Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik an der Fachhochschule Kempten (SPO Inf-Ba/FHK) Vom 19.

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1 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik an der Fachhochschule Kempten (SPO Inf-Ba/FHK) Vom 19. Februar 2007 in der Fassung der Änderungssatzung Vom 26. Juli 2010 Aufgrund von Art. 13, Art. 58 Abs. l, Art. 61 Abs. 2 Satz 1 und Art. 66 Abs. l Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Fachhochschule Kempten folgende Satzung: 1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung Diese Studien- und Prüfungsordnung dient der Ausfüllung und Ergänzung der Rahmenprüfungsordnung (RaPO) für die Fachhochschulen vom 17. Oktober 2001 (BayRS WFK), der Verordnung über die praktischen Studiensemester an Fachhochschulen vom 16. Oktober 2002 (BayRS WFK) und der Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule Kempten (APO) vom 10. Januar 1995 (KWMBl 1995 S. 476), in deren jeweiliger Fassung. 2 Studienziel (1) Ziel des Studiums ist es, die Studenten zur selbständigen Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Verfahren in dem beruflichen Feld der Informatik zu befähigen und zu qualifizieren. (2) Das Studium vermittelt Kenntnisse, die für den Entwurf, die Implementierung und den Betrieb von komplexen informationsverarbeitenden Systemen in unterschiedlichen Anwendungsfeldern erforderlich sind. Das Informatikstudium fördert zudem die für die berufliche Praxis notwendige Fähigkeit zur Kommunikation und Teamarbeit sowie das Verantwortungsbewusstsein für den Umgang mit moderner Informationstechnik. (3) Der Bachelorstudiengang Informatik ist auch die Basis und Zugangsvoraussetzung für eine anwendungsorientierte Weiterqualifizierung in einem sich anschließenden Masterstudiengang Angewandte Informatik. 3 Aufbau des Studiums und Regelstudienzeit (1) Das Bachelorstudium gliedert sich in ein Basis- und ein Vertiefungsstudium. Die Regelstudienzeit umfasst sieben Studiensemester einschließlich der Bachelorarbeit. Nähere Einzelheiten regelt der Studienplan.

2 2 (2) 1 Das Basisstudium umfasst zwei theoretische Studiensemester. 2 Das Vertiefungsstudium umfasst vier theoretische Studiensemester und ein praktisches Studiensemester im Umfang von 20 1 Wochen, das als fünftes Studiensemester geführt wird. (3) Zur Vertiefung des Fachwissens werden ab dem sechsten Studiensemester folgende Schwerpunkte angeboten: 1. Praktische Informatik 2. Wirtschaftsinformatik 3. Game Engineering 2 (4) Vor Aufnahme des Studiums soll eine mindestens sechswöchige dem Studienziel dienende fachpraktische Tätigkeit (Vorpraxis) abgeleistet werden. 4 Fächer und Leistungsnachweise (1) 1 Die Pflichtfächer, die fachwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer des Vertiefungsstudiums und deren Zuordnung zu den Schwerpunkten, ihre Stundenzahl, die Art der Lehrveranstaltungen, die Anzahl der ECTSKreditpunkte, die Prüfungen mit Prüfungszeiten, sowie die studienbegleitenden Leistungsnachweise sind in der Anlage zu dieser Satzung festgelegt. 2 Von der Zuordnung der einzelnen Fächer des Vertiefungsstudiums zum 3. und 4. Studiensemester oder 6. und 7. Studiensemester kann durch den Studienplan im begründeten Einzelfall abgewichen werden. 3 (2) Alle Fächer sind entweder Pflichtfächer, fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer oder Wahlfächer. 1. Pflichtfächer sind die Fächer, die für alle Studenten des Studienganges verbindlich sind. 2. Fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer sind die Fächer, die alternativ in den Schwerpunkten angeboten werden. () 4 Die gewählten Fächer eines oder verschiedener Schwerpunkte werden wie Pflichtfächer behandelt Wahlfächer sind Fächer, die für die Erreichung des Studienzieles nicht verbindlich vorgeschrieben sind. Sie können vom Studenten aus dem gesamten Studienangebot der Hochschule zusätzlich gewählt werden. (3) Ein Anspruch darauf, dass sämtliche vorgesehenen Wahlpflichtfächer und Wahlfächer tatsächlich angeboten werden, besteht nicht. Desgleichen besteht kein Anspruch darauf, dass solche Lehrveranstaltungen bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl durchgeführt werden. 1 Verkürzung des Zeitraums für das praktische Studiensemester von 24 auf 20 Wochen mwv durch Änderungssatzung v neu eingefügt mwv durch Änderungssatzung v Abs. 1 Satz 2 neu eingefügt mwv durch Änderungssatzung v Abs. 2 Ziff. 2 Satz 2 ersatzlos gestrichen mwv durch Änderungssatzung v Abs. 2 Ziff. 2 Satz 3 neu gef. mwv durch Änderungssatzung v

