ARD-DeutschlandTREND: Februar 2011 Untersuchungsanlage

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1 Februar 2011

2 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahlen: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Jörg Schönenborn (WDR) Ingmar Cario (WDR) Roberto Heinrich (Infratest dimap) Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Befragte Erhebungszeitraum: 31. Januar bis 02. Februar 2011 Fehlertoleranzen: Ansprechpartner Infratest dimap: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5% ** bei einem Anteilswert von 50% Richard Hilmer Reinhard Schlinkert

3 Sonntagsfrage zur Bundestagswahl SPD 25 (-1) CDU/CSU 36 (+/-0) Grüne 19 (+/-0) Linke 8 (-1) Sonstige 7 (+1) FDP 5 (+1) Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Angaben in Klammern: Vgl. zu Januar 2011

4 Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in West- und Ostdeutschland West Ost SPD 26 CDU/CSU 37 SPD 20 (38) CDU 32 Grüne 14 Grüne 21 Linke 4 Sonstige 7 FDP 5 Linke 23 FDP 4 Sonstige 7 Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung ARD-DeutschlandTREND in Deutschland im Februar / Angaben 2010 in Prozent

5 Aug 05 Okt 05 Dez 05 Feb 06 Apr 06 Jun 06 Aug 06 Okt 06 Dez 06 Feb 07 Apr 07 Jun 07 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 Apr 09 Jun 09 Aug 09 Okt 09 Dez 09 Feb 10 Apr 10 Jun 10 Aug 10 Okt 10 Dez 10 Feb 11 Wahl- und Umfrageergebnisse seit der BTW ,2 34,2 33,8 36 CDU / CSU 25 SPD 20 23,0 14,6 19 Grüne 10 8,7 9,8 8,1 11,9 10,7 8 5 Linke FDP 0 Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung ARD-DeutschlandTREND in Deutschland im Februar / Angaben 2010 in Prozent

6 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahlen: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Jörg Schönenborn (WDR) Ingmar Cario (WDR) Roberto Heinrich (Infratest dimap) Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Befragte Erhebungszeiträume: 01. bis 02. Februar 2011 Fehlertoleranzen: Ansprechpartner Infratest dimap: Befragte: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5% ** bei einem Anteilswert von 50% Richard Hilmer 030 / Reinhard Schlinkert 0228 /

7 Mehr Frauen in Führungspositionen Ja, finde ich wichtig Nein, finde ich nicht wichtig Gesamt Frauen Männer Frage: Es wird darüber diskutiert, ob in Deutschland mehr Frauen in Firmen und Unternehmen in Führungspositionen kommen sollten. Nach Ihrer eigenen Erfahrung aus Firmen, die Sie kennen oder in denen Sie gearbeitet haben: Finden Sie es wichtig, dass es künftig mehr Frauen in Führungspositionen gibt? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ keine Angabe

8 Verbindliche Regen für mehr Frauen in Führungspositionen Ja Nein Gesamt Frauen Männer Frage: Derzeit wird über die Einführung einer Frauenquote in der Wirtschaft diskutiert, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Was meinen Sie: Sollte es verbindliche Regeln für große Unternehmen geben, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen? Fehlende Werte zu 100%: spontan: bin gegen mehr Frauen in Führungspositionen/ weiß nicht/ keine Angabe

9 Verbindliche Regen für mehr Frauen in Führungspositionen: Parteianhänger Ja Nein Gesamt 44 (-1) (+5) 51 Grünen-Anhänger Linke-Anhänger SPD-Anhänger CDU/CSU-Anhänger FDP-Anhänger Frage: Derzeit wird über die Einführung einer Frauenquote in der Wirtschaft diskutiert, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Was meinen Sie: Sollte es verbindliche Regeln für große Unternehmen geben, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen? Fehlende Werte zu 100%: spontan: bin gegen mehr Frauen in Führungspositionen/ weiß nicht/ keine Angabe

