CABLE II. Parallel. Rev. 112

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CABLE II. Parallel. www.freecom.com. Rev. 112"

Transkript

1 CABLE II Parallel Rev. 112

2 FREECOM Cable II Parallel PARALLEL PORT Kabel II Parallel (ruckerport) Kabel II Wechseladapter 2

3 Inhaltsverzeichnis GEBRAUCHSANLEITUNG ALLGEMEINES: Hardwareanforderungen... Seite 5 Softwareanforderungen... Seite 5 Vorsichtsmaßnahmen und allgemeine Hinweise... Seite 5 KAPITEL 1: Inbetriebnahme - Hardwareinstallation... Seite 6 KAPITEL 2: Softwareinstallation unter Windows 95 / 98 / ME / NT Seite 7 Softwareinstallation unter OS, Windows.x... Seite 8 KAPITEL : Referenzteil... Seite 10 Erweiterte Einstellmöglichkeiten in der FREECOM Configuration... Seite 10 Erste Hilfe... Seite FREECOM Technologies GmbH

4 FREECOM Cable II Parallel Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer, willkommen zur Installation des FREECOM Kabel II Parallel Port. Wir bitten Sie, vor dem Einsatz des Systems die folgenden Punkte genau durchzulesen. GB FREECOM Technologies GmbH Berlin Achtung! Alle Rechte vorbehalten. Im Rahmen des Handbuches genannte Produktbezeichnungen dienen nur Identifikationszwecken und können Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der entsprechenden Firmen sein. ieses Gerät ist für den Büro- und Heimbereich konzipiert. Warnung! ieses Gerät ist eine Einrichtung nach EN Klasse A. iese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen. Es darf nicht in der Nähe oder in Kombination mit lebenserhaltenden Systemen eingesetzt werden. ie FREECOM Technologies GmbH haftet nicht für evtl. auftretende Folgeschäden, die beim Einsatz eines FREECOM-Systems entstehen könnten. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts sind vorbehalten. 4

5 Allgemeines GB Allgemeines Für Konfigurationen, die den folgenden Anforderungen nicht entsprechen, kann die einwandfreie Funktion des FREECOM-Kabel II Parallel Port nicht gewährleistet werden: Hardwareanforderungen PC ab 486 aufwärts mindestens 4 MB RAM mindestens ein isketten-/c-laufwerk und eine Festplatte parallele ruckerschnittstelle (standard, bidirektional, EPP) Softwareanforderungen MS-OS Version 5.0 oder höher Windows.x Windows 95/98 Windows ME Windows NT 4.0 Vorsichtsmaßnahmen und Bedienungshinweise Bitte schalten Sie bei jeder Systemänderung alle Komponenten aus, da Hardwareänderungen an spannungsführenden Komponenten zu Schäden am Rechner oder am FREECOM-Kabel II führen können. Benutzen Sie das FREECOM-Kabel II nur im Temperaturbereich von C. Benutzen Sie das FREECOM-Kabel II nicht in staubiger Umgebung. Nach dem Transport, insbesondere bei sehr niedrigen Außentemperaturen, kann es durch die Bildung von Kondenswasser zu Funktionsbeeinträchtigungen kommen. Nehmen Sie deshalb das FREECOM-Kabel II und Ihr System erst in Betrieb, nachdem sich diese allmählich auf Zimmertemperatur erwärmt haben. Schützen Sie das FREECOM-Kabel II vor Stößen und anderen mechanischen Einwirkungen! as FREECOM-Kabel II sollte nicht in der Nähe starker elektromagnetischer Strahlungsquellen betrieben werden (Lautsprecher, Mobiltelefone u.ä.). ie Länge des Verbindungskabels sollte nicht mehr als 1m betragen. Wird das FREECOM-Kabel II an eine mit einem ongle versehene ruckerschnittstelle angeschlossen, kann eine einwandfreie Funktion von ongle und des FREECOM-Systems nicht gewährleistet werden. 5

6 FREECOM Cable II Parallel KAPITEL 1: Inbetriebnahme - Hardwareinstallation FREECOM Kabel II Laufwerksstecker rucker- Anschluß Anschluß zum PC 1 1. Schalten Sie den PC und alle angeschlossenen Komponenten aus. 2. Lösen Sie bitte ggf. einen angeschlossenen rucker vom Computer.. Verbinden Sie das FREECOM Kabel II Parallel Port mit dem ruckeranschluß (Printer) Ihres PCs. Stellen Sie dabei sicher, daß es sich nicht um einen Anschluß wie z.b. für einen Scanner handelt, um Schäden an der Hardware zu vermeiden. 4. An den rucker-anschluß des Kabel II Parallel Port können Sie ggf. Ihren rucker anschließen. 5. Verbinden Sie den Laufwerksstecker des Kabels II mit dem FREECOM-Gerät. 6. Stecken Sie jetzt das Netzteil des FREECOM-Gerätes in eine Steckdose. 7. Schalten Sie nun Ihren Computer und ggf. Ihren rucker wieder ein. 8. Sie können jetzt mit der Installation der Software beginnen. PC FREECOM Kabel II ruckerkabel ruckerkabel 6

