Medienkonzept für die Sekundarstufe der Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule
|
|
- Margarete Geiger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienkonzept für die Sekundarstufe der Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule Inhalt 1. Vorwort 2 2. Situation an der Swiss School Bangkok 2 3. Medienkompetenzbegriff 3 4. Umsetzung des Medienkonzeptes Lernen mit Medien Lernen über Medien 10 1
2 1. Vorwort Die Digitalisierung unseres Alltags hat weitreichende Folgen für das Leben und Lernen unserer Schülerinnen und Schüler. Diese Änderungen in der Medienlandschaft wollen wir als Chance nutzen, neue Medien sinnvoll in den Lernprozess der Schüler zu integrieren. Medien wie Smartphones, elektrische Wiedergabegeräte und Computer werden von einem Großteil der Schüler ohnehin täglich vielseitig genutzt. Eine zentrale Aufgabe der Schule sollte es sein, diese Medienaffinität der Jugendlichen sinnvoll zu kanalisieren, produktiv zu nutzen und unterstützend zu begleiten. Wir wollen unseren Schülern eine medienbezogene Reflexionsund Handlungskompetenz vermitteln. Sie sollen lernen, die Mediensysteme kritisch zu bewerten, sicher zu nutzen und effektiv als Ressource für ihre individuelle Bildungsbiografie und Identitätsarbeit auszuschöpfen. In den letzten Jahren hat sich die Struktur des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler sehr verändert. Digitale Medien werden zunehmend zur Vermittlung von Wissen genutzt. Schüler recherchieren Fachinhalte im Internet, erstellen Dokumente mit Textverarbeitungsprogrammen, erschließen sich Themen anhand von Computersimulationen und lernen in digitalen Netzwerken. Dieser Veränderung in der Lernkultur sollte die Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule unbedingt Rechnung tragen, indem sie einerseits Möglichkeiten bietet, die Vorteile digitalen Lernens zu nutzen und andererseits Schüler beim Erlernen dieser Fähigkeiten unterstützt. Dieses Medienkonzept ergänzt daher das bereits seit einigen Jahren existierende und angewandte IT Methodencurriculum um weitere Elemente, die sich nicht auf den Umgang mit den einschlägigen Programmen und Geräten, der an unserer Schule bereits ausgeprägt stattfindet, bezieht, sondern v.a. darauf, Gefahren im Umgang mit dem Internet und sozialen Netzwerken aufzuzeigen und Schülern beizubringen, wie sie diesen Gefahren begegnen können. Es ist daher das Ziel, Schüler medienbezogene Reflexions- und Handlungskompetenz zu vermitteln und sie damit zum kompetenten Umgang mit Medien zu befähigen. 2. Situation an der Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule Noch mehr als an Schulen in der Schweiz oder Deutschland sind unsere SchülerInnen an den Umgang mit neuen Medien im Rahmen des Unterrichts gewöhnt. Internetrecherche, E- learning, online Lernplattformen gehören zu täglich verwendeten Arbeitsinstrumenten. Als Auslandsschule nutzt die Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule insbesondere das Internet, um Lehrinhalte den SchülerInnen zu vermitteln. Doch gerade neu an die Schule kommende SchülerInnen sind bisweilen nicht vergleichbar erfahren und vertraut im Umgang mit diesen Medien. 2
3 In den einzelnen Klassen ist daher eine flexible Umsetzung des Medienkonzeptes notwendig, da die unterschiedlichen Kenntnisstände integriert werden müssen. Lernende mit umfangreichen Kenntnissen können anderen mit geringeren Vorkenntnissen helfen. In den letzten Jahren ist zu beobachten gewesen, dass die Vorkenntnisse der Lernenden deutlich zugenommen haben. SchülerInnen benutzen wie selbstverständlich Windows Powerpoint um ihre Präsentationen zu unterstützen. Dies zeigt sich vorbildhaft an dem hohen Niveau, das bei den Präsentationen zum Berufspraktikum in Klassenstufe 9 vorherrscht. Zudem wird von den SchülerInnen in mehreren Fächern verlangt, dass sie mittels Textverarbeitungsprogramm in der Lage