3 3 5 Studienplan (1) Der Fachbereich Elektrotechnik und Informatik erstellt zur Sicherstellung des Lehrangebotes und zur Information der Studenten einen Studienplan, der nicht Teil dieser Studien- und Prüfungsordnung ist, und aus dem sich der Ablauf des Studiums im Einzelnen ergibt. Der Studienplan wird vom Fachbereichsrat beschlossen und ist hochschulöffentlich bekannt zu machen. Die Bekanntmachung neuer Regelungen muss spätestens zu Beginn der Vorlesungszeit des Semesters erfolgen, das sie erstmals betreffen. Der Studienplan enthält insbesondere Regelungen und Angaben über 1. die Aufteilung der Semesterwochenstunden und der ECTS-Kreditpunkte je Fach und Studiensemester sowie die Art der Lehrveranstaltungen in den einzelnen Fächern, soweit dies nicht in der Anlage abschließend geregelt ist, 2. nähere Bestimmungen zu den studienbegleitenden Leistungs- und Teilnahmenachweisen, 3. die Richtziele und Studieninhalte der Pflicht- und fachwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer, 4. die Ausbildungsziele und -inhalte des praktischen Studiensemesters sowie Form und Organisation der praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen. 5. nähere Bestimmungen zur Form und Durchführung der Bachelorarbeit 6. die fachwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer der Schwerpunkte 6 Studienfortschritt und Fachstudienberatung (1) Bis zum Ende des zweiten Semesters sind aus den Grundlagenfächern des Bachelor- Studiengangs mindestens vier Prüfungsleistungen (Grundlagen- und Orientierungsprüfungen: Einführung in die Informatik, Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Analysis und Programmieren 1) zu erbringen. (2) Studenten, die am Ende des zweiten Fachsemesters nicht mindestens 40 ECTS-Punkte in den Fächern des Basisstudiums erworben haben, müssen die Fachstudienberatung aufsuchen. (3) Überschreiten Studenten die Frist nach Absatz 1, gilt die Prüfungsleistung als erstmals abgelegt und nicht bestanden. 7 Eintritt in das Vertiefungsstudium und das praktische Studiensemester (1) Zum Eintritt in das Vertiefungsstudium ist nur berechtigt, wer in den Fächern des Basisstudiums im Umfang von mindestens 40 ECTS-Kreditpunkten die Endnote ausreichend oder besser erzielt hat.