10 Umsetzung von Frauenquoten: Parteianhänger Gesetzlich vorgegebener Frauenanteil Selbst gewählter Frauenanteil Gesamt 19 (-1) (+5) 70 Grünen-Anhänger SPD-Anhänger FDP-Anhänger Linke-Anhänger CDU/CSU-Anhänger Frage: Um mehr Frauen in höhere Führungspositionen zu bringen, gibt es zwei verschiedene Vorschläge. Der eine sieht vor, großen Unternehmen per Gesetz einen festen Anteil von Frauen in Führungspositionen vorzuschreiben. Nach dem anderen Vorschlag sollen die Unternehmen selbst einen Anteil festlegen, den sie innerhalb von zwei Jahren erreichen müssen. Welchen der beiden Vorschläge finden Sie besser? Fehlende Werte zu 100%: spontan: bin gegen mehr Frauen in Führungspositionen/ weiß nicht/ keine Angabe

11 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahlen: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Jörg Schönenborn (WDR) Ingmar Cario (WDR) Roberto Heinrich (Infratest dimap) Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Befragte Erhebungszeiträume: 31. Januar bis 01. Februar 2011 Fehlertoleranzen: Ansprechpartner Infratest dimap: Befragte: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5% ** bei einem Anteilswert von 50% Richard Hilmer 030 / Reinhard Schlinkert 0228 /

12 Regierungszufriedenheit (-4) 49 (±0) 25 (+5) 25 (±0) 1 Sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden Gar nicht zufrieden Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit? Angaben in Klammern: Vgl. zu Januar 2011 Weiß nicht/ keine Angabe: 0 (-1)

13 Regierungszufriedenheit: Parteianhänger sehr zufrieden/ zufrieden weniger zufrieden/ gar nicht zufrieden Gesamt 26 (±0)(-1) (+1) (+5) 74 CDU/CSU-Anhänger FDP-Anhänger SPD-Anhänger Linke-Anhänger Grünen-Anhänger Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit? Angaben in Klammern: Vgl. zu Januar 2011 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ keine Angabe

14 Okt 02 Feb 03 Jun 03 Okt 03 Feb 04 Jun 04 Okt 04 Feb 05 Jun 05 Okt 05 Feb 06 Jun 06 Okt 06 Feb 07 Jun 07 Okt 07 Feb 08 Jun 08 Okt 08 Feb 09 Jun 09 Okt 09 Feb 10 Jun 10 Okt 10 Feb 11 Regierungszufriedenheit: Zeitverlauf SPD/Grüne Union/SPD Union/FDP 80 unzufrieden zufrieden 26 0 Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ keine Angabe

15 Politikerzufriedenheit sehr zufrieden / zufrieden weniger zufrieden / gar nicht zufrieden spontan: kenne ich nicht / kein Urteil Karl-Theodor zu Guttenberg (-8) Frank-Walter Steinmeier (+2) Angela Merkel (-1) Ursula von der Leyen (-3) Thomas de Maizière (-6) Wolfgang Schäuble (-2) Renate Künast (+1) Kristina Schröder* (+6) Ilse Aigner** (-4) Sigmar Gabriel (-3) Rainer Brüderle (-3) Horst Seehofer (-8) Guido Westerwelle (-4) Gesine Lötzsch Frage: Sind Sie mit der politischen Arbeit von? Angaben in Klammern: Vgl. zu Januar 2011 / * Vgl. zu September 2010 / ** Vgl. zu August 2010 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ keine Angabe

16 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Politikerzufriedenheit: Zeitverlauf Guttenberg Merkel Seehofer 18 Westerwelle Frage: Sind Sie mit der politischen Arbeit von sehr zufrieden/zufrieden? Fehlende Werte zu 100%: Weniger zufrieden / gar nicht zufrieden / kein Urteil / weiß nicht / keine Angabe