7 Softwareinstallation KAPITEL 2: Softwareinstallation 2.1 Softwareinstallation unter Windows 95/98, Windows ME und Windows NT Legen Sie die "FREECOM Installations iskette/c" für das von Ihnen verwendete Betriebssystem (Win 95/98, Win ME oder Win NT 4.0) in das Laufwerk Ihres PCs. 2. Klicken Sie jetzt auf den "Start"-Button, auf "Ausführen" und tippen Sie "a:\setup.exe" (Beispiel für iskette) ein und drücken Sie die Enter-Taste.. Auf dem Monitor erscheint das Eröffnungsbild des Setup-Programms mit der Lizenz-Vereinbarung. Wenn Sie der Vereinbarung zugestimmt haben, erscheint ein neues Fenster. as Setup-Programm schlägt Ihnen als Standard- Zielordner "C:\Programme\FREECOM\Cable II Parallel" vor. (Wenn Sie die ateien in ein anderes Zielverzeichnis kopieren wollen, klicken Sie auf "urchsuchen" und geben Sie Ihren Pfadnamen ein.) Bestätigen Sie den ausgewählten Zielordner mit "Weiter" as Setup-Programm schlägt Ihnen jetzt als Standard den Eintrag "FREECOM Cable II Parallel" im Startmenü des Programm-Ordners vor. (Sie haben auch die Möglichkeit, einen eigenen Ordner zu erstellen.) Bestätigen Sie den ausgewählten Eintrag mit "Weiter" und die Installation auf Ihrem Rechner beginnt. 5. Sie werden über den Ablauf der Installationsprozedur informiert. Folgen Sie jetzt den weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm. Nach dem Neustart des PCs erscheint Ihr FREECOM-Laufwerk mit neuem Laufwerksbuchstaben unter "Arbeitsplatz". 7

8 FREECOM Cable II Parallel 2 Hinweis: Vergessen Sie vor einem Neustart nicht, gegebenenfalls die Installationsdiskette aus dem Laufwerk zu nehmen. (Für weitergehenden Fragen sehen Sie unter.2 Erste Hilfe..." in diesem Handbuch nach). amit ist die Installation für alle FREECOM-Laufwerke abgeschlossen. Für C-RW-Laufwerke installieren Sie jetzt ggf. die Mastering- und UF-Software. 2.2 Softwareinstallation unter OS und Windows.x ie Installation unter OS/Windows.x erfolgt menügesteuert, um Ihnen die Einbindung des FREECOM-Laufwerkes in Ihr System so einfach wie möglich zu machen. Sie können mit den Pfeiltasten die verschiedenen Menüpunkte anwählen und gegebenenfalls mit der Leertaste markieren. Bestätigen Sie die Auswahl mit [ENTER] (Eingabetaste). 1. Verlassen Sie Windows oder andere Software, wie z.b. den Norton Commander, um auf die OS-Ebene zu gelangen. 2. Legen Sie die "FREECOM Installations iskette/c" (für OS/Win.x) in Ihr Laufwerk und wechseln Sie auf dieses Laufwerk, indem Sie A: [ENTER] (Beispiel für iskette) eingeben. Starten Sie die Installation von der OS-Ebene durch Eingabe von: FCINST [ENTER].. Wählen Sie die Sprache aus, in der die Installation durchgeführt werden soll. 4. Wählen Sie die benutzte Anschluß-Art und das entsprechende Gerät aus. 5. Sie können nun wählen, ob Sie die Installation "automatisch" ablaufen lassen wollen, wobei das Installationsprogramm den Pfad vorgibt und die Änderungen an den Startdateien Ihres Rechners vornimmt (Lesen Sie bitte auch Punkt 10). Möchten Sie jedoch die Einstellungen ändern, so wählen Sie "benutzerdefiniert". Beachten Sie auch die weiteren Anmerkungen dieser Anleitung. 8

9 Softwareinstallation 6. Lesen Sie den folgenden Informationsbildschirm und bestätigen Sie mit der [ENTER]-Taste. 7. Wenn Sie mit dem vorgegebenen Pfad nicht einverstanden sind, können Sie angeben, in welches Verzeichnis Ihres PCs die FREECOM-Software installiert werden soll. Geben Sie bitte den vollständigen Pfad inklusive Laufwerksbezeichnung an! Sollte das Verzeichnis noch nicht existieren, wird es angelegt. 8. Nun werden die ateien in das von Ihnen angegebene Verzeichnis kopiert. 9. Nach dem Kopieren wird Ihnen angeboten, zur vollständigen Installation die Startdateien Ihres Computers (CONFIG.SYS, AUTOEXEC.BAT) automatisch anzupassen (empfohlene Methode). Sie können sich diese Änderungen auch anzeigen lassen oder die Installation abbrechen. 10. as Installationsprogramm aktualisiert Ihre Startdateien und speichert die ursprünglichen Versionen unter den Namen CONFIG.FC und AUTOEXEC.FC. 11.Mit der Änderung Ihrer Startdateien ist die Installation abgeschlossen. Sie können jetzt das Installationsprogramm verlassen. Um die Änderungen wirksam werden zu lassen, müssen Sie Ihren Rechner neu starten. Hinweis: Vergessen Sie vor einem Neustart nicht, gegebenenfalls die Installationsdiskette aus dem Laufwerk zu nehmen. (Für weitergehenden Fragen sehen Sie unter.2 "Erste Hilfe..." in diesem Handbuch nach). 2 amit ist die Installation für alle FREECOM-Laufwerke abgeschlossen. Nach dem Neustart Ihres Computers erscheinen einige zusätzliche Bootmeldungen, die durch die gerade installierten Gerätetreiber für das Gerät erzeugt werden. er Gerätetreiber für das Gerät wird in der CONFIG.SYS geladen und eine Meldung, die nach Gerätetyp unterschiedlich lauten kann, erscheint (Bsp.): PW-C: Freecom C-ROM evice river Rev. K-96OS PW-C: Copyright (C) Freecom Technologies PW-C: Mode is E0 at port address 78h PW-C: rive: Toshiba C-ROM XM-6202B 1110 PW-C: C-ROM drive installation successfully completed Hinweis: Erfolgt eine andere Treibermeldung als oben angeführt, bedeutet dies noch keinen Fehler. Nur wenn der Text das Wort "ERROR" oder "WARNING" enthält, dann schauen Sie bitte ins Kapitel "Referenzteil" dieser Anleitung. 9

