1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14648 Aktuelle Entwicklungen im Bank- und Kapitalmarktrecht Vorbemerkung der Fragesteller ImBereichdesBank-undKapitalmarktrechtshatderDeutscheBundestagin der17.wahlperiodeeinereihevongesetzenbeschlossen.insbesonderedie neuimplementiertenanlegerschutzinstrumentesindzumendederlegislaturperiodeaufihrewirkweisezuüberprüfen.danebensollenaktuelleentwicklungenmitbank-undkapitalmarktrechtlichembezugimhinblickaufeinen weitergehenden Handlungsbedarf untersucht werden. 1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen ( 34Absatz2a deswertpapierhandelsgesetzes WpHG und 14Absatz6derVerordnungzurKonkretisierungderVerhaltensregelnundOrganisationsanforderungenfürWertpapierdienstleistungsunternehmen)seitensderWertpapierdienstleistungsunternehmen,nachdemeineMarkterhebungderBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)imJahr2010sowieeine UntersuchungdesBundesverbandesderVerbraucherzentralenundVerbraucherverbände VerbraucherzentraleBundesverbande.V.2012erhebliche Umsetzungsdefizite festgestellt hatten? 2.SiehtdieBundesregierungbeidenBeratungsprotokollenVerbesserungsbedarf, und wenn ja, welchen? Wie sollte dieser gesetzgeberisch umgesetzt werden? Die Fragen 1 und 2 werden zusammen beantwortet. BasierendaufdenErkenntnissenderBaFinistseitEinführungderBeratungsprotokolleimJahr2010eineVerbesserunghinsichtlichderEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenbeiderAnlageberatungzuverzeichnen.DieBaFin überprüftbeiihrenfilial-besuchendieeinhaltungderanforderungen.in GesprächenmitAnlageberaternwerdenAuffälligkeitenundVerbesserungs- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom12.September 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode möglichkeitenvororterörtert.sohatdiebafinzwischenjanuarundapril 2013 rund 800 Beratungsprotokolle überprüft. Umzuverhindern,dassAnlageberaterdasBeratungsprotokollalsbloßeFormalitätansehenundumsicherzustellen,dasssichdertatsächlicheInhaltderBeratunghinreichendnachvollziehenlässt,verlangtdieBaFin,dassFreitextfelder genutztunddieprotokolleausreichendindividualisierterstelltwerden.darüber hinaussolltenaberauchanlegerihremöglichkeitnutzen,dasüberihrberatungsgesprächerstellteprotokollaufrichtigkeitundvollständigkeithinzu überprüfen,änderungenzuverlangenundrechtsverstößeandiebafinzumelden.unabhängigvondenerkenntnissenderbafinlässtdasbundesministeriumfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz (BMELV)derzeit diedokumentationderberatungimbereichdergeldanlageundderversicherungenwissenschaftlichuntersuchen.dasergebnisdieseruntersuchungsollte abgewartet werden. 3.WieoftwurdenVerstößegegendieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollenalsOrdnungswidrigkeiten durch die BaFin verfolgt und geahndet? 4.WieoftundgegenüberwelchenWertpapierdienstleistungsunternehmen wurdensolcheverstößedurchbußgeldbescheidegeahndet (bittenach HöheundAdressatderfestgesetztenGeldbußeunterteiltnachprivaten Kreditinstituten,SparkassenundGenossenschaftsbankenundsonstigen auflisten)? Wie viele Bußgeldverfahren sind derzeit noch anhängig? Die Fragen 3 und 4 werden zusammen beantwortet. DieBaFinhatbislangsechsBußgeldbescheidewegenVerstößengegendieBeratungsprotokoll-Pflichtenerlassen.DieseBescheidesindumfänglichrechtskräftig geworden und betreffen im Einzelnen: Privates Kreditinstitut, Bußgeld in der Höhe von Euro, Privates Kreditinstitut, Bußgeld in der Höhe von Euro, Privates Kreditinstitut, Bußgeld in der Höhe von Euro, Privates Kreditinstitut, Bußgeld in der Höhe von Euro, Privates Kreditinstitut, Bußgeld in der Höhe von Euro, Sparkasse, Bußgeld in der Höhe von Euro. Darüberhinaussindderzeitinsgesamtweitere28Bußgeldverfahrenwegendes Verdachts von Verstößen gegen die Beratungsprotokoll-Pflichten anhängig. 