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1 Kapitel 6 Wenn nicht anders angegeben, beträgt die normale Betriebstemperatur 25 C. Kursiv gedruckte sind durch das Design vorgegeben. Analoge Eingänge Tabelle 1. Allgemeine der analogen Eingänge Parameter Zustände Spezifikation A/D-Wandler Vier Dual 24-Bit, Sigma-Delta Anzahl der Kanäle 8 Differenzialkanäle Isolierung der Eingänge Mind. 500 V Gleichstrom zwischen externen Kabeln und Stromversorgungseingang Kanalkonfiguration Über Software entsprechend Sensortyp programmierbar Differenzialeingangsspannung Thermoelement ± 0,080 V Absolute maximale Eingangsspannung ±C0x bis ±C7x bezogen auf AGND (Klemmen 9, 19, 28, 38) ±25 V (eingeschaltet) ±40 V (ausgeschaltet) Eingangsimpedanz 5 GΩ (eingeschaltet) 1 MΩ (ausgeschaltet) Eingangsleckstrom Erkennung offener Thermoelemente max. 30 na deaktiviert Erkennung offener Thermoelemente max. 105 na aktiviert Gleichtaktstörunterdrückungsverhältnis f IN = 60 Hz min. 100 db ADW-Auflösung 24 Bit ADW: Keine fehlenden Codes 24 Bit Eingangskopplung DC Anlaufzeit mind. 30 Minuten Erkennung offener Die Erkennung dauert maximal 3 Sekunden. Thermoelemente Genauigkeit des CJC-Sensors 15 C bis 35 C max C bis 0.5 C 0 C bis 55 C max. -1,5 C bis 1,25 C Kanalkonfigurationen Tabelle 2. der Kanalkonfiguration Sensorkategorie Zustände Spezifikation Thermoelemente J, K, S, R, B, E, T oder N 8 Differenzialkanäle Hinweis 1: Änderungen der Kanalkonfiguration werden von der Firmware im EEPROM des getrennten Microcontrollers gespeichert. Die Änderungen erfolgen über Befehle, die über Ethernet von einer externen Anwendung empfangen und permanent im EEPROM gespeichert werden. Hinweis 2: Werksseitig ist Typ J konfiguriert. 30

2 Kompatible Thermoelemente Tabelle 3. der kompatiblen Sensortypen Parameter Thermoelement Zustände J: -210 C bis 1200 C K: -270 C bis 1372 C R: -50 C bis 1768 C S: -50 C bis 1768 C T: -270 C bis 400 C N: -270 C bis 1300 C E: -270 C bis 1000 C B: 0 C bis 1820 C Genauigkeit Messgenauigkeit der Thermoelemente Tabelle 4. Genauigkeit der Thermoelemente einschließlich CJC-Messfehler. Alle sind (±). Sensortyp J K S R B E T N Temperatur des Sensors Maximaler Messfehler ( C) -210 C 3,098 1,762 0 C 1,282 0, C 1,178 0, C 3,318 1,843 0 C 1,292 0, C 1,495 0, C 1,892 1, C 0,853 0, C 0,734 0, C 2,010 1, C 0,844 0, C 0,612 0, C 2,199 2, C 0,824 0, C 0,471 0, C 3,050 1,708 0 C 1,465 0, C 1,010 0, C 3,226 1,797 0 C 1,334 0, C 0,856 0, C 3,406 1,897 0 C 1,300 0, C 0,978 0,571 Typischer Messfehler ( C) Temperaturkoeffizient ( C/ C) 0,040 0,045 0,027 0,025 0,004 0,038 0,045 0,035 31

