regulatorische Risiko für Projekte, die erst in 2017 eine Genehmigung erhalten, gesehen. Für diese Projekte wird die Vergütung anhand von Ausschreibungen ermittelt. Projekte mit einer Genehmigung bis zum profitieren noch vom bekannten regulatorischen Rahmen des EEG Das Risiko für Projekte in 2017 erscheint aber, aufgrund des auskömmlichen geplanten jährlichen Zubaus von MW netto, überschaubar. Die Wahrscheinlichkeit einer Überzeichnung analog der ersten Ausschreibung PV ist aufgrund des Volumens gering. Weiter verspricht das Eckpunktepapier des Bundeswirtschaftsministeriums 3-4 Ausschreibungen pro Jahr. Projekte, die in einer früheren Ausschreibungsrunde nicht berücksichtigt wurden, können sodann an der folgenden Runde wieder teilnehmen. Weitere Risiken, wie das Zinsänderungsrisiko, sind modellierbar und durch vorsichtige Projektbewertungen zu handhaben, wobei es sich auch hier stets empfiehlt entsprechende Experten zu Rate zu ziehen. Fazit: Chancen bei Investitionen in Entwicklungsprojekte Die erwarteten Renditen bei Investitionen in baureife, oder in Betrieb genommene Windparkprojekte sind aufgrund der hohen Nachfrage, bei gleichzeitig beschränktem Angebot, unter Druck. Folglich wäre es für Investoren sicherlich auch sehr interessant, ein Augenmerk auf die vorgelagerte Wertschöpfungsstufe der Projektentwicklung zu legen. Investitionen in Entwicklungsprojekte bergen zwar ein deutlich höheres Risiko als klassische Investitionen in baureife, oder bereits in Betrieb genommene Projekte, aber im Gegenzug können Investoren von der überdurchschnittlich hohen Wertschöpfung bis zum Erhalt der Genehmigung profitieren. Dadurch können sehr attraktive Renditen realisiert werden, sofern entsprechende Projekte auch in diesem frühen Stadium bereits einer umfassenden Prüfung und vorsichtigen Projektbewertung unterzogen worden sind. 3

4 ARTEMIS Expertenkommentar Christoph Lanninger (1/2) Christoph Lanninger (M.A. HSG) Investment Advisor im Bereich Renewable Energy der seit 2001 am Markt aktiven ARTEMIS Group, ein international tätiger Investmentmanager von Real Assets im Bereich Wind Anreize für Windinvestments aus der Perspektive von Investoren Der geplante Ausstieg aus der Kernenergie, flankiert von attraktiven, staatlichen Subventionsanreizen hat Anlagemöglichkeiten in Windparks weltweit zu einer attraktiven Investmentklasse werden lassen. Aufgrund der planbaren und stabilen Erträgen, der ökologisch-ethischen Verantwortung sowie geringen Ausfallsrisiken und geringe Korrelationen zu anderen Anlageklassen, haben sich auch institutionelle Investoren in der letzten Dekade vermehrt für ein Investment in der Assetklasse Wind entschieden. Auch die Euro-Schuldenkrise sowie das konstant niedrige Kapitalmarktzinsumfeld tragen dazu bei, dass sich Investoren auf die Suche nach alternativen Anlagemöglichkeiten begeben haben jenseits von schwach rentierenden und vermeintlich sicheren Staatsanleihen und Bankpapieren. Als anschauliches Beispiel dienen hier die deutschen Erst- und Rückversicherer, die mit rund EUR Mrd. zu den größten institutionellen Investoren in Deutschland zählen und täglich dreistellige Millionenbeträge neu anzulegen haben. Die deutschen Lebensversicherer, die mit rund EUR 800 Mrd. einen Großteil der Anlagebestände der Assekuranzen betreuen, müssen ihren Bestandskunden im Schnitt 3,4 Prozent Mindestverzinsung auf die angelegten Gelder ausschütten, mögliche und seitens der Anleger natürlich stets gern gesehene Überschussbeteiligungen nicht mit eingerechnet. Obwohl bei vielen institutionellen Investoren die durchschnittliche Allokation in der Assetklasse Infrastruktur noch bei weniger als einem Prozent liegt, kommen aktuelle Umfragen (z.b. der BAI Investor Survey*) stets zu dem Ergebnis, dass diese Quote bei nahezu allen Akteuren kurzbis mittelfristig deutlich ausgebaut werden wird. Der aktuell immense Zufluss an Kapital, der Anlagedruck, das weiter stabile Niedrigzinsumfeld und die damit einhergehende, hohe Nachfrage nach Investitionen in die Infrastruktur des Bereichs der Erneuerbaren Energien allen voran der Windkraft sorgten allerdings während der letzten Jahre auch für einen spürbaren Preisanstieg der Assets in diesem Bereich. Ein Sachverhalt, der in letzter Konsequenz natürlich auch entsprechende Auswirkungen auf Erträge und Margen hat. *Source: ARTEMIS Expertenkommentar Christoph Lanninger (2/2) Renditeerwartungen und Trends Das kontinuierlich ansteigende Engagement institutioneller Investoren im Bereich der Windkraft resultiert insbesondere aus den, in Relation zu alternativen Anlagen betrachteten, attraktiven Renditen**, die von einem Investment in diesem Bereich erwartet werden. Die Infrastrukturinvestments der Generali Versicherungen erzielen beispielsweise laut eigenen Angaben durchschnittlich 6 bis 7 Prozent Rendite. Die Münchner Rück lotet zu Unternehmensanleihen vergleichbare Renditen für diesen Bereich aus und die Allianz, mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund. EUR 2,5 Mrd. im Bereich Erneuerbare Energien und einem Portfolio von über 50 Windparks, kalkuliert mit realen Renditen von 5 bis 7 Prozent. Sämtliche dieser IRR-Berechnungen hängen einerseits stark davon ab, welche Annahmen man bzgl. des kalkulierten Verkaufserlöses der Anlagen nach Ende der Förderdauer in Prozent des ursprünglichen Errichtungspreises hinterlegt. Zum Anderen spielt es kalkulatorisch auch eine große Rolle, inwiefern man das, zumeist deutlich länger währende, Stromproduktionsrecht am Standort selbst monetarisiert. Investments in Erneuerbare Energien passen sehr gut zum langfristigen Geschäftsmodell eines Versicherers, so Dr. Manfred Knof, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland. Aus der Kapitalanlage in Wind- und Solarparks ergeben sich Vorteile gleich in mehrfacher Hinsicht. Im Sinne unserer Kunden diversifizieren wir die angelegten Gelder. Wir können mit solchen Investments das extrem niedrige Zinsniveau zumindest ein Stück weit ausgleichen und leisten zudem noch einen Beitrag zur Energiewende. *** Als letzter Aspekt, der ebenfalls seinen Beitrag zur Attraktivität der Assetklasse Infrastruktur leistet, ist der Vollständigkeit halber noch der implizite Inflationsschutz anzuführen. Ein auffälliger Trend, der in den letzten Jahren verstärkt beobachtet werden konnte, ist, dass viele Investoren (z.b. die Allianz) beim Ankauf derartiger Assets vollständig auf Fremdkapitalaufnahme verzichten und diese all-equity erwerben, auch wenn sich dies nachteilig auf die zu erzielende Rendite auswirkt. Der Verzicht auf Leverage drückt die potenzielle IRR zwar im Durchschnitt um rund 200 bis 400 Basispunkte, wirkt sich jedoch andererseits risikomindernd und stabilisierend auf die Finanzierung aus. Ein Aspekt, der insbesondere bei Versicherungen hohe Priorität genießt. **i.d.r. abgebildet als Internal Rate of Return (IRR) ***Source: 4

