1/6. Frauen im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Männer

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1 1/6 im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Weiterbildungsteilnahme insgesamt von und n nach Altersgruppen in Deutschland (7,, 12), in Prozent bis 34 Jahre 35 bis 49 Jahre bis 64 Jahre Datenquelle: Bildungsberichte und 12, AES; ergänzende Tabellen/Abbildungen im Internet Bearbeitung: 14 Teilnahme an betrieblicher Weiterbildung von und n nach Altersgruppen in Deutschland (7,, 12), in Prozent bis 34 Jahre 35 bis 49 Jahre bis 64 Jahre Datenquelle: Bildungsberichte und 12, AES; ergänzende Tabellen/Abbildungen im Internet Bearbeitung: 14

2 2/6 Teilnahme an individueller berufsbezogener Weiterbildung von und n nach Altersgruppen in Deutschland (7,, 12), in Prozent bis 34 Jahre 35 bis 49 Jahre bis 64 Jahre Datenquelle: Bildungsberichte und 12, AES; ergänzende Tabellen/Abbildungen im Internet Bearbeitung: 14 Teilnahme an nicht berufsbezogener Weiterbildung von und n nach Altersgruppen in Deutschland (7,, 12), in Prozent bis 34 Jahre 35 bis 49 Jahre bis 64 Jahre Datenquelle: Bildungsberichte und 12, AES; ergänzende Tabellen/Abbildungen im Internet Bearbeitung: 14

3 3/6 Kurzanalyse Der Vergleich der Weiterbildungsarten nach Altersgruppen lässt einige geschlechtsspezifische Unterschiede erkennen: nehmen in allen Altersgruppen etwas seltener an Weiterbildungen teil als. Vor allem betriebliche Weiterbildungen absolvieren weitaus seltener als. Beide genannten Unterschiede zeigen sich besonders deutlich bei der jüngeren (18 bis 34 Jahre) und der mittleren Altersgruppe (35 bis 49 Jahre). Demgegenüber beteiligen sich im Vergleich zu den n in allen Altersgruppen deutlich häufiger an einer individuellen beruflichen Weiterbildung oder einer Weiterbildung ohne Berufsbezug. Eine stärkere Beteiligung an Weiterbildung zeigen die der jüngeren und mittleren Altersgruppe (bis 49 Jahre). Beide Geschlechter beteiligen sich im mittleren Alter (35 bis 49 Jahre) jeweils am stärksten an einer Weiterbildung. Trotz ihrer familienbedingten Reduktion oder Unterbrechung der Erwerbstätigkeit zeigen eine nur etwas geringere Beteiligung an Weiterbildung als. Vergleicht man allerdings die Arten der Weiterbildung werden einige geschlechtsspezifische Differenzen bei einzelnen Altersgruppen deutlich: Eine betriebliche Weiterbildung absolvieren und mit Abstand am häufigsten. Jedoch nehmen in allen Altersgruppen etwas seltener daran teil als die. Im Jahr 12 fiel dieser Abstand sowohl bei der jüngeren (18 bis 34 Jahre) als auch bei der mittleren Altersgruppe (35 bis 49 Jahre) besonders groß aus. Eine individuelle berufsbezogene Weiterbildung machen insbesondere im Jahr 12 in allen Altersgruppen häufiger als. Bei den Weiterbildungen ohne Berufsbezug ist der geschlechtsspezifische Abstand der Teilnahmequoten besonders groß: absolvieren solche Weiterbildungen durchweg häufiger als gleichen Alters. Auffallend ist, dass insbesondere im mittleren und höheren Alter häufiger an einer Weiterbildung ohne Berufsbezug teilnehmen als. Im Zeitvergleich fällt der für das Jahr (teilweise deutliche) Rückgang der Teilnahmequoten an allen Arten von Weiterbildungen auf. Bis 12 sind sie jedoch wieder so stark gestiegen, dass sich im Vergleich der Jahre 7 und 12 eine Tendenz zu einem (teilweise sehr) leichten Anstieg der Weiterbildungsquoten zeigt. Bei der Interpretation der geringeren Teilnahmequoten der insgesamt und insbesondere bei den betrieblichen Weiterbildungen ist zu berücksichtigen, dass die vorliegenden Gruppen nicht nur Erwerbstätige, sondern auch Erwerbslose und Nichterwerbstätige umfassen. Nach wie vor weisen in Deutschland eine geringere Erwerbstätigenquote (vgl. ET 1) und eine viel höhere Teilzeitquote als auf (vgl. AZ 6). Beide Faktoren führen dazu, dass seltener an beruflichen Weiterbildungen teilnehmen (können). Glossar Betriebliche Weiterbildung: Als betriebliche Weiterbildung gelten im deutschen AES (Adult-Education-Survey, siehe methodische Anmerkungen, d. Red.) Lernaktivitäten, die ganz oder überwiegend in der bezahlten Arbeitszeit stattfinden und/oder für die der Arbeitgeber mindestens einen Teil der Kosten getragen hat. (1) Individuelle berufsbezogene Weiterbildung: Als individuelle berufsbezogene Weiterbildung werden solche Lernaktivitäten eingeordnet, die nicht unter die betriebliche Weiterbildung fallen, aber von den Individuen hauptsächlich aus beruflichen Gründen wahrgenommen wurden. (2)

