Prozessbegleitung auf dem Weg zum Sicheren Ort

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1 Prozessbegleitung auf dem Weg zum Sicheren Ort Erfahrungen als Prozessbegleiter_in im CJD-Projekt Kinder und Jugendliche in den stationären Jugendhilfen - Angebote zur Bewältigung von Traumata und Bindungsstörungen Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag Berlin, Juni 2014 Thomas Büchi, Diplom-Psychologe Kerstin Prinz, Diplom Pädagogin

2 Übersicht / Inhalt 1. Vorüberlegungen zum Projekt: Schulung und Prozessbegleitung 2. Prozessbegleitung auf dem Weg zu einem sicheren Ort 2.1. Aufgaben der Prozessbegleitung 2.2. Ausgangslage und Zielsetzung der Einrichtungen 2.3. Inhalte der Klausurtage Beispiele gelungener Umsetzung von TP-Inhalten 2.5. Stolpersteine und Hemmfaktoren 3. Bilanz KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 2

3 1. Vorüberlegungen zum Projekt Wer soll geschult werden? Welche Inhalte sind wichtig? Schulungsund Entwicklungsziele? KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 3

4 Wer soll geschult werden Verantwortlichkeiten Leitung mit Ressourcenverantwortung Fokus Sicherer Ort Gesamtsystem / Einrichtung Fall- und Teamberatung / Fachdienste Fokus Versorgung Mitarbeiter_innen geschützter Handlungsraum Pädagogische Mitarbeiter_innen Fokus Begleitung und Förderung der Mädchen und Jungen /Gruppendienst emotional orientierter Dialog KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 4

5 Welche Inhalte sind wichtig? Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe (BAG Traumapädagogik, 2011) Curriculum Traumapädagogik und traumazentrierte Fachberatung (BAG-TP, DeGPT, 2009) KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 5

6 Schulungsund Entwicklungsziele Trauma = Wunde, Verletzung Pädagog_innen Versorgung von Verletzungen der Kinder und Jugendlichen; Schutz vor neuen Verletzungen Leitung und Beratung Versorgung von Verletzungen der Pädagog_innen (z.b. Sekundärtraumatisierung) Schutz vor zukünftigen Verletzungen KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 6

7 Schulung der Versorger_innen (1/2 Jahr vor Beginn der Teammodule) Zielsetzung Wissensvorsprung zur Unterstützung der Pädagog_innen im Prozess Rollenentwicklung als Versorger_in mit dem Blick auf die Pädagog_innen Die Bedeutung der eigenen Sicherheit und Stabilität als Teil des sichern Ortes der Fachkräfte Möglichkeiten zur traumapädagogischen Beratung und Versorgung der Pädagog_innen Organisation, Leitung, Führung und Beratung unter traumapädagogischen Gesichtspunkten Inhaltliche Organisationsentwicklung KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 7

8 Inhalte Module Leitungs- und Fachdienstebene: 1. Grundlagenschulung Entwicklung einer Grundhaltung 2. Traumapädagogik Resilienz, Emotionsregulation 3. Haltung zur Transparenz, Partizipation, Individualisierung, Anwaltschaft des Kindes 4. Interaktionsanalyse, Methoden der Fallberatung 5. Prozess und Struktur- Überprüfung: Aufnahme, Dokumentation, Raumgestaltung, was macht den Sicheren Ort aus? 6. Kooperation, Netzwerkarbeit, Elternarbeit 7. Konzeptionserstellung 8. Supervision und Reflexion KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 8

9 Teamschulung ab Mai 2012 Zielsetzung vertieftes Verstehen der Mädchen und Jungen Gezielte traumasensible Förderung der Kinder und Jugendlichen Entwicklung einer traumapädagogischen Haltung Die Bedeutung der Pädagog_innen in der Beziehungsgestaltung mit den Mädchen und Jungen Die Pädagog_innen als Teil der Pädagogik KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 9

10 Inhalte Module Teams 1. Definition Trauma, Traumafolgen, Einführung Traumapädagogik 2. Haltungsaspekte, pädagogische Umsetzung 3. Selbstbemächtigung, Förderung der Kinder, Resilienz, Emotionsregulation, 4. Übertragung und Gegenübertragung Bedeutung der Pädagog_innen; Sekundärtraumatisierung und Selbstversorgung 5. Beziehung und Bindung 6. Gruppe und Halt gebende Strukturen; 7. Elternarbeit 8. Übergänge gestalten, Reflexion KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 10

