Windows Server Roland Taschler MCSE MCT Windows Exchange - Security. Roland Taschler

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1 Windows Server 2003 Sicherheitsfeatures von Windows Server 2003 SP1 Windows Server 2003 R2 und Active Directory Roland Taschler Roland Taschler MCSE MCT Windows Exchange - Security

2 Risiken erkennen Datenverlust Datendiebstahl Datensabotage Unerlaubter Zugriff auf Daten Dienstausfall der Systeme durch Viren / Malware Risiken durch Öffnung nach draussen Folie 2

3 Die wahren Sicherheitsprobleme Viren, Malware Sicherheitslücken des Betriebssystems Daten sind nicht ausreichend geschützt Hohe Sicherheit ist nicht bequem Sicherheit ist aufwendig zu pflegen Schwierige Passwörter sind schwer zu merken / Aufwand für Administrator Angriffe von aussen Layer 8 Folie 3

4 Probleme und Lösungen Viren, Malware Sicherheitslücken des Betriebssystems Daten sind nicht ausreichend geschützt Sicherheit ist aufwendig zu pflegen Schwierige Passwörter sind schwer zu merken / Aufwand für Administrator Zugriffe von Außen Layer 8 Antivirus / Antispy / Defender WSUS NTFS / EFS / WSRM GPO / MOM / SCW PKI / Smartcards VPN Quarantäne, ADFS Schulung, Information Folie 4

5 Viren und Malware Antiviruslösungen mit Zentraler Überwachung Anti Spyware Sichere Betriebsysteme mit eingeschränkten Konten und Berechtiungen Virus Folie 5

6 Sicherheitslücken des Betriebssystem Einfaches Update- und Patchmanagement mit SUS / WSUS Firewall für akute Probleme Weniger aktive Dienste mit geringeren Rechten Sicherer Webserver IIS 6.0 Physische Sicherheit Folie 6

7 WSUS WSUS / Plattform Microsoft Update WSUS Server Desktop Clients Kategorie 1 WSUS Administrator Agents Administratoren Server Clients installieren lädt registrieren Updates erstellt bestätigt meldet die sich vom bestätigten Updates Kategorien selbst Microsoft Kategorien beim Updates für den Update Serveran Server Clients Kategorie 2 Folie 7

8 Neuerungen WSUS / SUS Updates auch für andere MS Produkte Berichterstattung über Updates und und Client Status Bessere Auswahlmöglickeiten und spezifische Genehmigung der Updates Intelligenter Download durch BITS SQL Datenbank für Informationen Folie 8

9 Windows Firewall Seit Windows 2003 SP1 Beim Update auf SP1 nicht aktiv Bei Neuinstallation automatisch aktiv um Sicherheit während des 1. Updates zu erhöhen Genauso konfigurierbar wie bei XP SP2 Folie 9

10 Was haben diese Dienste gemeinsam? Alerter Clipbook Distributed Link Tracking (Server) Imapi CDROM Burning Service Human Interface Devices ICS/ICF Startart Intersite Messaging KDC License Logging Manager Terminal Server Discovery Service Windows Image Acquisition Messenger NetMeeting NetDDE NetDDE DSDM RRAS Telnet Themes WebClient Windows Audio Startart = Deaktiviert Folie 10

11 System Dienst Konten Lokales System Keine Passwortwerwaltung Umgeht Sicherheitschecks Benutzer Konten Werden mit geringeren Rechten als LocalSysem ausgeführt Speichern Passwörter über LSA Local Service und Network Service Keine Passwortverwaltung Arbeiten mit geringfügig gig höherenheren Rechten als ein authentifizierter Benutzer Local Service kann nicht im Netzwerk authentifiziert werden, Network Service wird als Computerkonto authentifiziert Folie 11

12 DEMO WSUS Active Directory Password Recovery Folie 12

13 Daten nicht ausreichend geschützt Strengere NTFS und Freigaberechte EFS Verschlüsselung WSRM Sichere Kennwortrichtlinie Folie 13

