MSE/SWF - API Design. Arthur Zaczek. Feb 2015
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- Harry Adenauer
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1 Arthur Zaczek Feb 2015
2 1 Einleitung Dieses Dokument ist eine Zusammenfassung des Buches Practical API Design: Confessions of a Java Framework Architect. [@Tulach2012] 1.1 Cluelessness Je einfacher eine API zu benutzen ist, desto mehr Entwickler_innen werden sie auch benutzen. [@Tulach2012, Seite 12] 1.2 Kommunikation Eine API ist auch eine Art Kommunikation. APIS are not for the machines [@Tulach2012, Seite 22 ff.] 1.3 Was ist eine gute API? Wie kann diese Überprüft werden? Comprehensibility (Verständlichkeit) Consistency (Konsistenz, Durchgängigkeit, Gleichheit) Simple Tasks Should be Easy Preservation of Investment (Schutz der Investition) [@Tulach2012, Seite 36 ff.] 1.4 Veränderungen APIS ändern sich und entwickeln sich weiter. Backward Compatibility Source Compatibility Kann der Code gegen die neue Version kompilieren? Binary Compatibility Kann der Code gegen die neue Version ausgeführt werden? Functional Compatibility Verhält sich die neue Version gleich? [@Tulach2012, Seite 41 ff.] 1
3 2 Practical Design 2.1 Do not expose more than you want Je mehr die API bereitstellt, desto eher wird die Funktionalität benutzt, desto schwieriger wird eine Änderung. Seite 69 ff.] 2.2 A Method is better than a field Mehr Funktionalität (z.b. Lazy initialization) Änderungen am Feld selbst sind möglich [@Tulach2012, Seite 70 ff.] 2.3 A Factory is better than a Constructor Flexibler in der Erzeugung Single instance Es kann auch eine Ableitung erzeugt werden [@Tulach2012, Seite 71 ff.] 2.4 Make everything final Ein Ableitung kann dann nicht neue Methoden hinzufügen, die u.u. in einer neuen Version der API selbst bereitgestellt werden. [@Tulach2012, Seite 73 ff.] 2.5 Do not put setters where they do not belong Änderungen sollten nur vom Erzeuger durchgeführt werden. (Randnotiz: In dem Beispiel wird auf javax.swing.action.setenabled eingegangen. In der WPF mit Commands wird der enabled status über einen delegate bestimmt - zumindest in meinen Implementierungen) [@Tulach2012, Seite 74 ff.] 2.6 Allow access only from friend code Keine Methoden im Interface definieren, die nicht dazu bestimmt sind, von den API Benutzern aufgerufen zu werden. Do not call this internal method Es gibt Mechanismen um den Zugriff einzuschränken. [@Tulach2012, Seite 75 ff.] 2
4 2.7 Give the creator of an object more rights Über eine Factory ein Objekt konfigurieren. Das ist nur währen dem Erzeugen möglich -> Give the creator of an object more rights. Seite 79 ff.] 2.8 Do not expose deep Hierarchies Es verbessert nicht die Benutzbarkeit der API. Seite 83 ff.] 2.9 Code against interfaces, not implementations Es erleichtert das Ändern einer API. Seite 87 ff.] 2.10 Use modular Architecture -> Dependency Injection, OSGi (?) Seite 99 ff.] 2.11 Separate APIs for Clients and Providers Das sind unterschiedliche Dinge mit unterschiedlichen Aufgaben und unterschiedlichem Aufbau der Schnittstelle. Client API: Der Client ruft die API auf. Play(String song) Pause() Stop() SPI: Das Framework ruft den Provider auf. Playback Filter Seite 131 ff.] 2.12 Make Objects Immutable Das hat den Vorteil, dass keine Deadlock Situationen auftreten können. Es hilft auch, den Einfluss einer Instanz auf andere Objekte zu reduzieren. In machen Situationen ist es sogar notwendig Object.hashCode(). Seite 227 ff.] 3
5 3 Desing Pattern Ein kurzer Auszug von Design Pattern, die möglicherweise nützlich sind. Factory Pattern Builder Pattern Prototype Pattern Adapter Pattern Proxy Pattern Chain of Responsibility Command Pattern Mediator Pattern Observer Pattern MVC Pattern 4
6 4 Literaturverzeichnis 5
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