UMWELTERKLÄRUNG 2007 Stephanszentrum München

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1 UMWELTERKLÄRUNG Stephanszentrum München

2 Impressum: Umweltteam des Stephanszentrums Ansprechpartner: Angela Dietsche Kontaktadresse: Lüdersstraße 12, München, Tel. 089/

3 Grußwort von Regionalpfarrer Engelbert Dirnberger Umweltgerechtes Wirtschaften ist längst auch in der Kirche angekommen. In der jüngst zwischen der Bayer. Staatsregierung und den Kirchen geschlossenen Grundsatzerklärung zum Schutz des Klimas verpflichten sich Staat und Kirchen zu Energiesparmaßnahmen und verstärktem Einsatz erneuerbarer Energien. "Ein Umgang mit der Natur, als ob es Gott nicht gäbe, sei wohl die tiefste Wurzel des menschlichen Fehlverhaltens im Umgang mit der Schöpfung" betonte Friedrich Kardinal Wetter. Der Beitrag, den Klöster, Pfarreien und kirchliche Bildungseinrichtungen leisten, ist nicht unerheblich. St. Stephan und die kath. Einrichtungen des Stephanszentrums haben sich vor drei Jahren verpflichtet, umweltgerecht zu wirtschaften. In der zukünftigen Stadtteilkirche kann dieses Handeln ein wichtiger Beitrag für eine profilierte Kirche sein, die gesellschaftlich wirksam ist und aktuelle Herausforderungen anpackt. Ich danke allen, die sich vor Ort für den Schutz der Umwelt engagieren und wünsche den Bemühungen um schöpfungsfreundliches Handeln viel Erfolg! Mit besten Grüßen Engelbert Dirnberger, Regionalpfarrer der Seelsorgsregion München

4 Vorwort des internen Auditors Christian Sachs Verantwortung für die Schöpfung übernehmen Menschen dort, wo sie aus christlichem Glauben sozial, caritativ und ökologisch handeln. Diese Verantwortung ist der katholischen Pfarrgemeinde St. Stephan, dem Kirchlichen Sozialzentrum und dem Kirchlichen Jugendzentrum Neuperlach schon immer ein großes und ernsthaftes Anliegen. Als erste kirchliche Einrichtungen in München führten diese gmeinsam das Umweltmanagement EMAS ein und revalidieren sich nun zum ersten Mal. Dass die Einführung und auch das kontinuierliche Fortsetzen dieser wichtigen Bemühung nicht immer leicht sind, haben die jährlichen Internen Audits gezeigt. Die drei Einrichtungen bemühten sich stets, ihre Zahlen und Fakten zu verbessern. Jede für sich und alle gemeinsam versuchten sie, das Anliegen der Schöpfungsverantwortung ständig in ihre Arbeit einflißen zu lassen. So führte das offene Jugendzentrum eine Umweltwoche ein, und die Gemeindemitglieder von St. Stephan öffentlichkeitswirksame Infostände beim Stadtteilfest. Im Sozialzentrum führten zwei ehrenamtliche Mitarbeiter des Umwelt-Teams mehrmals Energieberatungen durch, um die Stromfresser derjenigen Mitmenschen zu entlarven, die ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen konnten. Wie wichtig diese Arbeit der letzten Jahre ist und war, zeigen die momentanen öffentlichen Diskussionen weltweit. Wo andere erst beginnen, sich Gedanken über Umweltschutz und CO2-Ausstoß zu machen, hat das Stephanszentrum mit seinen unermüdlichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schon früh begonnen und leistet so seit Jahren seinen Beitrag zur Schöpfungsverantwortung. So haben sich auch mehrere Gemeindemitglieder zu Umweltauditoren ausbilden lassen und stehen als wertvolle Berater zur Verfügung. Gemeinsam glaubwürdig und nachhaltig wirtschaften, um die Schöpfung Gottes zu erhalten - im Stephanszentrum in Neuperlach ist es zur TatSache geworden. Christian Sachs Umweltbeauftragter der Katholischen Akademie in Bayern Kirchlicher Umwelt- u. Nachhaltigkeitsauditor

