Mechanische Schließzylinder. ASSA ABLOY, the global leader in door opening solutions B 1

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1 Mechanische Schließzylinder. ASSA ABLOY, the global leader in door opening solutions B

2 Wer steht im Mittelpunkt der Sicherheit? Hochwertige Schließzylinder von IKON. B 2 IKON ist das Original, wenn es um Schließanlagen geht die wegweisende Erfindung des ProfilDoppelzylinders wurde 928 zum Patent angemeldet. Ein Erbe, das verpflichtet. Und eine Verpflichtung, auf die wir stolz sind. Für IKON Schließanlagen, die schon vor 80 Jahren installiert wurden, liefern wir heute noch Schlüssel und Schließzylinder nach. Und IKON Schließzylinder der jüngsten Generation gelten wiederum heute als wegweisend in punkto Technik und Innovation, Sicherheit und Zuverlässigkeit und sind wie eh und je stateoftheart. IKON Schließzylinder und Schlüssel stehen für Schutz und Sicherheit von Eigentum und Objekten.

3 Die mechanische Schließanlage: bewährt seit Jahrzehnten. Deutsches Technikmuseum, Berlin. Alte und neue Technik zum Erleben und Begreifen, gesichert von IKON. Universitätsklinikum MartinLutherUniversität, HalleWittenberg. ca IKON Schließzylinder. Ludwig Erhard Haus, Berlin. Bauherr: Industrie und Handelskammer. Architekten: Nicholas Grimshaw & Partners. Schließanlage: IKON. Synonym für Sicherheit und Qualität: IKON. So kompliziert das Thema Schließanlage auf den ersten Blick sein mag, so einfach ist die Entscheidung für die richtige Marke. IKON hat nicht nur die längste Erfahrung in Sachen Schließanlage, sondern bietet auch das ganze Spektrum denkbarer Lösungen in jeder beliebigen Größe und in zukunftsweisender Qualität. IKON bedeutet daher Sicherheit für Ihre Werte wie auch für Ihre Entscheidung. Mechanische Schließanlagen: Solide, unkompliziert, sicher. IKON Präzisionsmechanik leistet dauerhaft und zuverlässig ihren Dienst, unabhängig von Stromversorgung und Programmierung. IKON Schließzylinder bieten höchsten Schutz gegen gängige Einbruchmethoden. Für die Handhabung ist keine Schulung notwendig. Alle anstehenden Verwaltungsarbeiten können Sie oder Ihr Fachhandelspartner ohne spezifisches Knowhow durchführen wenn auch nicht ohne Befugnis. Denn jede IKON Schließanlage wird mit Schließplan und Sicherungskarte geliefert und ist mit einer eigenen Sicherungsnummer verknüpft. Ersatzschlüssel und neue Schließzylinder können unter Vorlage der Sicherungskarte, die die Sicherungsnummer trägt, beim Fachhandel bestellt werden. Zur Verwaltung Ihrer Schließanlage bieten wir die IKONIZER II Software. Geprüfte Sicherheit. IKON Schließzylinder entsprechen unterschiedlichen DINKlassen und sind optional mit VdS Zertifizierung lieferbar. I K O N H a u p t k a t a l o g B 3

4 Doppelzylinder Möbelolive Schließhebelzylinder Die Basics eines Schließzylinders: Systeme, Profile und Typen. Finden Sie den Unterschied. Die Deutsche Industrienorm hat dafür gesorgt, dass alle oder zumindest die meisten Schließzylinder in eine genormte Aussparung passen: die sog. PZLochung. Und sich deshalb von außen fast so sehr gleichen wie ein Ei dem anderen. Trotzdem gibt es gewaltige Unterschiede. Entscheidend sind System und Profil. IKON bietet für neue Schließanlagen zwei Systeme mit vier Profilarten an. Sie unterscheiden sich in der Sicherheit und folglich auch im Preis, Komfort und Langlebigkeit sind hingegen gleich. Nicht alle Systeme sind für alle Schließanlagen Arten geeignet. Für neue Serienschließungen bietet IKON Schließzylinder in vier Systemen und acht Profilarten. C Siehe ab Seite B0 Der Typ ist kompatibel. Unter einem Zylindertyp versteht man die äußerlich sichtbare Bauform eines Zylinders unabhängig davon, welches System in seinem Inneren ungebetene Gäste fernhält. Den normalen»doppelzylinder«bekommen Sie bei IKON in nahezu jeder Länge wenn nicht als Standard, dann als Sonderanfertigung. Aber weil es nicht nur Türen und Tore gibt, sondern auch Möbel und Briefkästen, Vorhängeschlösser und elektrische Schalter, Tankverschlüsse und Zählerschränke, gibt es IKON Schließzylinder in einer Vielzahl von Typen. Einen kleinen Ausschnitt zeigen wir Ihnen hier. Halbzylinder Knaufzylinder B 4 I K O N H a u p t k a t a l o g

5 Professionelle Schließanlagenverwaltung: IKONIZER II Das PCProgramm zur Verwaltung von Schließanlagen. IKONIZER II ist das komfortable Schließanlagenverwaltungsprogramm für PC zur Verwaltung von Schließanlagen. IKONIZER II verwaltet beliebig viele Schließanlagen aller Fabrikate und Systeme. IKONIZER II bietet Bildschirmmasken für: Listen über Schlüssel, Zylinder und Personen vielfältige Such, Sortier und Filterfunktionen. IKONIZER II unterstützt durch seine Module folgende wesentlichen Vorgänge: Verwaltung einer unbegrenzten Anzahl von Schließungen Verwaltung von überfälligen zeitlimitiert ausgegebenen Schlüsseln mit Mahnverwaltung Komplette Verwaltung aller ausgegebenen Schlüssel und Zylinder mit vielfältigen Such, Änderungs und Listfunktionen Schnellauswertung der Zutrittsberechtigten Abwicklung von Nachbestellungen Einspielen von Schließanlagen per Diskette oder CD Generierung von Ausgabe und Rückgabebescheinigungen Bescheinigungs und Mahntexte frei editierbar Hierarchisch gestaffelte Zutrittskontrolle mit Journalführung. Empfohlene Hard und Softwarekonfiguration. IKONIZER II ist grundsätzlich auf PC unter allen aktuellen WindowsVersionen lauffähig und netzwerkfähig in allen bekannten Netzwerken. Rechner: IBMkompatibler PC Betriebssystem: alle WindowsVersionen ab Windows 2000 Arbeitsspeicher: 52 MB RAM oder mehr; Festplatte: 800 MB freier oder mehr Speicherplatz Monitor: Auflösung min dpi Drucker: Windowsunterstützter Drucker. Bestellung, Auslieferung. IKONIZER II wird auf CD ausgeliefert. Eine Installationsanweisung befindet sich auf der Innenseite der CDHülle. Weiterhin ist eine umfangreiche OnlineHilfe enthalten. IKONIZER II wird als Einzellizenz ausgeliefert, Mehrfachlizenzen sind auf Anfrage erhältlich. Service. Auf Wunsch stellen wir kostenlos und unverbindlich eine Testversion von IKONIZER II zur Verfügung. Updates. Updates auf den neuesten Stand einer Hauptversion (z.b. 3. auf 3.2) kostenlos abrufbar unter Support. Tel.: +49 (0) (0,49 /Min) Montag Freitag, 97 Uhr Artikel XSAV XSAZ XSVU XDA Beschreibung Einzellizenz, komplet Zusatzlizenz ( weiterer User) Update Datendiskette für die Übernahme von Schließplandaten von IKON und ehemals BAB I K O N H a u p t k a t a l o g B 5