14 Neue Berechtigungen Früher Heute NTFS: Jeder Vollzugriff Freigabe: Jeder Vollzugriff NTFS: Admins Vollzugriff, Benutzer Ändern Freigabe: Jeder Lesen Möglichkeit die effektiven Berechtigungen darzustellen Möglichkeit den Besitz zu übergeben und nicht nur zu übernehmen Folie 14

15 EFS Verschlüsselung abcdef #Q $%& #Q%&$ Verschlüsselung für mehrere Personen möglich Folie 15

16 Wie funktioniert RMS? SQL Server Active Directory 1. Autor erhält ein licensor Zertifikat wenn der Dienst zum 1. Mal beötigt wird. RMS Server 2. Autor definiert Benutzungsrechte und Regeln für die Datei. Erstellt Publishing License und verschlüsselt sselt die Datei 2 1 Information Author The Recipient 3. Autor versendet Datei 4. Empfänger öffnet die Datei,, die Anwendung kontaktiert den RMS welcher eine Benutzungslizenz ausstellt. 5. Anwendung rendert die Datei und erzwingt die entsprechenden Rechte Folie 16

17 DEMO EFS Folie 17

18 Sicherheit ist aufwändig zu pflegen Kontrolle und Monitoring mit MOM Updatemanagement mit SUS / WSUS Zentrale Sicherheitseinstellungen über Gruppenrichtlinien Unerlaubte Software zentral sperren SCW (Security Configuration Wizzard) Folie 18

19 Zentrales Monitoring von Servern und Geräten Management Packs für diverse Dienste und Zwecke Folie 19

20 Folie 19 CL1 confirm management pack names-kelly Altom Cory Linton; 17/04/2005

21 MOM Übersicht Folie 20

22 Gruppenrichtlinien Neue Gruppenrichtlinien Management Console GPMC Effektivere Ansicht der Einstellungen Sicherheitseinstellungen zentral festlegen Gruppenrichtlinien dokumentieren Sichere WLAN Richtlinien Folie 21

23 Softwareeinschränkungs Richtlinien Hash Regel Vergleicht den MD5 oder SHA1 hash mit dem der auszuführenden Datei Nützlich wenn bestimmte Versionen einer Datei eingeschränkt oder zugelassen werden sollen Zertifikatsregel Überprüft die digitale Signatur einer Anwendung Nützlich wenn man Dritthersteller programme oder ActiveX Steuerelemente einschlärnken will Pfad Regeln Überprüft den Pfad einer Anwendung. Interessant wenn mehrere Anwendungen in einem Pfad sind (%programdir% Internet Zonen Regel Überprüft welche Internetzonen verwendet werden Nützlich wenn der Zugriff auf Webanwendung eingeschränkt werden soll. Folie 22

24 Was macht der SCW Deaktivieren nicht benötigter Dienste und IIS Web Extensions Blockieren bzw. Absichern von Ports Konfiguration einer Überwachungsrichtlinie Importieren bestehender Windows SecurityVorlagen Absichern von NTLM, LDAP und SMBKommunikation Folie 23

25 DEMO GPO SCW Folie 24

26 Schwierige Passwörter Windows PKI Ameldung per Smartcard oder USB Token (auch bei Terminaldiensten) Hohe Sicherheit ohne komplexe Passwörter Datenschutzrichtlinien Konform Folie 25

27 Folie 26

28 Allgemeine Vorteile der Smart Card Authifizierung Zwei-Faktor Authentifizierung durch Besitz und Wissen Reduktion der durch vergessene Passwörter verur-sachten Kosten Bedruckbare Smart Cards können auch als Mitarbeiter-ausweis verwendet werden Bei vielen Smart Cards können neben Zertifikaten auch Passwörter (in verschlüsselter Form) und kleine Dateien sicher abgespeichert werden Auch andere Zertifikate z.b. Signatur-Zertifikate können auf der Smart Card sicher aufbewahrt werden Folie 27

29 Zukünftige Einsatzgebiete 1. Smart Card Authentifizierung für VPN- Zugriffe.Verschlüsselung der Festplatten von Laptops. 2. Digitale Signatur von Dokumenten. 3. Smart Card Authentifizierung für alle Benutzer. 4. Digitale Signatur von s. 5. Verschlüsselung der Inhalte von Wechselmedien (z.b. Memory Sticks). 6. Verschlüsselung von s. 7. Biometrie statt PIN. Folie 28

