Wissenschaftstage des Bundesumweltministeriums zur Offshore-Windenergienutzung Berlin, März 2004

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1 Wissenschaftstage des Bundesumweltministeriums zur Offshore-Windenergienutzung Berlin, März 2004 Entwicklung der Offshore-Windenergienutzung aus Sicht des Landes Bremen Zeit: Uhr Jens Eckhoff, Senator für Bau, Umwelt und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen Der Vortrag über die Sicht des Landes Bremens zur Entwicklung der Offshore- Windenergie ist von den Veranstaltern an das Ende des heutigen Vormittagsblocks gelegt worden. Vielleicht dachte man ja, was kann Bremen als kleinstes Bundesland schon zu diesem Thema bieten, zumal es ja gar kein eigenes Küstenmeer hat und bundesweit im Moment eher durch Werder Bremen positiv auffällt. Wir sind jedoch sehr selbstbewusst, was die Chancen Bremens angeht, bundesweit auch durch unser Engagement für die Nutzung der On- und Offshore-Windenergie positiv aufzufallen. Die Nutzung der Windenergie ist für uns eine faszinierende Angelegenheit, natürlich aus Gründen des Klimaschutzes, aber auch weil es sich um Technologie dreht, die für Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze sorgt. Wir befinden uns als kleinstes Bundesland in einer sehr schwierigen Haushaltslage, doch gerade deshalb investieren in Zukunftsbranchen und Innovationsfelder, die uns in die Lage versetzen, die langanhaltenden Strukturkrisen der traditionellen Branchen wie des Schiffbaus und der Fischerei zu überwinden.

2 In den letzten 4 Jahren haben wir mit erheblichen finanziellen Mitteln Forschungsund Entwicklungsvorhaben zu allen Aspekten der Nutzung der Windenergie gefördert. Gerade rechtzeitig für die heutige Veranstaltung ist von uns eine Broschüre fertiggestellt worden, in der über 40 geförderte F & E Vorhaben im Land Bremen zur Windenergie der letzen 4 Jahre dokumentiert werden. Ich werde darauf später noch zurückkommen. Wer sehr viel investiert, der möchte gern auch verlässliche Rahmenbedingungen haben, das gilt für Unternehmen aber auch gerade in diesem Fall für ein Bundesland. Verlässlichkeit ist dabei ein zentrales Stichwort. Unklare oder wechselnde Rahmenbedingungen des Bundes, wie die leider immer noch anhaltende Diskussionen bei der EEG Förderung oder andere sogenannte Amokläufe in der Energiepolitik sind Gift für die Investitionsbereitschaft zur Nutzung der On- und Offshore-Windenergie und verunsichern eine ganze Branche. Nach wie vor besteht in der Bundesregierung anscheinend keine Einigkeit über die weitere Förderung der Erneuerbaren Energien. Dies hatte und hat leider verheerende Auswirkungen auf eine Branche, die im Offshorebereich sowieso schon mit anderen hohen Risken zu kämpfen hat. Ich beglückwünsche die Veranstalter, dass Sie den Blick heute auch auf die Entwicklungen im Ausland richten, dabei werden wir merken, dass wir in der Offshore-Windenergie keineswegs Vorreiter sind, sondern den Entwicklungen in Dänemark und Großbritannien und bald auch in anderen europäischen Ländern hinterherlaufen. Kein anderes Land leistet sich ein derart langwieriges, aufwendiges und durch die verschiedensten Zuständigkeiten kompliziertes Verfahren zur Entwicklung der Offshore-Windenergienutzung wie Deutschland. Wer das Stichwort Innovationen in Deutschland gebraucht, und dieses Wort bekommt ja jetzt Modecharakter, sollte sich einmal genau dieses Verfahren ansehen und daraus seine Schlüsse ziehen.