6 Das hierarchische Prinzip und das zentrale Prinzip bezeichnen zwei grundverschiedene Strukturen mechanischer Schließanlagen, die wir Ihnen hier vorstellen. GH GH H H Zunächst die prinzipielle Entscheidung für die SchließanlagenArt: hierarchisch oder zentral? KHZ KHZ GH GH KHZ KHZ H H GH GH H H KHZ H H H GH GH GH GH GH GH GH H H H H H H H H H H H H Z KHZ Der Unterschied zwischen hierarchisch und zentral. Z Z Hierarchischen Schließanlagen liegt eine klare Hierarchie von Zugangsberechtigungen zugrunde, die nahezu beliebig kombinierbar sind: vom Schlüssel, der nur eine Tür öffnet, bis zum vberühmten Generalhauptschlüssel, der alle Türen öffnet. Dazwischen ist eine Vielzahl von Gruppen, z.b. für Gebäude, Etagen, Abteilungen, Standorte möglich. Zentralschließanlagen gewähren dem Schlüssel einer kleinsten Einheit z. B. einer Wohnung auch Zugang zu übergeordneten Türen z. B. der Haustür aber nicht zu anderen Einzeleinheiten. Hierbei können keine Gruppen frei gebildet werden. Ideal für Industrie und Verwaltung: hierarchische Schließanlagen. Den Anforderungen von Unternehmen und Verwaltungsgebäuden trägt ein hierarchischer Aufbau von Schließkompetenzen Rechnung. Neben dem Generalhauptschlüssel werden allen Schließzylindern je nach Bedarf Einzelschlüssel, Gruppenschlüssel und Obergruppenschlüssel Z Z Z Z Z Z Z Z zugeordnet. Jeder Mitarbeiter hat einen Schlüssel für seinen Raum. Vorgesetzte übernehmen für ihren Verantwortungsbereich die»schlüsselgewalt«. Die Unternehmensleitung und die Haustechnik sind mit dem Generalhauptschlüssel für alle Räume zutrittsberechtigt. Zu den hierarchischen Anlagen zählen die Hauptschlüssel H und Generalhauptschlüssel Anlagen GH. Z Z Z Z Z Z B 6 M E C H A N I S C H E S C H L I E S S Z Y L I N D E R

7 Z Z ZUE Z KHZ KHZ KHZ KHZ KHZ ZUE ZUE ZUE ZUE ZUE ZUE Z Z Z Z Z Z ZUE ZUE Z Z Z Z KHZ KHZ Z Z Z Z KHZ KHZ KHZ KHZ Die Kombination ermöglicht individuelle Lösungen. Um jeder denkbaren Anforderung gerecht zu werden, können die Funktionen von hierarchischen und Zentralschließanlagen miteinander kombiniert werden. In diese Kategorie fällt u. a. die kombinierte HauptschlüsselZentralschließanlage KHZ. Fotograf: Niels Heidenreich, lizenziert unter creativecommons Vorrangig für Wohnanlagen: Zentralschließanlage. Zentralschließanlagen eignen sich in erster Linie für den Einsatz im Wohnungsbau. Zu jeder Wohnung gehört ein eigener Schlüssel, der zugleich die gemeinsam genutzten Räume öffnet, z. B. Hauseingang, Kellerflure, Tiefgarage o. Ä. Zusätzliche Hauptschlüssel öffnen die Haustüren und gemeinsam genutzte Räume sowie z. B. Technikräume, zu denen Mieter keinen Zugang haben. Hauptschlüssel können auch zu einer Vielzahl von Gebäuden passen. Zur Gruppe der Zentralschließanlagen zählt neben der Zentralschließanlage Z auch die Zentralschließanlage mit übergeordnetem Schlüssel ZUE. Abkürzungen. Hierarchische Schließanlagen: H Hauptschlüsselanlage GH Generalhauptschlüsselanlage Zentralschließanlagen: Z Zentralschließanlage ZUE Zentralschließanlage mit übergeordnetem Schlüssel Als Kombination: KHZ HauptschlüsselZentralschließanlage Z Z M E C H A N I S C H E S C H L I E S S Z Y L I N D E R B 7

8 Die Struktur der Schließanlagen: hierarchisch Schema einer GeneralhauptschlüsselAnlage GH GeneralhauptschlüsselAnlage GH Sie besteht aus Schließzylindern mit einem hierarchischen Aufbau von Schließkompetenzen für übergeordnete Schlüssel: Generalhauptschlüssel (GHS), Obergruppenschlüssel (OGS), Gruppenschlüssel (GS) und Einzelschlüssel (ES). GHS GHS = Generalhauptschlüssel: Zugang zu allen Türen. OGS OGS = Obergruppenschlüssel: Zugang zu allen Türen der jeweiligen Obergruppe. GS GS = Gruppenschlüssel: Zugang zu allen Türen der jeweiligen Gruppe. ES ES OGS GS. ES GS.2 GHS ES GS 2. OGS 2 ES GS 2.2 ES = Einzelschlüssel: Zugang zur passenden Einzeltür. Hauptschlüssel Anlage H (Ohne Abb.) Die einfachste Form der hierarchischen Schließanlagen kennt nur Einzelschlüssel und den Hauptschlüssel, der alle Zylinder schließt. ES ES ES ES ES ES ES ES ES ES ES ES B 8 I K O N H a u p t k a t a l o g

9 oder zentral. Schema einer Zentralschließanlage mit übergeordnetem Schlüssel ZUE Zentralschließanlage mit übergeordnetem Schlüssel ZUE Die Einzelschlüssel (ES) der Wohnungseingangstüren schließen auch einen oder mehrere zentrale Schließzylinder Z. Die Hauptschlüssel (HS) schließen nur zentrale Schließzylinder auch von Nebenräumen. Anlagen ohne Hauptschlüssel heißen Zentralschließanlagen Z ES ES = Einzelschlüssel: Zugang zur passenden Einzeltür und zum Zentralzylinder. Gebäude A Gebäude B Gebäude C Gebäude D ES ES ES ES ES ES ES ES Kombinierte HauptschlüsselZentralschließanlage KHZ (Ohne Abb.) Zentralschließanlage mit einem Hauptschlüssel, der allen Schließzylindern übergeordnet ist. Z = Zentralzylinder ES ES ES Z Z Z Z ES HS HS HS = Hauptschlüssel: Zugang zu den Zentralzylindern auch gebäudeübergreifend und weiteren zugeordneten Türen (Keller, Technik etc.). I K O N H a u p t k a t a l o g B 9

10 System und Profilübersicht für neue Serienschließungen und Schließanlagen Systeme P0 TK5 P6 Stiftzuhaltungen Schließbart Sintermetall, einteilig Neusilber, mehrteilig Sintermetall, einteilig Baukasten nein nein nein möglicher Anbohrschutz Stahlstifte, gehärtet Hartmetallstifte Stahlstifte, gehärtet Profile Serienschließungen Profil ( PR=) N. AEP0 N2. 2PE Profilausführung () mit Sicherungskarte Nein Ja Nein Ja beinhaltet serienmäßig Anbohrschutz (AB=) 0+ 2 Gefahreneinrichtung (GE=) BS Sperrwelle (SW=) Sperrwelle VdSKlasse Klasse B+ RAL Gütezeichen Ja DINKlasse Klasse 82 Baukasten (GBK=) zusätzliche seitliche Abtastungen 4 Werksprofil / Kundenprofil Werksprofil Werksprofil Werksprofil Werksprofil Schlüsselreidenform eckig eckig rund rund Profile Schließanlagen Profilobergruppe Arcus Profilausführung () 30 mit Sicherungskarte Ja Anlagenarten (AA=) GH, H, KHZ, Z, ZUE Schlüsselreidenform eckig Ausstattungsmöglichkeiten Anbohrschutz (AB=) optional Gefahreneinrichtung (GE=) optional Sperrwelle (SW=) VdSKlasse Ausstattung Getrennte Profile für Generalhauptschlüssel, Hauptschlüssel und Zentralschließanlagen 6 Stiftzuhaltungen nach DIN EN 303/ 2005 bzw. DIN 8 252/2006 Parazentrische Schlüsselprofile DIN EN 303/2005 Verschlusssicherheitsklasse 6 DIN 8 252/2006 Klasse 80 Eine Übersicht zu den Klassifizierungen der DIN EN 303 und DIN und Güteanforderungen finden Sie auf den Seiten B30 B32. B 0 I K O N H a u p t k a t a l o g