sind, eine korrekte schriftliche Ausarbeitung herzustellen. Spätestens zur Erstellung der Maturaarbeit in den Klassenstufen 11 und 12 ist es zudem unerlässlich, dass Schülern vermittelt wird, wie man korrekt Online-Recherchen mit wissenschaftlich korrekter Dokumentation und Quellenangaben betreibt. Die Lernplattform Moodle nimmt eine immer wichtiger werdende Stellung an der Schule ein. Die Lehrkräfte werden regelmäßig in der Anwendung geschult und die Plattform dient regelmäßig in immer mehr Flächen als Arbeitsraum. Zudem ermöglicht sie in Krisensituationen das Fortführen des Unterrichts. Ein besonderer und bisher vernachlässigter pädagogischer Schwerpunkt stellt die Präventionsarbeit bzgl. des vernünftigen Umgangs mit dem Web 2.0 bzw. den sozialen Netzwerken und den Gefahren des Missbrauchs über das Internet dar. Bisher wurde hier nur sporadisch in einzelnen Klassen gearbeitet. 3. Medienkompetenzbegriff Der Begriff Medienkompetenz ist vor allem seit dem Aufkommen des Internets in aller Munde. Häufig wird er auf technische Fertigkeiten reduziert, wie auf den Umgang mit Geräten und Software. Gegenüber solchen Verkürzungen soll der Begriff hier in eine bildungstheoretische Perspektive gerückt und im Sinne einer neuen Kulturtechnik als grundlegende Bildungsaufgabe von Schule verstanden werden, die das gesamte Medienensemble, vor allem aber die neuen elektronischen Medien des Web 2.0 und Social Web in den Blick nimmt und zum Gegenstand pädagogischer Reflexion macht. Der Medienkompetenzbegriff nach Baacke gliedert sich in vier Bereiche: 1. Medienkritik Es gilt, eine kritische Haltung gegenüber den Medien als gesellschaftliche Systeme zu entwickeln. Diese Komponente ist bereits seit vielen Jahren in schulischen Lehrplänen verankert und sollte durch aktuelle Erkenntnisse im Bereich der onlinebasierten Angebote erweitert werden. 3
4 2. Medienkunde Unter Medienkunde wird das Wissen über Medien und Mediensysteme verstanden. Hier dürfte vor allem die instrumentell-qualifikatorische Seite, also die Fähigkeit, Mediensysteme bedienen zu können, interessant sein. 3. Mediennutzung Neben der Rezeptionskompetenz (welche Medienangebote werden über welche Kanäle mit welchen kognitiven und emotionalen Effekten wahrgenommen) ist hier das interaktive Handeln hervorzuheben: die aktive Teilnahme an Web 2.0- Social Web-Angeboten, mit dem Ziel der autonomen und souveränen Teilhabe an politischen, sozialen und wirtschaftlichen Prozessen. 4. Mediengestaltung Individuelle medienspezifische Gestaltungskompetenz kann im Kontext der Schulbildung nur sporadisch ansetzen. Schwerpunkte könnten bei der Gestaltung von Präsentationen und der Herstellung journalistischer Formate, sowie didaktischer Medien liegen. 4. Umsetzung des Medienkonzeptes In den einzelnen Klassen ist eine flexible Umsetzung des Medienkonzeptes notwendig, da unterschiedliche Kenntnisstände integriert werden müssen. Lernende mit umfangreichen Kenntnissen können anderen mit geringeren Vorkenntnissen helfen. In den letzten Jahren ist auch an unserer Schule zu beobachten gewesen, dass die Vorkenntnisse der Lernenden deutlich zugenommen haben. Besonders in den sprachlichen Fächern werden Textverarbeitungsprogramme zu kreativen Erstellung von eigenen Texten oder zum Formulieren von Briefen genutzt. Neben inhaltlichen Aspekten gilt hier besonderes Augenmerk der richtigen Formatierung von Schreiben und der Rechtschreibung. Spätestens zur Erstellung der Maturaarbeit ist es unerlässlich, dass Schülern vermittelt wird, wie man korrekt Online-Recherchen mit wissenschaftlich korrekter Dokumentation und Quellenangaben betreibt. Die vier unter 3. Medienkompetenzbegriff dargestellten Medienkompetenzen sollen in der praktischen Anwendung mittels zweier sich ergänzender Lernbereiche vermittelt und erreicht werden. Hier sind grob zu unterscheiden: 4