11 Inhalte Module Leitungs- und Fachdienstebene: 1. Grundlagenschulung Entwicklung einer Grundhaltung 2. Traumapädagogik Resilienz, Emotionsregulation 3. Haltung zur Transparenz, Partizipation, Individualisierung, Anwaltschaft des Kindes 4. Interaktionsanalyse, Methoden der Fallberatung 5. Prozess und Struktur- Überprüfung: Aufnahme, Dokumentation, Raumgestaltung, was macht den Sicheren Ort aus? 6. Kooperation, Netzwerkarbeit, Elternarbeit 7. Konzeptionserstellung Inhalte Module Teams 1. Definition Trauma, Traumafolgen, Einführung Traumapädagogik 2. Haltungsaspekte, pädagogische Umsetzung 3. Selbstbemächtigung, Förderung der Kinder, Resilienz, Emotionsregulation, 4. Übertragung und Gegenübertragung Bedeutung der Pädagog_innen; Sekundärtraumatisierung und Selbstversorgung 5. Beziehung und Bindung 6. Gruppe und Halt gebende Strukturen; 7. Elternarbeit 8. Supervision und Reflexion KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 8. Übergänge gestalten, Reflexion 11

12 Prozessbegleitung auf dem Weg zum Sicheren Ort Aufgaben der Prozessbegleitung Ausgangslage und Zielsetzung der Einrichtungen Inhalte der Klausurtage Beispiele gelungener Umsetzung Stolpersteine bzw. Bedingungen und Voraussetzungen für einen gelingenden traumapädagogischen Entwicklungsprozess KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 12

13 Aufgaben der Prozessbegleitung Teilnahme an Schulungsmodulen für die Versorgerund die Teamebene Mitarbeit in den übergreifenden Steuerungs- und Leitungsrunden Begleitung der teilnehmenden Institutionen vor Ort im Rahmen von bis zu neun Klausurtagen Unterstützung der Prozessteams aus (Fachdienst-)Leitung und Pädagogik Übertragung der traumapädagogischen Inhalte auf die örtlichen Gegebenheiten KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 13

14 Zielsetzung der Einrichtungen (Beispiele aus den Exposés) Kinder und Jugendliche Mitarbeiter_innen Versorger_innen Struktur Erhöhtes Sicherheitserleben Weniger Impulsdurchbrüche Weniger Medikamente Fortschritte im Kontakt- und Spielverhalten Regulierung des eigenen Stresssystems Gefühl der Wertschätzung Deeskalierender Umgang mit Konflikten Weniger Ausfallzeiten Selbstfürsorge Wohlfühlorte Einzelstunden Supervision Klare Zuständigkeiten KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 14

15 Ausgangslage der Einrichtungen Unterschiedliche Startbedingungen der zehn Einrichtungen und deren vertretenen Bereiche (Wohngruppen, Tagesschulgruppen, Schule) u.a. in folgenden Punkten: Ressourcen und Gesamtbelastung in den Einrichtungen Grundmotivation der Einrichtungen Entscheidung für den Ansatz Traumapädagogik Struktur, Rollen und Kooperation in Versorger- und Teamebene Zusammensetzung des Prozessteams KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 15

16 Inhalte der Klausurtage Teamfindung und Zieldefinition im Prozessteam, Rolle der Prozessbegleitung KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 16

17 KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 17

18 Inhalte der Klausurtage Teamfindung und Zieldefinition im Prozessteam, Rolle der Prozessbegleitung Die Frage der Weitergabe an Kolleg_innen (Tiefung und/oder Flächung) KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 18

19 Tiefung Standortbestimmung aus Sicht der Prozessbegleitung mit Blick auf drei Dimensionen Einrichtungsleitung + Prozess- Teams Verstetigung KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 19

20 Inhalte der Klausurtage Teamfindung und Zieldefinition im Prozessteam, Rolle der Prozessbegleitung Die Frage der Weitergabe an Kolleg_innen (Tiefung und/oder Flächung) Vertiefung von traumapädagogischen Inhalten KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 20

21 Inhalte Module Leitungs- und Fachdienstebene: 1. Grundlagenschulung Entwicklung einer Grundhaltung 2. Traumapädagogik Resilienz, Emotionsregulation 3. Haltung zur Transparenz, Partizipation, Individualisierung, Anwaltschaft des Kindes 4. Interaktionsanalyse, Methoden der Fallberatung 5. Prozess und Struktur- Überprüfung: Aufnahme, Dokumentation, Raumgestaltung, was macht den Sicheren Ort aus? 6. Kooperation, Netzwerkarbeit, Elternarbeit 7. Konzeptionserstellung Inhalte Module Teams 1. Definition Trauma, Traumafolgen, Einführung Traumapädagogik 2. Haltungsaspekte, pädagogische Umsetzung 3. Selbstbemächtigung, Förderung der Kinder, Resilienz, Emotionsregulation, 4. Übertragung und Gegenübertragung Bedeutung der Pädagog_innen; Sekundärtraumatisierung und Selbstversorgung 5. Beziehung und Bindung 6. Gruppe und Halt gebende Strukturen; 7. Elternarbeit 8. Supervision und Reflexion KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 8. Übergänge gestalten, Reflexion 21