5 "Im Glauben an die Liebe Gottes, des Schöpfers, erkennen wir dankbar das Geschenk der Schöpfung, den Wert und die Schönheit der Natur. Gemeinsam wollen wir uns für nachhaltige Lebensbedingungen für die gesamte Schöpfung einsetzen." (Charta Oecumenica) Unsere Umweltleitlinien 1. Wir verstehen Schöpfungsverantwortung als eine Kernaufgabe der Kirche 2. Wir gehen als Kirchen einen gemeinsamen Weg 3. Wir handeln für die Zukunft der Schöpfung 4. Wir wirtschaften dauerhaft umweltgerecht und sozialverträglich 5. Wir handeln als lernende Solidargemeinschaft 6. Wir fördern ein ökosoziales Umweltmanagement 7. Wir suchen den Dialog

6 Das Stephanszentrum Neuperlach Die Häuser des Stephanszentrums, in denen das Umweltmanagementsystem nach EMAS eingeführt wurde, sollen an dieser Stelle kurz vorgestellt werden. Pfarrei St. Stephan Zum Katholischen Pfarrzentrum St. Stephan (mit einer Fläche von ca. 1500m²) gehören die Kirche und mehrere Versammlungsräume, verteilt über zwei Etagen. In den Versammlungsräumen treffen sich regelmäßig Senioren, Ministranten und Erstkommuniongruppen. Außerdem finden hier die Sitzungen der verschiedenen Ausschüsse statt. Für Erwachsene gibt es wöchentlich ein Angebot zur Meditation, sowie Vorträge, Konzerte und anderes. Nach dem Sonntagsgottesdienst ist das Foyer ein beliebter Treffpunkt. Kirchliches Sozialzentrum Das Kirchliche Sozialzentrum (mit einer Fläche von ca. 1000m²) beherbergt interdisziplinär und ökumenisch arbeitende Abteilungen, wie die Bezirksstelle der Caritas für Gemeindeorientierte Soziale Arbeit, die Sozialstation der Caritas und die Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung. Außerdem ist der Hospizverein Ramersdorf-Perlach hier angesiedelt. Insgesamt arbeiten ca. 30 Personen in Teil- und Vollzeitstellen. Katholische Jugendzentrum Das Katholische Jugendzentrum (Fläche ca. 500m²) ist ein offener Treffpunkt für Jugendliche von Jahren. Die Jugendlichen finden hier ein offenes Raum- und Kommunikationsangebot sowie Beratung. Neben Trainingsraum- und Computerraum gibt es ein Musikstudio und eine Werkstatt. An den Wochentagen wird eine Nachmittagsbetreuung für Schüler angeboten. Im KJZ gibt es 4-5 Stellen.

7 Rückblick auf 3 Jahre kirchliches Umweltmanagement nach der EMAS-Zertifizierung Schöpfungsfreundliches Wirtschaften in der Kirche ist ein wichtiges Anliegen des langjährigen Pfarrers von St. Stephan Norman Hepp. Er setzte sich deshalb intensiv dafür ein, daß die Häuser des Stephanszentrums nach EMAS zertifiziert werden. Zusammen mit dem Umweltteam führte er das kirchliche Umweltmanagement in der Pfarrei, dem Kirchlichen Jugendzentrum und dem Kirchlichen Sozialzentrum ein. Wenige Monate, bevor er sich in den Ruhestand verabschiedete, erhielten die Häuser das EMAS-Zertifikat. Seither galt es, dieses Erbe zu bewahren und weiterzuführen. Dabei wurden auch neue Akzente gesetzt. Das Pfarrzentrum wurde von der Pfarrei und nun auch stärker durch Gastgruppen genutzt. Das erforderte immer wieder Aufklärungsarbeit. Auch im Jugend- und im Sozialzentrum kamen durch das Engagement des Umweltteams und einiger MitarbeiterInnen andere Menschen mit Umweltthemen in Berührung. Es wurde zunehmend auf Ressourcen schonende Arbeit geachtet. Zusammen mit einem geeigneten Gärtner wurde der Artenreichtum der Oase Stephanszentrum erweitert und schöpfungsfreundlich gepflegt. Die veränderte Situation in Neuperlach verlangt nun eine verstärkte Zusammenarbeit in der werdenden Stadtteilkirche. Ein wichtiger Beitrag, den St. Stephan dabei leisten kann, ist das Umweltmanagement. Mehr als noch vor wenigen Jahren darf dabei in den Nachbarpfarreien mit Interesse gerechnet werden, denn die Sensibilität für Umweltfragen ist mit gestiegenen Energiekosten und den Sorgen wegen des Klimawandels weit größer geworden. So haben wir eine große und wichtige Aufgabe vor uns. Für die Pfarrei St. Stephan