11 Kurzübersicht. RP04 ist das Nachfolgeprofil für RP60, das von der STIFTUNG WARENTEST mit» Sehr gut «beurteilt wurde. SK6 6 Neusilber, mehrteilig mit Profil NP wahlweise Hartmetallstifte WSW 6 gefederte Stiftzuhaltungen + 5 Wellenabtaststifte Neusilber, mehrteilig ja Hartmetallstifte Profile Serienschließungen FP04 RP04 NP W Ja Ja Ja Ja BS BS BS BS Klasse B Klasse B+ Klasse B Klasse B+ Ja Ja Ja Ja Klasse 82 Klasse 82 Klasse 82 Klasse 82 optional Ja Werksprofil Werksprofil Kundenprofil Werksprofil eckig eckig eckig (wahlweise mit Farbclip) oval Profile Schließanlagen Multiprofil Sperrwelle Undercut VectorProfil 4 5 (. Sicherheitsstufe) 6 (2. Sicherheitsstufe) Ja Ja Ja GH, H, KHZ, Z, ZUE GH, H GH, H, KHZ, Z, ZUE eckig mit Farbclip rund eckig optional optional optional optional optional optional Sperrwelle optional optional optional Getrennte Profile für Generalhauptschlüssel, Hauptschlüssel und Zentralschließanlagen Profile für Generalhauptschlüssel und Hauptschlüsselanlagen Getrennte Profile für Generalhauptschlüssel, Hauptschlüssel und Zentralschließanlagen Parazentrische Schlüsselprofile mit sichelförmigen Einschnitten, kontrolliert durch 2 bzw. 4 federlose Sperrschieberelemente Schlüssel mit kombinierter Metall / Kunststoffreide DIN EN 303 Verschlusssicherheitsklasse 6, Angriffswiderstandsklasse 0, optional mit Bohr und Ziehschutz Klasse 2 0 gefederte, aktiv wirkende Zuhaltungen nach DIN EN 303/2006 bzw. nach DIN 8 252/2006 Parazentrische Schlüsselprofile mit zusätzlicher Sperrwellencodierung DIN EN 303 Verschlusssicherheitsklasse 6, Angriffswiderstandsklasse 0, optional mit Bohrund Ziehschutz Klasse 2 6 Stiftzuhaltungen nach DIN EN 303/2005 bzw. nach DIN 8 252/2006 Parazentrische Schlüsselprofile DIN EN 303 Verschlusssicherheitsklasse 6, Angriffswiderstandsklasse 0, optional mit Bohrund Ziehschutz Klasse 2 DIN / 2006 Klasse 80 DIN / 2006 Klasse 80 DIN / 2006 Klasse 80 optional DINgeprüft Klasse 82 mit Bohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz optional VdSAnerkennung Klasse B mit Bohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz optional DINgeprüft Klasse 82 mit Bohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz optional VdSAnerkennung Klasse B mit Bohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz optional DINgeprüft Klasse 82 mit Bohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz optional VdSAnerkennung Klasse B mit Bohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz Eine Übersicht zu den Klassifizierungen der DIN EN 303 und DIN und Güteanforderungen finden Sie auf den Seiten B30 B32. I K O N H a u p t k a t a l o g B

12 System und Profilübersicht für neue Serienschließungen. System P0 Standardprofil N. Werksprofil Bewährtes IKONProfil im System P0 mit 5 aktiv wirkenden, gefederten Stiftzuhaltungen. Das Profil N ist als parazentrisches Profil ausgeführt und bietet in Verbindung mit speziellen Stiftkombinationen eine solide Aufsperrsicherheit. Serienmäßige Ausstattung 5 gefederte Stiftzuhaltungen = Nachschließ Sicherheit Parazentrisches Schlüsselprofil = Aufsperr Sicherheit DIN Klasse 70 Beidseitige Schließbarkeit optional = Gefahrenschlüsselfunktion Schlüssel mit eckiger Metallreide System P0 Standardprofil AEP0 Werksprofil Hochwertiges IKONProfil im bewährten System P0 mit 5 aktiv wirkenden, gefederten Stiftzuhaltungen. Das Profil AEP0 (ArcusProfil) ist ein patentiertes, parazentrisches Profil und bietet durch zwei versetzt zueinander angeordnete Profilabschnitten ein hohes Maß an Aufsperr, Nachschließ und Abtastsicherheit und einen sehr guten Schlüssel Kopierschutz. Serienmäßige Ausstattung 5 gefederte Stiftzuhaltungen = NachschließSicherheit Parazentrisches Schlüsselprofil = AufsperrSicherheit Geschütztes Schlüsselprofil mit Sicherungskarte = SchlüsselSicherheit Anbohrschutz Klasse 0+ (AB=0+) Schutz gegen Picking durch spezielle Profilausführung Beidseitige Schließbarkeit optional = Gefahrenschlüsselfunktion DIN Klasse 70 Schlüssel mit eckiger Metallreide B 2 I K O N H a u p t k a t a l o g

13 System und Profilübersicht für neue Serienschließungen. System TK5 Standardprofil N2. Werksprofil Bewährtes IKONProfil in der Traditionsklasse TK5 mit 5 aktiv wirkenden, gefederten Stiftzuhaltungen. Das Profil N2 ist als parazentrisches Profil ausgeführt und bietet in Verbindung mit speziellen Stiftkombinationen eine solide Aufsperrsicherheit. Serienmäßige Ausstattung 5 gefederte Stiftzuhaltungen = NachschließSicherheit Parazentrisches Schlüsselprofil = AufsperrSicherheit Schutz gegen Picking und SchlüsselSchlagtechnik durch spezielle Profilausführung und Stiftkombination Optional mit Anbohrschutz der Klasse (AB=) oder 2 (AB=2) DIN Klasse 70 Beidseitige Schließbarkeit optional = Gefahrenschlüsselfunktion Schlüssel mit runder Metallreide System TK5 Sperrwellenprofil 2PE Werksprofil Aufbauend auf dem Standardprofil ist an den Längsseiten des Schlüssels eine zusätzliche Codierung, die Sperrwelle, eingefräst. Diese Codierung wird im Schließzylinder durch spezielle, gefederte Zuhaltungen abgefragt. Fehlende oder falsche Codierungen am Schlüssel blockieren den Schließvorgang bei Schließversuchen. Die Forderung nach technischem Kopierschutz des Schlüssels sowie die Nachschließ und Aufsperrsicherheit werden mit dem Sperrwellenprofil in einem sehr hohen Maß erfüllt. Serienmäßige Ausstattung 9 (5+4) gefederte Stiftzuhaltungen = NachschließSicherheit Parazentrisches Schlüsselprofil mit zusätzlicher Sperrwellencodierung = AufsperrSicherheit Geschütztes Schlüsselprofil mit Sicherungskarte = SchlüsselSicherheit Zertifizierung und Kennzeichnung nach VdS B+ Zertifizierung und Kennzeichnung nach DIN 8252, Klasse 82* und RAL Anbohrschutz Klasse 2 (AB=2) Beidseitige Schließbarkeit (GE=BS) = Gefahrenschlüsselfunktion Sehr hoher Schutz gegen Picking und Schlüssel Schlagtechnik durch zusätzliche Sperrwelle, Stiftkombination und zusätzliche SperrWellencodierung Schlüssel mit runder Metallreide Von Versicherern und Kriminalpolizei empfohlen * Die Angriffswiderstandsklassen und 2 bedingen keinen Ziehschutz, wenn der Zylinder mit Anbohrschutz in Kombination mit einem Schutzbeschlag mit Ziehschutz verwendet wird. I K O N H a u p t k a t a l o g B 3

