Feder oder Finger? Kommunikation früher und heute

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1 Feder oder Finger? Kommunikation früher und heute

2 Aufgabe: Erläutere mit Hilfe der Bilder, welche Kommunikationsmöglichkeiten es früher gab! 2

3 Aufgabe: Erläutere mit Hilfe der Bilder, welche Kommunikationsmöglichkeiten es heute gibt! 3

4 Ohne Handy? Nie und nimmer!! So dachte Lucy bis vor kurzem, denn sie beschäftigt sich täglich mindestens fünf Stunden mit ihrem Smartphone: Sie tauscht sich mit all Ihren Freunden über jede Kleinigkeit auf Facebook und Co aus, hört die supertrendigste Musik, checkt die Vorzüge der neuesten Apps, chattet und surft im Internet, bestellt sich coole Klamotten bei Amazon, amüsiert sich über selbst gemachte Filme, und, und und... Wenn sie das Ding mal nebendran legt, kann sie sich auf nichts richtig konzentrieren, schon gar nicht auf die Hausaufgaben. Immer wieder schielt sie auf das Display, denn es könnte sich ja etwas Wichtiges tun. Lucy - ohne Handy: never ever! Daher ist sie am nächsten Tag total geschockt, als doch tatsächlich die ewig gestrige Frau Barthold im Sozialkundeunterricht allen Ernstes vorschlägt, alle Handys für drei Tage bei ihr abzugeben, um ein Leben ohne zu testen. Für Lucy ein Ding der Unmöglichkeit!! Doch dann entscheidet sich die Mehrheit der Klasse dafür und Lucy muss wohl oder übel bei dem Selbstversuch mitmachen. Die Mehrheit siegt ja bekanntlich in einer Demokratie und die Minderheit muss sich fügen. Bevor Lucy am Montagmorgen ihr liebstes Stück abgibt, verschickt sie allen ihren Kontakten noch eine SMS, dass sie jetzt drei Tage (!) nicht erreichbar sei. Dann denkt sie: Schicksal nehme deinen Lauf und hofft inständig, dass sie diese Zeit unbeschadet überleben wird. Während der Heimfahrt mit dem Bus lauscht sie dem Bus-Radio statt ihrer Lieblings- Musik auf dem Handy und entdeckt einen richtigen Ohrwurm, den sie leise mit summt. Sie schaut aus dem Fenster und merkt, wie schön doch ihre Stadt eigentlich ist. Zu Hause genießt sie bewusst und ohne Schielen auf ihr Handy ihre Leibspeise und lobt die Mutter für deren Kochkunst. Normalerweise wäre danach für mindestens eine Stunde wieder Handy-Time. Doch heute tobt sie mit ihrer kleinen Schwester im Garten herum, die sich riesig darüber freut, weil so etwas schon ewig nicht mehr vorgekommen ist. Nach diesem Auspowern in frischer Luft machen sich die Hausaufgaben wie von selbst. So viel freie Zeit hatte Lucy schon ewig nicht mehr. Daher schwingt sie sich auf ihr Fahrrad und kurvt zu ihrer Oma Heidrun. Die ist ziemlich überrascht, ihre Enkelin wieder einmal zu sehen. Bei einer duftenden Tasse Tee kommen die beiden ins Gespräch. Natürlich erzählt Lucy von dem Handy- Versuch in der Schule. Da lacht Heidrun und erzählt von der Zeit früher, ohne diesen modernen Kram. Sie schwärmt von den tollen Liebesbriefen, die sie sich mit Opa geschrieben hat. Jeden Tag hat sie sehnsüchtig in den Briefkasten geschaut und war enttäuscht, wenn nichts für sie drin war. Sie erzählt von dem alten schwarzen Telefon mit Wählscheibe, das im zugigen Flur an der Wand hing und mit dem die Kinder nur ausnahmsweise ganz kurz telefonieren durften. Später erlaubte ihr Vater großzügig, dass sie mit Opa nach 22:00 Uhr zum Mondscheintarif auch mal länger spricht. Das war zwar oft kalt und ungemütlich, aber was tut man nicht alles für die Liebe. 4

