Krisenkommunikation Management & Prävention im Zeitalter des Social Web

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1 Krisenkommunikation Management & Prävention im Zeitalter des Social Web RISIKOMANAGEMENT IM KRANKENHAUS Hygiene und Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter 28. Juni 2011

2 Themen Was ist eine Kommunikationskrise Ursachen und Dynamik Über die Komplexität von Krisen Opfer und Schuldige Klassische Medien und Social Web Krisenprävention Krisenhandbuch Krisentrainings Krisenmanagement 8 Tipps für den Notfall Die ganz kleine Krisenapotheke 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 2

3 Kommunikationskrisen sind: Unerwartete negative Ereignisse, die zumindest zum Teil für die Öffentlichkeit relevant sind zu Imageschäden und/oder wirtschaftlichen Schäden führen können in die Kommunikationskompetenz des Unternehmens fallen Kommunikationsanlässe die im Unternehmen ein hohes Maß an Druck erzeugen für die es unbeteiligte Dritte als Unterstützer braucht für die man sich so wappnen kann, dass sie zu Chancen werden 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 3

4 Ursachen Menschen Chemie Strukturen Abläufe Situationen Technik 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 4

5 Komplexität der Krisendynamik 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 5

6 Der Menschliche Faktor als Krisenturbo 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 6

7 Krisenpläne reduzieren Druck und Komplexität 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 7

8 Was Krisen so unangenehm macht Sie kommen NIE zum richtigen Zeitpunkt Sie entstehen allmählich aus übersehenen Problemen / bzw. sind plötzlich da Sie sind immer komplex: wer ist betroffen, wer ist ein Freund, wer ist ein Feind? wer muss wem, was, wie, wann kommunizieren? Die Komplexität erzeugt Unsicherheit, Angst und Stress Entscheidungen werden immer unter Zeitdruck getroffen und meist auf Basis unvollständiger Informationen haben oft weitreichende Auswirkungen auf Image und Unternehmenserfolg Fehlentscheidungen können zu Katastrophen führen ABER: Gute Vorbereitung macht aus Krisen Chancen 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 8

9 Wer ist betroffen? Opfer und deren Angehörige Verursacher MitarbeiterInnen Eigentümer Bestehende & potenzielle KundInnen/PatientInnen und deren Angehörige Interessens und Standesvertretungen Behörden PolitikerInnen GeschäftspartnerInnen Öffentlichkeit 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 9

10 Klassische Medien Online Versionen

11 Klassische Medien brauchen Opfer 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 11

12 ... und Schuldige 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 12

13 Fakten + Unterstellungen 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 13

14 Facebook 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 14

15 Unterstellungen kaum Fakten 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 15

16 Fakten 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 16

17 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 17

18 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 18

19 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 19

20 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 20

21 Social Web

22 Virale Kommunikation 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 22

23 Wer ist betroffen? Opfer und deren Angehörige Verursacher MitarbeiterInnen Eigentümer Bestehende & potenzielle KundInnen/PatientInnen und deren Angehörige Interessens und Standesvertretungen Behörden PolitikerInnen GeschäftspartnerInnen Öffentlichkeit 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 23

24 Wer ist betroffen? Opfer und deren Angehörige Verursacher MitarbeiterInnen Eigentümer Bestehende & potenzielle KundInnen/PatientInnen und deren Angehörige Interessens und Standesvertretungen Behörden PolitikerInnen GeschäftspartnerInnen Öffentlichkeit 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 24

25 Wer ist betroffen? Opfer und deren Angehörige Verursacher MitarbeiterInnen Eigentümer Bestehende & potenzielle KundInnen/PatientInnen und deren Kontrolle ist nicht möglich! Angehörige Interessens und Standesvertretungen Behörden PolitikerInnen GeschäftspartnerInnen Öffentlichkeit 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 25

26 Weitere Fälle 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 26

27 Killerkeim Filme auf auf YouTube YouTube 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 27

28 Social Media Beispiel Daimler und facebook negativbeispiel fur fehlendesmonitoring/ 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 28

29 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 29

30 Krisenprävention

31 Vorbereitung und Ablaufplanung Arbeitsteam bestimmen Beratungsbedarf klären Berater auswählen 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 31