4 4 (2) Zum Eintritt in das praktische Studiensemester ist nur berechtigt, wer die Zulassung zum Vertiefungsstudium besitzt und in den Fächern des Vertiefungsstudiums im Umfang von mindestens 20 ECTS-Kreditpunkten die Endnote ausreichend oder besser erhalten hat. (3) Zulassung zu den Prüfungen und Bachelorarbeit (1) Die Zulassung zu den Prüfungen in Pflicht- und Wahlpflichtfächern im Basisstudium setzt voraus, dass 1. die Anmeldung form- und fristgerecht mit den erforderlichen Unterlagen erfolgt ist, 2. eine Immatrikulation als Student an der Hochschule des betreffenden Studiengangs vorliegt, 3. die für die Zulassung erforderlichen Leistungsnachweise und Teilnahmenachweise vorliegen. (2) Die Zulassung zu den Prüfungen in Pflicht- und Wahlpflichtfächern im Vertiefungsstudium setzt voraus, dass 1. die Anmeldung form- und fristgerecht mit den erforderlichen Unterlagen erfolgt ist, 2. eine Immatrikulation als Student an der Hochschule des betreffenden Studiengangs im Vertiefungsstudium vorliegt, 3. die für die Zulassung erforderlichen Leistungsnachweise und Teilnahmenachweise vorliegen. (3) Zur Bachelorarbeit kann sich anmelden, wer insgesamt mindestens 170 ECTS-Punkte erreicht hat. (4) 8 Die Frist von der Themenstellung der Bachelorarbeit bis zu ihrer Abgabe beträgt drei Monate bzw. fünf Monate bei Ausgabe der Arbeit spätestens bis zu einem Monat nach Beginn des siebten Fachsemesters. 9 Prüfungskommission (1) Für den Bachelorstudiengang Informatik wird eine Prüfungskommission gebildet, der neben dem Vorsitzenden mindestens drei weitere Mitglieder des Fachbereiches Elektrotechnik und Informatik angehören. 6 7 Abs. 3 ersatzlos gestrichen mwv durch Änderungssatzung v neu gef. mwv durch Änderungssatzung v Abs. 4 neu eingefügt mwv durch Änderungssatzung v

5 5 (2) Der Fakultätsrat wählt den Vorsitzenden, seinen Vertreter und die weiteren Mitglieder der Prüfungskommission. 10 Bewertung von Prüfungsleistungen und Prüfungsgesamtnote (1) 1 Für die Berechnung der Prüfungsgesamtnote werden die Endnoten aller Prüfungsleistungen mit ihren ECTS Kreditpunkten gewichtet. 2 Die Endnoten der Prüfungsleistungen des Basisstudiums gehen dabei mit dem Gewichtungsfaktor 0,25 in die Prüfungsgesamtnote ein. 9 (2) Die Benotung der Prüfungsleistungen erfolgt mit den Werten 1,0; 1,3; (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3; (gut); 2,7; 3,0; 3,3; (befriedigend); 3,7; 4,0; (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend). (3) Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn in allen Pflicht- und Wahlpflichtfächern mindestens ausreichende Leistungen sowie 210 ECTS-Kreditpunkte erreicht wurden. (4) Im Bachelor-Zeugnis werden den Endnoten in einem Klammerzusatz die zugrundeliegenden Notenwerte mit einer Nachkommastelle beigefügt. (5) Aufgrund des Prüfungsgesamtergebnisses wird eine relative Note aus dem Abschlussjahrgang und ggf. den beiden vorhergehenden Jahrgängen gebildet: A für die besten 10%; B für die nächsten 25%; C für die nächsten 30%; D für die nächsten 25%; E für die letzten 10% Bachelor-Zeugnis (1) Über die bestandene Bachelorprüfung wird ein Zeugnis gemäß der Anlage zur Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule Kempten ausgestellt. (2) Auf dem Zeugnis wird die erfolgreiche Belegung eines Schwerpunktes ausgewiesen, wenn fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer im Umfang von höchstens 5 ECTS außerhalb dieses Schwerpunktes gewählt wurden. 12 Akademischer Grad (1) Den Absolventen des Bachelorstudiums wird der akademische Grad eines Bachelor of Science, Kurzform: B.Sc., verliehen. (2) Über die Verleihung des akademischen Grades wird eine Urkunde gemäß dem jeweiligen Muster in der Anlage zur Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule Kempten und ein Diploma Supplement ausgestellt Abs. 1 Satz 2 neu gef. mwv durch Änderungssatzung v relative A- und B-Noten neu gebildet mwv durch Änderungssatzung v neu gef. mwv durch Änderungssatzung v