5 Lucy hört gespannt zu und möchte noch mehr über die frühere Zeit wissen. Wie habt ihr denn Musik gehört?, fragt sie Oma. Diese erinnert sich: Meine Eltern besaßen einen Plattenspieler, auf dem ich auch meine drei Singleplatten von den Beatles abspielen durfte. Das hat ziemlich gekratzt, aber es war tolle Musik! Die neuesten Schlager habe ich bei der Hitparade am Freitagabend mit meinem Kassettenrecorder aufgenommen. Dabei gab es aber oft einen Bandsalat, den ich mühsam mit dem Bleistift wieder aufwickeln musste. Mit ihren Freundinnen hat Oma Heidrun sich nur hin und wieder am Wochenende verabredet. Sie haben gehäkelt und gestrickt, sich von ihren spannenden Romanen erzählt und vor allem viel gelacht. Oma Heidrun ist so richtig in Fahrt und schwelgt in ihren Erinnerungen an die gute alte Zeit. Lucy muss sich von Omas spannenden Erzählungen richtig gehend loseisen. Wieder zu Hause angekommen, verzieht sich Lucy in ihr Zimmer und schmökert im Bett noch in ihrem alten Lieblingsbuch Ronja Räubertochter, bis es ihr aus der Hand fällt und sie einschläft. So lange, so tief und fest und selig träumend hat sie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr geschlafen. An ihre üblichen intensiven zwei Stunden mit dem Handy vor dem Schlafengehen hat sie keine Sekunde gedacht. Am nächsten Morgen ist sie nicht so müde wie sonst, und auch in der Schule muss sie nicht ständig gegen das Einschlafen kämpfen, sondern kann richtig gut aufpassen. Auf dem Nachhauseweg sitzt Lucy im Bus neben ihrer Klassenkameradin Emily, mit der sie bisher kaum Kontakt hatte. Heute kommen sie ausnahmsweise ins Gespräch. Natürlich ist auch hier der Handy-Selbstversuch ein Thema. Dabei verrät Emily, dass ihr das gar nichts ausmache, denn sie habe noch nie ein Handy besessen. Noch vor ein paar Tagen hätte Lucy das Mädchen grenzenlos bedauert, doch nun erwischt sie sich bei dem Gedanken, dass sie Emily sogar um ihre Unabhängigkeit und Freiheit beneidet. Sie nimmt sich ganz fest vor, in Zukunft zwar nicht ganz auf ihr Handy zu verzichten, aber viel weniger Zeit damit zu verbringen. Aufgabe Ermittle aus dem Text: a) Welche Kommunikationsmöglichkeiten haben die Großmutter und die Enkelin? b) Welche Nachteile entstehen der Enkelin als Meganutzer von Handys? 5

6 Wissen Kompakt: Kommunikation im Laufe der Zeit Was früher nur mit Rauchzeichen und Signalfeuern funktionierte, klappt heute mit jedem Handy und Computer: Anderen Menschen über große Entfernungen hinweg etwas mitteilen. Schon seit ca vor Christus hatten die Menschen das Bedürfnis, anderen Menschen möglichst schnell Nachrichten zu übermitteln. Mit Rauchzeichen und Trommelbotschaften, welche als die Vorgänger des Morsealphabets gelten, war dies deutlich schneller und sicherer als mit Boten möglich. Denn ob ein Bote sein Ziel jemals erreichen würde, war ungewiss. Nach und nach entwickelten sich andere Möglichkeiten der Kommunikation. So versandten die Ägypter 2700 v. Chr. den ältesten bekannten Brief und setzten 1000 v. Chr. bereits auf Brieftauben. Ab 970 v. Chr. wurde das Fadentelefon zur Nachrichtenübermittlung verwendet. Die Einführung der Elektrizität ermöglichte 1836 die Erfindung des Telegraphs. Dieser entwickelte sich 1861 zum Telefon weiter. 33 Jahre später gab es schließlich den Funk, der das drahtlose Senden und Empfangen ermöglichte. In den 1940er Jahren bauten einige Wissenschaftler die ersten Computer, die mehrere Tonnen wogen gab es schließlich Fax Geräte und ein Jahr später sogar die . Da jedoch nur wenige Menschen überhaupt einen Computer besaßen, wurde dieser Dienst wenig genutzt. Als 1981 das erste Mobiltelefon erfunden wurde, kostete es noch rund 4000 $ und war schwer und unhandlich. Dennoch führte diese Erfindung zu einer Revolution der Kommunikationsmedien. So wurde der Computer ab 1983 handlich. Seit 1992 gibt es das Internet und danach folgten Computerspiele, Suchmaschinen und Chatrooms wurde die erste Kurznachricht (SMS) verschickt. Kurze Zeit später waren Mobiltelefone mit SMS-Funktion auf dem Markt. Vgl.: Wissen kompakt: wichtige Vorteile/Möglichkeiten von Handys ständige Erreichbarkeit höhere Mobilität und Flexibilität schnelle Kommunikation durch SMS mehr Sicherheit (Notruf-, Navigations-, Ortungsfunktion) zeitlich und räumlich unbegrenzte Kommunikationsmöglichkeiten weltweiter Zugang zu (immer aktuellen) Informationen Möglichkeit zur Individualität (Geheimsprache, Abgrenzung zur Erwachsenenwelt) Nutzen von Sonderfunktionen (z. B. Uhr, Foto, Video, Radio) Möglichkeit zur Telearbeit wichtiger Wirtschaftsfaktor (Entwicklung, Produktion, Verkauf) Möglichkeiten zur Unterhaltung und Entspannung Vgl.: Wissen kompakt: wichtige Nachteile von Handys hohes Sucht- und Ablenkungspotential Strahlenbelastung und Umweltbelastung durch Handyschrott hohe Kosten (teure Dienstleistungen, undurchsichtige Verträge, Schuldenfalle) schnelle und oberflächliche Kommunikation Gefahr der ständigen Kontrolle und Überwachung Stress durch Zwang zur permanenten Erreichbarkeit Ausbeutung durch unfairen Welthandel Gefahr des Cybermobbings Ausgrenzung durch Besitzzwang Mangel an persönlichen Kontakten Verkümmerung der Sprachkompetenz Vgl.: 6

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