14 System und Profilübersicht für neue Serienschließungen. System SK6 Flachprofil Vector FP04 Werksprofil Hochwertiges IKONProfil in der Sonderklasse SK6 mit 6 aktiv wirkenden, gefederten Stiftzuhaltungen. Dieses neue Profil basiert auf einem neuen, langfristigen Patent, welches speziell als Maßnahme gegen aktuelle und gängige Öffnungstechniken entwickelt wurde und diese in hohem Maße erschwert. Das Profil FP04 ist als parazentrisches Profil ausgeführt und verfügt standardmäßig über Zertifizierungen nach DIN, VdS und RAL. Serienmäßige Ausstattung 6 gefederte Stiftzuhaltungen = Nachschließ Sicherheit Parazentrisches Schlüsselprofil = Aufsperr Sicherheit Geschütztes Schlüsselprofil mit Sicherungskarte = SchlüsselSicherheit Zertifizierung und Kennzeichnung nach VdS B Zertifizierung und Kennzeichnung nach DIN 8252, Klasse 82* und RAL Anbohrschutz Klasse 2 (AB=2) Hoher Schutz gegen Picking und Schlüssel Schlagtechnik durch spezielle Profilausführung und Stiftkombination Beidseitige Schließbarkeit (GE=BS) = Gefahrenschlüsselfunktion Schlüssel mit eckiger Metallreide Von Versicherern und Kriminalpolizei empfohlen B 4 System SK6 SperrRippenprofil Vector RP04 Werksprofil Hochwertiges IKONSperrRippenprofil in der Sonderklasse SK6 mit 6 aktiv wirkenden, gefederten Stiftzuhaltungen. Dieses Profil basiert auf einem neuen, langfristigen Patent, welches speziell als Maßnahme gegen aktuelle und gängige Öffnungstechniken entwickelt wurde und diese in hohem Maße erschwert. Das Profil RP04 ist als parazentrisches Profil ausgeführt und verfügt standardmäßig über Zertifizierungen nach DIN, VdS und RAL. An den Längsseiten des Schlüssels sind beidseitig die SperrRippen angeordnet. Diese SperrRippen werden im Schließzylinder von SperrRippenstiften abgetastet. Daraus ergeben sich eine besonders hohe Aufsperr und Abtast und Nachschließsicherheit sowie erhöhter SchlüsselKopierschutz. Serienmäßige Ausstattung 6 (+2) gefederte Stiftzuhaltungen = NachschließSicherheit Parazentrisches SperrRippenSchlüsselprofil = AufsperrSicherheit Geschütztes Schlüsselprofil mit Sicherungskarte = SchlüsselSicherheit Zertifizierung und Kennzeichnung nach VdS B+ Zertifizierung und Kennzeichnung nach DIN 8252, Klasse 82* und RAL Anbohrschutz Klasse 2 (AB=2) Beidseitige Schließbarkeit (GE=BS) = Gefahrenschlüsselfunktion Hoher Schutz gegen Picking und Schlüssel Schlagtechnik durch spezielle Profilausführung, Stiftkombination und zusätzliche Sperrabtastung Schlüssel mit eckiger Metallreide Von Versicherern und Kriminalpolizei empfohlen * Die Angriffswiderstandsklassen und 2 bedingen keinen Ziehschutz, wenn der Zylinder mit Anbohrschutz in Kombination mit einem Schutzbeschlag mit Ziehschutz verwendet wird. I K O N H a u p t k a t a l o g

15 System und Profilübersicht für neue Serienschließungen. System SK6 SperrNockenprofil Vector...NP Händlerprofil Hochwertiges IKONSperrNockenprofil in der Sonderklasse SK6 mit 6 aktiv wirkenden, gefederten Stiftzuhaltungen. Dieses Profil basiert auf einem neuen, langfristigen Patent, welches speziell als Maßnahme gegen aktuelle und gängige Öffnungstechniken entwickelt wurde und diese in hohem Maße erschwert. Das Profil...NP ist als parazentrisches Profil ausgeführt und verfügt standardmäßig über Zertifizierungen nach DIN, VdS und RAL. An den Längsseiten des Schlüssels sind beidseitig die sog. SperrNocken angeordnet. Diese SperrNocken werden im Schließzylinder von SperrNocken bzw. Labyrinthstiften abgetastet. Daraus ergeben sich eine besonders hohe Aufsperr Abtast und Nachschließsicherheit sowie erhöhter SchlüsselKopierschutz....NPHändlerprofil für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Handelsvertretung. Serienmäßige Ausstattung 6 (+2) gefederte Stiftzuhaltungen = NachschließSicherheit Parazentrisches SperrNockenSchlüsselprofil = AufsperrSicherheit Geschütztes Schlüsselprofil mit Sicherungskarte = SchlüsselSicherheit Zertifizierung und Kennzeichnung nach VdS B Zertifizierung und Kennzeichnung nach DIN 8252, Klasse 82* und RAL Anbohrschutz Klasse 2 (AB=2) Beidseitige Schließbarkeit (GE=BS) = Gefahrenschlüsselfunktion Hoher Schutz gegen Picking und Schlüssel Schlagtechnik durch spezielle Profilausführung, Stiftkombination und zusätzliche Sperrabtastung Schlüssel optional mit farbigem Kunstoffclip (Farben: blau, gelb, grau, grün, rot, schwarz) unterschiedliche Reidenfarben je Schließzylinder auf Anfrage Schlüssel mit eckiger Metallreide KundenlogoPrägung Von Versicherern und Kriminalpolizei empfohlen Achtung Neu! Optional als Baukastensystem lieferbar (GBK=J) * Die Angriffswiderstandsklassen und 2 bedingen keinen Ziehschutz, wenn der Zylinder mit Anbohrschutz in Kombination mit einem Schutzbeschlag mit Ziehschutz verwendet wird. I K O N H a u p t k a t a l o g B 5

16 System und Profilübersicht für neue Serienschließungen. System WSW Wendeschlüsselprofil W0 Werksprofil Hochwertiges IKONWendeschlüsselprofil mit aktiv wirkenden, gefederten Zuhaltungen. Die Abtastung beim WendeschlüsselSystem erfolgt zum einen durch 6 im Schließzylinder mittig angeordnete Stiftzuhaltungen sowie durch 5 seitlich im Schließzylinderkern angebrachte Fingerstifte. Der im Schlüsselprofil angebrachte Hinterschnitt (Undercut) sorgt zudem für eine sehr komplexe Form des Schlüssels sowie erhöhten SchlüsselKopierschutz. Die Forderungen nach technischem Kopierschutz des Schlüssels sowie die Nachschließ und Aufsperrsicherheit werden mit dem Wendeschlüsselprofil W0 in einem sehr hohen Maß erfüllt. Das Profil W0 verfügt weiterhin standardmäßig über Zertifizierungen nach DIN, VdS und RAL sowie einen modularen Aufbau zur einfachen und schnellen Längenanpassung. Serienmäßige Ausstattung (6+5) gefederte Stiftzuhaltungen = NachschließSicherheit Schlüsselprofil beidseitig mit Undercut und Wellencodierung. Abtastung mittels fünf zusätzlicher, gefederter Wellenabtaststifte (Fingerstifte) = AufsperrSicherheit Geschütztes Schlüsselprofil mit Sicherungskarte = SchlüsselSicherheit Zertifizierung und Kennzeichnung nach VdS B serienmäßig Zertifizierung und Kennzeichnung nach DIN Klasse 82* und RAL serienmäßig Anbohrschutz Klasse 2 (AB=2) Beidseitige Schließbarkeit (GE=BS) = Gefahrenschlüsselfunktion Baukastensystem zur einfachen und schnellen Längenänderung Schlüssel mit griffiger, ovaler Schlüsselreide Von Versicherern und Kriminalpolizei empfohlen * Die Angriffswiderstandsklassen und 2 bedingen keinen Ziehschutz, wenn der Zylinder mit Anbohrschutz in Kombination mit einem Schutzbeschlag mit Ziehschutz verwendet wird. Wendeschlüsselfunktion Der Schlüssel passt immer, ganz gleich wie er in den Zylinder gesteckt wird. B 6 I K O N H a u p t k a t a l o g

