Sicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach
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- Angelika Hofmann
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1 - Dokumentation Erstellt von
2 Inhaltsverzeichnis 1Einleitung Definition der Sicherheit Mindmap Sicherheit...3 2Datenschutz in der Schweiz Zulässiger Umgang mit Personendaten...3 3Sicherheitskonzept Inhalt Sicherheitskonzept Grundlagen, Zweck Betrieb von Systemen und Netzwerken Anhänge Kontrollen Anpassungen Zusammenfassend...6 4Vom Datenschutzgesetz zum Information- und Datenschutzgesetz Allgemein Besonders schützenswerte Personendaten...6 5Rechenzentrum Begasoft...7 6Quellenverzeichnis Bilder Texte...8 7Abbildungsverzeichnis...8 8Glossar...8 Erstelldatum: /8
3 1 Einleitung 1.1 Definition der Sicherheit Sicherheit bezeichnet einen Zustand, der frei von unvertretbaren Risiken der Beeinträchtigung ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. Mit dieser Definition ist Sicherheit sowohl auf ein einzelnes Individuum als auch auf andere Lebewesen, auf unbelebte reale Objekte oder Systeme wie auch auf abstrakte Gegenstände bezogen. Quelle:wikipedia.de 1.2 Mindmap Sicherheit Dieses Mindmap ist aus einem Brainstorming zum Thema Sicherheit entstanden. Abbildung 1: Mindmap Sicherheit 2 Datenschutz in der Schweiz Folgende Artikel stammen aus einem Dokument 2.1 Zulässiger Umgang mit Personendaten Personendaten dürfen nur rechtmässig beschafft werden. Personendaten dürfen nur zu dem Zweck bearbeitet werden, der bei der Beschaffung angegeben wurde, oder der gesetzlich vorgesehen ist, oder der aus den Umständen ersichtlich ist. Erstelldatum: /8
4 3 Sicherheitskonzept Damit bei einem Unternehmen eine Sicherheitslösung implementiert werden, muss ein Sicherheitskonzept erstellt werden. Das Sicherheitskonzept ist notwendig, um alle Risikofaktoren erfassen zu können und dann je nach Unternehmen eine geeignete Lösung zur Sicherheit auszuarbeiten. Vielfach werden dabei die physischen und innerbetrieblichen Aspekte vernachlässigt. 3.1 Inhalt Sicherheitskonzept Grundlagen, Zweck Anforderung Sicherheit Funktionalität Benutzer Administration Organisation Zuständigkeiten Pflege und Wartung des Konzeptes Sicherheit beim Personal Stellenbeschreibung Vertraulichkeitsvereinbarung Ausbildung in Sicherheitsfragen Reaktion auf sicherheitsrelevante Ereignisse Physische Sicherheit Sicherheitsbereiche Verkabelung Betrieb von Systemen und Netzwerken Operative Verfahren und Aufgaben Planung und Abnahme Verwaltung Nutzung des Internets Schutz vor böswilliger Software Sicherheit beim elektronischen Datenverkehr Erstelldatum: /8
5 Zugriffskontrolle Benutzer Betriebssystem Anwendungen Schlüsselverwaltung Überwachung Mobile Geräte Not- Organisationen Vorgehen Ausweichmöglichkeiten Verträge mit Drittfirmen (=z.b Hersteller von Hardware) Schulung Übungen / Kontrollen Anhänge Gefährdung, Restrisiken Betrieb der Informatikstruktur Nutzungsreglement (intern, extern) Backup-Konzept und Backup-Plan Firewall Konzept Akzeptierte Ausfallzeiten Kontrollen Verantwortlichkeiten Rechte und Pflichten Umsetzung Anpassung notwendig? 3.1.5Anpassungen Vorgehen Genehmigung (Durch wen?) Überprüfung Kommunikation Erstelldatum: /8
6 3.1.6 Zusammenfassend Vorbereitung sehr wichtig Verantwortlichkeiten klären Gefährdungen festhalten Massnahmen bestimmen Umsetzungskontrolle Schulung und Sensibilisierung Regelmässige Kontrolle. 4 Vom Datenschutzgesetz zum Information- und Datenschutzgesetz 4.1 Allgemein Im 2007 wurde das Datenschutzgesetz zum Information- und Datenschutzgesetz zusammengefasst worden. Die Unterteilung ist folgende: Nach den allgemeinen Grundsätzen im Umgang mit Informationen ( 4-8 IDG) folgen die besonderen Grundsätze im Umgang mit Personendaten ( 8-13 IDG). Nach den generellen Bestimmungen über die Bekanntgabe von Informationen ( IDG) folgen die besonderen Bestimmungen über die Bekanntgabe von Personendaten ( IDG). Quelle: 4.2 Besonders schützenswerte Personendaten religiöse, weltanschauliche, politische oder gewerkschaftliche Ansichten oder Tätigkeiten Gesundheit, Intimsphäre, Rassenzugehörigkeit oder ethnische Herkunft Sozialhilfemassnahmen administrative und strafrechtliche Verfolgungen oder Sanktionen. Erstelldatum: /8
7 5 Rechenzentrum Begasoft 5.1 Allgemeines Am 20. Januar durften wir ein Rechenzentrum, das von Begasoft, einem Informatikunternehmen betrieben wird, betrachten. Das Rechenzentrum ist von mittelgrosser Grösse, verfügt aber über einen verhältnismässig hohen Sicherheitsstandard: USV Klimaanlage Brandschutz mit Stickstoff Dieselgenerator Backupsysteme Bänder extern in einer Bank gelagert Zutritt mit einer Schleuse Identifikation mit Karte Redundanz 2x Strom 2x USV 3x Internetleitung 2x Kühlung Abbildung 2: Begasoft Informatik Gerade durch den gut gewählten Standort gewinnt das Rechenzentrum an Sicherheit, denn mit einer Stromversorgung von 2 verschiedenen Anbietern und Glasfaser Internetverbindung von 2 verschiedenen Providern sinkt die Ausfallwahrscheinlichkeit drastisch. 5.2 Fazit Besonders fasziniert hat mich, dass die Redundanz, bis auf den Dieselgenerator, konsequent umgesetzt wurde. Und diese Führung hat wieder einmal gezeigt, das ein Geschäft, unabhängig von seiner Grösse, flexibel sein muss: Begasoft bietet für sowohl für Kleinstunternehmen, als auch Grossunternehmen die passende Lösung an. Erstelldatum: /8
8 6 Quellenverzeichnis 6.1 Bilder Bild Sicherheit, Titelbild Begasoft Logo Quelle Texte Information Definition Sicherheit Datenschutz in der Schweiz Information- und Datenschutz Quelle Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Mindmap Sicherheit...3 Abbildung 2: Begasoft Informatik Glossar Stichwort Redundanz Bedeutung Das Vorhandensein von mehreren gleichen technischen Ressourcen, die nur in einem Störungsfall verwendet werden. Erstelldatum: /8
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