8 Kirchliches Sozialzentrum Seit Einführung der Umwelterklärung sind kontinuierlich Schritte zur Verbesserung des Umweltgedankens gegangen worden. Besonders zu beachten ist in einem Haus mit vielen, oft nur punktuellen Nutzern, Regelungen und Verfahren zu finden die selbsterklärend bzw. ohne Zusatzaufwand das angestrebte Ergebnis bringen. Aktuell gibt es die Vorhaben: wasserlose Urinale, komplette Erneuerung der Sanitäranlagen v.a. Spülkästen, Durchlauferhitzer statt Boiler, Reinigung der Entlüftungsanlage und unseren Dauerbrenner Optimierung der Müllentsorgung. Ebenso wollen wir für alle Mitarbeiter die Dienst- und Arbeitsfahrten neu erheben. Die Jahre haben gezeigt, dass man bereits etablierte Ideen manchmal nachbessern muß und dass neue Ideen wie von selbst kommen je länger man sich mit dem Thema befasst. Die Mitarbeiter nehmen das Umweltengagement durchweg sehr positiv auf. Eine kontinuierliche Information aller Mitarbeitenden ist ebenso notwendig wie mindestens je eine verantwortliche Person in den Teams des Hauses. Ohne das große Engagement der Herren Fischer und Gschwendner und die wohlwollende Unterstützung von St. Stephan wäre Vieles nicht realisierbar. Erich Rauch für das Kirchliches Sozialzentrum E. Rauch,

9 Ökologisches Handeln im Jugendzentrum Warum ein Umweltmanagementsystem einführen? Jugendliche eines Jugendzentrums produzieren oft Müll, belästigen die Nachbarschaft durch Lärm und haben in der Regel nichts mit ökologischem Handeln am Hut, kurz gesagt, ihr Verhalten wird nicht selten als eine Belastung für die Umwelt empfunden. Gleichzeitig sind wir aber als kirchliche Einrichtung der Schöpfungsverantwortung als einer Kernaufgabe der Kirche verpflichtet, d. h. der Anerkennung von Schöpfung als Geschenk und der damit verbundenen Verpflichtung, sich für nachhaltige Lebensbedingungen einzusetzen. Als wir von der Pfarrei St. Stephan angefragt wurden, ob wir uns mit ihnen und anderen Einrichtungen des Stephanszentrums an der gemeinsamen Einführung eines kirchlichen Umweltmanagements beteiligen wollen, sahen wir dies als Herausforderung an, eine Brücke zwischen den beiden o. g. Polaritäten zu schlagen. Die Einführung eines Umweltmanagements eröffnete die Chance, uns mit Themen zu beschäftigen, die bislang im pädagogischen Alltag noch keine oder eher eine untergeordnete Rolle gespielt haben: 1.Schaffung eines ökologischen Bewusstseins Als Bildungseinrichtung können wir das Wissen und Bewusstsein um ökosoziale Zusammenhänge, die Freude an der Schöpfung und umweltfreundliches Handeln in der Öffentlichkeit, im Betrieb und im Privatleben sowohl bei Jugendlichen, Nutzer/-innen, als auch bei Mitarbeiter/-innen fördern und so zu einer Sensibilisierung für Umweltthemen beitragen. Hierzu haben im Berichtszeitraum zwei Umweltwochen zu den Themen Wasser und Strom stattgefunden. 2. Ökologische Bewirtschaftung des Jugendzentrums Durch die Analyse der Bewirtschaftung der Einrichtung können in den Bereichen Energie- und Wasserverbrauch sowie Abfall Ressourcen und damit auch Betriebskosten eingespart und der pädagogischen Arbeit zu geführt werden. In Zeiten knapper finanzieller Mittel ist dies ein wichtiger Gesichtspunkt. Zusätzlich soll ein ökologisches Beschaffungswesen durch Verwendung umweltfreundlicher Produkte im Büro, in der Reinigung und in der Küche aufgebaut werden.

