Medienkonzept für die Sekundarstufe der Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule

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1 Medienkonzept für die Sekundarstufe der Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule Inhalt 1. Vorwort 2 2. Situation an der Swiss School Bangkok 2 3. Medienkompetenzbegriff 3 4. Umsetzung des Medienkonzeptes Lernen mit Medien Lernen über Medien 10 1

2 1. Vorwort Die Digitalisierung unseres Alltags hat weitreichende Folgen für das Leben und Lernen unserer Schülerinnen und Schüler. Diese Änderungen in der Medienlandschaft wollen wir als Chance nutzen, neue Medien sinnvoll in den Lernprozess der Schüler zu integrieren. Medien wie Smartphones, elektrische Wiedergabegeräte und Computer werden von einem Großteil der Schüler ohnehin täglich vielseitig genutzt. Eine zentrale Aufgabe der Schule sollte es sein, diese Medienaffinität der Jugendlichen sinnvoll zu kanalisieren, produktiv zu nutzen und unterstützend zu begleiten. Wir wollen unseren Schülern eine medienbezogene Reflexionsund Handlungskompetenz vermitteln. Sie sollen lernen, die Mediensysteme kritisch zu bewerten, sicher zu nutzen und effektiv als Ressource für ihre individuelle Bildungsbiografie und Identitätsarbeit auszuschöpfen. In den letzten Jahren hat sich die Struktur des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler sehr verändert. Digitale Medien werden zunehmend zur Vermittlung von Wissen genutzt. Schüler recherchieren Fachinhalte im Internet, erstellen Dokumente mit Textverarbeitungsprogrammen, erschließen sich Themen anhand von Computersimulationen und lernen in digitalen Netzwerken. Dieser Veränderung in der Lernkultur sollte die Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule unbedingt Rechnung tragen, indem sie einerseits Möglichkeiten bietet, die Vorteile digitalen Lernens zu nutzen und andererseits Schüler beim Erlernen dieser Fähigkeiten unterstützt. Dieses Medienkonzept ergänzt daher das bereits seit einigen Jahren existierende und angewandte IT Methodencurriculum um weitere Elemente, die sich nicht auf den Umgang mit den einschlägigen Programmen und Geräten, der an unserer Schule bereits ausgeprägt stattfindet, bezieht, sondern v.a. darauf, Gefahren im Umgang mit dem Internet und sozialen Netzwerken aufzuzeigen und Schülern beizubringen, wie sie diesen Gefahren begegnen können. Es ist daher das Ziel, Schüler medienbezogene Reflexions- und Handlungskompetenz zu vermitteln und sie damit zum kompetenten Umgang mit Medien zu befähigen. 2. Situation an der Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule Noch mehr als an Schulen in der Schweiz oder Deutschland sind unsere SchülerInnen an den Umgang mit neuen Medien im Rahmen des Unterrichts gewöhnt. Internetrecherche, E- learning, online Lernplattformen gehören zu täglich verwendeten Arbeitsinstrumenten. Als Auslandsschule nutzt die Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule insbesondere das Internet, um Lehrinhalte den SchülerInnen zu vermitteln. Doch gerade neu an die Schule kommende SchülerInnen sind bisweilen nicht vergleichbar erfahren und vertraut im Umgang mit diesen Medien. 2