5.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierung ausdemvorschlag,dassdiedenrechtskräftigenbußgeldbescheidenzugrundeliegendenverstößegegengesetzlicheanforderungenandieerstellungvonberatungsprotokollenanonymisiertveröffentlichtwerden,damit PrivatkundenvonsolchenbereitsaufsichtsrechtlichfestgestelltenVerstößenerfahrenunddiedenenzugrundeliegendenFeststellungeningleichgelagertenFällen (beispielsweisefehlerhaftausgefüllteberatungsprotokolle) imrahmenvonzivilrechtlichenschadensersatzprozessenverwendenkönnen?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ HatdieBaFinhinsichtlichdergeahndetenVerstößegegen 34Absatz2a WpHGVeröffentlichungennach 40bWpHGvorgenommen,oderbeabsichtigt sie diese? Falls nicht, warum nicht? Die Fragen 5 und 6 werden zusammen beantwortet. DieBaFinhatbislangkeineVeröffentlichungennach 40bWpHGvorgenommen.DieBaFinkannnachdieserVorschriftnurunanfechtbareMaßnahmen,die siewegenverstößengetroffenhat,veröffentlichen.eineveröffentlichungmuss zudemzurabwehrvonmissständengeeignetunderforderlichsein.umdenangestrebtengeneralpräventivenzweckdes 40bWpHGzuerreichen,wirdregelmäßigeineVeröffentlichunginanonymisierterFormausreichendsein.Die VoraussetzungenfüreineVeröffentlichungwarenbislangindenkonkretenFällen aber nicht gegeben. EineVeröffentlichungvonMaßnahmenderBaFininanonymisierterFormkann aussichtderbundesregierungauchnichtohneweiteresgrundlageeineszivilrechtlichenschadensersatzanspruchssein,dadiezivilgerichtestetsunterberücksichtigungderbesonderenumständedesjeweiligeneinzelfalleszuentscheiden haben. 7.InwievielenFällenwurdenderBaFinseitensderWertpapierdienstleistungsunternehmeneineodermehrereBeschwerdenvonPrivatkundenangezeigt,diesichaufdieTätigkeiteinesAnlageberatersbezogbzw.bezogen (bittenachprivatenkreditinstituten,sparkassenundgenossenschaftsbanken und sonstigen unterteilt)? Bis zum 30. Juni 2013 verteilen sich die Beschwerdeanzeigen wie folgt: private Kreditinstitute: 3462 Sparkassen: 2293 Genossenschaftsbanken: 1640 Finanzdienstleistungsinstitute: WelcheErkenntnissekonntedieBaFinüberdiePraxisderAnlageberatung gewinnen,vordemhintergrund,dassseitinkrafttretendesmitarbeiterundbeschwerderegistersnach 34dAbsatz5WpHGinstitutsgruppenübergreifend ca. 80 Filialen besucht wurden (vergleiche DieBaFinkonzentriertesichbeiihrenbisherigenFilial-BesuchenaufdasstandardisierteMengengeschäftmitPrivatkundenundkamdabeizufolgendenErkenntnissen: DieAnlageberaterrichtetenihreEmpfehlungenhäufiganinternenVertriebsvorgabenaus.DieindiesemZusammenhangbetrachtetenKundendepotswiesenzudemoftstrukturelleinehoheStandardisierungauf.AuchimstandardisiertenMengengeschäftmussderBeraterjedochdieindividuellenAnliegen undpersönlichenverhältnissedeskundenangemessenberücksichtigen.entsprechendmussdasberatungsprotokollhinreichendindividualisierterstellt werden,woraufdiebafinbesondersachtet (vgl.insoweitdieantwortzuden Fragen 1 und 2). DiebefragtenAnlageberatermerktenfernerhäufigan,dassdieAnlageberatung durchdiegestiegenenregulatorischenanforderungenundinsbesonderedurch dasberatungsprotokollaufwändigergewordensei.dieinternenvertriebsvorgabenbeziehungsweisediefürdieeinzelneanlageberatungangesetztezeit würden das nicht immer abbilden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieErgebnisseerörtertdieBaFinderzeitmitdenVerbändenderKreditwirtschaftimHinblickdarauf,wieaufsichtsrechtlicheAnforderungenzurWahrung derkundeninteresseninderpraxisumzusetzensind.damitreagiertdiebafin auchaufdieausdenfilialbesuchengewonneneerkenntnis,dassoftmalsnoch Unsicherheitenbestehen,obdieinternenInstrumentederVertriebssteuerung den Anforderungen des WpHG entsprechen. 