17 System und Profilübersicht für neue Schließanlagen. System P6 ArcusProfil geeignet für Anlagenarten GH, H, KHZ, Z, ZUE ArcusProfil in bewährter Qualität.Die Profilierung des Schlüssels ist parallel zum Schlüsselrücken angeordnet. Durch versetzt zueinander angeordnete Profilabschnitte bildet das Arcusprofil einen hohen Nachschließ, Abtast und Aufsperrschutz. Serienmäßige Ausstattung 6 gefederte Stiftzuhaltungen nach DIN EN 303 bzw. DIN 8252 = Nachschließsicherheit Parazentrisches Schlüsselprofil = Aufsperr Sicherheit Geschütztes Schlüsselprofil mit Sicherungskarte = SchlüsselSicherheit Getrennte Profilsätze für Generalhauptschlüssel und Hauptschlüsselanlagen einerseits und Zentralschließanlagen andererseits DIN 8252/2006, Klasse 80 DIN EN 303/2005, Verschlusssicherheitsklasse 6 DIN EN 303/2005, Feuerwiderstandsklasse 0 Durch spezielle Profilausführung und Stiftkombination besteht solider Schutz gegen Picking und SchlüsselSchlagtechnik Schlüssel mit eckiger Metallreide System SK6 Sperrwelle/Sperrwelle Undercut geeignet für Anlagenarten GH und H Hochwertiges IKONProfil in der Sonderklasse SK6 mit 0 aktiv wirkenden, gefederten Stiftzuhaltungen. An den Längsseiten des Schlüssels ist eine zusätzliche Codierung, die Sperrwelle, eingefräst. Diese Codierung wird im Schließzylinder durch spezielle, gefederte Zuhaltungen abgefragt. Fehlende oder falsche Codierungen am Schlüssel blockieren den Schließvorgang bei Schließversuchen. Der im Schlüsselprofil zusätzlich angebrachte Hinterschnitt (Undercut) sorgt zudem für eine sehr komplexe Form des Schlüssels und dadurch für erhöhten Kopierschutz. Die Forderung nach technischem Kopierschutz des Schlüssels sowie die Nachschließ und Aufsperrsicherheit werden mit dem Sperwellenprofil in einem sehr hohen Maß erfüllt. Serienmäßige Ausstattung 0 (6+4) gefederte, aktiv wirkende Zuhaltungen nach DIN EN 303 bzw. nach DIN = NachschließSicherheit Parazentrische Schlüsselprofile mit zusätzlicher Sperrwellencodierung und Undercut = AufsperrSicherheit Geschütztes Schlüsselprofil mit Sicherungskarte = SchlüsselSicherheit DIN EN 303/2005, Verschlusssicherheitsklasse 6 DIN EN 303/2005, Angriffswiderstandsklasse 0, optional mit Bohr und Ziehschutz Klasse 2 DIN 8 252/2006, Klasse 8 Optional DINgeprüft, Klasse 82, mit Anbohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz Optional VdSAnerkennung, Klasse B, mit Anbohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz Profile für Generalhauptschlüssel und HauptschlüsselAnlagen Sehr hoher Schutz gegen Picking und SchlüsselSchlagtechnik durch zusätzliche Sperrwelle, Stiftkombination und zusätzliche SperrWellencodierung Schlüssel mit runder Metallreide M E C H A N I S C H E S C H L I E S S Z Y L I N D E R B 7

18 System und Profilübersicht für neue Schließanlagen. System SK6 Multiprofil geeignet für Anlagenarten GH, H, KHZ, Z, ZUE Hochwertiges Profil in der Sonderklasse SK6 mit 6 aktiv wirkenden, gefederten Stiftzuhaltungen. An den Längsseiten des Schlüssels sind beidbzw. einseitig sichelförmige Einschnitte eingefräst. Diese Codierung wird im Schließzylinder durch 2 spezielle, federlose Sperrschieberelemente abgefragt. Fehlende Einschnitte am Schlüssel führen zum Blockieren des Schließvorganges. Diese Art der seitlichen Schlüsselprofilkontrolle führt im Vergleich zu herkömmlichen Schlüsselprofilen zu einer wesentlich höheren Nachschließ und Aufsperrsicherheit. Ausstattung 6 (+2) gefederte Stiftzuhaltungen nach DIN EN 303 bzw. nach DIN = Nachschließ Sicherheit Parazentrische Schlüsselprofile mit sichelförmigen Einschnitten, kontrolliert durch 2 Sperrschieberelemente = AufsperrSicherheit Geschütztes Schlüsselprofil mit Sicherungskarte = SchlüsselSicherheit DIN EN 303/2005, Verschlusssicherheitsklasse 6 DIN EN 303/2005, Angriffswiderstandsklasse 0, optional mit Bohr und Ziehschutz Klasse 2 Optional DINgeprüft, Klasse 82*, mit Anbohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz Optional VdSAnerkennung, Klasse B, mit Anbohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz Sehr hoher Schutz gegen Picking und SchlüsselSchlagtechnik durch spezielle Profilausführung, Stiftkombination und zusätzliche Seitenabtastung Schlüssel mit kombinierter Metall/Kunststoffreide 2, wahlweise in den Farben: Schwarz (Standardfarbe), Rot, Blau, Gelb, Grün und Grau * Die Angriffswiderstandsklassen und 2 bedingen keinen Ziehschutz, wenn der Zylinder mit Anbohrschutz in Kombination mit einem Schutzbeschlag mit Ziehschutz verwendet wird. Nach vorheriger Prüfung und Rücksprache mit ASSAABLOY Sicherheitstechnik GmbH 2 nur Metallreide nicht lieferbar B 8 I K O N H a u p t k a t a l o g

19 System und Profilübersicht für neue Schließanlagen. System SK6 VectorProfil geeignet für Anlagenarten GH, H, KHZ, Z, ZUE NEU: Für noch mehr Sicherheit Die 2. Sicherheitsstufe im VectorProfil (mit drei zusätzlichen Stiftzuhaltungen und einem Sperrbalken) 2. Sicherheitsstufe. Sicherheitsstufe Die Profilierung des Schlüssels ist parallel zum Schlüsselrücken angeordnet. Die jeweiligen Profilmerkmale sind dabei paarweise horizontal und schräg zueinander angeordnet und bilden ein Merkmalspaar. Durch diese spezielle Anordnung der Profilmerkmale zueinander werden manuelle Öffnungstechniken deutlich erschwert und es besteht eine, gegenüber herkömmlichen Schlüsselprofilen, sehr hohe Aufsperr, Abtast und Nachschließsicherheit. Prinzip der 2. Sicherheitsstufe: Eine zusätzliche Codierung am Schlüssel wird durch zusätzliche Sperrelemente im Schließzylinder abgefragt. Fehlende oder falsche Codierungen am Schlüssel blockieren den Schließvorgang bei Schließversuchen. Ausstattung 6 gefederte Stiftzuhaltungen nach DIN EN 303/2005 bzw. DIN 8252 = Nachschließsicherheit Parazentrisches Schlüsselprofil = Aufsperr Sicherheit, optional mit seitlichen Einschnitten in der 2. Sicherheitsstufe Geschütztes Schlüsselprofil mit Sicherungskarte = SchlüsselSicherheit DIN EN 303/2005, Verschlusssicherheitsklasse 6 DIN EN 303/2005, Angriffswiderstandsklasse 0, optional mit Bohr und Ziehschutz Klasse 2 Optional DIN geprüft, Klasse 82*, mit Anbohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz Optional VdSAnerkennung, Klasse B, mit Anbohrschutz, wahlweise mit Ziehschutz hoher Schutz gegen Picking und Schlüssel Schlagtechnik durch spezielle Profilausführung und Stiftkombination Optional mit 2. Sicherheitsstufe für erhöhte Anforderungen an die Sicherheit von Schließzylindern Schlüssel mit eckiger Metallreide * Die Angriffswiderstandsklassen und 2 bedingen keinen Ziehschutz, wenn der Zylinder mit Anbohrschutz in Kombination mit einem Schutzbeschlag mit Ziehschutz verwendet wird. Nach vorheriger Prüfung und Rücksprache mit ASSAABLOY Sicherheitstechnik GmbH I K O N H a u p t k a t a l o g B 9

20 Sicherungskarte. Ausfertigung der Sicherungskarte Schließanlagen/ SchließungsNummer AusstellungsDatum der Sicherungskarte Anlagenart IKON Prüfziffer System PA* Profil der Sperrschließung Technologie D=Mechanisches Stiftsystem W=WSW Erstellungsjahr der Schließanlage *Profilausführung siehe Profilübersicht auf den Seiten B0B9 Sicherungskarte. Für jede Schließanlage sowie für jede Sperrschließung wird eine Sicherungskarte geliefert. Die Sicherungskarte ist Legitimation bei Nachbestellungen von Schlüsseln und Schließzylindern, darüberhinaus bei Schließanlagen für Datendisketten und Schließpläne. Sie muß bei Nachbestellungen dem Fachhandel vorgelegt werden. Sicherungsscheine. Sicherungsscheine zu älteren Schließanlagen werden bei Bestellung automatisch gegen die neuen Sicherungskarten umgetauscht. B 20 I K O N H a u p t k a t a l o g