3 In den einzelnen Klassen ist daher eine flexible Umsetzung des Medienkonzeptes notwendig, da die unterschiedlichen Kenntnisstände integriert werden müssen. Lernende mit umfangreichen Kenntnissen können anderen mit geringeren Vorkenntnissen helfen. In den letzten Jahren ist zu beobachten gewesen, dass die Vorkenntnisse der Lernenden deutlich zugenommen haben. SchülerInnen benutzen wie selbstverständlich Windows Powerpoint um ihre Präsentationen zu unterstützen. Dies zeigt sich vorbildhaft an dem hohen Niveau, das bei den Präsentationen zum Berufspraktikum in Klassenstufe 9 vorherrscht. Zudem wird von den SchülerInnen in mehreren Fächern verlangt, dass sie mittels Textverarbeitungsprogramm in der Lage sind, eine korrekte schriftliche Ausarbeitung herzustellen. Spätestens zur Erstellung der Maturaarbeit in den Klassenstufen 11 und 12 ist es zudem unerlässlich, dass Schülern vermittelt wird, wie man korrekt Online-Recherchen mit wissenschaftlich korrekter Dokumentation und Quellenangaben betreibt. Die Lernplattform Moodle nimmt eine immer wichtiger werdende Stellung an der Schule ein. Die Lehrkräfte werden regelmäßig in der Anwendung geschult und die Plattform dient regelmäßig in immer mehr Flächen als Arbeitsraum. Zudem ermöglicht sie in Krisensituationen das Fortführen des Unterrichts. Ein besonderer und bisher vernachlässigter pädagogischer Schwerpunkt stellt die Präventionsarbeit bzgl. des vernünftigen Umgangs mit dem Web 2.0 bzw. den sozialen Netzwerken und den Gefahren des Missbrauchs über das Internet dar. Bisher wurde hier nur sporadisch in einzelnen Klassen gearbeitet. 3. Medienkompetenzbegriff Der Begriff Medienkompetenz ist vor allem seit dem Aufkommen des Internets in aller Munde. Häufig wird er auf technische Fertigkeiten reduziert, wie auf den Umgang mit Geräten und Software. Gegenüber solchen Verkürzungen soll der Begriff hier in eine bildungstheoretische Perspektive gerückt und im Sinne einer neuen Kulturtechnik als grundlegende Bildungsaufgabe von Schule verstanden werden, die das gesamte Medienensemble, vor allem aber die neuen elektronischen Medien des Web 2.0 und Social Web in den Blick nimmt und zum Gegenstand pädagogischer Reflexion macht. Der Medienkompetenzbegriff nach Baacke gliedert sich in vier Bereiche: 1. Medienkritik Es gilt, eine kritische Haltung gegenüber den Medien als gesellschaftliche Systeme zu entwickeln. Diese Komponente ist bereits seit vielen Jahren in schulischen Lehrplänen verankert und sollte durch aktuelle Erkenntnisse im Bereich der onlinebasierten Angebote erweitert werden. 3

4 2. Medienkunde Unter Medienkunde wird das Wissen über Medien und Mediensysteme verstanden. Hier dürfte vor allem die instrumentell-qualifikatorische Seite, also die Fähigkeit, Mediensysteme bedienen zu können, interessant sein. 3. Mediennutzung Neben der Rezeptionskompetenz (welche Medienangebote werden über welche Kanäle mit welchen kognitiven und emotionalen Effekten wahrgenommen) ist hier das interaktive Handeln hervorzuheben: die aktive Teilnahme an Web 2.0- Social Web-Angeboten, mit dem Ziel der autonomen und souveränen Teilhabe an politischen, sozialen und wirtschaftlichen Prozessen. 4. Mediengestaltung Individuelle medienspezifische Gestaltungskompetenz kann im Kontext der Schulbildung nur sporadisch ansetzen. Schwerpunkte könnten bei der Gestaltung von Präsentationen und der Herstellung journalistischer Formate, sowie didaktischer Medien liegen. 4. Umsetzung des Medienkonzeptes In den einzelnen Klassen ist eine flexible Umsetzung des Medienkonzeptes notwendig, da unterschiedliche Kenntnisstände integriert werden müssen. Lernende mit umfangreichen Kenntnissen können anderen mit geringeren Vorkenntnissen helfen. In den letzten Jahren ist auch an unserer Schule zu beobachten gewesen, dass die Vorkenntnisse der Lernenden deutlich zugenommen haben. Besonders in den sprachlichen Fächern werden Textverarbeitungsprogramme zu kreativen Erstellung von eigenen Texten oder zum Formulieren von Briefen genutzt. Neben inhaltlichen Aspekten gilt hier besonderes Augenmerk der richtigen Formatierung von Schreiben und der Rechtschreibung. Spätestens zur Erstellung der Maturaarbeit ist es unerlässlich, dass Schülern vermittelt wird, wie man korrekt Online-Recherchen mit wissenschaftlich korrekter Dokumentation und Quellenangaben betreibt. Die vier unter 3. Medienkompetenzbegriff dargestellten Medienkompetenzen sollen in der praktischen Anwendung mittels zweier sich ergänzender Lernbereiche vermittelt und erreicht werden. Hier sind grob zu unterscheiden: 4