10 FREECOM Cable II Parallel KAPITEL : Referenzteil.1 Erweiterte Einstellmöglichkeiten in der FREECOM Configuration unter Windows 95/98, Windows ME und Windows NT 4.0 ie Anpassung des FREECOM-Laufwerkes an Ihren PC wird automatisch durch die "FREECOM Configuration" vorgenommen. Bei der erstmaligen Installation erkennt dieses Programm, welche Art von Parallel Port im PC vorhanden ist und stellt automatisch den optimalen atenübertragungsmodus für diesen Parallel Port ein. Im Normalfall ist dies auch die optimale Einstellung, so daß sich eine manuelle Einstellung erübrigt. Falls eine andere Einstellung erwünscht ist, kann die "FREECOM Configuration" wie folgt aufgerufen werden: Klicken Sie auf den Windows- "Start"-Button, dann "Programme", "FREECOM Cable II Parallel". Klicken Sie jetzt auf das Icon "FREECOM Configuration". Sie sehen, daß sowohl die Voreinstellung des Parallel Port-Übertragungsmodus als auch die Erkennung der Parallel Port- Adresse auf "automatisch" eingestellt sind. In den ersten drei Zeilen im oberen Abschnitt des Konfigurationsfensters werden die vom Konfigurationsprogramm ermittelten Werte angegeben. Statusmeldungen: 'river' - Gerätetreiberversion 'rive' - Laufwerksbezeichnung 'Connection' - Anschlußdaten (Parallel Port-Modus, EPP-Schreibmodus"(R/W)", Portadresse und evtl. Interrupt) oder eventuelle Fehler. Um den Parallel Port-Modus bzw. die -adresse manuell einzustellen, klicken Sie einfach die von Ihnen gewünschten Einstellungen an. Statuszeilen Einstellmöglichkeiten 10

11 Erweiterte Einstellmöglichkeiten in der FREECOM Configuration Automatische Erkennung ient der automatischen Erkennung des Übertragungsmodus. unidirektional (auch: SPP) Standard Parallel Port Modus, der sichere aber langsamere Übertragungsmodus bidirektional Für bidirektionalen Modus. (ebenfalls SPP) Standard EPP Für Rechner mit EPP (EPP = Enhanced Parallel Port). Schneller EPP Für Rechner mit schnellem EPP-Modus. Nicht-Standard Modus wählen (für Rechner mit besonderen Parallel Ports) - Rechner mit National Semiconductor (NS) Parallel Port - andere Rechner mit EPP EPP Erkennung ausschalten Beim Start des Rechners wird die EPP-Suchroutine deaktiviert. Verwenden Sie diese Option, wenn Probleme bei der automatischen Erkennung aufgetreten sind. EPP-Schreibmodus Standardmäßig auf "Auto" eingestellt. Hier kann der schnellere Schreibmodus im EPP-Betrieb aktiviert oder deaktiviert werden. eaktivieren Sie diesen Modus, falls Probleme auftreten. IRQ (nicht im SPP) Hier können Sie den Interrupt Ihres Parallel Ports angeben. Bei korrekt arbeitendem Interrupt werden Laufwerks- und Systemleistungen optimiert. Falls Sie ruckerprobleme haben, deaktivieren Sie diese Option. - "Standard": Es wird die standardisierte Interrupt-Einstel lung verwendet. - "eaktiviert": Es wird kein Interrupt verwendet. - z.b. "7" oder "5": Interrupt-Nummer des Parallel Ports. GB Hinweis: ie "FREECOM Configuration" paßt das Gerät den Einstellungen des Parallel Port des PCs an. Falls Sie eine Änderung an den Grundeinstellungen (Adresse, IRQ, Modus) vornehmen wollen, ist es möglich, die Einstellungen für den ruckerport im sog."bios" zu ändern. Einstellungen im BIOS des Rechners Bei den meisten Rechnern gelangen Sie ins BIOS, indem Sie während des Bootens die "Entf"-Taste (engl. Tastatur: EL) drücken. ies ist möglich, sobald auf dem Bildschirm die Meldung erscheint: "To enter Setup press EL...". as weitere Vorgehen ist abhängig vom Hersteller Ihres BIOS. Entnehmen Sie die etails dafür der okumentation Ihres Rechners oder der Rechner-Hauptplatine (Mainboard). 11

