Das Handy der Zukunft

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1 Leben und Kommunikation mobil! Das Handy der Zukunft Bildquelle Original Aus dem schönen Echte Wagner Album Nr.3; Serie Nr.12; Bild Nr.4; Zukunftsfantasien. Sammelkarte eines Margarineherstellers, etwa 1930

2 Leben und Kommunikation mobil! Das Handy der Zukunft Historische Entwicklung Handy-Technik Elektrosmog Ökologie Gesellschaftliche Veränderungen Handy der Zukunft Bildquelle Original Aus dem schönen Echte Wagner Album Nr.3; Serie Nr.12; Bild Nr.4; Zukunftsfantasien. Sammelkarte eines Margarineherstellers, etwa 1930

3 Geschichte: Mobiles Autotelefon 1919 in Berkeley: Polizei hat Funkempfänger in Autos eingebaut Bildquelle: Originalquelle: Verbrecher im Netz / Wolfgang Schlüter / Verlag Neues Leben Berlin / 1987

4 Geschichte: Zugtelefon 1918: Deutsche Reichsbahn unternimmt erste Versuche mit Telefonen 1926: auf der Strecke Berlin-Hamburg erstmals öffentliches Zugtelefon Bildquelle:

5 Geschichte: A-Netz ( ) Analoge Sprachübertragung Handvermittelte Gespräche Gerät TeKaDe B72: 16 kg 1971: Teilnehmer, ~600 Vermittlungskräfte Bildquellen: Originalquelle u.a.: Der Abschied vom ABC - Eine Zeitreise zu den wichtigsten Stationen / eine Broschüre der "T-Mobil"

6 Geschichte: B-Netz ( ) Selbstwählverkehr in beiden Richtungen (Anrufer musste wissen wo Mobilteilnehmer sich aufhielt) 1979 ~ Teilnehmer 1980 zu B2-Netz erweitert Kapazitätsgrenze Nutzer Bildquelle: Originalquelle: Der Abschied vom ABC - Eine Zeitreise zu den wichtigsten Stationen / eine Broschüre der "T-Mobil"

7 Geschichte: C-Netz ( ) C-Netz-Festeinbaugerät "Siemens C1" von 1985 Gewicht: 6,42kg (Sende/Empfangseinheit) elektronische Vermittlungstechnik Digital vermittelt, Gespräche analog Codierung der Funkgespräche Abhörsicherheit Gesprächsweitergabe zwischen Funkzellen einheitliche Netzkennzahl ~ Teilnehmer 1993: Teilnehmer C-Netzgerät "Siemens C3 von 1990/91 Gewicht 2,41kg Bildquellen:

8 Geschichte: C-Netz ( ) Das erste Handy 1989 die Post verkauft das erste Gerät, welches in eine Jackentasche paßt Gramm Bild: C-Netz-"Handy" Philips "mini-porty" von 1992 Gewicht: 625g Bildquelle:

9 Geschichte: D-Netz (ab 1991) D1 + D2 Netzkapazitäten jeweils vier Millionen Teilnehmer Ende 2002 je rund 24 Millionen Teilnehmer digitale Sprachübertragung Motorola International 1000 Motorola International 3200 Knochen über ½ kg Bildquelle:

10 Geschichte: Die Entwicklung der Handys Zur Verfügung gestellt von IZM / TU Berlin

11 Geschichte: Entwicklung der Nutzer Quelle: Mobile%20Networks final pdf

12 Technik: Netzaufbau

13 Technik: Netzabdeckung Quelle: Mobile%20Networks final pdf

14 Technik: Frequenzspektrum Bildquelle:

15 Technik: Antennen Bildquelle links: Bildquelle rechts:

16 Technik: Antennenwirkung Bildquelle: Bildquelle:

17 Technik: Antennenwirkung Bildquelle: download/mobilfunk_umweltinstitut.pdf Bildquelle: IZMF_Elternbroschuere% %20Web.pdf

18 Gesundheit: Standort Sendeanlage Quelle: risikokommunikation_verg/risiko_021_bericht_2004_voll.pdf

19 Gesundheit: Grad der Beeinträchtigung Quelle: risikokommunikation_verg/risiko_021_bericht_2004_voll.pdf

20 Gesundheit: Quelle der Beeinträchtigung Quelle: risikokommunikation_verg/risiko_021_bericht_2004_voll.pdf

21 Gesundheit: Position Bundesregierung Die Bundesregierung sieht nach Bewertung der neuen wissenschaftlichen Literatur keinen Nachweis für Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Mobilfunk. Die geltenden Grenzwerte bieten ausreichend Schutz vor Gesundheitsgefahren elektromagnetischer Felder. Quelle: Mobilfunk/gesundheit,did=37184.html