5 Lernen mit Medien beinhaltet zunächst nicht den Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit Medien, sondern nutzt Medien hauptsächlich zur Erarbeitung fachbezogener Inhalte, z.b. beim Verwenden eines Laptops bei der Auswertung von Versuchsergebnissen, zur Internetrecherche oder beim Einsatz von Microsoft-Powerpoint im Rahmen einer Präsentation. Diese Nutzung von Medien ist wesentlicher Bestandteil von Lehren und Lernen. Sie kann der Veranschaulichung und Informationsbeschaffung dienen, unterschiedliche Lerntypen ansprechen und individuelles Lernen fördern. Darüber hinaus soll das Lernen mit Medien Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzen, autonom und eigenverantwortlich zu arbeiten. Dieser Bereich wird an unserer Schule durch das IT- Methoden-Curriculum abgedeckt. Lernen über Medien beinhaltet den Erwerb von Medienkompetenzen auf den Ebenen der bewussten Anwendung und der kritischen Medienreflexion. In den verschiedenen Jahrgängen und Unterrichtsfächern werden Unterrichtsreihen durchgeführt, die den Erwerb dieser Ebenen von Medienkompetenz einbeziehen und die Prozesse der Mediengestaltung und ihrer Einflüsse thematisieren. Die hier gewonnenen Erkenntnisse werden umso bedeutsamer, je mehr Medien in alle Lebensbereiche drängen und in vielfältiger Hinsicht im Umgang mit anderen Menschen und Institutionen einerseits zur selbstverständlichen Voraussetzung werden, andererseits aber auch zu einem außerordentlichen Instrument nicht nur für "gute Ziele". Die ständige Reflexion und Aktualisierung medienpädagogischer Arbeit in der Schule bilden inzwischen eine der wichtigsten Aufgaben von Pädagogen und Eltern. Rechte und Pflichten im Umgang mit Medien Der Umgang mit Medien liegt im Interesse aller und soll im Vertrauen auf verantwortliches Handeln von einem größtmöglichen Maß an Freiheit gekennzeichnet sein. Restriktionen ergeben sich natürlich aus rechtlichen Gründen, zum Schutz der Schülerinnen und Schüler und der technischen Einrichtung. Zum Schutz der technischen Einrichtung müssen Nutzungsvereinbarungen mit entsprechenden Sanktionen getroffen werden. 5

6 Zur Wahrung der persönlichen Rechte jeder einzelnen Person, die am Schulleben beteiligt ist, ist in zunehmendem Maß Aufklärungsarbeit nötig. Schülerinnen und Schüler müssen über den Umgang mit eigenen Daten und mit Daten über andere, insbesondere Bilder und Videos, zum beiderseitigen Schutz aufgeklärt werden. Vom Jahrgang 7 an werden Informationen dazu gegeben und Regeln formuliert. Außerdem erfolgen Hinweise auf schulinterne Informationsveranstaltungen und hilfreiche Publikationen für die Eltern. 4.1 Lernen mit Medien IT-Methoden-Curriculum Sekundarstufe (Klasse 7-12) Um der immer größeren Bedeutung des Arbeitens mit digitalen Medien gerecht zu werden, soll bereits die Klassenstufe 7 als Laptop Klasse behandelt werden. Die SchülerInnen führen also bereits ab Klassenstufe 7 täglich einen Laptop mit oder leihen sich ein entsprechendes Gerät an der Schule aus. Bereits ebenso ab Klassenstufe 7 soll die Arbeit auf der Lehrplattform Moodle eingeführt und verstärkt in möglichst vielen Fächern umgesetzt werden. Daher soll der Klassenlehrer die SchülerInnen in Moodle anmelden und einführen. In den folgenden Jahren sollen neue SchülerInnen ebenfalls von den Klassenlehrern angemeldet und eingeführt werden. Der Klassenmlehrer ist also dafür verantwortlich, dass alle SchülerInnen einen funktionierenden Zugang zu Moodle haben, der insbesondere in Krisensituationen eine Fortführung des Unterrichts gewährleistet. Die Fachlehrer müssen einen Kurs in ihrem Fach einrichten und die SchülerInnen schreiben sich mittels Einschreibeschlüssel in diesen ein. Diese Maßnahmen sind in jedem neuen Schuljahr innerhalb der ersten zwei Schulwochen zu erledigen. Neue Lehrkräfte können die wichtigsten Anwendungen mit der Teilnahme an folgendem Selbstlernkurs erlernen: Ziel des folgenden Medien - Methoden-Curriculums soll es sein, in einer tabellarischen Übersicht die zu erlangenden IT-Kompetenzen für alle Jahrgangsstufen zu erfassen. Dabei erfolgt eine Integration der Lehrplanziele aller Fächer in das IT-Konzept der Swiss School Bangkok Deutschsprachige Schule. Zusätzlich kommt ab Klasse 9 der Syllabus des ICDL hinzu. Hier werden für die ICDL-Prüfung relevante Themen der sieben Grundmodule miteinbezogen und adaptiert. Redundanzen als solche sind aufgrund überschneidender Themenbereiche und Arbeitsvorgänge gegeben und auch erwünscht. Es lassen sich viele Inhalte in allen Fächern verwenden, jedoch sind einige nur für spezielle Themenbereiche und Fächer einsetzbar. Folgende Farbgebung wird angewandt: G R Ü N O R A N G E R O T Für jedes Fach und jede Lehrperson anwendbar Für bestimmte Fächer anwendbar Nur in Spezialbereichen anwendbar 6