9.WiebewertetdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonProduktinformationsblätternbei Finanzinstrumenten ( 31Absatz3aWpHG)undVermögensanlagen- InformationsblätternbeiVermögensanlagen ( 13desVermögensanlagengesetzes VermAnlG) in der Praxis? 10.SiehtdieBundesregierungbeidenProduktinformationsblätternundVermögensanlagen-InformationsblätternVerbesserungsbedarf,undwennja, welchen? Wie sollte dieser gesetzgeberisch umgesetzt werden? Die Fragen 9 und 10 werden zusammen beantwortet. DieProduktinformationsblätter (PIB)entspracheninderVergangenheitnicht vollständigdenerwartungenderbundesregierung.esbestandnochnachbesserungsbedarfimhinblickaufbesserevergleichbarkeitundverständlichkeitfür denanleger.einebesserevergleichbarkeitsetzteineinheitlichesverständnis dergesetzlichenanforderungenvoraus.dahererarbeitetdiebafinderzeitein Rundschreiben,dasdiegesetzlichenAnforderungenandieInformationsblätter näher erläutert. ZurVerbesserungderVerständlichkeitsolltenfüridentischeSachverhalteauch identischebegriffeverwendetwerden.vordiesemhintergrundhabendiekreditwirtschaftlichenverbändegemeinsammitdembmelvundverbraucherschützerndeshalbeinglossarmiterläuterungenvonfachbegriffenerstellt.das BundesministeriumderFinanzenunddieBaFinhabendieArbeitderGruppe aktivbegleitet.diesebegriffserläuterungensollenkünftigeinheitlichvonallen ErstellernvonPIBverwendetwerden.DieErgebnissederArbeitsgruppewurden von den beteiligten Verbänden am 2. September 2013 veröffentlicht. Seitdem1.Juni2012istderAnbietereinerVermögensanlagevorBeginndes öffentlichenangebotsnebenderveröffentlichungundhinterlegungeinesverkaufsprospektsauchzurerstellungeinesvermögensanlagen-informationsblattesnachdemvermögensanlagengesetz (VIB)verpflichtet.DasVIBistbeider BaFinzuhinterlegen.AuchmussderAnbieterdasVIBaufseinerInternetseite währendderdauerdesöffentlichenangebotszumabrufbereithalten.dieeinhaltungdieserpflichthatdiebafinimrahmenihrermarktaufsichtstichprobenhaftüberprüftunddabeikeineverstößefestgestellt.aufeinerinternetseite desanbieterskannsichderanlegerwährenddergesamtendauerdesöffentlichenangebotseinvibinderaktualisiertenfassungleichtbeschaffen.dieserhöhtdietransparenzdesfinanzmarktesunderleichterteinenvergleichunterschiedlicher Finanzprodukte. DerFokussolltejetztaufeinerkonsequentenImplementierungdergesetzlichen Anforderungen liegen. 11.WiebeurteiltdieBundesregierungdenderzeitigenStandderbiszum 1.Februar2014gesetzlichvorgeschriebenenUmstellungaufdieeuropaweiteinheitlichenSEPA-ZahlverfahrenfürÜberweisungenundLastschriftenbeiZahlungsdienstleistern,Handel,UnternehmensowieVerbraucherinnenundVerbrauchernvordemHintergrund,dassderAnteil
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14757 dieserüberweisungenindeutschlandderzeitbei8,72prozent,beiden Lastschriftenbei0,14Prozentliegt (vergleichehandelsblattvom1.juli 2013, S. 26)? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieSEPA-Nutzungszahlenvorallem bei der Lastschrift im vierten Quartal 2013 deutlich ansteigen werden. AusweislicheinervonderBaFinimAuftragdesBundesministeriumsder FinanzenimJuli2013durchgeführtenErhebungsinddiedeutschenFinanzdienstleistungsinstituteausreichendaufSEPAvorbereitet.Derzeitistnichtzu erwarten,dassdieinstituteproblememitdersepa-umstellunghabenwerden. DieÜbersichtderInstituteüberdenStandderSEPA-VorbereitungihrerKundenisthingegenverbesserungsbedürftig.DieInstitutemüssenihreKundenberatungintensivierenunddieseinsbesonderefürdieGruppederLastschrifteinreichergesondertzuschneiden (sieheauchentschließungdesdeutschenbundestages Zahlungsverkehr bürgerfreundlich gestalten vom Mai 2011). DierechtzeitigeSEPA-UmstellungbeiVerbrauchernsowiebeigroßenUnternehmenundbeiUnternehmen,diekeineLastschrifteneinreichen,dürftekein Problemdarstellen.Verbrauchermüssensichnichtaktivvorbereiten.BestehendeDaueraufträgeunderteilteLastschriftmandatewerdenautomatischumgestellt.Biszum1.Februar2016könnenVerbraucherzudemÜberweisungen nochmitderherkömmlichenkontonummerundbankleitzahldurchführen.die UmstellungaufdasSEPA-FormaterfolgtdurchKonvertierungseitensderZahlungsdienstleister. HandlungsbedarfbestehtvorallembeikleinenundmittlerenUnternehmenund Vereinen,dieLastschrifteneinreichen.DieDeutscheBundesbank,dieDeutsche KreditwirtschaftunddieBundesregierungwerdenihreUnterstützungsmaßnahmenindiesemBereichweiterverstärken.GleichesgiltfürdieBaFinhinsichtlichderLastschrifteinreicher,dieihrerAufsichtunterliegen (Versicherungsunternehmen). DarüberhinaushatdieBundesregierungdieArbeitsgemeinschaftfürwirtschaftlicheVerwaltung (AWV)inderVergangenheitbereitsgebeten,durchVeranstaltungenaufdenHandlungsbedarfhinzuweisen.DieAWVhatzudemangeboten, durch Roadshows bei der Umstellung zu helfen. 12.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungderKoalitionsfraktionender CDU/CSUundFDP (vergleichediebeschlussempfehlungundbericht zumsepa-begleitgesetzaufbundestagsdrucksache17/11395,s.12f.), dassauchnachdersepa-verordnungundnachdemsepa-begleitgesetz wirksamelastschriftmandatesowohltelefonischalsauchiminterneterteiltwerdenkönnen,weilwederdiesepa-verordnungnochdiedeutsche GesetzeslagebestimmteAnforderungenandieFormderMandatserteilung,alsoauchkeinehandschriftlicheUnterzeichnungdesLastschriftbelegs auspapier, vorgäben? DieBundesregierungteiltdieAuffassung,dasswederdieSEPA-Verordnung nochdassepa-begleitgesetzdererteilungwirksamerlastschriftmandateim Internetentgegenstehen.Ergänzendistdaraufhinzuweisen,dassgemäß 675j Absatz1Satz3desBürgerlichenGesetzbuchs (BGB) (inumsetzungvonartikel54absatz2satz1derrichtlinie2007/64/egüberzahlungsdiensteimbinnenmarkt,zuränderungderrichtlinien97/7/eg,2002/65/eg,2005/60/eg und2006/48/egsowiezuraufhebungderrichtlinie97/5/eg)diezustimmung zurausführungeinesodermehrererzahlungsvorgängeinderzwischendem Zahler und seinem Zahlungsdienstleister vereinbarten Form zu erteilen ist.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.KönntedieSEPA-VerordnungimHinblickaufdasnachAnhangNummer3a)vii)derSEPA-Verordnungzuübermittelnde DatumderZeichnungdesMandats (nachderenglischenfassung: thedateonwhichit wassigned )dahingehendauszulegensein,dasseinehandschriftliche Unterzeichnung des Lastschriftbelegs doch erforderlich ist? NachAuffassungderBundesregierunglässtsichausNummer3a)vii)desAnhangsderSEPA-Verordnungnichtableiten,dasseinehandschriftlicheUnterzeichnungdesLastschriftbelegserforderlichist.GemeintistdasDatum,andem dasmandaterteiltwurde.diesepa-verordnungenthältkeineregelungenhinsichtlichderartundweisedermandatserteilung.deranhangenthältlediglich technischeanforderungenandiedatenübermittlungundkeinemateriell-rechtlichenwirksamkeitsvoraussetzungenandasmandat.eswarzukeinemzeitpunktindenverhandlungenderverordnungvondereuropäischenkommission,demeuropäischenparlamentunddemeuropäischenratangedacht, rechtsgestaltenderegelungen,diezueinereinengungderzahlungsdiensterichtlinie (Artikel54Absatz2)führenwürden,imtechnischenAnhangniederzulegen.DieSEPA-Verordnungwillinihren technischenanforderungen nichtvondiesergrundlegendenmateriell-rechtlichenregelungderzahlungsdiensterichtlinieabweichen,zumalderanhangimwegedesdelegierten RechtsaktesvonderEuropäischenKommissioneigenständiggeändertwerden kann.unabhängigdavonistderbegriffder Zeichnung nichtzwangsläufig gleichbedeutendmiteinerhändischenunterschrift.erkanndarüberhinaus auch andere Arten der Identitätsbekundung umfassen. 