17 Meinungen über Karl-Theodor zu Guttenberg Hat ein Gespür, was Menschen von der Politik erwarten 69 Stimme eher zu Stimme eher nicht zu 24 Ist endlich mal ein Politiker, der Klartext redet Versteht mehr von der Bundeswehr als viele andere Politiker Hat bei der Entlassung des Kommandanten des Segelschiffs Gorch Fock voreilig entschieden Inszeniert sich selbst statt Politik zu machen Hat sein Ministerium nicht im Griff Nimmt persönliche Interessen wichtiger als die Interessen der Soldaten Frage: Über Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg gibt es unterschiedliche Meinungen. Ich nenne Ihnen jetzt einige und Sie sagen mir bitte für jede, ob sie ihr eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Zu Guttenberg Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ keine Angabe

18 Wahljahr 2011: Erfolgsaussichten der Parteien sehr erfolgreich/ erfolgreich weniger/ gar nicht erfolgreich Grünen SPD CDU Linke FDP Frage: In diesem Jahr werden in sieben Bundesländern neue Parlamente gewählt, in zwei weiteren gibt es Kommunalwahlen. Unabhängig davon, ob Sie selbst zur Wahl aufgerufen sind und wen Sie wählen würden: Wie bewerten Sie alles in allem die Erfolgsaussichten der Parteien im Wahljahr 2011? Denken Sie, dass die abschneidet? Fehlende Werte zu 100%: Spontan: unterschiedlich/ weiß nicht/ keine Angabe

19 Kenntnis der Positionen der Parteien Ja, weiß ich Nein, weiß ich nicht den Grünen (+2) 60 (-1) 38 der CDU (-9) 55 (-7) 43 der SPD (-2) der FDP (-8) der Linken (-7) der CSU (-13) Frage: Wenn Sie einmal an die inhaltlichen Positionen der politischen Parteien denken. Würden Sie dann sagen, dass Sie im Moment im Großen und Ganzen wissen, für welche politischen Inhalte die Parteien stehen. Wie ist das mit? Angaben in Klammern: Vgl. zu April 2008 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ keine Angabe

20 Persönlicher Nutzen vom Wirtschaftswachstum Ja, profitiere vom Wachstum Nein, profitiere nicht vom Wachstum (±0) (+1) (+2) 74 (-1) (-1) (-3) 24 Gesamt West Ost Frage: Die Wirtschaft in Deutschland wächst derzeit. Was glauben Sie: Profitieren Sie persönlich von diesem Wachstum oder nicht? Angaben in Klammern: Vgl. zu November 2010 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ keine Angabe

21 Dez 06 Feb 07 Apr 07 Jun 07 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 Apr 09 Jun 09 Aug 09 Okt 09 Dez 09 Feb 10 Apr 10 Jun 10 Aug 10 Okt 10 Dez 10 Feb 11 Persönlicher Nutzen vom Wirtschaftswachstum: Zeitverlauf 80 nein ja 28 0 Frage: Die Wirtschaft in Deutschland wächst derzeit. Was glauben Sie: Profitieren Sie persönlich von diesem Wachstum oder nicht? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ keine Angabe

22 Persönlicher Nutzen vom Aufschwung: nächste Monate Ja, werde profitieren Nein, werde nicht profitieren Frage: Die Gewerkschaften fordern für dieses Jahr deutliche Lohnerhöhungen. Und die Bundesregierung hat beschlossen, zum Jahresende einige Steuerregeln zu vereinfachen. Denken Sie, dass Sie in nächster Zeit persönlich vom Aufschwung profitieren werden? Weiß nicht/ keine Angabe: 1

23 Entwicklung der Verbraucherpreise im Vergleich zu früher Steigen stärker Entwickeln sich wie immer Steigen Weniger stark Frage: Wie beurteilen Sie gegenwärtig die Entwicklung der Verbraucherpreise? Haben Sie den Eindruck, dass im Vergleich zu früheren Jahren die Preise im Moment? Weiß nicht/ keine Angabe: 1

