StBV. Lagebericht Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts.

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1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht 2010 Anlage IV/1 I. Gesetzliche und satzungsmäßige Grundlagen Das Versorgungswerk ist nach 1 des Gesetzes über die Versorgung der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz (SBVG) vom 22. Dezember 1999 eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Sitz in Mainz ( 1 Abs. 2 SBVG bzw. 1 Abs. 4 der Satzung des Versorgungswerks der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz vom 31. Januar 2000). Das Versorgungswerk hat die Aufgabe, seinen Mitgliedern und sonstigen Leistungsberechtigten Versorgungen nach den Bestimmungen des SBVG und der Satzung zu gewähren. II. Geschäftsverlauf 1. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung war im Geschäftsjahr 2010 geprägt durch eine Erholung an den Aktien- und einer Stabilisierung an den Rentenmärkten. Die Rentenmärkte waren im letzten Quartal des Jahres 2010 gekennzeichnet durch eine anziehende Zinsentwicklung bei den längeren Laufzeiten. Abb. 1: Zinsentwicklung

2 StBV RLP Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage IV Seite 2 2. Versicherungsbetrieb 2.1. Allgemeines Das Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz wird durch Geschäftsbesorgungsvertrag durch die Geschäftsstelle des Versorgungswerks der Steuerberater in Nordrhein-Westfalen mit betreut und hat daher keine eigenen Mitarbeiter Mitgliederbestand Der Mitgliederbestand des Versorgungswerkes betrug zum 31. Dezember 2010 insgesamt 1.20 anwartschaftsberechtigte Mitglieder. Die Entwicklung des Mitgliederbestandes ist aus folgender Abbildung ersichtlich. Abb. 2: Übersicht Entwicklung Mitgliederzahlen Bis 2008 nur beitragszahlende Mitglieder Beiträge und Leistungen Die verdienten Beiträge von 13, Mio im Geschäftsjahr sind gegenüber dem Vorjahr (11,9 Mio ) um 1,6 Mio gestiegen, bei einem gleichzeitigen Anstieg des monatlichen Durchschnittsbeitrages auf derzeit 807. Abb. 3: Übersicht Entwicklung Durchschnittsbeitrag

3 StBV RLP Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage IV Seite 3 Das Versorgungswerk erbrachte im Geschäftsjahr Rentenleistungen in Höhe von insgesamt 148 T (Vorjahr 10 T ). Abb. 4: Entwicklung der Leistungen Altersrentner BU-Renten Witwen-/Witwer Waisen Gesamt Leistungen in TEUR Kapitalanlagen Das Versorgungswerk investierte im Geschäftsjahr überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere mit sehr guter Bonität (1,4 Mio ). Darüber hinaus wurde erstmalig in zwei Immobilienfonds investiert. Der Bestand der Kapitalanlagen des Versorgungswerks entwickelte sich von 2000 bis 2010 wie folgt: Abb. : Entwicklung Kapitalanlagen ,3 in Mio. 83,6 67,23 6,02 44,82 3, ,02 13,36 7,66 1,

4 StBV RLP Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage IV Seite 4 Abb. 6: Kapitalanlagenstruktur mit Liquidität Liquidität; 2,30% Aktien; 0,10% IHS; 19,20% Fonds; 1,40% SSD; 30,10% NSV; 46,90% III. Lage des Versorgungswerks 1. Vermögenslage Die Entwicklung des Vermögens des Versorgungswerks war im Berichtsjahr positiv. Alle festverzinslichen Wertpapiere sind dem Anlagevermögen zugeordnet. Kursrückgänge nach Marktwerten auf einzelne festverzinsliche Wertpapiere wurden als nicht dauerhaft eingestuft, so dass Abschreibungen hierauf nicht erforderlich waren. Insgesamt weisen die Fonds, Aktien und Inhaberschuldverschreibungen stille Reserven in Höhe von 330 T aus. Der Verwaltungsrat hat die aus Sicherheitsgründen in 2008 gebildete Forderungsausfallrücklage in Höhe von 1, Mio beibehalten, um Vorsorge für eventuelle, derzeit aber nicht vorhersehbare Ausfälle einzelner festverzinslicher Wertpapiere zu treffen. 2. Ertragslage Das Versorgungswerk erzielte Erträge aus den Kapitalanlagen in Höhe von 4, Mio (Vorj. 3,81 Mio ) und erreichte damit eine nach der Verbandsformel des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) errechnete Nettorendite in Höhe von 4,89 % (Vorj.,03 %). Die Kosten für die Verwaltung der Kapitalanlagen hielten sich mit 0,04 % auf Vorjahresniveau (Vorj. 0,04 %)

