Konsumkritischer Stadtrundgang Kassel

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1 Der Orientierungsrahmen lernt fliegen: Konsumkritischer Stadtrundgang Kassel Handy (Mobiltelefon) Station im Konsumkritischen Stadtrundgang Kassel Dauer: 30 Minuten Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 7 Inhalt: Ressourcen für die Herstellung von Handys und deren Entsorgung Ziele: Reflektion des Handykonsums und die Kenntnis über die Gewinnung wichtiger Rohstoffe für Mobiltelefone und Elektronikartikel Kontakt: info@konsumkritik-kassel.de Der Konsumkritische Stadtrundgang Kassel ist ein Projekt des Vereins die Kopiloten e.v. info@diekopiloten.de Gefördert von Engagement Global GmbH aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. In Kooperation mit der Universität Kassel, Didaktik der Politischen Bildung

2 Die Kopiloten e.v. und das Projekt Konsumkritischer Stadtrundgang Kassel Das Projekt Konsumkritischer Stadtrundgang Kassel ist im Verein Die Kopiloten e.v. organisiert. Die Kopiloten sind ein gemeinnütziger und überparteilicher Verein, der 2011 von Studierenden und Mitarbeiter_innen der Universität Kassel u. a. aus dem Fachgebiet Didaktik der politischen Bildung gegründet wurde. Die Hauptaufgabe des Vereins besteht darin, junge Menschen für den eigenen politischen Nahbereich zu sensibilisieren und zum Mitbestimmen anzuregen. Er initiiert politische Bildungsprojekte und plant, bzw. führt diese mit jungen Menschen durch. Der Verein versteht sich als ambitioniertes politisches Bildungsangebot in der außerschulischen Bildungslandschaft und ist inhaltlich vor allem auf die Themenschwerpunkte Partizipation und Nachhaltige Entwicklung spezialisiert. Das Projekt Konsumkritischer Stadtrundgang Kassel wurde 2008 von Studierenden der Universität Kassel initiiert. Die Hauptaufgabe des Projektes ist die außerschulische Bildung für Jugendliche und andere Interessierte im Bereich Globales Lernen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Durch die Methode des Stadtrundgangs wird den Teilnehmenden die Möglichkeit eröffnet, ihren alltäglichen Konsum auf einer globalen Ebene zu reflektieren. Während des Konsumkritischen Stadtrundgangs erarbeiten sich die Teilnehmenden Hintergrundwissen zu Produkten ihres alltäglichen Lebens, besonders zu deren Herstellung, der Herkunft der dafür verwendeten Rohstoffe und den damit verbundenen Folgen für Mensch und Natur. Ein Rundgang besteht meist aus zwei bis drei Stationen, die Konsumgüter wie Schokolade, Kaffee, Mobiltelefone oder Kunststoffverpackungen thematisieren. Je nach Abstraktionsvermögen der Teilnehmenden können auch globale Ressourcennutzung oder Wirtschaftswachstum in den Stationen behandelt werden. Die Methode des Rundgangs sieht vor, dass die Teilnehmenden die Sachverhalte durch interaktive Elemente, wie Rollen- oder Zuordnungsspiele selbst erfahren und erfassen und anschließend Handlungsalternativen entwickeln und diskutieren. Die Rundgänge werden seit 2008 stetig weiterentwickelt und rege von Schulklassen und Jugendgruppen nachgefragt. 1

