Stephanie Rammel Jörg Markowitsch

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1 Stephanie Rammel Jörg Markowitsch Krems/A 1

2 Formale Erwachsenenbildung in Österreich: Stellenwert und Reformpotential Stephanie Rammel, Jörg Markowitsch 2

3 Formale EB und LLL-Orientierung 1. Stellenwert der formalen EB im Kontext des LLL 2. Segmentierte formale EB in Österreich 3. Empirische Befunde zur LLL-Orientierung 4. LLL-Orientierung in der Praxis 3

4 1. Stellenwert der formalen EB im Kontext des LLL Beteiligung an formaler vs. an non-formaler Weiterbildung in Österreich Formale Weiterbildung Non-formale Weiterbildung Prozentsatz der TeilnehmerInnen an der Gruppe der 25 64jährigen Jährlich absolvierte Stunden pro TeilnehmerIn (Durchschnittswerte) 3% 25,3% 540 Stunden 67 Stunden Gesamtsumme aller jährlich in Österreich absolvierter Stunden 40 Mio. Stunden 96 Mio. Stunden Schätzung auf Basis der Erhebung zum Lebenslangen Lernen 2003 bzw. Eurostat

5 1. Stellenwert der formalen EB im Kontext des LLL Teilnahme an formalem und non-formalem Lernen in den letzten 12 Monaten (25-64 Jährige) ,3 % 16,5 % % 4,5 % 0 fr lu sk bg gr cz mt Angabe in Prozent ro cy hu at lt de ee no be pt pl eu25 it es lv ie ch si dk nl uk fi se Quelle: Eurostat 2005 formal non-formal 5

6 1. Stellenwert der formalen EB im Kontext des LLL Geringe TeilnehmerInnen-Anzahl, aber hohe Teilnahmeintensität und Nachhaltigkeit EU: Konzepte und Indikatoren fokussieren eher auf nonformalem und informellem Lernen LLL-Themen in Ö: Kompetenzen sind nicht zentral gebündelt, formale EB als für LLL relevanter Bereich wird wenig wahrgenommen Hier vorgestellte Forschung: berücksichtigt gesamte Bandbreite der formalen EB Untersucht LLL-Orientierung in diesem Bereich Stellt Bezüge zu aktuellen Reformprozessen her 6

7 1. Stellenwert der formalen EB im Kontext des LLL Leitlinien für Lebenslanges Lernen Österreichische LLL-Strategie: stark von EU-Diskurs geprägt, Umsetzungsfeld bleibt heterogen (Kompetenzen) Lebensphasenorientierung z. B. Modularisierte Bildungsangebote Lernende in den Mittelpunkt stellen z. B. Entwicklung neuer Lehr- und Lernformen Life Long Guidance Professionalisierung der Berufs- und Bildungsberatung Kompetenzorientierung z. B. Anerkennung informell erworbener Kompetenzen Förderung der Teilnahme an Lebenslangem Lernen z. B. Aus- und Aufbau regionaler Lernnetze bzw. Bildungsverbünde Quelle: BMUKK

8 2. Formale EB in Österreich: (ausgewählte Formen, gerundet, unterschiedliche Erhebungen) ISCED Angebotsform w m Summe ISCED 2 Hauptschule (HS) *1.000 ISCED 3 Gesamt: Außerordentliche Lehrabschlussprüfung Allgemeinbildende Höhere Schulen (AHS) 49% 51% % 58% Studienberechtigungsprüfung 46% 54% *1.000 Berufsreifeprüfung (BRP) 47% 53% * ISCED 4 Gesamt: ISCED 5-6 Gesamt: Lehrgänge universitären 55% 45% 840 Charakters Höhere technische Lehranstalt 91% 9% (HTL) Handelsakademie (HAK) 34% 66% Berufsbegleitende FH- Studiengänge (FH) Meister- und Werkmeisterausbildung Lehrgänge universitären Charakters (Uni) 57% 43% % 4% % 36% Universitätslehregänge (Uni) 50% 50% Universität Erwachsene Lernende (Uni) 61% 39% * Gesamt Quelle: DUK * Schätzungen