30 DEMO Smartcardanmeldung Folie 29

31 Angriffe und Risiken von Aussen Zugriff von Aussen für Kunden, Partner und Mitarbeiter ist notwendig Sicherheitskonfiguration kann nicht immer beinflusst werden Sichere Verbindung, einfache Authentifizierung, geregelte Zugriffe Firewall, VPN, Quarantäne (NAP) Externer Angreifer Folie 30

32 RADIUS / IAS Remote Access Dial In User Service Einfache Authentifizierung von Domänenbenutzern auf Geräten die nicht in der Domäne sind Flexible Richtliniengestalung in Bezug auf Uhrzeit, Gruppenzugehörigkeit, Ideal für WLAN, VPN, RAS Radius Proxy für Radiusauthentifizierung gegenüber mehrerer Domänen Folie 31

33 Radius Authentifizierung Firewall DC Sonicwall PIX, etc. IAS Benutzer erstellt VPN Verbindung mit HW Firewall HW FW hat keine eingenen Benutzerkonten, sonder autentifiziert über RADIUS FW übermittelt Benutzerdaten an IAS IAS überprüft Benutzerkonto im AD und kontrolliert RAS Richtlinien Wenn Benutzer Einwahlrechte hat gibt IAS HW Firewall grünes Licht Benutzer kann VPN Verbindung herstellen. RAS Richtlinien SMS Clients Folie 32

34 Radius Proxy NWTRADERS NWTRADERS RAS DC / IAS RichtlinienFirew all Tom@n w traders. m sft msft. o s o b bo Sonicwall PIX, etc. IAS Proxy DC / IAS RAS Richtlinien SMS Clients CONTOSO CONTOSO Folie 33

35 Remote Access Quarantäne RAS client authentifiziert sich RAS client kommt in Quarantäne ne 1. RAS besteht Richt- liniencheck nicht 2. Quarantäne ne erreicht Zeitüberschreitung RAS client besteht Richtliniencheck RAS client wird getrennt RAS client erhält zugang zum Netzwerk Folie 34

36 Quarantäne Prozess Quarantäne ne RAS Client Internet RRAS Server IAS Server Verbindung Authentifi- zierung Quarantänen nen Zugriff Richtlinien Check Ergebnis Quarantäne ne wird aufgehoben Autorisierung Quarantäne ne VSA + Normale Filter Zugriff Folie 35

37 Unternehmen verbinden Lieferanten Kunden Eigenes Unternehmen Virtuelle und mobile Mitarbeiter Partner Folie 36

38 Active Directory Federation Services Sicherer und zielgerichteter Zugriff auf Web- Applikationen außerhalb des eigenen Unternehmens mit den eigenen Credentials Kunden, Partner, Lieferanten, eigenes Unternehmen Verknüpfung der gesamten Wertschöpfungskette Folie 37

39 Wie WS-Federation funktioniert Ressource Partner Internet Account Partner Credentials verifizieren Federation Server HTTPS-Zugriff und Request for Authentication HTTP Redirect auf den eigenen Account Federation Server 2 4 Claim verifizieren Federation Server Authentifizierung via Kerberos/NTLM 3 Verzeichnis (AD/ADAM) Claim schicken Web Server HTTP-Redirect auf den fremden Ressource Federation Server 1 HTTP-Zugriff auf die Web Applikation 5 Zugriff mit Security Token auf Ressource Folie 38

40 Layer 8 Remember, there is no way to configure Security Settings on OSI Layer 8 IT Sicherheitsbewustsein der Mitarbeiter muss gestärkt werden Das Systempassword soll gleich behandelt werden wie der Wohnungsschlüssel Ein Passwort ist wie ein Kaugummi!! - Schmeckt nicht wenn er zu alt ist - Schmeckt noch weniger wenn er von mehreren verwendet wird - Führt unweigerlich zu Problemen wenn er herumliegt Folie 39

41 Weitere Infos Cebit (Hannover) Microsoft TechNet Folie 40

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Roland Taschler Net works KG

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