7 Die Umfrage unter den Sekundarlehrpersonen im Jahr 2009 ergab, dass einige Inhalte bereits in vielen Fächern angewandt werden (vorwiegend Klasse 7/8). Diese sind in den Tabellen in der Farbe Grün gekennzeichnet. Besonders in den Klassen 9 bis 12 sind aber zur Anwendung der Inhalte fortgeschrittene IT-Kenntnisse nötig, die unter Umständen nicht jede Lehrperson beherrscht. Für die in Orange und Rot markierten Inhalte gilt, dass sie in der Regel nur von Lehrkräften behandelt werden können, die sattelfest in den jeweiligen IT-Bereichen sind. Die möglichen Fächer sind ohne Anspruch auf Vollständigkeit in Klammern gesetzt. Jahrgangsstufen Inhalte IT-Kompetenz Ende Klasse 8 Ausgewählte Lern-, Übungs- und Kommunikations-programme (Eigenständige Anwendungen und Browseranwendungen) Softwareanwendungen Kann selbständig verschiedene Lern-, Übungsund Kommunikationsprogramme nutzen. Textverarbeitungsprogramme (MS Word, Open Office, Pages) Einbindung von Grafik, Bild und Ton in Dokumente (MS Word, Powerpoint, Pages, Keynote) Hat in mindestens zwei der genannten Anwendungsprogramme eine (Projekt-)Arbeit für die eigenen Bedürfnisse gestaltet und präsentiert. Einfache Tabellen und Diagramme (MS Excel, Numbers) Adresskartei, Lernkartei mit Datenbankfunktion (MS Word, Excel) (Fremdsprachen, Geographie) Präsentationsprogramme (MS Powerpoint, Keynote) Webseiten-Gestaltungsprogramme (Adobe Dreamweaver, GoLive, iweb) (BG) Kommunikation / Recherche Informationsbeschaffung (Suchstrategien, Lexika und Internet) (besonders D, Eth, WR, Geo) Suchmaschinen, Kataloge Interaktive Kommunikation ( , Chat) (ICDL) Bildbearbeitung und Manipulation (Adobe Photoshop, Paintshop Pro) (BG) Kann Informationen schnell und effizient suchen und auswerten. Unterscheidet zwischen seriösen und unglaubwürdigen Quellen Führt eine persönliche Favoritenliste mit ausgesuchten Links. Kennt und wendet die Netiquette in der Kommunikation an. Kann Bilder einlesen, bearbeiten und manipulieren. 7

8 Jahrgangsstufen 9 & 10 Inhalte IT-Kompetenz Ende Klasse 10 MS Office-Paket Vertiefte Textverarbeitung (MS Word, Pages) (D Praktikum) Kann mehrseitige Texte formatieren, gliedern und gestalten. Kann einfache Formulare erstellen. Kann Serienbriefe (Adress-Etiketten) erstellen. Präsentationsprogramm (MS Powerpoint, Keynote) Datenbank (MS Access, FileMaker Pro) (ICDL) Tabellenkalkulation (MS Excel, Numbers) (M, Ph, Bio, Ch, G, Mu ) Kann bei Präsentationen Bild, Ton und Text kombinieren. Kann einen Vortrag mit einer Präsentation unterstützen. Kann Adresslisten mit Hilfe einer Datenbank erstellen und verwalten. Kennt Funktionsweise von Tabellenkalkulationen (Text-, und Zahleneingabe, Rechnen mit Formeln/Funktionen, Darstellen mit Grafiken) Kann eine einfache Tabelle mit Zahlen, Text und Formeln erstellen. Kann ein Adressbuch führen und verwalten. Grafik/Webdesign, Informatik, BG, Musik Bildbearbeitung (Adobe Photoshop, Paintshop Pro) (BG, ICDL ImageMaker) Webgestaltung und -design, grafische Gestaltungselemente (BG, ICDL WebStarter) Programmieren (M+) Musikprogramme (z.b. GarageBand, Audacity) (Mu) Kennt den Unterschied zwischen Pixel- und Vektorgrafiken. Kann Bilder mit einem Grafikprogramm bearbeiten. Kann selbständig eine einfache Website erstellen. Kann einfache Programmierbeispiele in einer Programmiersprache (wie Turbo Pascal, Delphi, Visual-Basic, HTML, Java) erstellen. (nur M+) Kann einfache Musikstücke auf Basis von Samples erstellen. Kennt verschiedene Musikformate und kann diese bearbeiten und konvertieren. 8