12 FREECOM Cable II Parallel as folgende Beispiel gilt für ein ROM PCI/ISA BIOS (2A59IG0E) von Award Software Inc. Hier finden Sie die Einstellungen für den ruckerport unter dem Menüpunkt "Integrated Peripherals". Bewegen Sie sich mit Hilfe der Pfeil(engl.: Cursor)-Tasten durch das Menü zum entsprechenden Punkt und öffnen Sie das Menü "Integrated Peripherals" durch rücken der ENTER-Taste. Im Unterpunkt "Onboard Parallel Mode" wählen Sie anschließend mit Hilfe der "Bild "- und "Bild "-Taste unter den vier möglichen Optionen die für Sie geeignete aus. Hier: "EPP/SPP" mit "Parallel Port EPP Type EPP1.9". Adresse und Interrupt (IRQ) des ruckerports lassen sich auf gleiche Weise unter "Onboard Parallel Port" verändern. Verlassen Sie das BIOS über "SAVE & EXIT SETUP" im Hauptmenü, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern. Beachten Sie dabei, daß Sie anstelle der Y- die Z-Taste (engl. Tastaturbelegung!) drücken müssen. Weitere Einstellmöglichkeiten Standardeinstellung Stellt die ursprünglichen Einstellungen wieder her. Statusmeldungen bei Systemstart aktivieren Ist diese Option aktiviert, so erhalten Sie nach dem Start von Windows eine Statusmeldung, falls es zu Problemen mit dem FREECOM-Laufwerk gekommen ist. ie Meldung erscheint auch, wenn das Laufwerk nicht am PC angeschlossen ist. Sollte die Statusmeldung eine andere Ursache haben, so beachten Sie den Abschnitt über die Einstellungen des Treibers mittels der anderen Optionen der "FREECOM Configuration". Sie unterdrücken die Statusmeldung, indem Sie diese Option deaktivieren oder die Option "ieses Fenster beim nächsten Start nicht mehr zeigen!" aktivieren. Nachdem Sie alle gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, bestätigen Sie dies mit "OK". Sie werden dann gefragt, ob Sie die Änderungen speichern möchten. Um die Änderungen wirksam zu machen, muß der Rechner neu gestartet werden. ieses können Sie bei der folgenden Abfrage veranlassen (automatischer Neustart) oder zu einem späteren Zeitpunkt selbst durchführen. Mit "Abbrechen" kann das Konfigurationsprogramm jederzeit beendet werden, ohne Änderungen vorzunehmen..2 Erste Hilfe - Überprüfen Sie zuerst Sollten Sie trotz ordnungsgemäßer Installation Probleme beim Betreiben des FREECOM-Laufwerkes haben, dann überprüfen Sie bitte folgende Punkte. Hardwareanforderungen: Erfüllt Ihr Computer die Hardwareanforderungen (Siehe Seite 5)?

13 Erste Hilfe - Überprüfen Sie zuerst... Anschluß des FREECOM-Laufwerkes: Ist das Kabel II korrekt mit Ihrem PC und dem Laufwerk verbunden? Kontrollieren Sie, ob das Kabel II richtig eingesteckt ist. Es darf nicht zu locker sitzen! Wird das Gerät mit Strom versorgt? Stellen Sie fest, ob sich der atenträger auswerfen läßt und das Gerät beim Booten des Computers mit Strom versorgt wird. GB Systemeinstellungen: Überprüfen Sie im BIOS Ihres Rechners den Modus des Parallel Ports (wir empfehlen die Einstellung "EPP") und kontrollieren Sie die für den Port angegebene Adresse. Falls Ihr BIOS den Modus "EPP" nicht unterstützt, verwenden Sie bei Problemen mit ECP+EPP- oder ECP-Modus einen uni- oder bidirektionalen Übertragungsmodus. (Siehe auch Punkt.1 "Einstellungen im BIOS des Rechners" und. "Erste Hilfe unter Windows 95/98") Werden durch einen entsprechenden Eintrag in der atei c:\config.sys Speichermanager wie QEMM aktiviert? Wenn ja: deaktivieren Sie diese Funktionen, indem Sie die betreffende Zeile löschen oder mit einer REM-Markierung versehen. (Antworten zur Funktion und Programmierung der Systemdateien gibt Ihnen die okumentation Ihres Betriebssystems.) Überprüfen Sie das Power-Management Ihres Computers, deaktivieren Sie es ggf. Hinweise dazu gibt Ihnen die Anleitung Ihres Betriebssystems. ruckerprobleme: Wurde der rucker richtig angeschlossen? Ist das Gerät eingeschaltet? eaktivieren Sie ggf. den Interrupt (Siehe unter "Einstellmöglichkeiten in der FREECOM Configuration" auf Seite 11). Erste Hilfe unter Windows 95/98, Windows ME und Windows NT 4.0 Rechner startet nicht 1. Schalten Sie den PC aus und ziehen Sie das Kabel II vom Parallel Port Ihres PCs ab. 2. Starten Sie den PC neu.. Wählen Sie unter "Start" - "Programme" - "FREECOM Cable II Parallel" die "FREECOM Configuration" (Siehe Seite 11 Kapitel.1). 4. eaktivieren Sie den "EPP-Schreibmodus" und bestätigen Sie mit "OK". Fahren Sie den Computer herunter und schalten Sie ihn aus. Schließen Sie das Kabel II wieder an Ihren Computer an und schalten Sie den PC wieder ein. 5. Falls der Fehler weiterhin auftritt, folgen Sie Punkt 1- und aktivieren Sie das Kästchen "EPP Erkennung ausschalten" links unten und bestätigen Sie mit "OK". Fahren Sie den Computer herunter und schalten Sie ihn aus. Schließen Sie das Kabel II wieder an Ihrem PC an und starten Sie diesen neu. 1