5 Lernen mit Medien beinhaltet zunächst nicht den Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit Medien, sondern nutzt Medien hauptsächlich zur Erarbeitung fachbezogener Inhalte, z.b. beim Verwenden eines Laptops bei der Auswertung von Versuchsergebnissen, zur Internetrecherche oder beim Einsatz von Microsoft-Powerpoint im Rahmen einer Präsentation. Diese Nutzung von Medien ist wesentlicher Bestandteil von Lehren und Lernen. Sie kann der Veranschaulichung und Informationsbeschaffung dienen, unterschiedliche Lerntypen ansprechen und individuelles Lernen fördern. Darüber hinaus soll das Lernen mit Medien Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzen, autonom und eigenverantwortlich zu arbeiten. Dieser Bereich wird an unserer Schule durch das IT- Methoden-Curriculum abgedeckt. Lernen über Medien beinhaltet den Erwerb von Medienkompetenzen auf den Ebenen der bewussten Anwendung und der kritischen Medienreflexion. In den verschiedenen Jahrgängen und Unterrichtsfächern werden Unterrichtsreihen durchgeführt, die den Erwerb dieser Ebenen von Medienkompetenz einbeziehen und die Prozesse der Mediengestaltung und ihrer Einflüsse thematisieren. Die hier gewonnenen Erkenntnisse werden umso bedeutsamer, je mehr Medien in alle Lebensbereiche drängen und in vielfältiger Hinsicht im Umgang mit anderen Menschen und Institutionen einerseits zur selbstverständlichen Voraussetzung werden, andererseits aber auch zu einem außerordentlichen Instrument nicht nur für "gute Ziele". Die ständige Reflexion und Aktualisierung medienpädagogischer Arbeit in der Schule bilden inzwischen eine der wichtigsten Aufgaben von Pädagogen und Eltern. Rechte und Pflichten im Umgang mit Medien Der Umgang mit Medien liegt im Interesse aller und soll im Vertrauen auf verantwortliches Handeln von einem größtmöglichen Maß an Freiheit gekennzeichnet sein. Restriktionen ergeben sich natürlich aus rechtlichen Gründen, zum Schutz der Schülerinnen und Schüler und der technischen Einrichtung. Zum Schutz der technischen Einrichtung müssen Nutzungsvereinbarungen mit entsprechenden Sanktionen getroffen werden. 5
6 Zur Wahrung der persönlichen Rechte jeder einzelnen Person, die am Schulleben beteiligt ist, ist in zunehmendem Maß Aufklärungsarbeit nötig. Schülerinnen und Schüler müssen über den Umgang mit eigenen Daten und mit Daten über andere, insbesondere Bilder und Videos, zum beiderseitigen Schutz aufgeklärt werden. Vom Jahrgang 7 an werden Informationen dazu gegeben und Regeln formuliert. Außerdem erfolgen Hinweise auf schulinterne Informationsveranstaltungen und hilfreiche Publikationen für die Eltern. 4.1 Lernen mit Medien IT-Methoden-Curriculum Sekundarstufe (Klasse 7-12) Um der immer größeren Bedeutung des Arbeitens mit digitalen Medien gerecht zu werden, soll bereits die Klassenstufe 7 als Laptop Klasse behandelt werden. Die SchülerInnen führen also bereits ab Klassenstufe 7 täglich einen Laptop mit oder leihen sich ein entsprechendes Gerät an der Schule aus. Bereits ebenso ab Klassenstufe 7 soll die Arbeit auf der Lehrplattform Moodle eingeführt und verstärkt in möglichst vielen Fächern umgesetzt werden. Daher soll der Klassenlehrer die SchülerInnen in Moodle anmelden und einführen. In den folgenden Jahren sollen neue SchülerInnen ebenfalls von den Klassenlehrern angemeldet und eingeführt werden. Der Klassenmlehrer ist also dafür verantwortlich, dass alle SchülerInnen einen funktionierenden Zugang zu Moodle haben, der insbesondere in Krisensituationen eine Fortführung des Unterrichts gewährleistet. Die Fachlehrer müssen einen Kurs in ihrem Fach einrichten und die SchülerInnen schreiben sich mittels Einschreibeschlüssel in diesen ein. Diese Maßnahmen sind in jedem neuen Schuljahr innerhalb der ersten zwei Schulwochen zu erledigen. Neue Lehrkräfte können die wichtigsten Anwendungen mit der Teilnahme an folgendem Selbstlernkurs erlernen: Ziel des folgenden Medien - Methoden-Curriculums soll es sein, in