24 Aktuelle Preistreiber Lebensmittel 59 Benzin/Öl 51 Strom/Gas 34 Kleidung 4 Mieten 3 Frage: In welchen Bereichen, steigen die Preise in Ihrer Wahrnehmung besonders deutlich? (Mehrfachnennungen) Fehlende Werte: Sonstiges/ weiß nicht/ keine Angabe

25 Verstärkte Abstimmung der EURO-Länder Wirtschafts- und Sozialpolitik stärker miteinander abstimmen Jedes Land sollte weiterhin für sich entscheiden Frage: Angesichts der Euro-Krise wird diskutiert, ob die EURO-Länder ihre Wirtschafts- und Sozialpolitik stärker als bisher miteinander abstimmen sollten, z.b. bei den Unternehmenssteuern und dem Renteneintrittsalter. Wie sehen Sie das? Sollten die Euro-Länder die Wirtschafts- und Sozialpolitik generell stärker miteinander abstimmen? Oder sollte jedes Land in diesen zentralen Feldern weiter für sich entscheiden? Weiß nicht/ keine Angabe: 2

26 Verstärkte Abstimmung der EURO-Länder: Parteianhänger Wirtschafts- und Sozialpolitik stärker miteinander abstimmen Jedes Land sollte weiterhin für sich entscheiden Gesamt 64 (-1) (+5) 34 Grünen-Anhänger Linke-Anhänger SPD-Anhänger CDU/CSU-Anhänger FDP-Anhänger Frage: Angesichts der Euro-Krise wird diskutiert, ob die EURO-Länder ihre Wirtschafts- und Sozialpolitik stärker als bisher miteinander abstimmen sollten, z.b. bei den Unternehmenssteuern und dem Renteneintrittsalter. Wie sehen Sie das? Sollten die Euro-Länder die Wirtschafts- und Sozialpolitik generell stärker miteinander abstimmen? Oder sollte jedes Land in diesen zentralen Feldern weiter für sich entscheiden? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ keine Angabe

27 Proteste in Nordafrika Freude überwiegt Sorge überwiegt Frage: In Tunesien hat die Bevölkerung den autoritären Präsidenten gestürzt. In Ägypten und anderen arabischen Staaten wird gegen die dortigen Regime demonstriert. Überwiegt bei Ihnen die Freude, dass sich die Bevölkerung dort gegen undemokratische Regierungen wehrt? Oder überwiegt die Sorge, dass die Lage unkontrollierbar werden könnte? Weiß nicht/ keine Angabe: 5

28 Politische Reaktion auf Proteste in Nordafrika Gezielt demokratische Kräfte unterstützen Sich heraus halten Frage: Wie sollten sich die Bundesregierung und die Europäische Union gegenüber der Entwicklung in diesen Ländern eher verhalten: Gezielt demokratische Kräfte unterstützen oder sich heraushalten und der dortigen Bevölkerung die Sache überlassen? Weiß nicht/ keine Angabe: 4

29 Finanzielle Unterstützung für mögliche neue Demokratien in Nordafrika Ja, finanziell unterstützen Nein, keine finanziellen Hilfen Frage: Sollten die Bundesregierung und die Europäische Union mögliche neue demokratisch gewählte Regierungen in diesen Ländern auch finanziell unterstützen oder sollte es keine finanziellen Hilfen geben? Weiß nicht/ keine Angabe: 4

30 Politische Verhältnisse und Reiseplanung Werde Länder gezielt auswählen Werde dorthin fahren, wo das Ziel gefällt und der Preis stimmt Frage: Ägypten und Tunesien waren beliebte Urlaubsländer trotz undemokratischer Regierungen und Menschenrechtsverstößen. Wie werden Sie künftig Ihr Urlaubsziel auswählen? Werden Sie gezielt Länder aussuchen, in denen die Menschen nicht unterdrückt werden oder werden Sie dahin fahren, wo Ihnen das Ziel gefällt und der Preis stimmt? Spontan: verreise nicht außerhalb Deutschland/ Europas: 19 Weiß nicht/ keine Angabe: 3