22 Gesundheit: Position IZMF W as ist von diesen Berichten zu halten? Eine abschließende und endgültige Antwort wird man derzeit auf diese Frage nicht geben können. Aus den bisher vorliegenden Untersuchungen und Bewertungen zeichnet sich aber ein bereits gut umrissenes Bild ab. Die allermeisten W issenschaftler sind heute der Ansicht, dass unterhalb der gegenwärtig geltenden Grenzwerte keine athermischen Effekte von gesundheitlicher Bedeutung auftreten. Eine kleine Zahl von Wissenschaftlern vertritt eine gegenläufige Meinung und fordert eine Absenkung der Grenzwerte. Das von diesen W issenschaftlern angemahnte vorsorgliche Handeln ist verständlich, jedoch sollten Vorsorgeempfehlungen auf der Grundlage von Studien ausgesprochen werden, die anerkannten Regeln der wissenschaftlichen Forschung genügen. Quelle:

23 Gesundheit: Position Motorola Quelle:

24 Gesundheit: Position Ärztekammer Wien

25 Gesundheit: Forum Elektrosmog Bildquelle:

26 Gesundheit: Forum Elektrosmog Zum Vergleich: DECT-Telefon in 1,5 m Entfernung 10 mw/qm Mindestpegel für Telefonate 0, mw/qm Bildquelle:

27 Gesundheit: Richtwerte, Prüfsiegel SAR spezifische Absorbtionsrate TCO: SAR-W ert bis zu 0,8 W /kg Blauer Engel für strahlungsarme Handys (SAR max. 0,6 W /kg). Gütesiegel werden zur Zeit noch boykottiert von Herstellern Bildquelle:

28 Umwelt: Bestandteile eines Handys Zur Verfügung gestellt von IZM / TU Berlin

29 Umwelt: Bestandteile eines Handys 16% Glas & Keramik LCD-Anzeige Keramik in BE 25% Metalle Leiterbahnen, Lot elektron. BE mech. Komponenten Zur Verfügung gestellt von IZM / TU Berlin 3% Sonstige Flüssigkristalle Flammhemmer 56% Kunststoffe Gehäuse Tastaturmatte Leiterplatte und elektron. BE Stoffliche Zusammensetzung eines beispielhaften Handys: 20% ABS-PC (Kunststoff) 19% Kupfer 11% Glas 9% Aluminium 8% Eisen 6% PMMA 5% SiO2 5% Epoxidharz (Leiterplatte) 4% PC (Kunststoff) 4% Silizium Andere: POM, PS, TBBA, Ni, Sn, Cr, Pb, Nd, Zn, W, Al, Ag, PET, Pd, Au, Sb, Ti, PA, Bi, Li, Co, Zi, Be, PE

30 Umwelt: Handy-Müll Kein elektronisches Gerät wird so häufig ausgetauscht wie das Handy 2003 Moskau: 20 Tonnen Handy-Müll pro Monat 2005 Europa: 100 Mio. Handys auf den Müll im Jahr USA pro Jahr 130 Mio. Handys weggeworfen Bildquelle: nickel_magazine/archives/2003/june/mobile_phones_1_450.jpg

31 Gesellschaft: Mobilfunknutzer Quelle: risikokommunikation_verg/risiko_021_bericht_2004_voll.pdf

32 Gesellschaft: Nutzungsarten Quelle: risikokommunikation_verg/risiko_021_bericht_2004_voll.pdf

33 Gesellschaft: Nutzungshäufigkeit Quelle: risikokommunikation_verg/risiko_021_bericht_2004_voll.pdf

34 Zukunft: Positionsbestimmung Netzbetreiber erfahren die Position des Anrufenden und bieten spezielle Angebote an aber: Telekommuniationsüberwachungsverordnung: Speicherung der Standortdaten über ein halbes Jahr. Bildquelle: eigene Aufnahme, Uni Rostock,

35 Zukunft: Handyanwendungen Quelle:

36 Handy der Zukunft Bildquelle Original Aus dem schönen Echte Wagner Album Nr.3; Serie Nr.12; Bild Nr.4; Zukunftsfantasien. Sammelkarte eines Margarineherstellers, etwa 1930?

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