einer tabellarischen Übersicht die zu erlangenden IT-Kompetenzen für alle Jahrgangsstufen zu erfassen. Dabei erfolgt eine Integration der Lehrplanziele aller Fächer in das IT-Konzept der Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule. Zusätzlich kommt ab Klasse 9 der Syllabus des ICDL hinzu. Hier werden für die ICDL-Prüfung relevante Themen der sieben Grundmodule miteinbezogen und adaptiert. Redundanzen als solche sind aufgrund überschneidender Themenbereiche und Arbeitsvorgänge gegeben und auch erwünscht. Es lassen sich viele Inhalte in allen Fächern verwenden, jedoch sind einige nur für spezielle Themenbereiche und Fächer einsetzbar. Folgende Farbgebung wird angewandt: G R Ü N O R A N G E R O T Für jedes Fach und jede Lehrperson anwendbar Für bestimmte Fächer anwendbar Nur in Spezialbereichen anwendbar 6
7 Die Umfrage unter den Sekundarlehrpersonen im Jahr 2009 ergab, dass einige Inhalte bereits in vielen Fächern angewandt werden (vorwiegend Klasse 7/8). Diese sind in den Tabellen in der Farbe Grün gekennzeichnet. Besonders in den Klassen 9 bis 12 sind aber zur Anwendung der Inhalte fortgeschrittene IT-Kenntnisse nötig, die unter Umständen nicht jede Lehrperson beherrscht. Für die in Orange und Rot markierten Inhalte gilt, dass sie in der Regel nur von Lehrkräften behandelt werden können, die sattelfest in den jeweiligen IT-Bereichen sind. Die möglichen Fächer sind ohne Anspruch auf Vollständigkeit in Klammern gesetzt. Jahrgangsstufen Inhalte IT-Kompetenz Ende Klasse 8 Ausgewählte Lern-, Übungs- und Kommunikations-programme (Eigenständige Anwendungen und Browseranwendungen) Softwareanwendungen Kann selbständig verschiedene Lern-, Übungsund Kommunikationsprogramme nutzen. Textverarbeitungsprogramme (MS Word, Open Office, Pages) Einbindung von Grafik, Bild und Ton in Dokumente (MS Word, Powerpoint, Pages, Keynote) Hat in mindestens zwei der genannten Anwendungsprogramme eine (Projekt-)Arbeit für die eigenen Bedürfnisse gestaltet und präsentiert. Einfache Tabellen und Diagramme (MS Excel, Numbers) Adresskartei, Lernkartei mit Datenbankfunktion (MS Word, Excel) (Fremdsprachen, Geographie) Präsentationsprogramme (MS Powerpoint, Keynote) Webseiten-Gestaltungsprogramme (Adobe Dreamweaver, GoLive, iweb) (BG) Kommunikation / Recherche Informationsbeschaffung (Suchstrategien, Lexika und Internet) (besonders D, Eth, WR, Geo) Suchmaschinen, Kataloge Interaktive Kommunikation ( , Chat) (ICDL) Bildbearbeitung und Manipulation (Adobe Photoshop, Paintshop Pro) (BG) Kann Informationen schnell und effizient suchen und auswerten. Unterscheidet zwischen seriösen und unglaubwürdigen Quellen Führt eine persönliche Favoritenliste mit ausgesuchten Links. Kennt und wendet die Netiquette in der Kommunikation an. Kann Bilder einlesen, bearbeiten und manipulieren. 7
8 Jahrgangsstufen 9 & 10 Inhalte IT-Kompetenz Ende Klasse 10 MS Office-Paket Vertiefte Textverarbeitung (MS Word, Pages) (D Praktikum) Kann mehrseitige Texte formatieren, gliedern und gestalten. Kann einfache Formulare erstellen. Kann Serienbriefe (Adress-Etiketten) erstellen. Präsentationsprogramm (MS Powerpoint, Keynote) Datenbank (MS Access, FileMaker Pro) (ICDL) Tabellenkalkulation (MS Excel, Numbers) (M, Ph, Bio, Ch, G, Mu ) Kann bei Präsentationen Bild, Ton und Text kombinieren. Kann einen Vortrag mit einer Präsentation unterstützen. Kann Adresslisten mit Hilfe einer Datenbank erstellen und verwalten. Kennt Funktionsweise von Tabellenkalkulationen (Text-, und Zahleneingabe, Rechnen mit Formeln/Funktionen, Darstellen mit Grafiken) Kann eine einfache Tabelle mit Zahlen, Text und Formeln erstellen. Kann ein Adressbuch führen und verwalten. Grafik/Webdesign, Informatik, BG, Musik Bildbearbeitung (Adobe Photoshop, Paintshop Pro) (BG, ICDL ImageMaker) Webgestaltung und -design, grafische Gestaltungselemente (BG, ICDL WebStarter) Programmieren (M+) Musikprogramme (z.b. GarageBand, Audacity) (Mu) Kennt den Unterschied zwischen Pixel- und Vektorgrafiken. Kann Bilder mit einem Grafikprogramm bearbeiten. Kann selbständig eine einfache Website erstellen. Kann einfache Programmierbeispiele in einer Programmiersprache (wie Turbo Pascal, Delphi, Visual-Basic, HTML, Java) erstellen. (nur M+) Kann einfache Musikstücke auf Basis von Samples erstellen. Kennt verschiedene Musikformate und kann diese bearbeiten und konvertieren. 8
