Technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) nach 9 BDSG nebst Anlage zu 9 BDSG
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- Kilian Steinmann
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1 Audit-Checkliste: Technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) nach 9 BDSG nebst Anlage zu 9 BDSG zwecks Überprüfung Auftragsdatenverarbeiter: Durch:,..201 Folgende technische und organisatorische Maßnahmen wurden vom Auftragsdatenverarbeiter getroffen und vom Auftraggeber überprüft (zutreffendes bitte ankreuzen): Checkliste Zutrittskontrolle (es sind Maßnahmen zu treffen die geeignet sind, Unbefugten den Zutritt zu Datenverarbeitungsanlagen, mit denen personenbezogene Daten verarbeitet oder genutzt werden, zu verwehren) Alarmanlage für Gelände Gebäude für während nach der Arbeitszeit Wachdienst für Gelände Gebäude für während nach der Arbeitszeit Videoüberwachung für Gelände Gebäude für während nach der Arbeitszeit Monitoring Speicherung der Videoaufzeichnung Manuelles Schließsystem Automatisches Schließsystem Biometrisches Schließsystem Schlüssel nicht duplizierbar Sperre Codekarten möglich Zutrittskontrolle mittels Pförtner / Empfang Besucher werden protokolliert und erhalten einen Besucherausweis Schlüsselbuch für Schlüssel Ausgabebuch für Chipkarten Ausgabebuch für Transponder Überzählige Schlüssel, Chipkarten, Transponder werden sicher (z.b. in Schlüsselkästen) aufbewahrt Server / Firewalls befinden sich in einem abgeschlossenen Raum sind ausgelagert Server / Firewalls sind gegen Zutritt Unbefugter geschützt Seite 1/6
2 Checkliste Zugangskontrolle (es sind Maßnahmen zu treffen die geeignet sind, zu verhindern, dass Datenverarbeitungssysteme von Unbefugten genutzt werden können) Server sind gegen unbefugten Zugang geschützt Bootschutz Schnittstellenabsicherung Keine Laufwerke (CD, DVD, USB) vorhanden Firewall(s) Anti-Viren-Software VPN-Technologie Endgeräte sind gegen unbefugten Zugang geschützt Bootschutz Schnittstellenabsicherung Keine Laufwerke (CD, DVD, USB) vorhanden Firewall(s) Anti-Viren-Software VPN-Technologie zentralisierte Mobilgeräteverwaltung mittels Software Per Richtlinie ist verboten, auf Endgeräte / Server eigene bzw. ungeprüfte Dateien aufzuspielen Laptops eingeschlossen oder mit Kensington-Schloss gesichert PC-Gehäuse verschlossen Nutzung und Aufbewahrung mobiler Endgeräte durch Richtlinie geregelt Zugangskontrolle mittels Berechtigungen Benutzer + Passwort Benutzer + Hardware-Authentifikation Benutzer + Biometrie Zugangsberechtigungen werden individuell nach Erfordernis eingerichtet Endgeräte werden mittels Softwareverriegelung (Bildschirmschoner) geschützt Softwareverriegelung wird mittels Passwort Biometrie sonstiges aufgehoben Softwareverriegelung schaltet sich nach Minuten automatisch ein Passwortregelungen für sichere Passwörter werden maschinell erzwungen Eine Passwortrichtlinie gibt Auskunft über sichere Passwortmerkmale Datenträger mobile Datenträger Smartphones sind verschlüsselt Checkliste Zugriffskontrolle (es sind Maßnahmen zu treffen die geeignet sind, zu gewährleisten, dass die zur Benutzung eines Datenverarbeitungssystems Berechtigten ausschließlich auf die ihrer Zugriffsberechtigung unterliegenden Daten zugreifen können, und dass personenbezogene Daten bei der Verarbeitung, Nutzung und nach der Speicherung nicht unbefugt gelesen, kopiert, verändert oder entfernt werden können) Daten sind gegen (zufälligen) unbefugten Einblick geschützt automatische Softwareverriegelung (vgl. Zugangskontrolle) manuelle Softwareverriegelung Daten sind gegen (zufälligen) unbefugten Einblick geschützt Clean Desk Blickdichte / geschlossene Bürotüren Jalousien Jeder Benutzer greift nur auf diejenigen Dienste zu, die er zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt technisches Berechtigungskonzept Systemseitige Sanktionen bei Missbrauchsversuch: Jeder Benutzer greift nur auf diejenigen Dienste zu, die er zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt Berechtigungsvergabe nach 4-Augen-Prinzip Standardisierte Rechtevergabe (nicht auf Zuruf) Es existieren Zusatzpasswörter für besonders wichtige Funktionen (Administration) Standardpasswörter wurden geändert Verschlüsselte Übertragung der Passwörter im Netzwerk Es existieren Zusatzpasswörter für besonders wichtige Funktionen (Administration) Die sichere Aufbewahrung der Passwörter ist schriftlich geregelt Anzahl der Administratoren ist auf ein Mindestmaß begrenzt Es existiert eine Richtlinie für den Umgang mit mobilen Endgeräten (Laptops, Smartphones, USB-Sticks) Endgeräte sind verschlüsselt Es existiert eine Richtlinie für den Umgang mit mobilen Endgeräten (Laptops, Smartphones, USB-Sticks) Ausgabe und Rücknahme werden dokumentiert Endgeräte werden verschlossen aufbewahrt Seite 2/6
3 Es ist sichergestellt, dass Löschfristen eingehalten werden Erinnerungsmanagement in der EDV Datenlöschungen werden protokolliert Es ist sichergestellt, dass Löschfristen eingehalten werden Löschfristen sind in der internen Verarbeitungsübersicht aufgeführt Es wird ein Protokollbuch über die Löschungen geführt Datenlöschung erfolgt durch externes Unternehmen Übergabe wird protokolliert Es wurde eine Vereinbarung zur Datenverarbeitung im Auftrag gemäß 11 BDSG abgeschlossen Datenträger werden vor Wiederverwendung bereinigt, evtl. Restdaten datenschutzkonform gelöscht Datenträger nicht wiederverwendet, sondern datenschutzkonform physisch zerstört Datenträgervernichtung erfolgt durch externes Unternehmen Übergabe wird protokolliert Es wurde eine Vereinbarung zur Datenverarbeitung im Auftrag gemäß 11 BDSG abgeschlossen Checkliste Weitergabekontrolle (es sind Maßnahmen zu treffen die geeignet sind, zu gewährleisten, dass personenbezogene Daten bei der elektronischen Übertragung oder während ihres Transports oder ihrer Speicherung auf Datenträger nicht unbefugt gelesen, kopiert, verändert oder entfernt werden können, und dass überprüft und festgestellt werden kann, an welche Stellen eine Übermittlung personenbezogener Daten durch Einrichtungen zur Datenübertragung vorgesehen ist) Datenaustausch Datenträgertransporte finden statt Datenträger sind beim Datenträgeraustausch stets verschlüsselt s sind verschlüsselt Dateianhänge sind verschlüsselt Daten werden nach Möglichkeit pseudonymisiert anonymisiert Datenaustausch Datenträgertransporte finden statt Datenträgertransporte werden dokumentiert Datenträgerübergabe erfolgt stets gegen Quittung Es werden sichere Transportbehälter/ -verpackungen genutzt Pseudonyme sind durch geeignete Maßnahmen gegen Aufdeckung so gut wie möglich geschützt Es werden öffentliche Netzwerke genutzt (zum Beispiel WLAN-Hotspots) Mobile Endgeräte werden auf öffentliches Netzwerk umgestellt Mobile Endgeräte verbinden sich zunächst via VPN und stellen erst dann die Internetverbindung her Es werden öffentliche Netzwerke genutzt (zum Beispiel WLAN-Hotspots) Eine Richtlinie regelt den Umgang mit öffentlichen Netzwerken Fernwartungen werden durchgeführt und ein Zugriff auf personenbezogene Daten ist nicht ausgeschlossen Es erfolgt ein Monitoring eine Protokollierung der Fernwartungsaktivitäten Es wurde eine Vereinbarung zur Datenverarbeitung im Auftrag gemäß 11 BDSG abgeschlossen Fernwartungen werden durchgeführt und ein Zugriff auf personenbezogene Daten ist nicht ausgeschlossen Das Benutzerpasswort wird nach jeder Fernwartung geändert Seite 3/6