3 1. Zusammenfassung der Station Handy (Mobiltelefon) Die vorliegende Station hat zwei Schwerpunkte, die den Schülerinnen und Schülern während des Stadtrundgangs näher gebracht werden sollen. Es handelt sich zum einen um das Thema Handymüll und zum anderen um das Thema Coltan-/ Tantalabbau in der Demokratischen Republik Kongo. Das Ziel ist es, den Teilnehmenden zu ermöglichen, sich mit Hilfe von verschiedenen Argumentationen und Problematiken, die diese Themen mit sich bringen und die während dieser Station erläutert werden, den eigenen Handykonsum reflektieren zu können. 2. Zielgruppe Die Station Handy (Mobiltelefon) ist für Kinder und Jugendliche ab Jahrgang 7 konzipiert. Sie eignet sich jedoch aufgrund variabler Inhalte und Abstraktionsgrade auch für Jugendliche und Erwachsene. Die Station eignet sich für Schulklassen und Jugendgruppen jeder Art und kann in ihrer Funktion als außerschulischer Lernort für diverse Anlässe, wie Klassenausflüge, Wandertage, in Projektwochen oder als Ergänzung zum Unterricht (während der Schulzeit) durchgeführt werden. 3. Nutzung von Handys, Konsumverhalten und Coltan-/Tantalgewinnung Althandys werden auf der ganzen Welt zu einem immer größeren Problem. Das Handy ist das elektronische Gerät, welches von seinen Besitzern am häufigsten gegen das allerneuste Modell ausgetauscht wird 1. Dementsprechend verstauben allein in Deutschland ca. 135 Millionen Althandys in den Haushalten. Auch der durch Handys verursachte Müllberg steigt somit jedes Jahr weiter an. Mittlerweile landen jährlich ca. 100 Millionen dieser praktischen Kommunikationsgeräte auf Europas Müllhalden 2, was nicht nur ökologisch gesehen, sondern auch rein organisatorisch zu großen Problemen führt. Aufgrund der Tatsache, dass die Bestandteile eines Handys oftmals überaus giftig und gefährlich für die Umwelt sind, hat die EU ein Gesetz verabschiedet, welches verbietet, Handys in den Hausmüll zu werfen. In Handys sind unter anderem Arsen, Antimon, Blei, Nickel, Tantal, Zink, Quecksilber und bromierte Feuerhemmer enthalten. Diese Komponenten gelangen auf Müllhalden ins Grundwasser und die Gifte verbrannter Handys belasten die Luft, zerstören unsere natürlichen Ressourcen und belasten diverse Nahrungsketten schwer. Diese Bestandteile werden zudem mit Krebs und mit anderen Krankheitsbildern im Bereich der Fortpflanzung, Neurologie und Entwicklung in Zusammenhang gebracht. Jedoch gestaltet sich auch das Recycling der Handys schwer. Durch das Zerlegen der Handys werden die oben genannten Stoffe frei. Dadurch können nur hoch spezialisierte Unternehmen eine richtige Aufbereitung der Bestandteile garantieren. Da somit Handys als Sondermüll eingestuft werden müssen, ist das Recycling folglich sehr kostspielig. In den letzten Jahren hat dies zur Folge gehabt, dass Althandys in Länder wie China oder Indien gebracht wurden 3, in denen niedrigere Umweltstandards herrschen als in West- 1 ( ) 2 Ebd. 3 ( ) 2