9 Jahrgangsstufen Mögliche Inhalte (allgemein & fachspezifisch) IT-Kompetenz Ende Klasse 12 MS Office-Paket Vertiefte Textverarbeitung (MS Word, Pages) (LK Maturaarbeit, Maturaball) Kann Broschüren/Schüler-Zeitungen erstellen. Kann Formatvorlagen erstellen. Kann Dokumentvorlagen erstellen. Präsentationsprogramm (MS Powerpoint, Keynote) (Maturaarbeitsbetreuer Maturaarbeit) Kann zielgruppengerichtete Präsentationen erstellen. Kann eine Präsentation professionell anlegen und gestalten. Datenbank (MS Access, FileMaker Pro) (Geo, Ge; evtl. nur Demonstration) Kann kompliziertere Datenbanken anlegen und verwalten Tabellenkalkulation (MS Excel, Numbers) (M/M+) Kann Diagramme/Statistiken an persönliche Bedürfnisse anpassen. Kann Zahlen und Statistiken mit Tabellen und Diagrammen veranschaulichen. Grafik/Webdesign, Informatik, BG, Musik Bildbearbeitung (Adobe Photoshop, Paintshop Pro) (BG, Mu, ICDL ImageMaker) Kann Bilder auf fortgeschrittenem Niveau bearbeiten und verfremden Webgestaltung und -design, grafische Gestaltungselemente (BG/Mu, ICDL WebStarter) Programmieren (Anw. M/Ph) Musikprogramme (z.b. GarageBand, Audacity) (Mu) Kann selbständig eine anspruchsvollere Website erstellen. Kann komplexe Problemlösungen mittels CAS (Computer Algebra System) erarbeiten. (nur für Teilnehmer der Anwendungen der Mathematik/Physik ) Kann Musikstücke mit mehreren Spuren auf Basis von fremden und eigenen Samples erstellen. Beherrscht fortgeschrittene Soundbearbeitung. 9
10 4.2 Lernen über Medien Diese Lernkompetenzen werden in den Klassenstufen 7 bis 11 vermittelt und befassen sich verstärkt mit folgenden Themen: Urheberrecht, Missbrauch, Pornographie, Gewalt, Wahrung der Persönlichkeitsrechte - Cybermobbing, Chancen und Risiken der Datenverarbeitung, eingeschränkte Recherche, seriöse von unseriösen Quellen unterscheiden. Neben der Arbeit mit den SchülerInnen sollen auch die Eltern in die Medienerziehung mit eingezogen werden. Dies kann durch von Experten veranstaltete Informationsabende geleistet werden oder durch die Übermittlung von Informationsmaterial. Hier bietet sich die Infobroschüre Medienkompetenz der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften an: AQ_Medienkompetenz/FAQ_Medienkompetenz_dt_Web_def.pdf Gerade Jugendliche sprechen auf eine altersgemäße Bearbeitung der Themen an. Daher bietet sich der vom SWR produzierte Jugend-Tatort: Netzangriff - der Tatort für Kinder sehr gut an, um verschieden Problembereiche anzusprechen. Der Film ist u.a. auf Youtube zu finden. Folgende Themenbereiche sollen in den folgenden Fächern bearbeitet werden. Passende und kostenfreie Unterrichtsmaterialien finden sich hier: Die Themen können in mehreren, über das gesamte Schuljahr verteilten, Schulstunden oder auch im Blockunterricht (z. B. Projekttage, Integrationstag etc.) besprochen werden. Es sollten für die Themen pro Schuljahr ca. 4 Schulstunden eingeplant werden. Klasse 7 Klassenlehrerstunde: Wahrung der Persönlichkeitsrechte - Cybermobbing, Gewalt, Sicherheit im Internet Klasse 8 - Ethik/Religion: Wahrung der Persönlichkeitsrechte - Cybermobbing, Gewalt, Sicherheit im Internet Biologie: Pornographie Klasse 9 - Wirtschaft und Recht: Chancen und Risiken der Datenverarbeitung, Wahrung der Persönlichkeitsrechte - Cybermobbing, Sicherheit im Internet Klasse 10 - Wirtschaft und Recht: Chancen und Risiken der Datenverarbeitung Klasse 11 Deutsch: eingeschränkte Recherche, seriöse von unseriösen Quellen unterscheiden, richtiger Umgang mit Inhalten aus dem Internet beim Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten Hendrik Schuhmacher Bangkok,
