Aliro. Access Control
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- Arthur Kerner
- vor 8 Jahren
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1 Aliro Einfache Installation und Verwaltung Generische Hardware Ethernet-, LAN- und/oder RS485-Kommunikation Umfassende Benutzeroberfläche unterstützt durch Hilfedateien Verfügbar in 15 Sprachen
2 Systemübersicht Merkmale und Vorteile Aliro profitiert von seiner flachen Systemarchitektur, bestehend aus Einzeltür-Access Points (AP), die ein netzwerkfähiges Zutrittskontrollsystem mit bis zu 512 Türen bilden. Access Points (AP), mit oder ohne Netzteil, werden separat in einem gesicherten Bereich installiert und können direkt oder über eine vorhandene Verdrahtung an das Netzwerk angeschlossen wer den. Lesegeräte werden an der Tür montiert und via RS485, Clock/Data oder Wiegand verbunden. An den Access Point (AP) können vier Lesegeräte (RS485 Siemens-OSDP) angeschlossen werden, die zur Eingangs- oder Ausgangskontrolle eingesetzt und in unterschiedlicher Höhe (z. B. für Roll stuhlfahrer oder an Parkplatzschranken) angebracht werden können. Aliro Access Points (AP) lassen sich schnell und einfach über eine Ethernet-Verbindung vernetzen. Dank automatischer Geräteerkennung lassen sich alle Access Points (AP) über die Web-Schnittstelle und eine sichere https-internetverbindung konfigurieren, so dass sich der IT-Admi nistrationsaufwand auf ein Minimum beschränkt. Unsere Mifare Smartcard-Lesern der VR*/AR-Reihe wurden speziell für den Einsatz mit Aliro ent wickelt und bieten dank modernster DESFire EV1-Technologie ein Höchstmaß an Sicherheit und Schutz. Sie werden unter Verwendung eines sicheren RS485-Protokolls verdrahtet. Mit einer Light frame-steuerung ermöglicht der Leser die Verwendung benutzerdefinierter Farben und die Sequenzierung verschiedener Ereignisarten. Wenn ein Benutzer über die Web-Schnittstelle oder Mobile App mit seinem Aliro-System ver bunden ist, kann er nicht nur System- und Statusinformationen in Echtzeit überprüfen, sondern auch alle zurückliegenden Ereignisse aufrufen und analysieren. Alle Ereignisse (Zu- und Abgänge) werden sowohl im Access Point (AP) als auch auf dem Webser ver protokolliert. Falls bei einem Notfall ein Gebäude geräumt werden muss, kann die Anwe senheitskontrollfunktion genutzt werden, um genaue Informationen in Form eines Anwe senheitsberichts bereitzustellen. Dabei wird eine Liste aller Personen erstellt, die sich verifiziert in einem bestimmten Gebäude oder Bereich aufhalten. Der Personencode und/oder Gruppencode gestattet die Verwendung eines eindeutigen Codes, der für einen bestimmten Zeitraum den Zutritt zu Bereichen gestattet, ohne dass ein Ausweis erfor derlich ist. Die Programmierung kann einfach und zuverlässig über ein Gerät mit einem Webbrowser und Internetanschluss vorgenommen werden.
3 Ein Access Point (AP) kann als Erfassungsschnittstelle konfiguriert werden, was für Flexibilität bei der Ausweisprogrammierung sorgt, und gleichzeitig eine Türumgebung überwachen. * Zukünftige Lesermodelle
4 Technische Daten Aliro Systemanforderungen für den Host-Computer Prozessor Mindestanforderungen Intel Core i3 bei 1,8 GHz oder ähnlich Empfohlen für bis zu 25 Türen Intel Core i3 mit 2,6 GHz oder ähn lich Empfohlen für bis zu 100 Türen Intel Core i7 mit 2,6 GHz und 4 Ker nen oder ähnlich Empfohlen für mehr als 100 Türen Intel Core i7 mit 3,4 GHz und 6 Ker nen, Intel Xenon oder ähn lich Speicher 4 GB 8 GB* 8 GB* 16 GB* *Hinweis: Bei einem 32 bit-betriebssystem werden nur 4 GB benutzt. HDD-Anforderungen Voraussetzungen für den Host-Computer Betriebssysteme des Host- Computers Systemanforderungen für den Client-Computer Webbrowser-Zugriff Win dows (mit Silverlight- Unterstützung) Mobilgeräte-Anwen dungen Access Point (AP) 512 Ausweisleser pro Access 4 3,25 GB (Aliro, SQL, Silverlight) Microsoft.NET Framework, neueste Version Microsoft Silverlight, neueste Version Microsoft SQL Server (2008/2012) Aliro wird dies automatisch erkennen und bei Bedarf installieren. Hinweis: Bei Zutrittskontrollsystemen, die mehr als 100 APs unterstützen oder bei denen der Gesamtspeicher 10 GB überschreitet, sollte ein Ser ver-betriebssystem verwendet werden. Empfohlen wird die Installation eines SQL-Servers, der mehr Daten als der SQL Express-Server verwalten kann. Windows 7 SP1 32-bit, unterstützt max. 4 GB Speicher Windows 7 SP1 64-bit Windows 8,1 32-bit, unterstützt max. 4 GB Speicher Windows bit Windows Server 2008 SP2 (oder höher) Windows Server 2008 R2 SP1 (oder höher) Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Prozessor 1,4 GHz 2 GB RAM Unterstützte Bildschirmauflösung mindestens 1366x768 Internet Explorer, min. Version 10 (oder höher) Mozilla Firefox, min. Version 1.15 (oder höher) Beachten Sie bitte, dass die Webbrowser-Unterstützung für Windows 8 nur im Desktop-Modus möglich ist. Android Version oder neuer iphone ios Version 7 oder neuer iphone 5 oder neuer
5 Technische Daten Aliro Point (AP) Benutzer Ausweise Türen Zutrittszeitpläne 1000 Sicherheitsausnahmen Zutrittsgruppen pro Benut zer Gruppencodes und/oder Personencodes Bereiche Ereignisprotokoll Ereignisspeicher Tag/Nacht-Sperre Standardsprachen Import von Per sonendaten Export von Ereignissen Benutzerkonfigurierbare Ein- und Ausgänge Unterstützte Leser schnittstellen 100 pro Tür 10, 4-8 Ziffern Keine Beschränkung, mit Echtzeitaktualisierung Ereignisspeicher in jedem AP Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwe disch, Spanisch und Tschechisch. RS485, Clock-Data und Wiegand
6 Bestellangaben Für Bestellinformationen wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Vanderbilt Vertreter oder infor mieren sich auf
7 Herausgegeben von Vanderbilt International (IRL) Ltd. Clonshaugh Business and Technology Park Clonshaugh Dublin 17 Ireland Vanderbilt2015 Änderungen hinsichtlich Daten und Ausführungsweise vorbehalten. Lieferung der Ware ja nach Verfügbarkeit. Dokumentversion: 3 Dokument-ID: A Ausgabedatum:
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