5 ALLGEMEINES ZU INVESTITIONEN IN WINDKRAFT Performancevergleich: Windpark vs. ausgewählte Assetklassen Bis auf den Index MSCI Emerging Markets outperformed ein Windpark sämtliche alternativen Assetklassen und zeigt eindeutig seine Krisenbeständigkeit, indem keinerlei Performanceminderung während der Finanzkrisenperiode 2008 erkennbar ist. Ein positives Resultat der Unabhängigkeit eines Windparks von den globalen Finanzmärkten. Durchschnittliche Renditeerwartungen von Windkraftinvestitionen Auf Basis von historischen Transaktionen sowie Expertenschätzungen variieren die Renditeerwartungen je nach Region und Risiko. Dabei ist festzustellen, dass Frankreich hier, vor dem Hintergrund eines überschaubaren Risikos, die verhältnismäßig attraktivsten Renditeerwartungen bietet. Region IRR (%) Risiko Source: portfolio institutionell, Allianz Capital Partners Rendite-Risiko-Profil von Infrastruktur Assets Direktinvestitionen in Infrastruktur weisen generell relativ hohe Renditen bei niedriger Volatilität und überschaubarem Risiko auf und unterliegen deutlich geringeren Volatilitäten als klassische Kapitalmarktprodukte wie bspw. Aktien oder Anleihen. Deutschland 6-8 gering Frankreich 8-9 gering Kontaktdaten ARTEMIS Group Italien mittel Polen 7-9 hoch Skandinavien 6-7 mittel Source: Capital Stage, eigene Darstellung Die ARTEMIS Group ist ein internationaler Investmentmanager von Real Assets. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Sektoren Agrar und Erneuerbare Energien. Als BaFin registrierte KAG initialisieren, realisieren und managen wir eigene Fonds. Ansprechpartner: Stephan Groß Partner Renewable Energy Christoph Lanninger Investment Advisor Renewable Energy Büro München Seidlstraße 18 D München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@artemis-group.com Web: Source: Studie der Steinbeis-Hochschule Berlin und DEKA Bank Disclaimer: Für Inhalte und Richtigkeit der Angaben, ebenso wie für Inhalte der Verlinkungen auf die Websiten Dritter wird keine Haftung übernommen. Alle auf diesen Seiten dargestellten Daten dienen nur der Information und stellen keine Empfehlung oder Beratung dar. Die abgebildeten Informationen ersetzen kein Beratungsgespräch. Wir empfehlen den direkten Kontakt zu einem entsprechenden Berater. ARTEMIS Group 5

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