Informationstechnologie (ITE)
Wahlpflichtfachentscheidung Informationstechnologie (ITE) Der Empfehlung der Fachdidaktischen Kommission Informationstechnologie folgend werden die im Unterricht des Wahlpflichtfachs zu vermittelnden Inhalte
MehrKapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com
Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Wikispaces Hinweise zum Einsatz von Wikis im Unterricht finden Sie im Buch: Mit Web 2.0 das Internet aktiv mitgestalten Wikis im Berufsalltag 32 Ein Wiki im beruflichen
Mehrdavero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia
davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle
MehrDozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen
MehrComputer- & Internetkurse für Einsteiger
Windows Internet Office Bildbearbeitung Computer- & Internetkurse für Einsteiger Kursprogramm für das 2. Halbjahr 2009 Veranstalter: I n t e r C o m Die Internet- und Computergruppe der ev. Kirchengemeinde
MehrKostenlose (Pflicht-) Schulungen
Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,
MehrEinleitung. Für wen ist dieses Buch
i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrBetriebspraktikum in der 9. Klasse
Informationen Zur Dokumentation Betriebspraktikum in der 9. Klasse Schuljahr 2014/15 für Schülerinnen und Schüler Liebe Schüler und Schülerinnen der neunten Klassen, in diesem Schuljahr werdet ihr euer
MehrUmgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest
Didaktische Leiterin, Dr. Maria Kirsch Soest, August 2010 Umgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Dieses Papier ist in Zusammenarbeit mit den Abteilungsleitungen, der Jahrgangsteams, der
MehrInformatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrCampe-Gymnasium Holzminden. Gitarre für Anfänger
Gitarre für Anfänger Schritt für Schritt erlernst Du das Spielen von Akkorden auf der Gitarre. Schon nach kurzer Zeit kannst Du so die ersten Pop- und Rocksongs spielen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich,
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrSCHREIB DEINE ERFOLGSGESCHICHTE
SCHREIB DEINE ERFOLGSGESCHICHTE ECDL Profile Zertifikat Bauführung Campus Sursee Ziele Inhalte Ablauf ECDL PROFILE ZERTIFIKAT BAUFÜHRUNG CAMPUS SURSEE INHALT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Ausgangslage
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrInformatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrMedienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen
Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
MehrKeine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC
PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen. 100A 23.05.16-27.06.16 Mo 18.15-20.15 h 6 x 2,5 Lektionen Fr. 360.- 100B 25.05.16-29.06.16 Mi 14.00-16.00 h 6
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
Mehripad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % von!sarah!berner,!christine!frank!und!peter!kosak! Maria7Ward7Gymnasium!Augsburg!
ipad%klassen ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % vonsarahberner,christinefrankundpeterkosak Maria7Ward7GymnasiumAugsburg ipad%nutzung,im,unterricht,, Bedienung,und,Methodik November2013
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrHochschulprogramm. Hochschulgruppen Haus Venusberg, 13. - 15.11.2015. Bonn, den 27.11.2015
Hochschulprogramm Dokumentation zur Fortbildung Hochschulgruppen Haus Venusberg, 13. - 15.11.2015 - Gestaltung der Webseiten der Bonn, den 27.11.2015 Die Fortbildung für die im Rahmen des Hochschulprogramms
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrMedienkonzept. Ratsgymnasium Peine Burgstraße 2, 31224 Peine Tel: 05171-401 9400 oder -9401 Fax: 05171-401 7755 Web: www.ratsgymnasium-pe.