14 FREECOM Cable II Parallel Kein Zugriff auf das Laufwerk 1. Wählen Sie unter "Start" - "Programme" - "FREECOM Cable II Parallel" die "FREECOM Configuration". 2. Überprüfen Sie, ob in den Statuszeilen (siehe Abb. Seite 11) eine Fehlermeldung angezeigt wird. Ist dies nicht der Fall, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Parallel Port Ihres PCs auf einen inkompatiblem Modus eingestellt.. iesen Modus können Sie über die Grundeinstellungen Ihres PCs ändern. iese Änderung erfolgt im sogenannten "BIOS" des Computers, in das Sie bei den meisten PCs durch Betätigen der "F2"- oder "Entf"-Taste kurz nach dem Starten des Computers gelangen. (Oder entnehmen Sie die Schritte der Gerätebeschreibung des PCs bzw. seiner Hauptplatine). 4. Suchen Sie dort nach einer Möglichkeit, den Parallel Port-Modus zu ändern. Vermeiden Sie einen ECP- bzw. ECP+EPP-Modus, wählen Sie stattdessen einen anderen Parallel Port-Modus (z.b. EPP, EPP+SPP oder bidirektional). 5. Achten Sie darauf, daß Sie vor dem Verlassen des "BIOS" die von Ihnen vorgenommenen Veränderungen abspeichern. ie Änderungen werden nach dem Neustart des Computers wirksam. Erste Hilfe unter OS/Windows.x Wenn Sie nach dem Booten nicht auf das FREECOM-Laufwerk zugreifen können bzw. während des Bootens Fehlermeldungen ausgegeben werden oder der Rechner bleibt während des Ladens der FREECOM-Treiber stehen, schalten Sie ihn zuerst aus und kontrollieren Sie bitte folgendes: Ist ein formatierter atenträger eingelegt? Funktioniert das Laden der Treiber auf einer anderen Portadresse? Ist Software installiert, die den Parallel Port umleitet bzw. den Parallel Port auf andere Weise manipuliert (z.b. INTERLNK.EXE)? Entfernen Sie diese Treiber und starten Sie den Rechner neu. Ist der Eintrag in der Startdatei CONFIG.SYS korrekt vorhanden? (z.b. EVICE=C:\FC\LSPAR.SYS) Ist der OS-Befehl LASTRIVE so gesetzt worden, daß genügend Laufwerksbuchstaben zur Verfügung stehen? (fügen Sie z.b. "LASTRIVE=Z" in die CONFIG.SYS ein) Hinweis: Einstellmöglichkeiten zur Fehlerbehebung und deren Lösung finden Sie auf der "FREECOM Installation iskette/c" in der atei "Info.txt", die Sie mit dem Editor öffnen können (c:\edit info.txt"). 14

15 einstallation der Software. einstallation der Software - unter Windows 95/98, Windows ME und Windows NT Klicken Sie unter "Start" - "Programme" - "FREECOM Cable II Parallel" auf das "Unistall"-Icon. 2. Bestätigen Sie die nächste Frage, ob die ausgewählten Komponenten entfernt werden sollen, mit "Ja". GB - unter OS/Windows.x Wollen Sie die Installation rückgängig machen, so starten Sie das Programm "UNINST.EXE" im Installationsverzeichnis. adurch werden alle ateien bzw. Einträge aus dem System wieder entfernt..4 Zuordnung des Laufwerksbuchstabens unter Windows 95/98 für das FREECOM-Laufwerk Nach der erfolgreichen Installation ordnet Windows dem FREECOM-Laufwerk automatisch einen neuen Laufwerksbuchstaben zu. abei kann es zur Verschiebung des Laufwerksbuchstabens bereits vorhandener Laufwerke kommen (z.b. "" zu "E"). Sollten dadurch Probleme auftreten, ist es möglich, die Laufwerksbuchstabenzuordnung wie folgt zu ändern: 1. Klicken Sie auf "Start" - "Einstellungen" - "Systemsteuerung". 2. Klicken Sie "System" an.. Wählen Sie "Geräte-Manager" und klicken Sie auf "Laufwerke" oder "C- ROM", falls das von Ihnen verwendete FREECOM-Laufwerk ein C-ROM, V- ROM, C-Writer- oder C-ReWriteable ist. 4. Klicken Sie auf das FREECOM-Laufwerk, dann auf "Eigenschaften" - "Einstellungen". (er aktuell zugeordnete Laufwerksbuchstabe sowie die reservierten Laufwerksbuchstaben werden Ihnen angegeben.) 5. Geben Sie für das FREECOM-Gerät unter "Reservierter Laufwerksbuchstabe" als "Ersten Buchstaben" z.b. "F" und als "Letzten Buchstaben" "F" ein. 6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit "OK". Beim nächsten Neustart des Rechners ist das FREECOM-Laufwerk im "Arbeitsplatz" als Laufwerk "F" angemeldet. 15