14.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungdaraus,dassKreditinstituteteilweisedavonausgehen,dassein SEPA-LastschriftmandatpapierhaftmithändischerUnterschriftdes Zahlungspflichtigenerteiltwerdenmüsse (vergleichestattvieler SEPA aktuell der BayernLB 01/2013, S. 4)? AufdieAntwortzuFrage12wirdverwiesen.DasGesetzsiehteinentsprechendesFormerfordernisnichtvor.SofernaberzwischendemZahlerundseinem ZahlungsdienstleisterFormerfordernissefürdasMandatvereinbartwurden, sinddiesegrundsätzlichzubeachten.hiervonkanndiewirksamkeitdesmandatsabhängen.fürdieverwendbarkeitdesmandatsimlastschriftverfahren kommtesergänzenddaraufan,welcheformhierfürvomzahlungsempfänger mitseinemzahlungsdienstleistervereinbartwurde.obundinwieweiteinepapierhaftemandatserteilungmiteigenhändigerunterschrifterforderlichist,richtetsichmithinnachdeneinschlägigenbestimmungeninsbesondereindenjeweilsrelevantenallgemeinengeschäftsbedingungenderzahlungsdienstleister undderenauslegung.dieseauslegungobliegtnichtderbundesregierung.auf dieauslegungsregeldes 127Absatz2BGBwirdhingewiesen.RechtsgeschäftlichvereinbarteFormerfordernissekönnenzudemjederzeitdurchdie Vertragsparteien gegebenenfallsauchstillschweigend wiederaufgehoben bzw.geändertwerden.auchhateinmangelinderformnichtzwangsläufigdie Unwirksamkeit des Rechtsgeschäfts zur Folge (vgl. 125 Satz 2 BGB). 15.IstnachAuffassungderBundesregierungdiekünftigeGültigkeitundVerwendbarkeitderimInternetundtelefonischerteiltenLastschriftmandate imrahmendessepa-lastschriftverfahrensdurchdieallgemeinengeschäftsbedingungenbzw.inkassobedingungendeutscherkreditinstitute gewährleistet? AufdieAntwortzuFrage14wirdverwiesen.DieAuslegungderzitiertenAllgemeinen Geschäftsbedingungen obliegt nicht der Bundesregierung.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheAnforderungensehendieSEPA-Regelwerke (Rulebooksund ImplementationGuidelines)fürdieAutorisierungvonSEPA-Lastschriften vor? Das SEPACOREDIRECTDEBITSCHEMERULEBOOK istöffentlich zugänglich ( debit_(sdd)).esbeschreibtdieanforderungenandasmandatunterdengliederungsnummern4.1.und4.7.2.ummissverständnissezuvermeiden,istdarauf hinzuweisen,dassdasrulebookals (multilaterale)vertraglichevereinbarung zwischendenzahlungsdienstleistern,diediezahlungsdiensteerbringen,nicht diefragederwirksamkeitderautorisierungdeszahlungsvorgangsdurchden Zahlerregelnkann.Insoweitkommtes wieindenantwortenzudenfragen12und14ausgeführt aufdievereinbarungenzwischendemzahlerund seinemzahlungsdienstleisterunddortgegebenenfallsvereinbarteformerfordernisse und deren Auslegung an. 17.InwieweitwidersprichteineAuslegungdesBegriffs Schriftform inden AllgemeinenGeschäftsbedingungendeutscherKreditinstituteals Textform (vgl.beschlussempfehlunga.a.o.,s.13)denvorgabender SEPA-RegelwerkeunddervonderSEPA-Verordnungbeabsichtigten VereinheitlichungderSEPA-LastschriftenimHinblickdarauf,dassdie RechtsordnungenanderereuropäischerLändermöglicherweisekeinewie im 127desBürgerlichenGesetzbuchsentsprechendeAuslegungsregel vorsehenunddiezahlungsdienstleisteranderereuropäischerländerdie VorgabenderSEPA-RegelwerkewörtlichinihrenAllgemeinenGeschäftsbedingungen abbilden