32 Vorbereitung und Ablaufplanung Krisen Team bestimmen Krisenszenarien definieren nach Auslösern Opfern Unterstützern/Freunden Gegnern/Feinden Bedrohlichkeit ermitteln: Imageschaden wirtschaftliche Folgen 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 32

33 Krisenhandbuch: Kommunikation je Krise festlegen Zielgruppen Gegner Medien Freunde Behörde Betroffene Kommunikationsziel Mitarbeiter Eigentümer 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 33

34 Krisenhandbuch: Kommunikationsmatrix intern/extern wer kommuniziert mit wem worüber? wer informiert wen über welches Geschehen? in welcher Reihenfolge WIE persönlich telefonisch schriftlich direkt via welche Medien 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 34

35 Krisenhandbuch: Kommunikationsleitfäden Telefonzentrale Assistenz Management 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 35

36 Krisenhandbuch: Organisation je Krise festlegen Falls nötig: zusätzliche Personen für Krisenteam bestimmen Funktionen und Verantwortlichkeiten definieren Schritt für Schritt Vorgangsweise formulieren organisatorische To do s Information sammeln / je Zielgruppe zusammenfassen / verteilen Hilfsmittel zur Krisenbewältigung festlegen Checklisten Leitfäden Log Sheets bzw. Protokollbögen Technische Voraussetzungen 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 36

37 Für die Krise trainieren Krisen Kommunikations und Medientrainings Krisensprecher (Leitung) Kommunikationsverantwortliche/r Telefontrainings Assistenz der Geschäftsleitung Personen, die telefonisch Auskunft geben Telefonzentrale Ziele eigene Muster bei Druck & Stress kennen und verstehen lernen Strategien entwickeln, um auch unter Druck sachlich zu bleiben Betroffene verstehen auch bei Aggression Ruhe bewaren Methoden zur Informationssammlung & verteilung trainieren Umgang mit unterschiedlichen Medien planen, üben, vorbereiten 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 37

38 Sehr gut! 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 38

39 Krisenmanagement

40 Krisenkommunikation im Zeitalter des Social Web INHALTE virale communications 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 40

41 8 Fakten für besseres Management von Krisen Krisenszenarien vorab definieren um zu wissen, wann man auf Krisenmodus umschalten muss Krisenmanager bestimmen (Top Management) & Krisentraining absolvieren In der Krise SELBST + SOFORT kommunizieren, sonst machen es andere Menschen sind neugierig Medien brauchen Information Kein Kommentar = WIR SIND SCHULD Interne Information VOR externer Information Aktive Erstinformation: Konzentration auf die Betroffenen eigene Betroffenheit artikulieren Alle bekannten Fakten sofort und auf einmal hinaus geben Reaktiv: Wenn man etwas nicht weiß, sagen, dass man es derzeit nicht weiß! Dritte sind immer glaubwürdiger 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 41

42 Die ganz kleine Krisenapotheke Kontaktdaten wichtiger Personen aktuell & verfügbar NUR EINER kommuniziert!! 1 Blatt: 3 Fragen zur Evaluation der Situation Was wissen wir? Was wissen wir nicht? Was können wir kommunizieren: Fakten! Fakten! Fakten! Alle auf einmal! Log Sheet zur Dokumentation und späteren Evaluierung Text für APA OTS vorbereitet haben entsprechend 3 Fragen ausfüllen Fakten: Was ist wann, wo passiert Betroffenheit: Wer ist betroffen / Bedauern ausdrücken Welche Aktionen zur Verhinderung weiterer Schäden stehen fest... wir sind derzeit dabei zu analysieren, wie es zu... gekommen ist. Unsere Experten / ein Team aus... arbeiten an... Sobald die Fakten klar sind, werden wir darüber informieren. Jeweils aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Website/ facebook Seite Dritte = Neutrale Person als Testimonial einsetzen 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 42

43 Kurzfristig verursacht jede Kommunikationskrise einen Imageschaden Mittelfristig bringt sie einen Imagegewinn für die Manager und für das Unternehmen falls sie gut gemanaged wurde 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 43

44 Vielen Dank! 28. Juni 2011 Dr. Elke Zuckermann 44

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