3 Zahlreiche Unternehmen haben z.b. bisher schon viele Millionen im Zuge ihrer Antragstellung für Pilotwindparks investiert. Mit einigen Ausnahmen ist die Branche dabei vorwiegend von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt, die dabei ein hohes wirtschaftliches Risiko eingehen. Ich kann die Frustration dieser Unternehmen gut verstehen, die weiter mühsam als Pionierunternehmen gegen immer neue Barrieren anlaufen müssen. In Dänemark ist bei der Errichtung mehrerer küstennaher Windparks inzwischen umfangreiches Know-how hinsichtlich der Logistik, der Spezialschiffe, der Gründungen und auch hinsichtlich der naturschutzfachlichen Auswirkungen vorhanden. Vor dem Hintergrund der starken internationalen Konkurrenz ist es daher dringend notwendig, dass die deutschen Unternehmen zeitnah auch die Chance bekommen, Erfahrungen mit den technischen und logistischen Herausforderungen zu sammeln. Andernfalls ist zu befürchten, dass der Vorsprung Dänemarks, der im Übrigen auch mit den Erfahrungen in Großbritannien mehr und mehr vergleichbar ist, nicht mehr eingeholt werden kann und die Unternehmen der Küstenländer nicht nur beim Bau der deutschen Parks, sondern auch bei den anlaufenden Ausschreibungen in England und anderen europäischen Ländern chancenlos sind. Dann werden wir zwar mit deutscher Gründlichkeit meisterlich in Verfahrensfragen im Küstenmeer und der Ausschließlichen Wirtschaftszone sein, aber die Wertschöpfung und die Arbeitsplätze entstehen woanders. lassen Sie mich auf das zurückkommen, was wir im Land Bremen für Rahmenbedingungen geschaffen haben, denn wir wollen, dass trotz des bisher sehr mühsamen Prozesses, die Nutzung der Onshore-Windenergie und der Zukunftsmarkt Offshore-Windenergie zu einem großem ökonomischen und ökologischen Erfolg wird. Eines haben wir dem Bund dabei auf jeden Fall voraus und das ist die Einigkeit aller politischen Akteure im Bundesland Bremen für die Offshore-Windenergie. Im

4 Bundesland Bremen konzentrieren wir uns darauf, mit infrastrukturellen und innovationsfördernden Maßnahmen optimale Rahmenbedingungen für die Windenergiebranche zu schaffen. Der Bremer Senat hat vor einem Jahr eine umfassende Konzeption zur Nutzung der On- und Offshore-Windenergie in Bremen und Bremerhaven geschaffen. Diese Konzeption schafft die Voraussetzungen für die industrielle Wettbewerbsfähigkeit und das Entstehen neuer Arbeitsplätze durch die Nutzung der Windenergie. Sie beinhaltet Ausbildungs- und Qualifizierungsprogramme, die Gründung einer Forschungs- und Koordinierungsstelle Windenergie an der Hochschule Bremerhaven, die Unterstützung des Unternehmensnetzwerkes Windenergie- Agentur Bremerhaven, die Bereitstellung bedarfsgerechter Industrie- und Gewerbeflächen mit Kaianschluss, die Ausweisung von Teststandorten für Multimegawatt-Anlagen umfangreiche Förderprogramme für Unternehmen und Wissenschaft und eine Qualifizierungs- und Weiterbildungsstrategie. dem Thema der heutigen Veranstaltung entsprechend, werde ich mich im folgenden auf das Engagement des Landes Bremen bei der Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und der Unterstützung von Netzwerken für die Windenregie konzentrieren. Vorrangiges Ziel im Land Bremen ist die Bündelung und Vernetzung der Kompetenzen von Unternehmen, die sich für die Nutzung der Windenergie engagieren, mit den Kompetenzen in der Wissenschaft. Dazu sind mit finanzieller Unterstützung des Landes Bremen und der EU zwei infrastrukturelle Einrichtungen geschaffen worden. Im Februar 2002 wurde die Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.v. (WAB) gegründet, die sich die Förderung der Windenergieerzeugung On- und Offshore zum Ziel gesetzt hat. Zum WAB e.v. gehören insgesamt rd. 130 Mitglieder, davon überwiegend Unternehmen und eine Reihe von wissenschaftlichen Einrichtungen und Träger der beruflichen Qualifizierung. Außerdem sind die wesentlichen