könnten? NachAuffassungderBundesregierungstehendierechtlichenRegelwerkeder ErteilungeinesMandatsinTextformgemäß 126bBGBnichtentgegen;auf dieantwortenzudenfragen12und14wirdverwiesen.dieauslegungder vertraglichenregelwerkeobliegtzunächstdenvertragsparteienundjedenfalls nichtderbundesregierung.eswirdaberdaraufhingewiesen,dassdarineineeigenhändigeunterschriftnachkenntnisderbundesregierungnichtausdrücklich vorgesehen ist. 18.SiehtdieBundesregierungHandlungsbedarf,vordemHintergrund,dass diekoalitionsfraktionengegenüberdendeutschenkreditinstitutenexplizitdieerwartungshaltungzumausdruckgebrachthaben,dassdiesedas InternetlastschriftverfahrenohneSchriftformaufGrundlageihrerVertragsbeziehungenweiterhingewährleisten (vergleichediebeschlussempfehlungunddenberichtzumsepa-begleitgesetzaufbundestagsdrucksache 17/11395, S. 13)? DerDeutscheSEPA-RathatsichaufInitiativederBundesregierunginseiner letztensitzungerneutmitdererteilungvonlastschriftmandateniminternet befasst.imdeutschensepa-ratsindunterdemvorsitzdesbundesministeriumsderfinanzenundderdeutschenbundesbankdiespitzenverbändeder Anbieterseite (DeutscheKreditwirtschaft)sowiedieNachfrageseite (Verbraucherschützer,Wohlfahrtsverbände,HDE,BDI,KommunenundBundesländer) vertreten.dieteilnehmerdessepa-rateswarensicheinig,dassdaslastschriftverfahreneinwichtigeszahlungsinstrumentauchimbereichdesinternethandelsist.diedeutschekreditwirtschaftgehtdavonaus,dasssichander bisherigengeschäftspraxisfürdieeinlösungvonlastschriftenaufbasisvon iminterneterteiltenlastschriftmandatennichtsändernwird,weilsichdie Rechtslagenichtändert.ÜberdieAkzeptanzvonimInterneterteiltenLastschriftmandatenentscheidetnachwievordieersteInkassostelle,d.h.derZahlungsdienstleisterdesZahlungsempfängers.DarüberhinaussindsichalleTeil-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nehmerimsepa-rateinig,dassmittelfristigeinenutzerfreundlicheeuropaweitelösungzurbeweissicherenelektronischenerteilungvonlastschriftmandateniminternetnotwendigist.diedeutschekreditwirtschaftwirdsich hierfürimeuropeanpaymentscouncil (GremiumdereuropäischenKreditwirtschaft) weiterhin einsetzen. 19.SolltendieinderDeutschenKreditwirtschaftzusammengeschlossenen VerbändenachAnsichtderBundesregierungdaraufhinwirken,dass KreditinstitutedieVerwendbarkeitderimInternetundtelefonischerteiltenLastschriftmandateaufderGrundlagedervertraglichenBedingungen weiterhin ermöglichen? Es wird auf die Antwort zu Frage 18 verwiesen. 20.WelcheRisikenundMissbrauchsgefahrensindnachAuffassungderBundesregierungfürBankkundinnenundBankkundenmitdemInternetlastschriftverfahren verbunden? AngesichtsdesvertraglichenErstattungsrechtsinnerhalbvonachtWochenbei autorisierterlastschrift ( 675xAbsatz2,4BGBi.V.m.deneinschlägigen AllgemeinenGeschäftsbedingungenderBanken)unddesgesetzlichenErstattungsrechtsvon13MonatenbeinichtautorisierterLastschrift ( 675u,676b Absatz2Satz1BGB)siehtdieBundesregierungfürdieBankkundinnenund -kunden,dieiminternetlastschriftmandateerteilen,keinebesonderenrisiken. 21.WievieleFälleverbotenerMarktmanipulationgemäß 20aWpHGwurden von der BaFin in den letzten Jahren registriert? DieBaFinhatimJahr2011insgesamt166neueUntersuchungenwegendes VerdachtsaufMarktmanipulationeingeleitet.ImJahr2012wurden250undim ersten Halbjahr neue Untersuchungen eingeleitet. 