3 Hinweis 3: Hinweis 4: Hinweis 5: Durchsatzrate Zu den zur Genauigkeit von Temperaturmessungen gehören die polynominale Linearisierung, Kaltstellenkompensation und das Systemrauschen. Diese Angaben gelten für ein Jahr oder Betriebsstunden, je nachdem, was zuerst eintritt, und für einen Betrieb des RedLab WEB-TC nach 30 Minuten Aufwärmen zwischen 15 C und 35 C. Der Temperaturkoeffizient kommt für die zur Genauigkeit des Betriebs bei einer Umgebungstemperatur außerhalb des Bereichs von 15 C bis 35 C zum Einsatz. Das Gerät verfügt über 4 CJC-Sensoren, jeweils zwei pro Seite. Jeder CJC-Sensor ist für ein spezielles Kanalpaar vorgesehen. Bei den oben aufgeführten Genauigkeitswerten wurde davon ausgegangen, dass die Schraubklemmen die gleiche Temperatur wie die CJC-Sensoren haben. Die aufgeführten Fehlerwerte berücksichtigen keine Fehler in den Thermoelementen. Weitere Einzelheiten über deren Fehlerwerte erhalten Sie vom jeweiligen Hersteller. Die Thermoelemente müssen so mit dem RedLab WEB-TC verbunden werden, dass sie keinen Kontakt zu AGND (Klemmen 9, 19, 28, 38, 48) haben. Die AGND-Klemmen des RedLab WEB- TC sind gegen Masse isoliert. Sie können die Sensoren der Thermoelemente erden, sofern die Isolierung der AGND-Klemmen gegen Masse gewahrt bleibt. Wenn Thermoelemente an leitenden Oberflächen angebracht werden, darf der Spannungsunterschied zwischen mehreren Thermoelementen höchstens ±1,4 V betragen. Wir empfehlen, wo immer möglich isolierte oder nicht geerdete Thermoelemente zu verwenden. Tabelle 5. der Durchsatzrate Anzahl der Eingangskanäle Maximaler Datendurchsatz 1 2 Abfragen/Sekunde 2 2 Abfragen/s pro Kanal, 4 Abfragen/s insgesamt 3 2 Abfragen/s pro Kanal, 6 Abfragen/s insgesamt 4 2 Abfragen/s pro Kanal, 8 Abfragen/s insgesamt 5 2 Abfragen/s pro Kanal, 10 Abfragen/s insgesamt 6 2 Abfragen/s pro Kanal, 12 Abfragen/s insgesamt 7 2 Abfragen/s pro Kanal, 14 Abfragen/s insgesamt 8 2 Abfragen/s pro Kanal, 16 Abfragen/s insgesamt Hinweis 6: Die analogen Eingänge sind für den ständigen Betrieb konfiguriert. Alle Kanäle werden zwei Mal pro Sekunde abgefragt. Die maximale Verzögerung zwischen der Erhebung und der Ausgabe der Daten über das Ethernet beträgt ca. 0,5 Sekunden. Digitale Eingänge/Ausgänge Typ Anzahl der E/A Konfiguration Einschaltzustand Pullup/Pulldown-Konfiguration Digitale E/A-Übertragungsrate (durch Software gesteuert) Eingangsspannung bei Eins (+5V-Modus) Eingangsspannung bei Eins (+3,3V-Modus) Eingangsspannung bei Null (+5V-Modus) Eingangsspannung bei Null (+3,3V-Modus) Ausgangsspannung bei Null (IOL = 2,5 ma) Ausgangsspannung bei Eins (IOH = -2,5 ma) Tabelle 6. der digitalen Eingänge/Ausgänge CMOS 8 (DIO0 bis DIO7) Unabhängig als Eingang oder Ausgang konfiguriert. Auswählbare Ausgangsspannungen: +5 V und +3,3 V Power-on-Reset, es sei denn, die Anschlüsse sind als Alarmausgänge konfiguriert. Alle Klemmen sind mit 47-kΩ-Widerständen verbunden, die alle über Klemme 22 (PU/D) zugänglich sind. Dieser Klemme ist standardmäßig potentialfrei eingestellt und kann vom Benutzer über eine externe Verbindung konfiguriert werden. Für Pullup wird dieser Anschluss mit Klemme 21 (+5V), für Pulldown mit Klemme 48 (GND) verbunden. Digitaler Eingang: typischerweise 50 Port-Ablesungen oder Einzelbitablesungen pro Sekunde. Digitaler Ausgang: typischerweise 100 Port-Eingaben oder Einzelbiteingaben pro Sekunde. mind. 4 V, absolutes Max.: 5,5 V mind. 2,64 V, absolutes Max.: 5,5 V max. 1 V, absolutes Min.: -0,3 V max. 0,66 V, absolutes Min.: -0,3 V max. 0,6 V mind. 4,3 V (+5V-Modus), 2,7 V (+3,3V-Modus) 32