6 6 13 In-Kraft-Treten und Übergangsregelungen (1) 1 Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2007 in Kraft. 2 Sie gilt für Studierende, die das Studium im Bachelorstudiengang Informatik ab dem Wintersemester 2007/2008 aufnehmen. 3 Ab dem Wintersemester 2007/2008 werden im Diplomstudiengang Informatik keine Studienanfänger mehr aufgenommen. (2) 12 Für Studierende im Bachelorstudiengang Informatik, die ihr Studium vor dem 1. Oktober 2009 aufgenommen haben, gilt bezüglich der Berechnung der Prüfungsgesamtnote weiter die Regelung des 10 Abs. 1 der Studien- und Prüfungsordnung vom 19. Februar 2007, wenn der/die Studierende dies dem Studienamt bis spätestens 31. Dezember 2009 schriftlich mitteilt. 2 Im Übrigen gilt für alle Studierende im Bachelorstudiengang Informatik, die am 1. Oktober 2009 ihr Studium noch nicht abgeschlossen haben, bezüglich der Berechnung der Prüfungsgesamtnote die Regelung des 10 Abs. 1 der Studien- und Prüfungsordnung Vom in der Änderungsfassung Vom (3) Diese Studien- und Prüfungsordnung gilt ferner für Studenten, die das Studium im Diplomstudiengang Informatik vor dem Wintersemester 2007/2008 aufgenommen haben, deren Studium aber eine Verzögerung erfahren hat, die dazu führt, dass bei Wiederaufnahme des Studiums ein der bisherigen Studien- und Prüfungsordnung für den Diplom-Studiengang Informatik an der Fachhochschule Kempten vom 18. Oktober 2000 in der jeweiligen Fassung entsprechendes Studienangebot nicht mehr besteht. (4) Studenten des Diplomstudienganges Informatik können sich auf Antrag in den Bachelorstudiengang Informatik überleiten lassen. In diesen Fällen entscheidet die Prüfungskommission über die Anrechnung bisher erbrachter Leistungsnachweise. Ein erneuter Wechsel in den Diplomstudiengang Informatik ist dann nicht mehr möglich Abs. 2 neu gef. mwv durch Änderungssatzung v

7 7 Anmerkung: Diese Fassung soll eine Arbeitshilfe darstellen, in der die Änderungen gemäß Änderungssatzungen Vom 12. August 2009, Vom 02. Juli 2010 und Vom 26. Juli 2010 berücksichtigt sind. Die Gültigkeit der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik an der Fachhochschule Kempten (SPO Inf-Ba/FHK) Vom 19. Februar 2007 und der Änderungssatzungen Vom 12. August 2009, Vom 02. Juli 2010 und Vom 26. Juli 2010 wird hierdurch nicht berührt. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Fachhochschule Kempten vom sowie der Genehmigung des Rektors vom Kempten, Prof. Dr. Schmidt - Rektor - Diese Satzung wurde am in der Fachhochschule Kempten niedergelegt. Die Niederlegung wurde am durch Anschlag bekanntgegeben. Tag der Bekanntgabe ist der