4 europa. Dort werden die Geräte oftmals von Frauen und Kindern ohne jegliche Schutzkleidung auseinandergebaut, was weit reichende Folgen für deren Leben und Gesundheit mit sich bringt. Aufgrund dieser Umstände ist es überaus wichtig, auf die mit der Handynutzung verbundenen Probleme und Sachverhalte hinzuweisen, damit ein Reflektieren und ggf. ein Umdenken stattfinden kann. Es gibt verschiedene Möglichkeiten gegen den Handymüll selber aktiv anzugehen. Als erstes ist natürlich die längere Nutzung der Handys eine sinnvolle Art den Müll zu verringern. Aber auch bei der Auswahl eines neuen Handys kann man bereits vorbeugend handeln. So verzichten einige Hersteller (Samsung, Nokia, Sony, Sony Ericsson und LG Electronics) bereits vollständig auf bestimmte Gifte, wie PVC oder Schwermetalle, wie Blei, beim Bau ihrer Geräte. Bei den Handys, die dann nicht mehr genutzt werden, sollte auf Recyclingprogramme zurückgegriffen werden. Wenn man davon ausgeht, dass bei drei Milliarden Handynutzern auf der Welt jeder nur ein Althandy zum Recycling geben würde, würde man Tonnen Rohstoffe gewinnen. Handys enthalten neben Schadstoffen auch eine Reihe von Wertstoffen wie etwa Silber, Gold, Kupfer, Platin und Palladium. Diese wertvollen Bestandteile werden im Recyclingprozess gewonnen und dem Wertstoffkreislauf zugeführt. Zudem werden die funktionsfähigen Geräte repariert und weiter verwendet. Dies trifft auf etwa zwei Drittel der Geräte zu. Auf diese Weise lässt sich die Nutzungsdauer der Handys deutlich verlängern. Viele Handyanbieter, allen voran O2, sowie Telekom haben Recycling-Programme, die dafür sorgen, dass gebrauchte Geräte fachgerecht behandelt werden. Die gesammelten Handys werden überprüft, gegebenenfalls repariert oder recycelt. Neben den Handyanbietern gibt es auch zahlreiche Recyclingfirmen, die sich auf die Aufbereitung von Handys spezialisiert haben. Zu diesen zählen dr. handy Recycling und greenersolutions. Für den Konsumenten ist die Nutzung dieser Angebote in der Regel kostenlos und sehr einfach. Die Telekom verschickt zum Beispiel über ihre Internetseite kostenlos Recyclingtüten, in diese die Althandys verpackt und per Post an die Telekom zugesendet werden. Jedes Mobiltelefon/Handy enthält das so genannte Tantal (ein Metall), welches aus dem Erz Coltan gewonnen wird. Es verfügt über herausragende physikalische und chemische Eigenschaften und ist somit ideal für den Einsatz in Minikondensatoren, wie Handys, Laptops, MP3Playern, Spielkonsolen, usw. geeignet. Es ist sehr hitzebeständig, weist eine hohe Elastizität auf und ist ein hervorragender Wärmeleiter. Coltan wird in vielen Ländern der Erde abgebaut, darunter in Australien, Brasilien, Kanada, verschiedenen afrikanischen Ländern, Thailand, Malaysia und China. Jedoch befinden sich die größten bekannten Tantalvorkommen in der Demokratischen Republik Kongo (DRK), wo ca. 80% der weltbekannten Ressourcen lagern. Das Coltan-/ Tantalvorkommen gilt dort wirtschaftlich als sehr bedeutend. Dies ist ein Grund für den seit 1996 im Kongo tobenden Bürgerkrieg, der seit seinem Beginn 5,4 Millionen Menschen das Leben kostete. Bei dem innerkongolesischen Bürgerkrieg, den die amerikanische Außenministerin Madeleine Albright als Afrikas ersten Weltkrieg bezeichnete, geht es ganz wesentlich um die Möglichkeit, sich die ökonomischen Ressourcen eines Gebie- 3

5 tes anzueignen. Länder wie Ruanda, Uganda, Zimbabwe, Angola und Namibia möchten in dem Krieg um Ressourcen und Reichtum mitbestimmen. Der begehrte Rohstoff Coltan, welcher eine enorme Verwendung in der Elektronikindustrie findet, setzt somit große Geldmittel vor Ort frei und finanziert schwere Waffen, sodass hier von einer indirekten Kriegsfinanzierung gesprochen werden kann. Ein weiterer Aspekt, warum Coltan-/ Tantalabbau im Kongo nicht gefördert werden sollte, ist, dass in den Minen, aus denen der Rohstoff gewonnen wird, miserable Arbeitsbedingungen herrschen. Die Minenarbeit ist äußerst riskant und stark gesundheitsschädigend, da keinerlei Sicherheitsvorrichtungen existieren und beim Atmen der feine Metallstaub inhaliert wird, welcher die Lunge beschädigt. Außerdem liegen die Gehälter für den Abbau von Coltan und für das Coltanschürfen unter dem Mindestlohn (ein Dollar pro Tag). Darüber hinaus wird geschätzt, dass im Kongo ca. 30% der Arbeiter im Coltan-/ Tantalabbau Kinder und Jugendliche sind; allein in den Minen von Katanga in der DRK sind schätzungsweise Kinder beschäftigt 4. Eine Lösungsmöglichkeit liegt darin, dass ein neues Coltanlager in Australien gefunden wurde. Eine andere Alternative scheint einfacher erhältlich und billiger. Man hat herausgefunden, dass Niobium (Nb) den gleichen Zweck erfüllt, wofür die Forschung auf Hochtouren läuft. Des Weiteren führte ein UN-Bericht dazu, dass sich einige europäische und US-Firmen aus dem Geschäft mit dem Blut-Tantal aus dem Ostkongo zurückzogen. Die Nachfrage sank rapide. Ein Zusatzbericht konnte festhalten, dass US-Firmen Bestellungen bei Unternehmen, die Coltan aus der DRK verwendeten, stornierten. Eine belgische Minenfirma beendete ihre Beziehungen mit ihrem kongolesischen Coltanlieferanten in Bukavu. Als Siegel existiert im Bereich der Elektronik bisher leider nur das Umweltsiegel Blauer Engel. Dieser gibt jedoch keinerlei Informationen über die Arbeitsbedingungen in den Zulieferfirmen oder die Herkunft der Rohstoffe. Um dennoch darauf aufmerksam zu machen, starteten im August 2008 Germanwatch und die Deutsche Verbraucher Initiative pünktlich zur weltgrößten Unterhaltungselektronikmesse (IFA) in Berlin die Protestpostkartenaktion makeitfair. Die Firma O2 geht mit gutem Beispiel voran und hat Verträge mit Lieferanten abgeschlossen, die besagen, dass Kinderarbeit beim Abbau von Coltan/Tantal verboten ist und die Arbeit umweltverträglich gehalten werden muss. 4. Inhalt der Station Dem Thema wird sich über die Benutzung des Handys im Alltag der Teilnehmenden genähert. Dabei liegt der Fokus zunächst auf den Handys, die die Teilnehmenden mit sich führen. Im Schnitt hatte jeder Deutsche schon vier Althandys, weltweit werden insgesamt 5 Mrd. Handys genutzt. Handys werden mittlerweile nicht mehr nur zum Telefonieren und SMS- Verschicken genutzt, sondern auch zum Surfen und Fotografieren, wobei die Vielfältigkeit der Nutzung ständig erweitert wird. Der Besitz eines Handys ist in der heutigen Zeit in Deutschland zur Selbstverständlichkeit geworden. 4 ( ) 4