22 Inhalte der Klausurtage Teamfindung und Zieldefinition im Prozessteam, Rolle der Prozessbegleitung Die Frage der Weitergabe an Kolleg_innen (Tiefung und/oder Flächung) Vertiefung von traumapädagogischen Inhalten Integration und Verknüpfung verschiedener Themen und Konzepte Einüben von Methoden Übertragung auf den spezifischen Einrichtungskontext KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 22

23 Tempo raus, entschleunigen dann priorisieren und Auswahl treffen Neugestaltung des Aufnahmeverfahrens, der Hilfeplangespräche Partizipation - Individualisierung Regeln - Rechte Besprechungskultur Transparenz von Entscheidungen Gestaltung der Ankommenssituation unter der Perspektive des sicheren Ortes Resilienzeinheiten Elternarbeit KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 23

24 Inhalte der Klausurtage Teamfindung und Zieldefinition im Prozessteam, Rolle der Prozessbegleitung Die Frage der Weitergabe an Kolleg_innen (Tiefung und/oder Flächung) Vertiefung von traumapädagogischen Inhalten Integration und Verknüpfung verschiedener Themen und Konzepte Einüben von Methoden Übertragung auf den spezifischen Einrichtungskontext Überlegungen und Entscheidungen bezüglich Verstetigung KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 24

25 Tiefung Standortbestimmung aus Sicht der Prozessbegleitung mit Blick auf drei Dimensionen Einrichtungsleitung + Prozess- Teams Verstetigung Qualitätsentwicklung KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 25

26 chform/0_big.jpg Beispiele gelungener Umsetzung 1. Verinnerlichung von Haltung (bei Mitarbeiter_innen und Versorger_innen) KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 26

27 Verinnerlichung von Haltung bei Mitarbeiter_innen und Versorger_innen Die Pädagogik des sicheren Ortes basiert auf den Grundhaltungen: (nach BAG Traumapädagogik Standards, 2011) 1. Annahme des guten Grund Alles was ein Mensch zeigt, macht Sinn in seiner Geschichte! 2. Wertschätzung Es ist gut so, wie Du bist! 3. Partizipation Ich trau Dir was zu und überfordere Dich nicht! 4. Transparenz Jeder hat jederzeit ein Recht auf Klarheit! 5. Spaß und Freude Viel Freude trägt viel Belastung! KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 27

28 Verinnerlichung von Haltung bei Mitarbeiter_innen und Versorger_innen Die entscheidende Veränderung liegt in der Entwicklung einer entsprechenden Haltung. Sie ist die Basis für jedes Verhalten Unsere Haltung strahlt in die Gruppe In der Einrichtung bildet sich eine gemeinsame Haltung, ein gemeinsames Vokabular zum Verständnis der Kinder Meine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiter_innen überträgt sich auf den Umgang der Mitarbeiter_innen mit den Kindern KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 28

29 Beispiele gelungener Umsetzung 1. Verinnerlichung von Haltung (bei Mitarbeiter_innen und Versorger_innen) 2. Die Ebene der Kinder/Jugendlichen 3. Die Ebene der Mitarbeiter_innen 4. Die Ebene der Struktur KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 29

30 Konzept des sicheren Ortes Traumapädagogische Triade KIND STRUKTUR MIT- ARBEITER_IN KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 30

31 Die Ebene der Kinder/Jugendlichen Verständnis für den guten Grund Ich sehe den Hintergrund der Mädchen mehr, denke mehr darüber nach Anfangs war ich dem guten Grund sehr abgeneigt: Soll denn jedes Verhalten entschuldigt werden? Verstehen heißt nicht : einverstanden sein Wissen über Trauma und Trauma-Folgen Ich kenne mich besser aus mit Flashbacks und Dissoziationen, fühle mich im Umgang mit den Kids kompetenter und sicherer Einführung Ampelrunde als Gruppen-Feedback-Runde Die Ampelrunde findet täglich statt und führt ganz offensichtlich zu mehr Sicherheit. Wir müssen weniger Sanktionen verhängen Spaß und Freude Schlamm-Monster also Kinder, die sich draußen so richtig eingesaut haben werden nicht geschimpft, sondern bestaunt und fotografiert. Später kann man immer noch darüber reden, dass sie KJHT sich Berlin Extra-Klamotten Thomas Büchi/Kerstin anziehen Prinz sollen 31