Medienkonzept Ratsgymnasium Peine Burgstraße 2, 31224 Peine Tel: 05171-401 9400 oder -9401 Fax: 05171-401 7755 Web: www.ratsgymnasium-pe.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Ziele der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrWEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?
Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrEinführungskurs MOODLE Themen:
Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst
MehrHochschule Ravensburg-Weingarten. Technik Wirtschaft Sozialwesen. Projektarbeit
Hochschule Ravensburg-Weingarten Technik Wirtschaft Sozialwesen Projektarbeit Entwicklung eines Reitmoduls mit Reitstundenverwaltung für eine existierende Homepage eines Reitvereins vorgelegt von: Tobias
MehrGrafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen
Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie
MehrRichard Schirrmann Realschule Lüdenscheid
Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Unterrichtsvorgaben für das Fach Technik Stand August 2007 Übersicht des Faches Technik an der RSR Das Fach Technik wird an der RSR in den Jahrgängen 6 und 7 als
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKursprogramm 2015. 2. Semester
Kursprogramm 2015 2. Semester Anwendung von Vorlagen Hirschengraben 50, 8001 Zürich Die Teilnehmenden können selbständig einfachere Vorlagen für den Gebrauch der Kirchgemeinde erstellen, anpassen und einsetzen.
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrInformations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule
Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrKenntnisvermittlung IT: Grundlagen PC, Internet, MS-Outlook
Ihre Ansprechpartnerinnen Daniela Krebs-Lischke Standortleitung Tel.: 0531 2211-271 Fax: 0531 2211-291 E-Mail: d.krebs-lischke@oks.de Zeitraum und Dauer 04.04.2016 bis 15.04.2016 Dauer: 2 Wochen (80 Unterrichtseinheiten)
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrPC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren
PC-Einführung Grundkurs Berührungsängste abbauen Montag, 15.03. 19.04.2010, 09:00-10:30 Uhr : Sie verstehen es, die Benutzeroberfläche von Windows zu bedienen sowie Maus und Tastatur einzusetzen. Sie kennen
MehrSo gelingt Ihre Online-Bewerbung!
So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrGambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis
Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrE-Learning für Alle mit und ohne Behinderung
E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist
MehrHolidayCheck HotelManager
HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier
MehrLernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch
Fach: Deutsch BM-Ausrichtung: Gestaltung und Kunst Autorin: Saskia Edelmann LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch Ziele dieses LernJobs Sie wählen eines der drei bereits gelesenen
MehrMozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004
Logo Präsentation 2. 8. 2004 Erstellt für: Dr. Gerhard Vitek, Geschäftsführer Errichtungs- und Betriebs GmbH 1010 Wien, Universitätsstraße 11 Tel:+43 1 408 25 69 / 13 Fax:+43 1 408 25 69 / 97 e-mail: g.vitek@wienholding.at
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrAktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen
Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWord 2010 Schnellbausteine
WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrStefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer
Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für
MehrBest Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren
Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit
MehrAMUNDI COLLEGE STELLT SICH VOR
Spaß am Lernen AMUNDI COLLEGE STELLT SICH VOR Raum fürs Lernen oder Traum vom entspannten Lernen Stressfreie Zone fürs Lernen- hell, freundlich und einladend: Grün wie frisches Gras, verleiht Vertrauen
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrAuswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation :
Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Verwenden Sie eine für Ihre Fragestellung relevante Auswahl an Instrumenten aus dem
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001
2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
MehrBildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg
Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Unsere digitale Welt konfrontiert uns mit einer Unmenge an computergesteuerten Geräten, Maschinen und Steueranlagen.
MehrVorlesungsverzeichnis (Anwendersoftware Microsoft Office)
Anwendersoftware Microsoft Office Gruppe 1 wöchentlich Do 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Raum: 1.08.0.69 Ausgehend von der Vermittlung von Windows-Grundlagen, wie Dateiverwaltung, Daten-sicherung u. a. werden
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
Mehrmit attraktiven visuellen Inhalten
Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3
ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -
MehrMigration von statischen HTML Seiten
Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrProduktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort
ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische
MehrDie Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule
Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess
Mehr