6 Darüber hinaus sollen die Teilnehmenden erkennen, woraus ein Handy besteht. Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf dem Erz Coltan, welches aus dem Metall Tantal vorwiegend in Minen im Kongo gewonnen wird. Coltan gehört zu den sog. Konfliktmineralen 5, da der Abbau in einer Konfliktregion erfolgt. Die Arbeitsbedingungen beim Abbau in den Minen sind inhuman und die Umweltschäden, die durch planlose Bergbauaktivitäten hervorgerufen wurden, sind verheerend. Bilder mit Szenen aus den Minen, der Industrie und der Handyherstellung illustrieren dies. Da die Handlungsoptionen von den Teilnehmenden selbst entwickelt werden sollen, kann hier nur eine Erwartung skizziert werden. Um den Handymüll zu verringern ist beispielsweise eine längere Nutzung des Handys sinnvoll. Außerdem gibt es sog. Handyhöfe, auf denen ein Teil des Handys auseinandergebaut und wertvolle Stoffe recycelt werden können Bei der Auswahl eines neuen Handys kann darauf geachtet werden, dass man bei einem Hersteller kauft der auf bestimmte Gifte, wie PVC oder Schwermetalle wie Blei, beim Bau der Geräte verzichtet. In jedem Fall ist es ökologischer, ein second hand-handy zu kaufen, da dieses nicht neu hergestellt werden muss. Das Hinterfragen der Bedürfnisse, die generell zum Kauf von Handys führen, muss auf Initiative der Teilnehmenden geschehen und kann hier nicht dargestellt werden. 5. Handlungen der Teilnehmenden und Methoden der Station Die Station ist für eine Dauer von 30 Minuten konzipiert und beginnt damit dass alle Teilnehmenden ihre Handys auf eine Decke legen, um den Teilnehmenden die starke Präsenz des Handys in ihrem Alltag zu vergegenwärtigen. Im Folgenden beantworten die Teilnehmenden die Fragen der Stationsleitung: Wie viele Handys hattet ihr in eurem Leben schon? Was glaubt ihr, wie viele Handys hatte ein Deutscher wohl im Schnitt? Was passiert eigentlich mit alten Handys? Die Fragen werden nacheinander gestellt und es wird schnell deutlich, dass Deutschland ein großer Mitverursacher von Handymüll ist. Die Bestandteile eines Handys werden vorgestellt. Dies wird mithilfe von Bildern und einem Gespräch mit der Gruppe und der Stationsleitung erarbeitet. Anschließend wird besonders auf den Bestandteil Coltan eingegangen. Dies erfolgt wieder über Fragen, die die Stationsleitung stellt: Wo wird Coltan vorwiegend abgebaut? Wo liegt die Demokratische Republik Kongo? Welche Vegetation ist dort vorherrschend? Wie sehen die Arbeitsbedingungen dort aus? An dieser Stelle soll verdeutlicht werden, dass es sich in dem Abbaugebiet um eine der ärmsten Regionen der Welt handelt, in der die Arbeitsbedingungen sehr gefährlich und Kinderarbeit keine Seltenheit ist. Anschließend bekommen die Teilnehmenden Karten, auf denen die verschiedenen Stationen der Wertschöpfungskette des Tantal/Coltan zu sehen sind. Die Aufgabe der Teilnehmenden ist es nun, sie in die richtige Reihenfolge zu bringen. Hier wird verdeutlicht, wie viele Produktionsschritte, Firmen und Kontinente das Tantal/Coltan bis zum fertigen Handy durchläuft. 5 Wikipedia, Coltan: ( ) 5