4 Checkliste Eingabekontrolle (es sind Maßnahmen zu treffen die geeignet sind, zu gewährleisten, dass nachträglich überprüft und festgestellt werden kann, ob und von wem personenbezogene Daten in Datenverarbeitungssysteme eingegeben, verändert oder entfernt worden sind) Die Eingabe Änderung Löschung von personenbezogenen Daten wird protokolliert Die Protokolle werden verschlüsselt in einer sicheren Serverumgebung aufbewahrt Sämtliche Aktivitäten der Netzverwaltung werden protokolliert Die Eingabe Änderung Löschung von personenbezogenen Daten wird protokolliert Anweisung regelt über das übliche Maß hinausgehende Auswertungen nach Sicherheitsverstößen Die Protokolle werden sicher verschlossen aufbewahrt Für die Protokolle ist eine Löschfrist definiert Für die Eingabe Änderung Löschung von personenbezogenen Daten existieren Anweisungen Die elektronische Signatur zur Gewährleistung der Authentizität wird genutzt Checkliste Auftragskontrolle (es sind Maßnahmen zu treffen die geeignet sind, zu gewährleisten, dass personenbezogene Daten, die im Auftrag verarbeitet werden, nur entsprechend den Weisungen des Auftraggebers verarbeitet werden können) Es gibt eine Übersicht, in der alle Datenverarbeitungen im Auftrag aufgeführt werden: Für Datenverarbeitungen im Auftrag als Auftragnehmer Für Datenverarbeitungen im Auftrag als Auftraggeber Die Vereinbarungen zur Datenverarbeitung im Auftrag sind stets schriftlich fixiert Es werden in der Regel keine Vertragsstrafen in der Vereinbarung aufgenommen Der AN wird sorgfältig durch ausgewählt 1 Der AN wird vor Beginn der Tätigkeit und dann laufend überprüft Die Prüfungen werden durch durchgeführt 2 Die Prüfungen werden in der Regel mittels durchgeführt 3 Die Prüfungen werden dokumentiert Der AN hat bestätigt, dass seine Mitarbeiter auf das Datengeheimnis ( 5 BDSG) verpflichtet worden sind Die TOMs des AN sind Bestandteil der Datenverarbeitung im Auftrag und liegen schriftlich vor Zusätzlich liegt ein Datenschutz- und Datensicherheitskonzept vor Zusätzlich liegt vor 4 Die Einschaltung von Unterauftragnehmern ist klar geregelt Die Kompetenzen zwischen AG und AN sind klar und deutlich abgegrenzt Die Weisungsbefugnis des AG ist stets Bestandteil der Vereinbarung mit dem AN Es wurden wirksame Kontrollrechte vereinbart Es ist sichergestellt, dass die personenbezogenen Daten nach Beendigung des Auftrags vernichtet werden Durch den AN Durch den AG nach Rückgabe durch den AN Die übrigen Forderungen aus dem Forderungskatalog ( 11 BDSG) sind in den Vereinbarungen enthalten Seite 4/6
5 Checkliste Verfügbarkeitskontrolle (es sind Maßnahmen zu treffen die geeignet sind, zu gewährleisten, dass personenbezogene Daten gegen zufällige Zerstörung oder Verlust geschützt sind) Bei Störfällen ist eine automatische Alarmierung gewährleistet Bei Störfällen werden die getroffenen (Gegen)Maßnahmen revisionssicher dokumentiert Es ist bekannt, wie lange im Notfall auf das Netzwerk verzichtet werden kann Ein Notbetrieb kann innerhalb eines vertretbaren Zeitraums initiiert werden Notbetrieb erfolgt mittels Austauschkomponenten Notbetrieb erfolgt mittels Ausweichrechenzentrum Für den Fall eines Netzwerkausfalls gibt es eine detaillierte Beschreibung der Wiederanlaufmaßnahmen Es existiert (jeweils) ein aktuelles Notfallkonzept für folgende Bereiche: Es existiert ein Konzept für die Datensicherungen