22. Wie oft geschah die Marktmanipulation in Form des Scalping? WievieleFällewurdendavonalsOrdnungswidrigkeit,undwievieleals Straftat verfolgt? DieBaFinhatimJahr2011insgesamt104AnzeigenbeidenStaatsanwaltschaftenwegendesVerdachtseinesstrafrechtlichrelevantenVerstoßesgegendas VerbotderMarktmanipulationerstattet.SiebenVorgängewurdenandaszuständigeBußgeldreferatderBaFinabgegeben,daindiesenFällenderVerdacht einesalsordnungswidrigkeitzuverfolgendenverstoßesvorlag.imjahr2012 erfolgten121anzeigenbeiderstaatsanwaltschaftundsechsabgabenandas Bußgeldreferat,imerstenHalbjahr2013wurden78SachverhaltebeiderStaatsanwaltschaftangezeigtundzweiSachverhalteandasBußgeldreferatabgegeben. EinegesonderteStatistikhinsichtlichder Manipulationsarten,diederjeweiligenAnzeigebzw.Abgabezugrundelagen,wirdnichtgeführt,sodasskeine Aussagedarübergetroffenwerdenkann,inwievielenFällenderVerdachtauf einemarktmanipulationinformdes Scalping bestand.zudemistzuberücksichtigen,dassindenuntersuchungenauchmehrere Manipulationsarten zugleicheinschlägigseinkönnen.allgemeinlässtsichsagen,dassderverdacht auf Scalping indenvergangenenjahreneinerderschwerpunkteimrahmen von Untersuchungen wegen des Verdachts auf Marktmanipulation war.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ Wie hoch waren die Anlegerschäden? DasVerbotderMarktmanipulationnach 20aWpHGsetzttatbestandsmäßig nichtvoraus,dassesdurchdietathandlungzueinemschadenkommt.überdie Höhedes Anlegerschadens wirddaherkeinestatistikgeführt,sodasshierzu keine Erkenntnisse bestehen. 24.InwieweitwäreeineAussetzungodervorübergehendeUntersagungdes HandelsvondurchStock-SpamodermittelsTelefonanrufen,BörsenbriefenoderperFaxbeworbenenFinanztitelneinangemessenesMittel,um auf Scalping zu reagieren? VerschiedeneBörseninDeutschlandhabeninderVergangenheitdenHandelin Aktien,beidenenAnhaltspunktefürMarktmanipulationinFormvon Scalping vorlagen,ausgesetzt,daaussichtderbörsenjeweilseinordnungsgemäßer Handel nicht mehr sichergestellt werden konnte. DieBaFinhatseitNovember2011inausgewähltenFällenvorKaufempfehlungenzuinsgesamt24Aktiengewarnt.DieseWarnungenveröffentlichtdie BaFin,wennderFalleinenbestimmtenSchweregraderreichthat,künftiger SchadenvonPrivatanlegernnochabgewendetwerdenkannundkonkreteAnhaltspunktefüreineMarktmanipulationinFormvon Scalping vorliegen.in vielenfällenwurdeimanschlussandiewarnhinweisederbafinderhandelin den entsprechenden Aktien von den betroffenen Börsen zeitweise ausgesetzt. DieBaFinhatnach 4Absatz2WpHGfernerdieMöglichkeit,denHandel voneinzelnenodermehrerenfinanzinstrumentenvorübergehendselbstzuuntersagenoderauszusetzen.voraussetzunghierfürist,dassdiemaßnahmenzur DurchsetzungderVerboteoderGebotedesWpHG,z.B.desMarktmanipulationsverbotsnach 20aWpHG,gebotensind.BislangwarendieVoraussetzungenfüreineentsprechendeHandelsaussetzungoder-untersagungdurchdie BaFin nicht gegeben. 25.IstnachAnsichtderBundesregierungeinrückwirkenderÜbertragder durchdenirischenstaatimzugederfinanzkrisevorgenommenenrekapitalisierungenirischerbankenaufdeneuropäischenstabilitätsmechanismus,wievonderirischenregierunggewünscht (vergleichefazvom 2.Juli2013),imRahmendesam20.JunivomRatfürWirtschaftund Finanzen (ECOFIN)beschlossenenInstrumentszurdirektenRekapitalisierungdurchdenESM (vergleichewww.eurozone.europa.eu)prinzipiell möglich,undwennja,welchevoraussetzungenmüsstedaslanddafürerfüllen? DieFinanzministerderEurozonehabensicham20.Juni2013politischauf Grundelemente ( mainfeatures )einesinstrumenteseinerdirektenbankenrekapitalisierungverständigt.gleichzeitighabensievereinbarungenzurzeitlichenabfolgegetroffen.danachbedarfeszunächsteinereinigungmitdem europäischenparlamentüberdierichtlinienvorschlägezursanierungundabwicklungvonkreditinstituten (BRRD)undzurEinlagensicherung (DGSD),bevordieArbeitenaneinemInstrumentderdirektenBankenrekapitalisierung abgeschlossen werden können. EinEinsatzdesESM-Instrumentsder direktenrekapitalisierungvonbanken istdahernochnichtmöglich,daesdasinstrumentnochnichtgibt.wanndie dementsprechendenverhandlungenkonkretabgeschlossenseinwerden,ist offen.indeutschlandbedarfesdarüberhinauszurformellenschaffungdesinstrumentsdurchdieesm-gremienderentscheidungdesgesetzgebersimrahmeneinesgesetzgebungsverfahrens.auchjedemeinzelfalleineranwendung