16 FREECOM Cable II Parallel FREECOM Internet-Service ie FREECOM Technologies GmbH stellt Ihnen folgenden Service im Internet unter zur Verfügung: Online-Informationen zu technischen Problemen aktuelle Produktinformationen Treiber, Treiberupdates und Softwareinformationen Support-Hotline Wenn Sie nach gründlichem Studium des Handbuches und trotz Berücksichtigung aller genannten Hinweise zur Fehlerbeseitigung Ihr FREECOM-Gerätes nicht in Betrieb nehmen können, stehen Ihnen folgende Hotlines zur Verfügung: Hotline eutschland & Österreich +49 (0) France & Belgique (F) + (0) supportfr@freecom.com Nederland & België (N) +1 (0) supportnl@freecom.com Schweiz () +41 (0) supportde@freecom.com Suisse (F) +41 (0) supportfr@freecom.com United Kingdom & Ireland +44 (0) supportuk@freecom.com Alle anderen Länder: Wenden Sie sich bitte an Ihren örtlichen FREECOM Reseller oder richten Ihre an: supportint@freecom.com Rufen Sie möglichst von einem Telefon neben Ihrem Computer an. Halten Sie für den Anruf bitte folgende aten bereit: die Seriennummer von der Rückseite Ihres FREECOM Laufwerkes und Kabel II die Revisions-Nr. Ihrer Treiberdiskette/C Angaben auf dem Netzteil die Versions-Nummer Ihres Betriebssystems und der Software, mit der das Problem besteht die genaue Fehlerbeschreibung bzw. Fehlermeldungen, die ausgegeben werden den Namen und das Modell Ihres Computers und evtl. eingebauter Hardware Ist das Problem jederzeit reproduzierbar? Trat dieses Problem schon früher auf? Wenn es neu ist, haben Sie die Konfiguration Ihres Systems vor kurzem geändert? 16

CABLE II USB / IEEE 1394. www.freecom.com. Rev. 112

CABLE II USB / IEEE 1394. www.freecom.com. Rev. 112 www.freecom.com CABLE II USB / IEEE 1394 Rev. 112 FREECOM Cable II USB / Cable II IEEE 1394 Cable II Change Adapter (nur Kabel II IEEE 1394) 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES: Hardwareanforderungen...

Mehr

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop Anleitung für die Erstinstallation von ZensTabS1 auf einem Windows 8 PC. Bei der Erstinstallation von ZensTabS1 versucht der Installer als Voraussetzung das MS Framework 1.1 zu installieren, falls es seither

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE. Rev. 105/Mac

BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE. Rev. 105/Mac BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE Rev. 105/Mac 2 DE FHD FORMATTER Achtung! Alle Rechte vorbehalten. Im Rahmen des Handbuches genannte Produktbezeichnungen dienen nur Identifikationszwecken und können

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Fraunhofer FOKUS ADPSW-INSTALLATION. Abiturdaten-Prüfsoftware. Version 3.0.1, 7. Mai 2013 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS

Fraunhofer FOKUS ADPSW-INSTALLATION. Abiturdaten-Prüfsoftware. Version 3.0.1, 7. Mai 2013 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS Fraunhofer FOKUS FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS ADPSW-INSTALLATION Abiturdaten-Prüfsoftware Version 3.0.1, 7. Mai 2013 IN ZUSAMMENARBEIT MIT ADPSW-INSTALLATION Abiturdaten-Prüfsoftware

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

CABLE II. PCMCIA / CardBus. www.freecom.com. Rev. 112

CABLE II. PCMCIA / CardBus. www.freecom.com. Rev. 112 www.freecom.com CABLE II PCMCIA / CardBus Rev. 11 FREECOM CABLE II PCMCIA / CABLE II CardBus Cable II PCMCIA Cable II CardBus Inhaltsverzeichnis GEBRAUCHSANLEITUNG ALLGEMEINES: Systemanforderungen... Seite

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH

- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH - Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH Eichenstraße 8a, 83083 Riedering Zentrale: 08036/94 20

Mehr

Anleitung Inspector Webfex 2013

Anleitung Inspector Webfex 2013 Anleitung Inspector Webfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Webfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Anwender-Dokumentation. Update ATOSS WINDOWS. Versionswechsel innerhalb der V2.5

Anwender-Dokumentation. Update ATOSS WINDOWS. Versionswechsel innerhalb der V2.5 Anwender-Dokumentation Update ATOSS WINDOWS Versionswechsel innerhalb der V2.5 Allgemein Diese Dokumentation beschreibt das Aktualisieren eines Windows-ATOSS-Servers auf die Version 2.5 vom 01.Juli 2011.