9 2. Formale EB in Österreich Teilnahme an formalem Lernen in den letzten 12 Monaten ( jährige) in Österreich Doktorat MBA Uni, FH Hochschulverwandte Lehranstalt Kolleg, Hochschullehrgang BHS AHS BMS (Werk) Meisterschulen Krankenpflege Lehre Polytechnischer Lehrgang Quelle: Statistik Austria

10 3. Empirische Befunde zur LLL-Orientierung Befragung von Institutionen und TeilnehmerInnen Forschungsprojekt LLL 2010 : 6.RP EU-Projekt zum Thema formale EB und LLL Institutionen Befragung: LLL-Policy-Index: auf Isced-Stufen und auf Ebene der Schulformen TeilnehmerInnen Befragung: Lernprozess: Gesamtindex, Einbindung von Lernenden, Lernumfeld Zufriedenheit mit dem Ablauf des Weiterbildungsangebotes 10

11 3. Empirische Befunde zur LLL-Orientierung LLL Policy Index Isced 5 Isced 4 Isced Isced 3 Isced 2 230,0 240,0 250,0 260,0 270,0 280,0 290,0 Quelle: DUK 2008 n=60 11

12 3. Empirische Befunde zur LLL-Orientierung LLL Policy Index FH BRP HAK Schulformen HTL UNI HS AHS 0,0 50,0 100,0 150,0 200,0 250,0 300,0 350,0 Quelle: DUK 2008 n=57 12

13 3. Empirische Befunde zur LLL-Orientierung Lernprozess Index (gesamt) affiliation (a) personal goal attainment (b) organised activities (b) active involvement (a) learner centeredness (a) Isced 2 Isced 3 Isced 4 Isced 5 task orientation (b) teacher support (a) Quelle: DUK 2008 n=984 13

14 3. Empirische Befunde zur LLL-Orientierung Lernprozess: Einbindung von Lernenden BRP UNI AHS FH gering eher gering eher hoch hoch HS HTL HAK Quelle: DUK % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% n=984 14

15 3. Empirische Befunde zur LLL-Orientierung Lernprozess: Lernumfeld BRP AHS HS UNI gering eher gering eher hoch hoch HAK FH HTL 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: DUK n=984

16 3. Empirische Befunde zur LLL-Orientierung Satisfaction Process Index Isced 3 Isced 2 (sehr) negativ null positiv sehr positiv Isced 4 Isced 5 Quelle: DUK % 20% 40% 60% 80% 100% n=915 16

17 3. Empirische Befunde zur LLL-Orientierung Satisfaction Process Index BRP HS AHS UNI (sehr) negativ null positiv sehr positiv HAK HTL FH 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: DUK 2008 n=899 17

18 4. LLL-Orientierung in der Praxis der formalen EB Nur teilweise Übereinstimmung zwischen Policies der Institutionen und Wahrnehmung der TeilnehmerInnen BRP liegt durchgehend vorne, aus Institutionen-Sicht und TeilnehmerInnen-Sicht Hauptschulabschluss: Zufriedenheitswerte sind höher als LLL Policy-Werte der Institutionen erwarten lassen könnten BHS-Bereich: TeilnehmerInnen-Zufriedenheit fällt gegenüber den Policy-Werten der Institutionen deutlich ab Zentraler Einflussfaktor: Institutionen-spezifische Traditionen hinsichtlich LLL-Orientierung EB-Institutionen sind im Vorteil Schulische Angebote hinken nach, BHS stärker als AHS: aber Reformen laufen an und stärken Kompetenzorientierung und Lernendenzentrierung z.b. durch Modularisierung 18

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Donau Universität Krems Dr.-Karl-Dorrek-Str Krems AUSTRIA DI. Dr. Jörg Markowitsch Mag.a Stephanie Rammel

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