5 Wirtschaftsförderungseinrichtungen des Landes Mitglieder der WAB. Die WAB unterstützt als überbetriebliche Einrichtung alle Unternehmen bei der Entwicklung von Lösungen für die Herausforderungen in den Bereichen Repowering und Offshore sowie bei der Erschließung von Auslandsmärkten. Die Bündelung der wissenschaftlichen Kompetenz ist Ziel der zweiten Infrastruktureinrichtung. Vor einem halben Jahr ist der Startschuss für die "Koordinations- und Forschungsstelle Windenergie an der Hochschule Bremerhaven gegeben. Sie hat vorrangig zwei Aufgaben: das gesamte einschlägige Forschungs- und Entwicklungspotenzial der Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen des Landes Bremen zu koordinieren und zusammenzufassen und als überbetriebliche Infrastruktureinrichtung allen interessierten Wirtschaftspartnern zur Verfügung stehen. Eigene Forschungsarbeiten, insbesondere in Kooperation mit Unternehmen, durchzuführen: Dies gilt vor allem für die Bereiche der Fundamentierung und Gründung der Anlagen, für die konstruktive und materialbezogene Auslegung von Trägerstrukturen bis hin zu ingenieurtechnischen Aufgaben beim Gondel- und Turbinenbau und bei Fragen der Leit- und Steuertechnik sowie des Betriebs und der Wartung der Anlagen. Mit diesen beiden Infrastruktureinrichtungen Windenergie-Agentur und Forschungs- und Koordinierungstelle Windenergie bieten wir exzellente Rahmenbedingungen für Unternehmen und Wissenschaft. Darüber hinaus haben wir in den letzten Jahren die Förderprogramme des Landes hier insbesondere die des sog. Ökologiefonds spezifisch zur Unterstützung der Windenergieunternehmen bei der Lösung der offenen wissenschaftlich-technischen Fragen eingesetzt. Die Programme umfassen von der angewandten Forschung über die Entwicklung und Demonstration von Umwelttechnik bis hin zur Investition alle Entwicklungsstufen von der Idee bis zur Marktreife.

6 Zur Zeit werden in Bremen über 40 Vorhaben in der Umweltforschung und Umwelttechnik gefördert, in denen Produkte, Verfahren und Dienstleistungen entwickelt werden. Diese Vorhaben umfassen eine breites Themenspektrum, von denen ich hier nur einige beispielhaft nennen möchte: Untersuchungen zum Korrosionsschutz für Offshore-Windenergieanlagen (WEA) Konzeption für Abnahmeprüfstände für komplette Maschinenhäuser von Offshore WEA Diagnosesystem für Generatorenanlagen Kostenoptimierte Herstellung von Türmen für Multi-Megawattanlagen Entwicklung von Tripod-Gründungen mit reduziertem Gewicht Softwaresysteme für Betrieb; Service und Wartung von Offshore-WEA Technische Optimierung von Offshore-WEA Sicherer Umgang mit Materialien und Abfällen beim Betrieb von Offshore-WEA Eignung von Offshore Standorten für Marine Aquakultur Logistikkonzept für die Erschließung eines Industriegebietes für Offshore- Windenergienanlagenbauer Weitere Details zu den über 40 Projekten und den Förderprogrammen sind in einer druckfrischen Broschüre zusammengefasst, die wir hier ausgelegt haben.

7 Sehr wichtig für mich ist, dass die windstarken Küstenländer in Hinblick auf die Offshore-Windenergie eng zusammenarbeiten. Mit Niedersachsen haben wir auf einer gemeinsamen Kabinettsitzung am 11. November konkret eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen den Ländern Bremen und Niedersachsen zur Entwicklung und Nutzung der ökonomischen, ökologischen und wissenschaftlichen Potenziale der On- und Offshore-Windenergie zur Nutzung der Windenergie beschlossen. Dies betrifft die Kooperation von Netzwerken, den Bereich Wissenschaft / Forschung / Anwendungsbezogene Entwicklung, die Qualifizierung und Ausbildung und die Abstimmung von politischen Positionen zum EEG und Initiativen z.b. für die Umweltministerkonferenzen. Diese Ziele haben wir gestern in Hannover in einen konkreten Arbeitsplan umgesetzt, um die begrenzten Mittel der beiden Länder optimal und abgestimmt für die Nutzung der Windenergie einzusetzen. Im Ständigen Ausschuss der Küstenländer und des Bundes werden wir auch im Bereich der Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Windenergie die gegenseitige Information über F & E Vorhaben intensivieren und Bremen hat angeboten, die Koordination dieses Informationsaustausches zu übernehmen. an der Küste weht oft ein stärkerer Wind als im Binnenland und auch unsere Sichtbedingungen sind dabei oft klarer als in Bonn oder Berlin, und das trifft auch auf die Offshore-Windenergie zu. Wir erwarten deswegen von Seiten des Bundes für die Zukunft keine Nebelschwaden sondern verlässliche Rahmenbedingungen für die Windenergie, die den Strukturwandel und das Entstehen zahlreicher neuer Arbeitsplätze ermöglichen. Das Bundesland Bremen hat sich eindeutig pro On- und Offshore-Windenergie positioniert und erheblich in die Unterstützung von Wissenschaft und Unternehmen investiert, damit diese Erneuerbare Energie zu einer Erfolgsgeschichte wird.

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