5 StBV RLP Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage IV Seite 3. Finanzlage Die Liquidität des Versorgungswerks im Geschäftsjahr war gut, da einerseits noch keine nennenswerten Rentenleistungen ausbezahlt wurden und andererseits die Zahl der Mitglieder und der damit verbundenen regelmäßigen Beitragszahlungen gestiegen sind. Darüber hinaus waren auch weiterhin steigende Erträge aus den Kapitalanlagen zu verzeichnen. 4. Verwaltungskosten Die Kosten für den Versicherungsbetrieb sind im Geschäftsjahr auf 2,8 % (Vorj. 2,83 %) gesunken.. Versicherungsmathematik Nach der im Vorjahr erfolgten Anpassung der Versicherungsmathematik durch die Novellierung des Versorgungsausgleichs und die Leistungsausweitung auf die eingetragenen Lebenspartnerschaften gab es im Berichtsjahr keine versicherungsmathematischen Anpassungen. Der Verwaltungsrat hat im Berichtsjahr eine Überprüfung der versicherungsmathematischen Berechnungen durch einen zweiten Versicherungsmathematiker in Auftrag gegeben, um nach 10 Jahren des Bestehens des Versorgungswerks auch in diesem Bereich seinen Kontroll- und Überwachungspflichten nachzukommen. Nach den Ergebnissen des Gutachters entspricht die Versicherungsmathematik dem Stand der Technik, es werden die aktuellsten Sterbetafeln verwendet und ausreichende Reserven sind vorhanden. Der Gutachter bescheinigt dem Versorgungswerk eine vorsichtige Konzeption des versicherungsmathematischen Systems und insgesamt eine gute wirtschaftliche Lage. IV. Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Die Vermögensanlagen des Versorgungswerks erfolgen nach den auch für die Versicherungen geltenden Regelungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes und der Anlageverordnung. Sie sind danach so zu gestalten, dass größtmögliche Sicherheit und Rentabilität bei jederzeitiger Liquidität unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung erreicht wird, wobei der Sicherheit Vorrang vor der Rentabilität einzuräumen ist.

6 StBV RLP Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage IV Seite 6 Ausfallrisiken sind bei den vom Versorgungswerk gehaltenen Kapitalanlagen derzeit nicht erkennbar. Es lassen sich bei einzelnen der festverzinslichen Wertpapiere letztlich noch auf die Finanzmarktkrise zurückzuführende unter den Einstandspreisen liegende Marktwerte feststellen. In den Papieren, die unter der Finanzmarktkrise im besonderen Maße gelitten haben (insbesondere derivative Finanzinstrumente) sowie in Staatsanleihen hochverschuldeter Staaten des Euro-Raums war das Versorgungswerk weder vor Beginn der Krise investiert, noch bestehen derzeit Anlagen in diesen Anlageklassen. Es besteht auch in Zukunft das Risiko eines weiter fallenden Zinsniveaus. Weitere Risiken von Bedeutung sind für die Geschäftsführung und den Verwaltungsrat zur Zeit nicht erkennbar. Chancen sieht der Verwaltungsrat in einer auch in Zukunft steigenden Mitgliederzahl. V. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres haben sich nicht ergeben. VI. Voraussichtliche Entwicklung Die Mitgliederzahlen werden sich voraussichtlich auch im nächsten Jahr positiv entwickeln. Mainz/Düsseldorf, den 11. April 2011 gez. Ulrich Thiemann Präsident

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