21 Schließzylinder Sonderausstattungen. Anbohrschutz der Sicherheitsstufen 0, und 0+ bei Zylindern mit Systemen P0, P5, P6 Anbohrschutz Sicherheitsstufe bei Zylindern mit Systemen TK5, SK6, WSW, TK6, SK5, SK7 Anbohrschutz Sicherheitsstufe 2 bei Zylindern mit Systemen TK5, SK6, WSW, TK6, SK5, SK7 Anbohrschutz (AB=, AB=2) für die Systeme TK5, SK6, WSW, TK6, SK5, SK7. IKON Profilzylinder sind serienmäßig, je nach Profil, mit beidseitigem Anbohrschutz versehen. Bei Serienschließungen: durch die im Zylinderkern und Zylindergehäuse eingesetzte Hartmetallstifte, ergibt IKON AnbohrschutzSicherheitsstufe oder 2. Bei Schließanlagen: jeweils erstes Stiftpaar aus Stahl sowie mindestens einen Hartmetallstift im Zylindergehäuse. Um besonderen Sicherheitsansprüchen bei Schließanlagen zu entsprechen, kann ein verstärkter Anbohrschutz, durch im Zylinderkern und Zylindergehäuse eingesetzte Hartmetallstifte, in den IKON AnbohrschutzSicherheitsstufe oder 2 geliefert werden. Kernziehsperre und Schließzylinderziehschutz (AB=KS für ProfilHalb und Knaufzylinder, AB=/KS, AB=KS/ für ProfilDoppelzylinder) Zur Verhinderung des Kern bzw. Schließzylinderziehens ist die Kernziehsperre mit Schließzylinderziehschutz und integriertem Anbohrschutz, IKON Sicherheitsstufe 2, für Profilzylinder lieferbar (VdS anerkannt). Anbohrschutz (AB=0, AB=, AB=0+) für die Systeme P0, P5, P6. IKON Profilzylinder sind optional mit 3 Anbohrschutzvarianten lieferbar. Durch den Einsatz von Stahlstiften als erstes Stiftpaar wird der AB=0 erreicht. AB= wird durch zusätzliche, im Zylindergehäuse und Zylinderkern vor dem ersten Stiftpaar eingesetzte Spezialstifte erreicht. AB=0+ ist die Kombination der o.g. Varianten. Gefahreinrichtung mit Gebrauchsschlüssel (GE=BS) Jeder Gebrauchsschlüssel kann die mit Gefahreinrichtung ausgestatteten ProfilDoppelzylinder auch dann betätigen, wenn auf der Gegenseite ein Schlüssel in gedrehter Position steckt. Diese Gefahreinrichtung ist bei allen neu zu fertigenden ProfilDoppelzylindern innerhalb von Schließanlagen lieferbar. ProfilDoppelzylinder mit Sperrschließung sind teilweise serienmäßig mit dieser Gefahreinrichtung ausgestattet. Gefahreinrichtung mit Gefahrschlüssel (GE=3) Mit diesem Schlüssel können die mit der Gefahreinrichtung ausgestatteten Profil Doppelzylinder innerhalb von Schließanlagen auch dann betätigt werden, wenn auf der Gegenseite ein Schlüssel in gedrehter Position steckt. Je nach Art der Schließanlage ist der Gefahrschlüssel als GefahrGeneralhauptschlüssel oder als Gefahr Hauptschlüssel lieferbar. Bei der Planung einer Schließanlage ist die Gefahreinrichtung GE=3 unbedingt zu berücksichtigen, da sie sich nachträglich nicht integrieren lässt. I K O N H a u p t k a t a l o g B 2

22 Schließzylinder Sonderausstattungen. OF=MG matt gebürstet OF=MP Messing poliert Die dargestellten Oberflächen können nur annähernd, aufgrund des Materials Papier und der Druckfarben, mit den Originalfarben übereinstimmen. Sonderoberflächen für Schließzylinder (OF=). Für Profilzylinder, Möbelzylinder, Außenzylinder, abweichend von der jeweiligen Standardoberfläche. Dargestellt am ProfilDoppelzylinder. Verschleißarme Ausführung (FST=VF). Schließzylinder die besonderen Belastungen unterliegen, werden auf Wunsch in spezieller Ausführung mit verschleißarmen Kernstiften geliefert. Sonderbezeichnung (SBZ=, SBS=). Auf Wunsch können Schließzylinder und Schlüssel neben der Schließungsnummer mit einer Sonderbezeichnung versehen werden. SBS= Sonderbezeichnung auf Schlüsseln (ohne Schließungsnummer bis zu maximal 2 Stellen, mit Schließungsnummer bis zu maximal 6 Stellen) Mehrschlüssel. Zur Grundausstattung gehören je nach Zylindertyp zwei oder drei Schlüssel. Es können jedoch beliebig viele Schlüssel (Mehrschlüssel) zusätzlich geliefert werden. SBZ= Sonderbezeichnung auf Zylindergehäuse bei Profilzylindern: seitwärts bis zu 2 Stellen/Stirnseite bis zu 6 Stellen, auf Möbel und Außenzylinder, Schließhebelzylinder.320 nur: Stirnseite bis zu 6 Stellen Grundausstattung: Korrosionsgeschützte Ausführung (FST=SEE). Alle Profilzylinder sind auf Wunsch in korrosionsgeschützter Ausführung lieferbar. Schließbart und Stulpschraube sind aus nichtrostendem Material gefertigt. Für diese Ausführung ist die Oberfläche matt verchromt zu empfehlen. Mehrschlüssel: B 22 I K O N H a u p t k a t a l o g

23 Schließzylinder Sonderausstattungen. Ausstattung Anmerkung Variante Variante Variante Systeme TK5/ SK5/ TK6/ SK6/ SP6/ SK7 WSW P0/ P5/ P6 360 Freilauf SST=360 In Verbindung mit GE=BS nicht möglich. Anbohrschutz AB= Für Profil Doppel, Knauf und Halbzylinder, Schließhebelzylinder.320,.449, Außenzylinder.050, Rundzylinder Durchmesser 29 mm * AB=2 Für Profil Doppel, Knauf und Halbzylinder, Außenzylinder.050, Rundzylinder Durchmesser 29 mm AB=0+ Kombination aus AB=0 und AB=. AB=0 Einsatz von Stahlstiften als erstes Stiftpaar. *Achtung! Bedeutet Spezialstifte in Gehäuse und Kern. Bedingte Schließbarkeit (nach technischer Prüfung möglich) SST=2x30BSB VAR=BSB Besondere Abwandlungen VAR=MOZY VAR=FLIE VAR=BA Variante für Knaufzylinder. Diese Schließzylinder sind für den Einsatz mit dem Motorschloss MOZY eco von KESO geeignet. Anstelle von Knaufwelle und Knauf ist der Knaufzylinder mit einer speziellen Adapterwelle ausgerüstet. Variante für Knaufzylinder. Diese Schließzylinder sind für den Einsatz mit der automatischen Türverriegelung Fliethomatic von KFV geeignet. Anstelle von Knaufwelle und Knauf ist der Knaufzylinder mit einem speziellen Verbindungsstück ausgerüstet. Variante für Schließzylinder. Zu den Schließzylindern werden zwei Schlüsselsätze mit unterschiedlichen Schlüsseleinschnitten geliefert. Die Schließzylinder werden so ausgeführt, daß sie umcodiert werden können, ohne Demontage. Der erste Schlüsselsatz wird dadurch für den Einsatz in diesen Zylindern gesperrt. Der zweite Schlüsselsatz kommt zum Einsatz. VAR=90465XMUENZE Variante für SpezialKnaufzylinder. Zusätzlicher Schlitz für Münzöffnung. I K O N H a u p t k a t a l o g B 23