10 3.Überprüfung der Sicherheitsstandards der Einrichtung Ein wesentlicher Aspekt der stattgefundenen Umweltbetriebsprüfung war die Überprüfung der Sicherheitsstandards der Einrichtung. Hier zeigten sich bei uns Mitarbeitern/-innen in punkto Verkehrssicherheit einige Wissenslücken und Defizite in der Einrichtung, die durch das Umweltmanagement geschlossen bzw. behoben werden konnten. Sicherheitsstandards sollen im Rahmen des weiteren Prozesses aufgestellt und mit Hilfe von Checklisten einfacher überprüfbar gemacht werden. Sich auf den Weg machen Der aufwendigste Schritt bei der Einführung des Umweltmanagements war die Erfassung des Ist-Standes der Einrichtung. Die Analyse umfasste insgesamt einen Fragenkatalog zu folgenden 16 Feldern: Einrichtung, Gebäude, Außenanlagen, Wärmeenergie, Strom, Wasser, Abfall, Bürogeräte und material, Küche/Hauswirtschaft, Reinigung, Verkehr, Lärm, Beschaffungswesen, Kommunikation und Qualifikation, Überprüfung der Einhaltung von Rechtsnormen und Finanzen. Die erfassten Daten wurden in einem zweiten Schritt extern durch die Firma Kate in einer Umweltbilanz ausgewertet. Mit den Ergebnissen konnten schließlich Optimierungsmöglichkeiten in den einzelnen Bereichen aufgezeigt und realistische Ziele und Maßnahmen für das Kirchliche Jugendzentrum abgeleitet werden. Umweltmanagement etablieren Im folgendem gilt es nun, das Umweltmanagement in der Einrichtung weiter zu etablieren. Um die formulierten Ziele zu verwirklichen ist hier in erster Linie die Motivation von Mitarbeitern/-innen und Nutzern/-innen die Grundlage für ein konsequentes und kontinuierliches Handeln. Ein wesentlicher Aspekt in der pädagogischen Arbeit ist dabei die Darstellung des Nutzens für Jugendliche bzw. der Erfolgsaussichten. Insbesondere wird der Bereich Ökologie im Konzept für die Arbeit mit ehrenamtlichen Jugendlichen einen höheren Stellenwert einnehmen.

11 Kooperation und Vernetzung haben übrigens schon einen ersten Erfolg gebracht. Durch die Zusammenlegung von Mülltonnen mit der Pfarrei St. Stephan können zwei Drittel der Müllkosten des Kirchlichen Jugendzentrums zukünftig eingespart werden. Das Umweltmanagement ist ein Beitrag, ökologische Gesichtspunkte in die pädagogische Arbeit mit einfließen zu lassen, die Bewirtschaftung zu überdenken und Sicherheitsstandards zu überprüfen. Gleichzeitig ist der konkrete Nutzen für die Jugendlichen, dass die ersparten finanziellen Mittel z. B. eine verbesserte Ausstattung ermöglichen oder dadurch gewünschte Angebote finanziert werden können. Markus Bloch, Antje Andrée, Gilbert Cau

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15 Das Umweltteam des Stephanszentrums Die wesentlichen Aufgaben des Umweltteams sind: die Erhebung umweltrelevanter Daten und die Bewertung von Umweltauswirkungen die Formulierung von Umweltzielen die Erarbeitung von geeigneten Maßnahmen in Form des Umweltprogramms die Beteiligung an der Umsetzung der Maßnahmen die Teilnahme an den Audits des Umweltmanagementsystems die Erstellung der Umwelterklärungen Die Umweltbeauftragte koordiniert das Umweltteam, leitet die Sitzungen und organisiert die Audits. Außerdem ist sie verantwortlich für die Erhaltung und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems und Ansprechpartnerin für alle Fragen zum Prozess. Umweltbeauftragte Angela Dietsche Umweltteam Alice Ludsteck, Gerhard Fischer, Wolfgang Gschwendner, Christl Schulz, Anna E. Lukas KJZ Gerhard Wachinger Erich Rauch Markus Bloch MitarbeiterInnen MitarbeiterInnen KJZ MitarbeiterInnen

16 Umweltteam des Stephanszentrums (von links nach rechts): W. Gschwendner, G. Fischer, A. E. Lukas, M. Bloch, A. Dietsche, G.Wachinger; nicht auf dem Foto: A. Ludsteck, C. Schulz, E. Rauch