4 Hinweis 7: Die mit GND bezeichneten Massekontakte des RedLab WEB-TC sind von den AGND-Klemmen und von Masse isoliert. Temperaturalarme Anzahl der Alarme Alarmfunktionen Modus für Alarmeingänge Modus für Alarmausgänge Alarmaktualisierung Speicher EEPROM Flash Microcontroller Art Stromversorgung Tabelle 7. der Temperaturalarme 8 (einer pro digitaler E/A-Leitung) Jedem Alarm ist eine digitale E/A-Leitung als Alarmausgang zugeordnet. Als Alarmeingang dient jeweils einer der analogen Temperatur-Eingangskanäle. Sobald ein Alarm aktiviert wird, wird die dazugehörige E/A-Leitung auf Ausgang gestellt und in den von den Alarmoptionen und der Eingangstemperatur vorgegebenen Zustand versetzt. Die Alarmkonfigurationen sind im permanenten Speicher abgelegt und werden beim Einschalten geladen. Alarm, wenn Eingangstemperatur > T1 Alarm, wenn Eingangstemperatur > T1, Alarm zurücksetzen, wenn Eingangstemperatur unter T2 fällt Alarm, wenn Eingangstemperatur < T1 Alarm, wenn Eingangstemperatur < T1, Alarm zurücksetzen, wenn Eingangstemperatur über T2 steigt Alarm bei Eingangstemperatur < T1 oder > T2 Hinweis: T1 und T2 lassen sich für jeden Alarm separat einstellen. Deaktiviert, digitale E/A-Leitung kann für normale Funktion verwendet werden. Aktiviert, oberer Grenzwert (digitale E/A-Leitung schaltet auf Eins, wenn Alarmbedingung erfüllt wird) Aktiviert, unterer Grenzwert (digitale E/A-Leitung schaltet auf Null, wenn Alarmbedingung erfüllt wird) 1 Sekunde Tabelle 8. Speicherdaten 512 Byte für Sensorkonfiguration 2 MB für Gerätekonfiguration und Speicherung der Webseite Tabelle 9. des Microcontrollers Ein hochleistungsfähiger 8-Bit RISC-Microcontroller (isoliert) Ein hochleistungsfähiger 16-Bit RISC-Microcontroller (nicht isoliert) Tabelle 10. der Stromversorgung Parameter Zustände Spezifikation Versorgungsstrom (Hinweis 8) Kontinuierlicher Modus max. 585 ma Stromversorgungseingang (Hinweis 9) +5 V DC ± 5% (Stromversorgung mit +5 V DC) Netzteil (mitgeliefert) Artikelnummer PS-5V2AEPS +5V DC, 10 W, 5% Schwankung Grenzwerte des 4,75 V > Vext oder Vext > 5,25 V LED POWER = Aus (Stromausfall) Spannungswächters 4,75 V < Vext < 5,25 V LED POWER = Ein Ausgangsspannungsbereich An Anschluss +5V mind. 4,65 V, max. 5,25 V Verfügbare Ausgangsstromstärke An Anschluss +5V max. 10 ma 33

5 Hinweis 8: Hinweis 9: Die Spannungswerte gelten für die Eingangsspannung am Zylinderstecker. Die an der Platine verfügbare Spannung entspricht dieser Vorgabe bei Anliegen des gesamten nominalen Versorgungsstroms. Wird eine andere Stromversorgung verwendet, können bereits geringe Leitungswiderstände einen wesentlichen Spannungsabfall zwischen dem Netzteil und dem Zylinderstecker auslösen. Das ist die gesamte für den RedLab WEB-TC erforderliche Stromstärke einschließlich der bis zu 20 ma für die LEDs und der 10 ma für den Spannungsausgang. Netzwerk Ethernet-Typ Gerätetyp Kompatibilität Tabelle 11. des Ethernet-Typs IEEE Ethernet 10Base-T IEEE MBit/s mit Medienzugriffskontrolle Ethernet-Verbindung Ethernet-Typ Anschluss Kabel Länge MAC-Adresse Tabelle 12. der Ethernet-Verbindung Standardmäßige Netzwerkeinstellungen Voreingestellte IP-Adresse Voreingestellte Subnetzmaske Voreingestellter Gateway Vorkonfigurierte DHCP-Einstellung Aktiviert Voreingestellter Benutzername webtc Voreingestelltes Kennwort meilhaus Web-Server Aktiviert Netzwerkprotokolle 10Base-T RJ-45, 8-polig abgeschirmtes / nicht abgeschirmtes verdrilltes Paarkabel Kat.5 max. 100 Meter 00:12:71:Cx:xx:xx, wobei xxxxx der Seriennummer des Geräts entspricht Tabelle 13. der Werkseinstellung Tabelle 14. der Werkseinstellung Unterstützte Protokolle IP, ARP, ICMP, DHCP, UDP, TCP, NBNS, HTTP UDP- und TCP-Protokolle kommunizieren über die jeweiligen von IETF zugewiesenen Ports (z.b. HTTP über TCP-Port 80). UDP-Übertragungsprotokoll UDP-Port TCP-Downloadprotokoll TCP-Port Alternativer HTTP-1.0-Port TCP-Port (ohne 54267) Netzwerkname webtc_xxxxx, wobei xxxxx die Seriennummer des Geräts ist Weitergabe des Netzwerknamens über NBNS (reagiert auf B-Knoten-Methode, deshalb nur im lokalen Subnetz verfügbar) Max. Anzahl gleichzeitiger HTTP- 3 Verbindungen Max. Anzahl nicht mit HTTP/TCP 5 kompatibler Anschlüsse 34