24 Schließzylinder Sonderausstattungen. Ausstattung Anmerkung Variante Variante Variante Systeme TK5/ SK5/ TK6/ SK6/ SP6/ SK7 WSW P0/ P5/ P6 DIN geprüfte Profilzylinder SZ=DIN + AB= SZ=DIN + AB=2 SZ=DIN + AB=KS SZ=DIN + AB=KS/ Nur in Verbindung mit AB= oder AB=2, oder AB=KS, AB=KS/, AB= /KS. In Normal oder Sperrschließung, System TK5, SK6, SK7. Für Schließanlagen, Systeme TK5, SK6, SK7 / Profil, Doppel, Knauf und Halbzylinder. Die Zylinder sind nach DIN geprüft gekennzeichnet. SZ=DIN + AB=/KS Doppelschließung DSCHL=SEITE_A DSCHL=SEITE_B Gehäusefärbungen FB=MV abweichende Färbung für.84 /.84 und.86 /.86 Festigkeit FST=SEE FST=VF Gefahreinrichtung mit Gefahrschlüssel GE=3 (mit Gefahrschlüssel) GE=BS (mit Gebrauchsschlüssel) * GE=PRIO (Gefahrfunktion für Doppelzylinder P63 in den Längen L=28/28 und L=30/30) * nicht für System P5 Gehäusebaukasten System SK6 Profil...NP GBK=J Doppel und Knaufzylinder Halbzylinder Kernziehsperre und Schließzylinderziehschutz (außer SP6) AB=KS * Anbohrschutz (AB=2)mit Kernziehsperre und Schließzylinderziehschutz auf der AB=KS/ mit KS bezeichneten Seite. Für ProfilHalbzylinder, Knaufzylinder und Rundzylinder * (AB=KS), ProfilDoppelzylinder (AB=KS/ ; AB= /KS) AB= /KS * *bei Außenzylinder.063 und bei den Sperrschließungen PR=RP6.,..RS, RP04,...NP (System SK6) und 2PE (System TK5) Knaufwellenverlängerung für.534 (außer KNF=9, KNF=4) KWV=20, 30, 40, 50 KWV=60, 70, 80, 90,00 Schließbartstellung für.532 mit Freilauf SST=90270* / 27090* / 2700* / 090 SST=8090* / 27080* / 3580* / SST=9080 / SST=20090 / / / *im System SP6 lieferbar B 24 I K O N H a u p t k a t a l o g

25 Schließzylinder Sonderausstattungen. Ausstattung Anmerkung Variante Variante Variante Systeme TK5/ SK5/ TK6/ SK6/ SP6/ SK7 WSW P0/ P5/ P6 Sonderbezeichnung SBZ= SBS= Bei Stirnseitenprägung auf ProfilDoppelzylinder wird der Mehrpreis je Seite berechnet. Auf Zylindergehäuse bei Profilzylindern: seitwärts bis zu 2 Stellen/Stirnseite bis zu 6 Stellen, auf Möbel und Außenzylinder, Schließhebelzylinder.320: Stirnseite bis zu 6 Stellen Auf großem oder kleinem Flachschlüssel (ohne Schließungsnummer bis zu maximal 2 Stellen, mit Schließungsnummer bis zu maximal 6 Stellen). Für Ersatzschlüssel gelten NettoPreise. Sonderoberflächen für Profilzylinder, Möbelzylinder und Außenzylinder abweichend von der jeweiligen StandardOberfläche: OF= MG, MP* lieferbare Oberflächen Profilzylinder mit verschieden gefärbten Seiten weitere Sonderoberflächen auf Anfrage *MG: Messing, matt gebürstet, MP: Messing, poliert VdS anerkannte Profilzylinder außer SP6 Klasse A SZ=VDSA + AB=2 In Normal oder Sperrschließung SZ=VDSA + AB=KS System TK5/SK6/SK7 (Profil, Doppel, Halb und Knaufzylinder). Ausgewählte Schließzylinder in Schließanlagen nach Rücksprache mit ASSA ABLOY Sicherheitstechnik SZ=VDSA + AB=KS/ GmbH. SZ=VDSA + AB= /KS Klasse B SZ=VDSB + AB=2 In Sperrschließung SZ=VDSB + AB=KS System TK5/SK6/SK7 (Profil, Doppel, Halb und Knaufzylinder). Ausgewählte Schließzylinder in Schließanlagen nach Rücksprache mit ASSA ABLOY Sicherheitstechnik SZ=VDSB + AB=KS/ GmbH. SZ=VDSB + AB= /KS Zahnritzelausführungen für.53,.532 (4stellige Ausführung für die Systeme P0, P5, P6) SST= K9079 / 7450 Typ: MulTLock SST= K9080 / 745 Typ: VIRO/IKON.38 SST= K90293 / 7452 Typ: Laperche SST= K9088 / 7453 Typ: ItalienType Schließbartausführungen SST= K9030XBIFFAR Doppelschließbart mit 2 Abtrieben in 80 Stellung zueinander I K O N H a u p t k a t a l o g B 25

26 Knaufvarianten Formen und Farben. Knaufform/Färbung Aufpreise KNF=.. KNF=2.. KNF=4.. KNF=7.. KNF=9.. KNF=9..* MV matt vernickelt Standard Standard MG matt gebürstet MP Messing poliert MC matt verchromt BR bräuniert F silberfarben F silberfarben hochglanz metallisiert F2 neusilberfarben Standard Standard Standard BL blau ähnlich RAL 5002 Standard BN braun ähnlich RAL 8022 DBL dunkelblau ähnlich RAL 50 DGN dunkelgrün ähnlich RAL 602 DRT dunkelrot ähnlich RAL 3007 GE gelb ähnlich RAL 023 GN grün ähnlich RAL 6029 GR felsgrau LGR lichtgrau ähnlich RAL 7035 RT rot ähnlich RAL 3003 SW schwarz ähnlich RAL 9005 WS weiß ähnlich RAL 900 *ehemalige Knaufform 9 von BAB links: Knaufform 2 kompakt und unauffällig rechts: Knaufform handlich und griffig B 26 I K O N H a u p t k a t a l o g

27 ProfilHalbzylinder mit Freilauf. Systeme TK5, TK6, SK5, SK6, SK7, SP6 Beispiel: SST= Schließbartstellung in Schlüsselabzugsstellung bei ProfilHalbzylindern mit Freilauf. Ansicht auf die Zylindereite. Lieferbare Schließbartstellungen.532, SST=90 270*.532, SST=270 90*.532, SST=270 0*.532, SST= , SST=80 90*.532, SST=270 80*.532, SST=35 80*.532, SST= , SST= , SST= , SST= , SST= , SST= , SST= * im System SP6 lieferbar Bezeichnung der Schließbartstellung SST=rechtsherum (im Uhrzeigersinn) beginnend bei 0. Zahnritzelausführungen. Merkmal Typ/Ausführung Durchmesser Modul Zähne SST=K9079 / 7450 MulTLock 24 mm 2 0 SST=K9080 / 745 VIRO/IKON mm,5 8 SST=K90293 / 7452 Laperche 24 mm,5 4 SST=K9088 / 7453 ItalienType 27 mm,5 6 Die vierstelligen Nummern gelten für die Systeme P0, P5, P6 M E C H A N I S C H E S C H L I E S S Z Y L I N D E R B 27

28 Zylinderbaulängen / sonderlängen. Ermittlung der Länge für Profilzylinder. Die Länge der Profilzylinder wird durch Ermitteln der Maße A und B festgelegt. A= Außenseite der Tür B= Innenseite der Tür Das Maß ergibt sich dabei aus: Mitte Riegel/Stulpschraube bis Türblattkante + Beschlagstärke = Länge für eine Zylinderseite (L=A/B) Hinweis: Bitte achten Sie darauf, dass der Schließzylinder auf der Türaußenseite (A) maximal 3 mm Überstand haben darf. Stumpftür: Falztür: A B A B Systeme p0, P5, P6 TK5, SK6, SK5, SP6 TK6, SK7 WSW Blindzylinder 53, 532 Standardlängen Sonderlängen Längen in Sonderfertigung ZylinderGrundlängen Doppel und Knaufzylinder 6 mm, L= 30/30 6 mm, L= 30/30 7 mm, L= 35/35 6 mm, L= 30/30 6 mm, L= 30/30 Halbzylinder 30 mm, L= mm, L= mm, L= mm, L= mm, L= 30 Baulängen für Doppel und Knaufzylinder ZylinderGesamtlänge/ 0 mm > 0 mm und 240 mm > 0 mm Verlängerungseinstufungen Standardlängen bis einseitig 70 mm in 5 mm Schritten ausgehend von der Grundlänge über 70 mm ausschließlich in 0 mm Schritten Sonderlängen nur in vollen 0 mm Schritten je Seite ausgehend von der Grundlänge Längen in Sonderfertigung Für die Längen 30/75 und 35/75 sonstige Verlängerungen gilt der Preis für Längen in sind in 5 mm Schritten Sonderfertigung ( 0mm, jedoch auf Anfrage einseitig über 70mm) Für das System WSW sind über die ZylinderGesamtlänge > 0 mm auf Anfrage weitere Verlängerungen möglich. (Längen in Sonderfertigung) Baulängen für Halbzylinder Zylinder Gesamtlänge/ 80 mm* > 80 mm und 20 mm > 20 mm Verlängerungseinstufungen Standardlängen bis einseitig 70 mm in 5 mm Schritten über 70 mm ausschließlich in 0 mm Schritten Sonderlängen nur in vollen 0 mm Schritten je Seite ausgehend von der Grundlänge Längen in Sonderfertigung sonstige Verlängerungen sind in 5 mm Schritten ausgehend von der Grundlänge auf Anfrage *Für das System WSW sind über die ZylinderGesamtlänge > 65 mm auf Anfrage weitere Verlängerungen möglich. (Längen in Sonderfertigung) B 28 I K O N H a u p t k a t a l o g