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Installationsanleitung zum QM-Handbuch

Installationsanleitung zum QM-Handbuch Installationsanleitung zum QM-Handbuch Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1 Installation...1 1.1 Installation unter Windows 2000/XP...1 1.2 Installation unter Windows Vista...1 2 Wichtige Hinweise...1 2.1

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Installationsanleitung bootfähiger USB-Stick PSKmail v.1.0.0.0

Installationsanleitung bootfähiger USB-Stick PSKmail v.1.0.0.0 Installationsanleitung bootfähiger USB-Stick PSKmail v.1.0.0.0 Haftungsausschluss: Die Benutzung der Software geschieht auf eigene Gefahr, es kann nicht für Schäden oder Datenverlust im Zusammenhang mit

Mehr

Anwendungspaket Basisautonomie

Anwendungspaket Basisautonomie Anwendungspaket Basisautonomie Installationsanleitung der benutzten Programme Inhaltsverzeichnis Firefox...2 Herunterladen...2 Installieren...2 Installieren von Mouseless Browsing...3 Konfigurieren von

Mehr

Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v.

Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v. Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Dieses UPGRADE konvertiert Ihr HOBA-Finanzmanagement 6.2 in die neue Version 6.3. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich.

Dieses UPGRADE konvertiert Ihr HOBA-Finanzmanagement 6.2 in die neue Version 6.3. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich. UPGRADE Version 6.2 -> Version 6.3 Dieses UPGRADE konvertiert Ihr HOBA-Finanzmanagement 6.2 in die neue Version 6.3. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich. Bitte beachten Sie, dass das UPGRADE

Mehr

Pocket KVM Switches USB + Audio

Pocket KVM Switches USB + Audio Handbuch Pocket KVM Switches USB + Audio deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt 1. Einleitung 4 2. Installation 4 3. Einfache Bedienung 6 3.1. KVM Switch Tasten 6 3.2. Keyboard Hotkeys 6 3.3. KVM Switch Software

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

it Symbiose Software Installation 1 Installationsbeschreibung für alle Series 60 (S60) Geräte - im speziellen Nokia S60-3rd Edition Stand März 2007

it Symbiose Software Installation 1 Installationsbeschreibung für alle Series 60 (S60) Geräte - im speziellen Nokia S60-3rd Edition Stand März 2007 Software Installation 1 1. Softwareempfang auf Ihrem Endgerät Nach erfolgter Freischaltung in unserem System erhalten Sie von uns 3 SMS zugesandt. Folgende Mitteilungen werden an Ihr Endgerät zum Versandt

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Zum Start der Anwendung, nach dem Einstecken des midentity Geräts, gibt es mehrere Möglichkeiten. Sofern Sie das midentity Gerät unter

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

Anleitung zum Download der aktuellsten GreenStar Software für Original GreenStar System (Stand: August 2005)

Anleitung zum Download der aktuellsten GreenStar Software für Original GreenStar System (Stand: August 2005) Anleitung zum Download der aktuellsten GreenStar Software für Original GreenStar System (Stand: August 2005) Teil 1: Download der Software von der Webseite zum Rechner Seite 2 Teil 2: Installation der

Mehr

Installation - Start

Installation - Start Services Department, HQ / Dec. 2009 Installation - Start Installation - Start... 1 TELL ME MORE installieren... 1 Beim Start der Software wurde eine veraltete Version des Internet Explorers wurde festgestellt...

Mehr

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

ColpoSoft-Installations-CD

ColpoSoft-Installations-CD ColpoSoft-Installations-CD Die ColpoSoft-Installations-CD installiert Treiber für die Kameras Videology 3MV-USB, Videology 3 MVC und Point Grey Chameleon sowie ein Programm mit dem Fotos aufgenommen und

Mehr

BackMeUp. Benutzerhandbuch. CeQuadrat

BackMeUp. Benutzerhandbuch. CeQuadrat BackMeUp Benutzerhandbuch CeQuadrat Inhalt BackMeUp 1 Allgemeines 1 BackMeUp-Assistent 1 Backup 2 Bootdiskette erstellen 2 Umfang auswählen 2 Laufwerke auswählen 2 Dateityp auswählen 3 Filter bearbeiten

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur

Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung 27.03.2013 Taru 3 Gürtelstrasse

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Benutzerhandbuch DesignMaster II

Benutzerhandbuch DesignMaster II Benutzerhandbuch DesignMaster II Vielen Dank für Ihre Entscheidung zum Design Master! Zusätzliche Anleitungen finden Sie auf der Webseite: http://www.craftrobo.de Stand: Juni 2010 medacom graphics GmbH

Mehr

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise und Tipps,

Mehr

V-DOK 2.0 ClientUpdate und Scannen mit ScandAllPro Scannen unter V-DOK 2.0 ist nicht mehr im Standard verfügbar.