4 4/6 Nicht berufsbezogene Weiterbildung: Nicht berufsbezogene Weiterbildung sind solche Aktivitäten, die nicht betrieblich in o. g. Sinne sind und nach Auskunft des/der Befragten mehr aus privatem Interesse belegt wurden. (3) (1) Bundesinstitut für Berufsbildung (12): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 12. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung, S.283. (2) a.a.o., S.283. (3) a.a.o., S.283. Datentabelle zu den Grafiken Weiterbildungsteilnahme von und n nach Altersgruppen und Art der Weiterbildung in Deutschland (7,, 12), in Prozent Weiterbildungsart Altersgruppe 1) Jahr Geschlecht betrieblich individuell berufsbezogen nicht berufsbezogen 2) gesamt 18 bis unter 35 Jahre 3) 35 bis unter Jahren bis unter 65 Jahre (6) (7) (5) ) Bevölkerung im Alter von 18 (, 12) bzw. 19 (7) bis unter 65 Jahren 2) Werte in Klammern stehen für ungewichtete Fallzahlen zwischen und Fällen. 3) Im Jahr 7 beziehen sich die Angaben auf Personen der Altersgruppe 19 bis unter 35 Jahre. Datenquelle: Bildungsberichte und 12, AES, ergänzende Tabellen/Abbildungen im Internet Bearbeitung: 14

5 5/6 Methodische Anmerkungen Der Adult Education Survey (AES) ist eine repräsentative europäische Erhebung zum Thema Lebenslanges Lernen. Für die deutsche AES-Version wurden 7 ca bis 64-Jährige, ca bis 64-Jährige befragt. 12 wurde wieder ein europaweiter AES durchgeführt. Die individuelle Weiterbildungsaktivität wird anhand der Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen ( nonformal-education ) in den letzten zwölf Monaten berichtet. Diese umfasst Weiterbildung in Form von Lehrgängen, Kursen, Seminaren, Workshops, Privat- und Fernunterricht sowie Einzelunterricht/ Training am Arbeitsplatz. (4) Zusätzlich werden Informationen zum soziodemographischen Hintergrund, zur Bildungsbiografie, zu den Themen und zu den Anbietern von Bildungsmaßnahmen, zu Weiterbildungsbarrieren, Teilnahmemotiven, Kostenübernahme, neuen Lernformen (E-Learning) und Kompetenzen und Fremdsprachen erfragt. Die Erhebung erfolgt gestützt, d.h., es werden den Befragten verschiedene mögliche Maßnahmetypen beispielhaft genannt, um die Erinnerung an die Teilnahme anzuregen. Daher liegen die mit dem AES gemessenen Teilnahmequoten deutlich über denen anderer Erhebungen (z. B. dem Mikrozensus), in denen die Weiterbildungsteilnahme ungestützt erfragt wird und bei denen die Weiterbildungsteilnahme nur eine unter vielen Fragen zu anderen Themen ist. Der Berufsbezug der nonformalen Maßnahmen wird im AES über die Frage nach dem subjektiven Zweck der Bildungsteilnahme dargestellt, ob hauptsächlich aus beruflichen Gründen oder mehr aus privatem Interesse teilgenommen wurde. Weiter ausdifferenziert wird nach betrieblicher, individueller berufsbezogener und nicht berufsbezogener Weiterbildung. (5) (4) Autorengruppe Bildungsberichterstattung (12): Bildung in Deutschland 12. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf, S.144 (5) Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) (12): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 12. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung, S.282 Recht Voraussetzung zur Anerkennung von Maßnahmen: Eine Einrichtung die mindestens seit zwei Jahren besteht, Lehrveranstaltungen zur Fortsetzung und Wiederaufnahme organisierten Lernens plant und durchführt und ein entsprechendes Gütesiegel nachweisen kann, kann Bildungsveranstaltungen durchführen ( Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz-NRW). Bildungsveranstaltungen in solchen Einrichtungen werden kann nach dem Gesetz anerkannt, wenn sie der beruflichen oder politischen Weiterbildung dienen, allen Arbeitnehmer/innen zugänglich sind und in der Regel am Tag acht Unterrichtsstunden á 45 Minuten anbieten ( 9 Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz-NRW). Anspruch auf berufliche Weiterbildung: Einen bundesweiten Anspruch auf bezahlten Bildungsurlaub gibt es nicht. Gleichwohl ist ein solcher in den meisten Landesgesetzen geregelt (außer in Baden-Württemberg, Bayern, Sachen und Thüringen). Thematisch ist er zumeist auf politische oder berufliche Themen beschränkt. In NRW gilt der Anspruch auf Bildungsurlaub eingeschränkt ab Betrieben mit mindestens zehn Beschäftigten. Ab Beschäftigten gilt der Anspruch uneingeschränkt ( 3 Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz-NRW). In den meisten Bundesländern besteht ein solcher Anspruch für fünf Tage pro Jahr je Arbeitnehmer/in (Im Saarland werden maximal drei Tage finanziert).

6 6/6 Finanzierung der Weiterbildung: Grundsätzlich haben die Arbeitgeber/innen die Weiterbildungsmaßnahme zu finanzieren. Diese können sich jedoch mit Rückzahlungsklauseln bei einem Arbeitsplatzwechsel der gerade weitergebildeten Beschäftigten gegen Missbrauch schützen. Voraussetzung für eine Rückzahlung ist einmal die Eigenkündigung der Beschäftigten oder eine berechtigte verhaltensbedingte Kündigung. Zum anderen ist eine Rückzahlung nur nach einer angemessenen Abwägung zwischen den Interesse der Beschäftigten und der Arbeitgeber/innen möglich. Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl Literatur Autorengruppe Bildungsberichterstattung (12): Bildung in Deutschland 12. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) (12): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 12. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung

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