17 Bewertung der Umweltaspekte Im Zuge der EMAS-Revalidierung wurden die Umweltauswirkungen des Wirtschaftens in den Häusern des Stephanszentrums erneut geprüft. Die verschiedenen Aspekte wurden nach ihrer Umweltrelevanz und nach ihrem Verbesserungspotenzial bewertet. hoch B A energie Abfall B Mobilitä niedrig anlagen C Beschaffung Kommuni -kation Bildungsarbeit Reinigun g Wasser/ Abwasser C Umweltrelevanz A Strom mittel Umweltrelevanz Zur Zeit stehen Verbesserungen der internen und externen Kommunikation sowie der Bildungsarbeit im Vordergrund, aber auch die Themen Beschaffung und Abfall werden uns weiter beschäftigen. A Mobiliar/ Einrichtung () Küche C B Lärm niedrig mittel Verbesserungspotenzial hoch

18 Umweltprogramm - was wir verbessern wollen Ziel Maßnahme wo wer wann / UWTe am dauern d KJZ Energieberatung offensiv anbieten UWTe am ab Sept. «Grünes Brett» mit aktuellen Informationen einführen UWTeam ab Dez. UWTeam jährlic h mindestens einen Gottesdienst /Jahr thematisch gestalten Bildung / Öffentlichk eitsarbeit Das Wissen um ökosoziale Zusammen hänge, die Freude an der Schöpfung und umweltfreun dliches Handeln in Betrieb und Privatleben fördern Konkretes Vorhaben: Gottesdienst CO2-Fasten zu Beginn der Heizperiode ökologische und ökosoziale Belange sollen einen festen Platz in der Tagesordnung der runden bekommen ab Juli dauern d Studientag zur Weiterbildung des Umweltteams KJZ

19 /0 8 /0 8 KJZ /0 8 in der sich abzeichnenden Stadtteilkirche für das Umweltmanagement werben nach Bildung der Stadtteilkirche in den Gemeinden - das UWM in Gremien vorstellen und Mitstreiter gewinnen KJZ Interne Kommunik ation verbessern aus jeder Abteilung eine/n Verantwortliche/n für das UWM benennen verbindliche Regelung für getrennte Wertstoffentsorgung im schaffen dazu neue Sammelbehälter für die Teeküchen anschaffen Herbst UWTe am/lei ter Dez. KJZ Dez. / HM Juli Handzettel zur Einweisung von Gastgruppen erstellen Abfall vermeiden / Recycling fördern / UWTeam / UWTeam / UWTeam

20 Beschaffun g so ökologisch sinnvoll und öko-sozial wie möglich Möglichkeiten zur Erneuerung des Mülltrennungssystems prüfen bei der Beschaffung von Mobiliar und Einrichtungsgegenständen auf ökologische Materialien achten UWTeam/ Jan ab Herbst verstärkt biologisch erzeugte, regionale und fair gehandelte Lebensmittel anbieten UWTe am/lei ter dauern d Reinigungsmittel der neuen Reinigungsfirma prüfen KJZ UWTeam Juni 2008 / HM ab Herbst / HM abher bst KJZ / HM abher bst (Spar-) Perlatoren für Handwaschbecken, wo noch nicht vorhanden, einbauen Wasser sparen Dichtungen prüfen und ggf. erneuern Spülkästen für Damen-WCs erneuern und prüfen, ob wasserlose Urinale geeignet sind /0 8

21 /0 8 /0 8 KJZ /0 8 UWTeam/ dauern d UWTeam/ dauern d UWTeam/ dauern d 2008 Dienstleistungen von Handwerkern nach Sicherheits- und Umweltkriterien prüfen UWMSystemver bessern weitere Lieferantenbefragungen durchführen KJZ CO2Ausstoß reduzieren Außenanla gen als ökologisch es Biotop erhalten Legende : Erhebung der Dienst- und Arbeitsfahrten und Auswertung der Daten Bewässerung der Pflanzen in den Außenanlagen, so weit wie möglich auf Regenwasser umstellen in Zusammenarbeit mit dem Gärtner Artenvielfalt erhalten und erweitern UW-Team : Umweltteam KJZ 2008 UWTeam dauern d HM : Hausmeister

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