7 In einer gemeinsamen Gruppendiskussion werden Optionen entwickelt, um den Verbrauch von Handys zu reduzieren. Dabei ist es wichtig, dass keine Handlungsvorschriften seitens der Stationsleitung formuliert werden. Lediglich Tipps und Anregungen sind zugelassen. Es muss sowohl der Beutelsbacher Konsens 6 berücksichtigt werden, als auch die Tatsache, dass die Überrumpelung der Teilnehmenden mit Handlungsvorschriften, die in ihr Leben und ihre Gewohnheiten eingreifen, den Lerneffekt der Station minimieren und zu Frustration führen kann. 6 Beutelsbacher Konsens: 1. Überwältigungsverbot, 2. Kontroversität, 3. Lebensweltbezug. Siehe u. A.: Sibylle Reinhardt: Politikdidaktik, Cornelsen 2005, S. 30 ff. 6

8 6. Tabellarischer Ablauf der Station ZIELE DER STATION Teilnehmende (TN) kennen die Bestandteile eines Handys und die damit zusammenhängende Problematik. TN wissen, was Tantal/Coltan ist und können die Probleme beim Abbau des Metalls/Erzes erklären. TN können ihren Konsum reflektieren und kennen Strategien, die zur besseren Entsorgung des Handys beitragen. Außerdem wissen die TN, worauf sie bei ihrem nächsten Handykauf achten können. SCHWERPUNKTE Inhalt Das Handy als Alltagsgegenstand Bestandteile eines Handys und damit verbundene Gefahren, Schwerpunkt: Tantal/Coltan Handlungsoptionen Zeit/ Phase Phase 1: Einstieg Zeit: 1 Minute Inhalt Handy im Alltag Überblick Aktion der Stationsleitung Begrüßung und Formulierung der Einleitung Methode Vortrag Material Kommentar Die Dauer dieser Phase ist so kurz, wie möglich zu halten. 2 Minuten Handy im Alltag Breitet eine Decke aus und fordert die TN auf, ihre Handys darauf zu legen. Decke, Handys der TN Es ist zu erwarten, dass jeder TN ein Handy auf die Decke legt. Dies verdeutlicht die Omnipräsenz des Handys im Alltag der TN. 2 Minuten Handy im Alltag Die TN werden aufgefordert zu überlegen, wie viele Handys sie in ihrem Leben schon hatten. Wie viele Handys hatte ein Deutscher wohl im Durchschnitt? Was passiert mit alten Handys? Vortrag/Gr uppeng espräch Die TN äußern hier Überlegungen, die von der Stationsleitung ggf. korrigiert werden. Was die Entsorgung betrifft, muss hier nicht alles von der Stationsleitung ergänzt werden, da Handlungsoptionen am Schluss nochmal aufgegriffen werden. Phase 2: 5 Minuten Einzelteile eines Handys Teilt Bilder zu den Einzelteilen eines Handys an die TN aus. Leitet die TN an, die verschiedenen Bestandteile zu Gruppenges präch/ Vortrag Bilder zum Inhalt eines Handys Die TN bemerken, dass in einem Handy nicht nur Plastik, sondern auch (giftige) Metalle eingebaut sind. Durch gezielte 7