8 8 Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik an der Fachhochschule Kempten Übersicht über die Fächer und Leistungsnachweise des Bachelor-Studienganges Informatik an der Fachhochschule Kempten 1. Basisstudium (1. und 2. Studiensemester) Prüfungen Art u. Endnot Art der Lehr- Dauer in enbild. ECTS- Nr. Fächer SWS veranstaltung Min. ZV 1) LN 1) Punkte IB-100 Einführung in die Informatik *) 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-101 Analysis *) 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-102 Programmieren 1 *) 8 SU, Ü, PR schrpr IB-103 Technische Grundlagen 2 SU, Ü, PR schrpr 90 3 IB-104 Einführung in die Wirtschaftsinformatik *) 2 SU, Ü schrpr 90 2** IB-105 Englisch 2 SU, Ü schrpr 90 2 IB-106 IT-Systeme / Rechnerarchitektur 1 6 SU, Ü schrpr 90 7 IB-107 Lineare Algebra u. Analytische Geometrie 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-108 Programmieren 2 4 SU, Ü, PR schrpr 90 5 IB-109 Algorithmen und Datenstrukturen 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-110 Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 2 SU, Ü schrpr 90 3 IB-111 Theoretische Informatik 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-112 Rechtliche Aspekte der Informatik 2 SU, Ü schrpr 90 3** *) Grundlagen- und Orientierungsprüfungen = Basispflichtmodul mit mind. 20 ECTS **) Gilt nur für Studierende, die ihr Studium ab dem Wintersemester 2009/2010 aufgenommen haben. 2. Vertiefungsstudium (3. und 4. Studiensemester) 13 Prüfungen Art u. Endnot Art der Lehr- Dauer in ZV enbild. ECTS- Nr. Fächer SWS veranstaltung Min. 1) LN 1) Punkte IB-200 Diskrete Mathematik 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-201 Datenbanken 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-202 Softwaretechnik 1 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-203 Betriebssysteme 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-204 Internettechnologien 4 SU, Ü, PR schrpr 90 5 IB-205 Wahrscheinlichkeitstheorie + Numerik 6 SU, Ü schrpr IB-206 Softwaretechnik 2 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-207 Compiler 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-208 Rechnernetze 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-209 Grafische Datenverarbeitung 1 2 SU, Ü schrpr 90 3 IB-210 Softwaretechnik Praktikum 4 PR - LN 5 IB-211 Verteilte Softwaresysteme 4 SU, Ü, PR schrpr Übersicht Vertiefungsstudium (3. und 4. Studiensemester) neu gef. mwv durch Änderungssatzung v

9 9 3. Praktisches Studiensemester Prüfungen Art u. Endnot Art der Lehr- Dauer in ZV enbild. ECTS- Nr. Fächer SWS veranstaltung Min. 1) LN 1) Punkte IB-300 Prakt. Studiensemester 4) PRT Praxis- 25 bericht 1) 3) IB-301 Praxisbegl. Lehrveranstaltungen 4 SU, Ü LN 1) 5 2) 3) 4. Vertiefungsstudium (6. und 7. Studiensemester) 14 Prüfungen Art u. Endnot Art der Lehr- Dauer in ZV enbild. ECTS- Nr. Fächer SWS veranstaltung Min. 1) LN 1) Punkte IB-400 Seminar 2 S - StA/ 3 Koll IB-401 Projektmanagement 2 SU, Ü, PR schrpr 90 2 IB-402 Projektarbeit 1 SU, S, PR - StA/ Koll 15 IB-403 IT-Sicherheit 4 SU, Ü schrpr 90 5 IB-404 Fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer, 14 SU, Ü, PR schrpr Schwerpunkt Praktische Informatik 1) 5) 120 1) IB-405 Fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer, 14 SU, Ü, PR schrpr Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik 1) 5) 120 1) IB-406 Fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer, 18 SU, Ü, PR schrpr Schwerpunkt Game Engineering 1) 120 1) IB-407 Bachelorarbeit/-seminar 2 BA,S - StA/ 12 Koll IB-408 Rechnerarchitektur 2 4 SU, Ü, PR schrpr 90 5 nur Schwerpunkt Praktische Informatik 1) Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt. 2) Prädikat mit/ohne Erfolg" 3) Falls mehrere Leistungsnachweise gefordert werden, muss jeder einzelne mit Erfolg bestanden werden. 4) Wochen 5) wahlweise exklusiv Abkürzungen: BA = Bachelorarbeit ECTS = European Credit Transfer System Koll = Kolloquium LN = Leistungsnachweis PR = Praktikum PRT = Praktische Tätigkeit 14 Übersicht Vertiefungsstudium (6. und 7. Studiensemester) neu gef. mwv durch Änderungssatzung v Erhöhung der ECTS-Punkte von 18 auf 23 mwv durch Änderungssatzung v mwv durch Änderungssatzung v

10 10 S = Seminar SU = Seminaristischer Unterricht Ü = Übung ZV = Zulassungsvoraussetzung StA = Studienarbeit schrp = schriftliche Prüfung

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