32 Die Ebene der Mitarbeiter_innen Versorgerebene Ich frage, wie geht s Ihnen und was brauchen Sie, statt: wie geht s auf der Gruppe Als Leitung bin ich jetzt weiter von den Kindern weggerückt, kann Verantwortung an Pädagog_innen abgeben und mich um deren Versorgung kümmern Teamebene Wir haben Ideen zur Gestaltung von Atmosphäre im Team entwickelt: ein gemeinsames Frühstück, kleine persönliche Grüße und Würdigungen, Befindlichkeitsrunden, ein Blumenstrauß auf dem Tisch Durch die gemeinsame Arbeit im Prozessteam habe ich als Lehrerin mehr Verständnis für die Arbeit in der Wohngruppe entwickelt. Das wirkt sich positiv auf die Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe aus KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 32

33 Die Ebene der Struktur Versorger_innen kommen regelmäßig in die Teambesprechungen, bringen Inputs mit bzw. führen traumapädagogische Fallbesprechungen ein Resilienztage für Mitarbeiter_innen wurden eingeführt Zusätzliche 10% Stellenumfang in der Qualitätsentwicklung für Traumapädagogik geschaffen und eigens im Organigramm und Stellenplan verankert Bauliche Veränderungen: Einzelzimmer, Türknaufe zur Sicherung der Privatsphäre, die Zimmer für die Mitarbeiter_innen im Nachtdienst wurden ansprechend und persönlich gestaltet Zukünftig soll auf befristete Arbeitsverhältnisse verzichtet werden und damit Vertrauen demonstriert und zur gefühlten Sicherheit der Pädagog_innen beigetragen werden KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 33

34 Stolpersteine/Hemmfaktoren Projektstruktur Zusammensetzung der Prozessteams Verbindlichkeit und Frequenz der Treffen des Prozessteams Arbeitsbelastung der Mitarbeiter_innen und Versorger_innen Gesellschaftliche Rahmenbedingungen KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 34

35 Bedingungen und Voraussetzungen für einen gelingenden traumapädagogischen Entwicklungsprozess KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 35

36 1. Leitung und Mitarbeiter_innen entwickeln ein gemeinsames Entwicklungsziel (hier: Implementierung von traumapädagogischen Inhalten und Methoden). 2. Leitung und Mitarbeiter_innen verinnerlichen das Konzept der Versorger-Kette : die Haltungen, die Pädagog_innen gegenüber den Kindern und Jugendlichen verkörpern sollen, müssen auch in der Personalführung, -begleitung und versorgung gelebt werden. KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 36

37 3. Leitungen und Fachdienste ( Versorger_innen ) bilden gemeinsam mit Pädagog_innen aus Gruppendienst/Schule das Prozessteam. 4. Die Identität eines Prozessteams, die Identifizierung mit den Zielen beinhaltet modellhaft die Haltungen der Traumapädagogik. Die Mitglieder des Prozessteams zeigen sich verantwortlich für Pflege und Fürsorge dieser Haltungen (durch gelebte Wertschätzung, Spaß und Freude etc.). 5. Die Ressourcen (individuell und im Prozessteam) werden benannt und gewürdigt. KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 37

38 6. Das Prozessteam entwickelt bezüglich des Gesamtprozesses ein eigenes und passendes Tempo (eher Entschleunigung) eine Verbindlichkeit bezüglich Frequenz, Dauer und Struktur der Treffen eine Priorisierung der Punkte/Themen: die Auswahl und Entscheidung erfolgen unter Berücksichtigung der Inhalte, individueller Kapazitäten, Kompetenzen, Vorlieben, strukturellen Gegebenheiten und Notwendigkeiten. KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 38

39 7. Die ausgewählten Themen/Methoden werden diskutiert und ausprobiert, eingeübt und gegebenenfalls verankert (Ablauf von Neuaufnahmen, HPGs, Fallbesprechungen, Rückmelderunden etc.), sie werden zu Standards, die z.b. der Auswahl von neuen Mitarbeiter_innen zu Grunde gelegt werden. Ein fortlaufender Reflexionsprozess findet statt. 8. Die Entwicklungen und Entscheidungen innerhalb der Einrichtung bilden sich auch strukturell ab. KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 39

40 Die zentralen Projektgedanken haben sich als sinnvoll und notwendig bewährt dass Leitungen und Pädagog_innen in parallelen, aufeinander abgestimmten Prozessen geschult werden, und dass sie in gemeinsamen Prozessteams mit Unterstützung einer externen Begleitung die Umsetzung vor Ort diskutieren und entwickeln können. Inhaltliche Organisationsentwicklung ist dann möglich, wenn die verschiedenen Ebenen, in erster Linie die Leitung, zu diesem Prozess bereit sind und sich aktiv darauf einlassen und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dies unterstützen. KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 40

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und weiterhin viel Spaß und Freude beim KJHT KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 41

42 KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 42

43 KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 43

44 KJHT Berlin Thomas Büchi/Kerstin Prinz 44

45 45

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