9 nennen, besonderes Augenmerk liegt hier auf dem Bestandteil Tantal/Coltan. Dies wird näher erklärt und auf die besonderen Bedingungen beim Abbau eingegangen, indem den TN zunächst Fragen über das Land Kongo und mögliche Arbeitsbedingungen gestellt werden. Fragestellung werden den TN die Arbeitsbedingungen in den Tantal/Coltan Minen deutlich. Phase 3: 10 Minuten Wertschöpfungskette von Tantal/ Coltan 9 Karten mit den verschiedenen Stationen innerhalb der Wertschöpfungskette des Tantal/Coltans werden an die TN ausgeteilt. Aufgabe ist es, die Karten in die richtige Reihenfolge zu bringen. Gruppenges präch 9 Karten Hier soll klar werden, dass es viele Menschen/Firmen gibt, die ein ökonomisches Interesse daran haben, dass Tantal/Coltan möglichst kostengünstig abgebaut wird. Diesen Firmen geht es leider weniger um soziale Faktoren und einen für den Verbraucher transparenten Herstellungsweg. Phase 4: 10 Minuten Handlungsalternativen Frage der Stationsleitung: Was könnt ihr in Bezug auf euren Handykonsum tun? Vortrag/Fr agen Mögliche Handlungsoptionen: Handys zu einem Handyhof bringen Handys ggf. reparieren lassen, bevor man sie entsorgt; keine neuen Handys kaufen, sondern erstmal ein Second hand-handy nutzen; wenn man ein neues Handy kauft, dann vielleicht ein Fairphone. Hinweis: Es gibt keine absolute Alternative, außer man lehnt den Gebrauch eines Handys grundsätzlich ab. Das kann für die Teilnehmer frustrierend sein. 8

10 7. Erwarteter Kompetenzerwerb In dieser Station wird großer Wert auf die Interaktion der Teilnehmenden gelegt. Daher werden die sozialen Kompetenzen informell entwickelt und trainiert. Die fachspezifischen Kompetenzen Erkennen, Bewerten und Handeln 7 werden gleichermaßen gefördert. Durch viel Anschauungsmaterial und die aktive Auseinandersetzung mit diesem, können die Teilnehmenden den direkten Lebensweltbezug erfahren und sind somit nicht nur sensorisch, sondern auch emotional mit den Themen der Station verbunden. 8. Bezug zum Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung Diese Station erfüllt viele der Forderungen, die im Orientierungsrahmen für Globales Lernen (OR) gestellt werden. Die Globalität vierer Konsumprodukte wird ebenso deutlich, wie die damit verbundenen Auswirkungen auf Menschen und Natur weltweit. Die eigene Lebenswelt, besonders der eigene Konsum, wird so in einen globalen Kontext gesetzt. Diese Station knüpft am Individuum an und gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit zur Reflektion des Konsums und bietet die Chance, Handlungsoptionen zu entwickeln. Diese verbinden die Werteorientierungen der Teilnehmenden mit Partizipationsmöglichkeiten durch das eigene Handeln. Darüber hinaus trägt die Station im Rahmen des Konsumkritischen Stadtrundgangs zur Öffnung der Schule bei, da es sich hier um einen außerschulischen Lernort handelt, der im Einkaufs- und Konsumzentrum Kassels angesiedelt ist in der Königsstraße. Dort ist der Einzelhandel konzentriert und alle vorgestellten Produkte lassen sich kaufen, sowohl neu, als auch als gebraucht. Eine (zwar überschaubare) Zahl an Second-Hand-Geschäften und Gelegenheiten, sich in Handygeschäften wie O2 zu informieren, sind in der Innenstadt vorzufinden. Die entwickelten Handlungsoptionen können also gleich vor Ort an der Realität gemessen und deren Durchführbarkeit getestet werden. 7 Eigentlich sind dies Kompetenzbereiche des Lernbereichs Globale Entwicklung (Siehe: Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung, KMK, 2007). Sie ähneln denen des Fachs Politik und Wirtschaft, Hessen. Eigentlich: Analyse-, Urteils- und Handlungskompetenz. Siehe: Hessisches Kerncurriculum: 9

11 9. Anhang Bild zu den Einzelteilen eines Handys: 10

12 Karten zur Wertschöpfungskette des Tantals/Coltans: Schürfer, Minenarbeiter 11

13 Minengesellschaft/ Zwischenhändler 12

14 Coltan- Kontore 13

15 Coltan- Exporteure 14

16 Internationale Händler 15

17 Tantal- verarbei- tungsfirmen 16

18 Leiterplatten Hersteller 17

19 Handy- Hersteller 18

20 Endverbraucher 19

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