6 Netzwerksicherheit Sicherheitseinstellungen Maximale Leerlaufdauer Verschlüsselung von Benutzername/Kennwort Verletzbarkeit Tabelle 15. der Werkseinstellung Sitzungs-Manager auf Basis der IP-Adressen, durch Benutzernamen/Kennwort geschützte Anmeldung für Konfiguration und Regelung (Daten sind nicht sicher) 5 Minuten ohne Eingabe Base64 (Standard-Webseite unterstützt Verschlüsselung nur, wenn auf Webbrowser Javascript aktiviert ist.) Denial-of-Service-Angriffe, Abgriff von Benutzername/Kennwort, Scriptabfrage, einfache Entschlüsselung LED-Anzeigen und Rücksetztaste Tabelle 16. Konfiguration der LED-Anzeigen und der Rücksetztaste LED POWER/COMM (oben) 4,75 V < Vext < 5,25 V Ein Vext < 4,75 V, Vext > 5,25 V Aus (Stromausfall) Blinkt bei Datenübertragung des Microcontrollers. LED Link/Activity (unten) Leuchtet bei stabiler Ethernet-Verbindung, blinkt beim Senden oder Empfangen eines Ethernet-Pakets. Rücksetztaste Wenn die Taste 3 Sekunden lang gedrückt gehalten wird, blinkt die LED POWER/COMM und die Netzwerkeinstellungen des Geräts werden auf Herstellerstandard zurückgesetzt. Umgebungsbedingungen Tabelle 17. Umgebungsanforderungen Temperaturbereich für Betrieb 0 bis 55 C Temperaturbereich für Lagerung -40 bis 85 C Luftfeuchtigkeit 0 bis 90% (nicht kondensierend) Mechanische Eigenschaften Abmessungen Tabelle 18. Mechanische Eigenschaften 127 mm (L) x 88,9 mm (B) x 35,56 mm (H) 35

7 Anschlussbelegung und Anschlussart der Schraubklemmen Tabelle 19. der Schraubklemmen Anschlussart Schraubklemme Drahtstärke AWG-Drahtgrößen 16 bis 30 Klemme Signalname Tabelle 20. Anschlussbelegung Beschreibung der Klemme Klemme Signalname Beschreibung der Klemme 1 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 27 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 2 NC Nicht anschließen (Hinweis 10) 28 AGND Analog-Masse 3 C0H Sensoreingang CH0 (+) 29 C7L Sensoreingang CH7 (-) 4 C0L Sensoreingang CH0 (-) 30 C7H Sensoreingang CH7 (+) 5 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 31 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 6 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 32 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 7 C1H Sensoreingang CH1 (+) 33 C6L Sensoreingang CH6 (-) 8 C1L Sensoreingang CH1 (-) 34 C6H Sensoreingang CH6 (+) 9 AGND Analog-Masse 35 NC Nicht anschließen (Hinweis 10) 10 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 36 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 11 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 37 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 12 NC Nicht anschließen (Hinweis 10) 38 AGND Analog-Masse 13 C2H Sensoreingang CH2 (+) 39 C5L Sensoreingang CH5 (-) 14 C2L Sensoreingang CH2 (-) 40 C5H Sensoreingang CH5 (+) 15 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 41 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 16 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 42 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 17 C3H Sensoreingang CH3 (+) 43 C4L Sensoreingang CH4 (-) 18 C3L Sensoreingang CH3 (-) 44 C4H Sensoreingang CH4 (+) 19 AGND Analoger Erdungskontakt 45 NC Nicht anschließen (Hinweis 10) 20 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 46 RSVD Reserviert (Hinweis 10) 21 +5V +5V-Ausgang 47 NC Nicht anschließen (Hinweis 10) 22 PU/D Pullup/Pulldown-Verbindung für digitale Ausgänge 48 GND Digital-Masse 23 DIO0 Digitaler Eingang/Ausgang 49 DIO7 Digitaler Eingang/Ausgang 24 DIO1 Digitaler Eingang/Ausgang 50 DIO6 Digitaler Eingang/Ausgang 25 DIO2 Digitaler Eingang/Ausgang 51 DIO5 Digitaler Eingang/Ausgang 26 DIO3 Digitaler Eingang/Ausgang 52 DIO4 Digitaler Eingang/Ausgang Hinweis 10: Bringen Sie an den mit NC oder RSVD gekennzeichneten Klemmen keine Verbindungen an. 36

8 Vertrieb durch: Meilhaus Electronic GmbH Am Sonnenlicht Alling, Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) sales@meilhaus.com

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