und Datenwiederherstellungen Die Datenwiederherstellung wird regelmäßig (mindestens halbjährlich) getestet Datensicherungen werden ausgelagert und befinden sich mindestens in einer anderen Brandschutzzone Eine Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) schützt den Server die Arbeits-PCs Es befinden sich Feuer- und Rauchermelder im Serverraum in den PC-Arbeitsräumen Es befinden sich Feuerlöscher im Serverraum in den PC-Arbeitsräumen Eine Klimaanlage kühlt den Serverraum die PC-Arbeitsräume Es befinden sich Wasserschutzeinrichtungen im Serverraum in den PC-Arbeitsräumen Der Serverraum ist gegen unberechtigten Zugang geschützt und mit einer Alarmanlage verbunden Eine Richtlinie verbietet das Essen und Trinken im Serverraum an den PC-Arbeitsplätzen Es existiert ein Katastrophenarchiv welches sich in einer anderen Brandschutzzone befindet Es existiert eine Dokumentation wie im Streikfall der Geschäftsbetrieb Aufrecht erhalten werden kann Checkliste Getrennte Verarbeitung (es sind Maßnahmen zu treffen die geeignet sind, zu gewährleisten, dass zu unterschiedlichen Zwecken erhobene Daten getrennt verarbeitet werden können) Daten verschiedener Kunden/Mandanten werden getrennt von einander gespeichert Logische Trennung (Separierung auf Verzeichnisebene) Physische Trennung (Separierung auf verschiedenen Speichermedien wie HDDs oder CDs) Daten verschiedener Kunden/Mandanten werden getrennt von einander abgelegt. Logische Trennung (Separierung in einem Aktenordner mittels Trennlaschen) Physische Trennung (Separierung auf verschiedene Aktenordner) Bei pseudonymisierten Daten wird der Schlüssel stets in einem getrennten System aufbewahrt Backups werden nach Kunden/Mandanten getrennt durchgeführt um Löschfristen entsprechen zu können Das Archiv ist nach Kunden/Mandanten getrennt um Löschfristen entsprechen zu können Das Testsystem ist strikt vom Echtsystem getrennt, so dass eine Datendurchmischung nicht möglich ist Es existiert eine Dokumentation für die Datenerhebung und Datenverarbeitung Es existiert eine Dokumentation der Archivierung und Recherche Es existiert eine Dokumentation der Datenbankrechte Seite 5/6
6 ,..201,..201 ( ) ( ) Erläuterungen: Wenn von Dokumentation die Rede ist, so ist immer eine schriftliche Arbeitsanweisung oder schriftliche Richtlinie gemeint 1 Auswahl erfolgt beispielsweise durch Geschäftsführung oder Fachabteilung 2 Prüfung wird beispielsweise vom Datenschutzbeauftragten und dem Leiter der Fachabteilung durchgeführt 3 Prüfung erfolgt beispielsweise mittels Vor-Ort-Termin oder per Übersendung dieser Auditliste 4 Weitere relevante Dokumente könnten beispielsweise ein IT-Sicherheitskonzept oder eine Datenschutzrichtlinie sein Diese Audit-Checkliste fragt wesentliche Punkte ab, die zur Beurteilung der Datensicherheit und der Einschätzung, ob ein Auftragsdatenverarbeiter die ihm übertragenen Aufgaben (nach 11 BDSG) datenschutzkonform erledigen kann, das Mindestmaß darstellen. Sie ist bewusst nicht unternehmensbezogen, so dass sie branchenübergreifend für Kurz-Audits zum Einsatz kommen und beliebig angepasst und erweitert werden kann. Da diese Audit-Checkliste lediglich einen kleinen Auszug (kleiner 10%) der von uns genutzten Unterlagen darstellt und insofern eine vollständige Aufnahme der technischen und organisatorischen Maßnahmen bei Ihrem Kunden oder Ihrem Unternehmen angezeigt oder erforderlich ist, kontaktieren Sie uns einfach, wir unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Mit freundlichen Grüßen BFS-Datenschutz GbR Seite 6/6
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