V-DOK 2.0 ClientUpdate und Scannen mit ScandAllPro Scannen unter V-DOK 2.0 ist nicht mehr im Standard verfügbar. V-DOK 2.0 ClientUpdate und Scannen mit ScandAllPro Scannen unter V-DOK 2.0 ist nicht mehr im Standard verfügbar. Zudem muss der Toolmanager upgedated werden! 11.06.2012 Dietmar Frainer d.frainer@gemeindehaus.at

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte

Mehr

QUICK INSTALLATION GUIDE

QUICK INSTALLATION GUIDE BIANCA/BRI für Windows NT Willkommen zu einer der leistungsfähigsten ISDN-Lösungen für Windows NT. Diese Lösung umfaßt nicht nur die CAPI (Common ISDN Application Program Interface), sondern auch NDIS-IP.

Mehr

Systemeinstellungen im Internet Explorer für WEB-KAT

Systemeinstellungen im Internet Explorer für WEB-KAT im Internet Explorer für WEB-KAT V 20151123 DE - Copyright 1998-2015 by tef-dokumentation 1 / 12 Inhaltsverzeichnis Systemeinstellungen im Internet Explorer 1 1. Hardware 3 1.1 Computer 3 1.2 Internetverbindung

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Password Depot für ios

Password Depot für ios Password Depot für ios Inhaltsverzeichnis Erste Schritte... 1 Kennwörterdatei erstellen... 1 Neue Einträge erstellen... 3 Einträge / Gruppen hinzufügen... 3 Einträge / Gruppen kopieren oder verschieben...

Mehr

Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers

Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers 48 15 00 N 11 38 04 E WebUpdater Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers Installation und Bedienung Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching

Mehr

With the DIGI-LAN. Anleitung zum Installationsassistenten

With the DIGI-LAN. Anleitung zum Installationsassistenten With the DIGI-LAN Anleitung zum Installationsassistenten Installation Softwareinstallation Im Folgenden sind die Schritte zur Installation der Software beschrieben. 1. Legen Sie die Installations-CD in

Mehr

Übung Bilder verschmelzen

Übung Bilder verschmelzen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Übung Bilder verschmelzen Die folgende Anleitung will exemplarisch zeigen, wie Sie mit GIMP zwei Bilder zu einem neuen

Mehr

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Hinweis: Gerne bietet Ihnen moveit Software die Durchführung einer lokalen Neuinstallation zu einem günstigen Pauschalpreis an. Die rasche und professionelle

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung

LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht...1 2. Software/Technische Daten...2 3. Software für Android...2 3.01 Installationsanleitung...2 3.02 WiFi Verbindungseinstellungen...3

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Outlook 2013 auf Windows 7 ohne Domäne für das neue Mailsystem Symptom: Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Problem: E-Mail-Profil für Outlook

Mehr

Windows 7 Winbuilder USB Stick

Windows 7 Winbuilder USB Stick Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren

Mehr

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen.

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. Die folgende Softwarelösung und die nachstehend beschriebenen Self-Service-Anweisungen

Mehr

Installation. Windows. E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland

Installation. Windows. E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland Installation Windows E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland Telefon: +49 7247 947066 Fax: +49 7247 947067 info@stonemaster.eu www.stonemaster.eu Inhaber:

Mehr

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Wenn Sie die ADSL Karte korrekt in Ihren Rechner eingebaut haben, sollte kurz nach dem Start von Windows XP diese Fenster erscheinen. Eine Einbauanleitung

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Anleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1

Anleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1 Anleitung Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7 Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800 Bits & Bytes Seite 1 1. Palm einrichten Für die nächsten Schritte nehmen Sie

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Nikon Message Center

Nikon Message Center Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm Einführung Einführung in NTI Shadow Willkommen bei NTI Shadow! Mit unserer Software können Sie kontinuierliche Sicherungsaufgaben planen, bei denen der Inhalt einer oder mehrerer Ordner (die "Sicherungsquelle")

Mehr

Schritt für Schritt Anleitung zur Installation des Programmpaketes HBS + EASYHBS + KSL

Schritt für Schritt Anleitung zur Installation des Programmpaketes HBS + EASYHBS + KSL HBS 6.0 Installation F. Pommerenke 1 Schritt für Schritt Anleitung zur Installation des Programmpaketes HBS + EASYHBS + KSL Es wird vorausgesetzt, dass: der Rechner ein CD Laufwerk hat und das Betriebssystem

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Inhaltserzeichnis. Datenübernahme

Inhaltserzeichnis. Datenübernahme Inhaltserzeichnis 1. Feststellen der Installationsart...2 1.1 Sichern der bereits installierten Version von V-LOG 5.0...2 1.2 Deinstallation der alten Version von V-LOG 5.0...3 1.3 Installation der neuen

Mehr

Die Windows-Installation - Schritt für Schritt

Die Windows-Installation - Schritt für Schritt Lieferumfang Überprüfen Sie bitte zunächst die Vollständigkeit des von Ihnen erworbenen Pakets. Der Lieferumfang der DMX 6Fire USB umfasst mindestens: 1 DMX 6Fire USB (die Hardware) 1 Netzadapter 1 Adapter

Mehr

Kurzanleitung. TSE Verwaltungssoftware Installation

Kurzanleitung. TSE Verwaltungssoftware Installation Kurzanleitung TSE Verwaltungssoftware Installation Kurzanleitung Installation Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für eine Schlossverwaltungssoftware aus dem Hause Burg-Wächter entschieden

Mehr