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode müsstezuvorderdeutschebundestagzustimmen.diebundesregierunghat wiederholtdargelegt,warumeinrückwirkendereinsatzdesesm-instrumentes nicht sinnvoll wäre. 26.DürfendeutscheBankenmitphysischenRohstoffenhandelnsowiein eine Rohstoff-Infrastruktur wie z. B. Pipelines, Öltanks etc. investieren? Wennja,solltendieseTätigkeitennachAnsichtderBundesregierungverboten werden? Falls nicht, warum nicht? DeutscheBankendürfenmitphysischenRohstoffenhandelnoderindieentsprechendeInfrastrukturinvestieren.InsgesamtliegenfürdieMehrzahlder großendeutschenbankenjedochkeineerkenntnissevor,diedaraufschließen lassen, dass Rohstoffhandel in signifikantem Umfang betrieben wird. GrundsätzlichmüssenBanken,diedenHandelmitphysischenRohstoffenbetreiben,ihreRisikenmitregulatorischenEigenmittelnunterlegen.BankaufsichtsrechtlichwirddenmitdieserArtvonGeschäftenverbundenenRisikensomit Rechnung getragen. DerHandelmitphysischenRohstoffenwirdvonderMIFID-Regulierungerfasst,diederzeitaufeuropäischerEbeneabschließendbehandeltwird;eingesetzliches Verbot erscheint daher nicht erforderlich. 27.LiegendemBundesministeriumderFinanzenErgebnissederUntersu- chungenderbafinüberdieabläufebeidenindenlibor-undeuribor- PanelsmitwirkendenInstituten (inklusivesonderprüfungen)oderandere BerichteüberdieUntersuchungzurManipulationvonReferenzzinssätzen vor? BisherexistierennurersteZwischenergebnisse,denndieumfangreichenUntersuchungenderBaFinundderDeutschenBundesbankzurManipulationvonReferenzzinssätzen dauern an. 28.WelcheInformationenüberdieUntersuchungzurManipulationvonReferenzzinssätzenwirddieBundesregierungwannderÖffentlichkeitzur Verfügung stellen, und welche dem Deutschen Bundestag? EswirdaufdieAntwortzuFrage27verwiesen.DasweitereVerfahrenhängt vom erreichten Arbeitsstand der Untersuchungen ab.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WielautetdiederzeitigedurchschnittlicheLeverageRatio (LR)derdeutschen Kreditwirtschaft nach Basel III?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8524 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/13206 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 2, 2013, /data/bt_vorab/1713206.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrMaßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehr2.ZuwelchenAnteilenbezogensichdieseitdem1.Juni2012vondenAnbieternvonVermögensanlagenerstelltenundbeiderBaFinhinterlegten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14666 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehraneinerpersonalauswahlgemäßartikel33absatz2desgrundgesetzesnach der Eignung,BefähigungundfachlichenLeistung derbewerberinnenund Bewerber begründen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13781 17. Wahlperiode 06. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13593 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrihnen ankommen. BereitsseitdemJahr2011stelltderBundübereineum2,8ProzentpunkteerhöhteBundesbeteiligungandenLeistungenfürUnterkunftundHeizungnach
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13663 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit
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