9 Jahrgangsstufen Mögliche Inhalte (allgemein & fachspezifisch) IT-Kompetenz Ende Klasse 12 MS Office-Paket Vertiefte Textverarbeitung (MS Word, Pages) (LK Maturaarbeit, Maturaball) Kann Broschüren/Schüler-Zeitungen erstellen. Kann Formatvorlagen erstellen. Kann Dokumentvorlagen erstellen. Präsentationsprogramm (MS Powerpoint, Keynote) (Maturaarbeitsbetreuer Maturaarbeit) Kann zielgruppengerichtete Präsentationen erstellen. Kann eine Präsentation professionell anlegen und gestalten. Datenbank (MS Access, FileMaker Pro) (Geo, Ge; evtl. nur Demonstration) Kann kompliziertere Datenbanken anlegen und verwalten Tabellenkalkulation (MS Excel, Numbers) (M/M+) Kann Diagramme/Statistiken an persönliche Bedürfnisse anpassen. Kann Zahlen und Statistiken mit Tabellen und Diagrammen veranschaulichen. Grafik/Webdesign, Informatik, BG, Musik Bildbearbeitung (Adobe Photoshop, Paintshop Pro) (BG, Mu, ICDL ImageMaker) Kann Bilder auf fortgeschrittenem Niveau bearbeiten und verfremden Webgestaltung und -design, grafische Gestaltungselemente (BG/Mu, ICDL WebStarter) Programmieren (Anw. M/Ph) Musikprogramme (z.b. GarageBand, Audacity) (Mu) Kann selbständig eine anspruchsvollere Website erstellen. Kann komplexe Problemlösungen mittels CAS (Computer Algebra System) erarbeiten. (nur für Teilnehmer der Anwendungen der Mathematik/Physik ) Kann Musikstücke mit mehreren Spuren auf Basis von fremden und eigenen Samples erstellen. Beherrscht fortgeschrittene Soundbearbeitung. 9

10 4.2 Lernen über Medien Diese Lernkompetenzen werden in den Klassenstufen 7 bis 11 vermittelt und befassen sich verstärkt mit folgenden Themen: Urheberrecht, Missbrauch, Pornographie, Gewalt, Wahrung der Persönlichkeitsrechte - Cybermobbing, Chancen und Risiken der Datenverarbeitung, eingeschränkte Recherche, seriöse von unseriösen Quellen unterscheiden. Neben der Arbeit mit den SchülerInnen sollen auch die Eltern in die Medienerziehung mit eingezogen werden. Dies kann durch von Experten veranstaltete Informationsabende geleistet werden oder durch die Übermittlung von Informationsmaterial. Hier bietet sich die Infobroschüre Medienkompetenz der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften an: AQ_Medienkompetenz/FAQ_Medienkompetenz_dt_Web_def.pdf Gerade Jugendliche sprechen auf eine altersgemäße Bearbeitung der Themen an. Daher bietet sich der vom SWR produzierte Jugend-Tatort: Netzangriff - der Tatort für Kinder sehr gut an, um verschieden Problembereiche anzusprechen. Der Film ist u.a. auf Youtube zu finden. Folgende Themenbereiche sollen in den folgenden Fächern bearbeitet werden. Passende und kostenfreie Unterrichtsmaterialien finden sich hier: Die Themen können in mehreren, über das gesamte Schuljahr verteilten, Schulstunden oder auch im Blockunterricht (z. B. Projekttage, Integrationstag etc.) besprochen werden. Es sollten für die Themen pro Schuljahr ca. 4 Schulstunden eingeplant werden. Klasse 7 Klassenlehrerstunde: Wahrung der Persönlichkeitsrechte - Cybermobbing, Gewalt, Sicherheit im Internet Klasse 8 - Ethik/Religion: Wahrung der Persönlichkeitsrechte - Cybermobbing, Gewalt, Sicherheit im Internet Biologie: Pornographie Klasse 9 - Wirtschaft und Recht: Chancen und Risiken der Datenverarbeitung, Wahrung der Persönlichkeitsrechte - Cybermobbing, Sicherheit im Internet Klasse 10 - Wirtschaft und Recht: Chancen und Risiken der Datenverarbeitung Klasse 11 Deutsch: eingeschränkte Recherche, seriöse von unseriösen Quellen unterscheiden, richtiger Umgang mit Inhalten aus dem Internet beim Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten Hendrik Schuhmacher Bangkok,

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