29 Zylinderbaulängen / sonderlängen. ProfilDoppel und Knaufzylinder Systeme TK5, SK5, SK6, SP6, P0, P5, P6 Zylindergrundlänge L = 30 / 30 der Knauf befindet sich stets auf der Zylinderseite B (aus technischen Gründen gibt es bei Knaufzylindern auf der Knaufseite keine Länge 28 mm) A=30 B=30 A=30 B=30 Systeme TK6 und SK7 Zylindergrundlänge L =35 / 35 der Knauf befindet sich stets auf der Zylinderseite B (aus technischen Gründen gibt es bei Knaufzylindern auf der Knaufseite keine Länge 33 mm) A=35 B=35 A=35 B=35 ProfilDoppelund Knaufzylinder Systeme P0, P5, P6 Zylindergrundlänge L =30 / 30 der Knauf befindet sich stets auf der A=30 B=30 A=30 B=30 Zylinderseite B (aus technischen Gründen gibt es bei Knaufzylindern auf der Knaufseite keine Länge 27 mm bzw. 28 mm) Halbzylinder Systeme TK5, SK5, SK6, SP6, P0, P5, P6, TK6, Sk7 Zylindergrundlänge Systeme TK5, SK5, SK6, SP6, P0, P5, P6, L = 30 Zylindergrundlänge Systeme TK6, SK7 L = 35 A= A=35 M E C H A N I S C H E S C H L I E S S Z Y L I N D E R B 29

30 Technische Anforderungen DIN EN 303 und DIN Klassifizierung EN303/2005 und DIN 8252/2006 Klassifizierung nach DIN EN 303/2005 Stelle 8 im Klassifizierungsschlüssel DIN 8252 : 2006 Stelle: geprüft mit Zertifikat ) EN 303 EN 303 EN 303 EN 303 EN 303 EN Gebrauchsklasse Türmasse Schließzyklen Dauerhaftigkeit Feuerwiderstand Betriebs sicherheit Korrosionsbeständigkeit EN Verschlusssicherheit ja / nein 4 6 k.a. 0 k. A. 0 C EN Angriffs widerstand Klasse 2) geprüft mit 2) Zertifikat ) Neue Serienschließungen. System / Profil P0 N nein 6 C P0 AEP nein 6 C P0 ASP nein 6 C TK5 N2 nein 6 C TK5 N2 AB=, 2 ja 6 C 4 2 2) 7 2) optional TK5 N2 AB=KS ja 6 C optional TK5 TK5 2PE (Sperrwelle) AB=2 2PE (Sperrwelle) AB=KS ja 6 C 6 2 2) 82 2) optional ja 6 C optional SK6 FP04 AB=2 ja 6 C 6 2 2) 82 2) Standard SK6 FP04 AB=KS ja 6 C optional SK6 NP AB=2 ja 6 C 6 2 2) 82 2) Standard SK6 NP AB=KS ja 6 C optional SK6 RP04 AB=2 ja 6 C 6 2 2) 82 2) Standard SK6 RP04 AB=KS ja 6 C optional WSW W0 AB=2 (inkl. KS) ja 6 C 6 2 3) 82 3) Standard Neue Schließanlagen. System / Profil P6 Arcus ja 6 C SK6 Vector ja 6 C SK6 Vector AB=, 2 ja 6 C 6 2 2) 82 2) optional SK6 Vector AB=KS ja 6 C optional SK6 SK6 SK6 Sperrwelle Undercut Sperrwelle Undercut AB=, 2 Sperrwelle Undercut AB=KS ja 6 C ja 6 C 6 2 2) 82 2) optional ja 6 C ) optional SK6 Multiprofil ja 6 C SK6 Multiprofil AB=, 2 ja 6 C 6 2 2) 82 2) optional SK6 Multiprofil AB=KS ja 6 C optional Anmerkung: k. A. ) 2) 3) Die Angriffswiderstandsklasse 2 wird auch bei AB=, 2 in Verbindung mit einem Schutzbeschlag der Klasse ES2 ZA erreicht. keine Anforderungen Geprüft von einer nach DIN EN 7025 akkreditierten Prüfstelle und Zertifikat von einer nach DIN EN 450 akkreditierten Zertifizierungsstelle (z.b. DIN CERTCO, PIV CERT) Die Angriffswiderstandsklassen und 2 bedingen keinen Ziehschutz, wenn der Zylinder mit Anbohrschutz in Kombination mit einem Schutzbeschlag mit Ziehschutz verwendet wird. Zur Erreichung der Angriffswiderstandsklasse 2 ist die Verwendung eines Schutzbeschlages mit Ziehschutz erforderlich. B 30 I K O N H a u p t k a t a l o g

31 Die 8stellige Klassifizierung der DIN EN 303 / 2005 im Überblick. Mit dem Erscheinen der neuen DIN EN 303 / 2005 wurde der Klassifizierungsschlüssel gegenüber der Ausgabe 998 grundlegend geändert. Aus der ehemaligen Stelle 7 Verschlusssicherheit wurden nun 2 getrennte Schlüssel mit geänderten Anforderungen (7 Verschlusssicherheit, 8 Angriffswiderstand). In der Übersicht sind die Änderungen im Detail aufgeführt und kenntlich gemacht. Die Trennung in Verschlußsicherheit und Angriffswiderstand führt zu deutlich mehr Praxisnähe, da nun auch hochwertige Systeme ohne Bohr und / oder Ziehschutz die höchsten Verschlußsicherheitsklassen erreichen können. Im Folgenden finden Sie je eine Übersicht der aktuellen IKON Systeme / Profile sowie der Anforderungen gemäß DIN EN 303 / 2005 im Vergleich zur DIN EN 303 / 998. Beispiel: SK6, Vector mit AB=KS Gebrauchsklasse (Stelle ): Dauerhaftigkeit (Stelle 2): 6 Feuerwiderstand (Stelle 4): Korrosionsbeständigkeit (Stelle 6): C Verschlußsicherheit (Stelle 7): 6 Angriffswiderstand (Stelle 8): 2 Stelle Name Erklärung Klassifizierung und Anforderungen nach DIN EN 303 / 2005 Gebrauchsklasse Prüfung der Funktionsfähigkeit Für Anwender mit hoher Motivation zur Sorgfalt und bei geringer Wahrscheinlichkeit des Missbrauchs. Der Schließzylinder muss bei Temperaturen von 20 C bis +80 C und einem Drehmoment von,5 Nm betätigt werden können. Der Schlüssel muss einem Drehmoment von 2,5 Nm standhalten. 2 Schließzyklen / Dauerhaftigkeit Ein Schließzylinder mit neuem Originalschlüssel muss eine bestimmte Anzahl Schließzyklen erbringen Zyklen Zyklen Zyklen 3 Türmasse Keine Anforderungen an Schließzylinder 4 Feuerwiderstand Derzeit gelten die Prüfkriterien nach DIN EN 634. Danach darf die feuerhemmende Wirkung der Tür durch den Schließzylinder nicht beeinträchtigt werden. 0 Keine Anforderungen Anforderungen nach DIN EN 634 oder pren Betriebssicherheit Keine Anforderungen an Schließzylinder 6 Korrosionsbeständigkeit Schließzylinder müssen den Anforderungen der Klasse 3 nach DIN EN 670 entsprechen 0 keine Anforderungen A hohe Korrosionsbeständigkeit, keine Temperaturbeständigkeit B keine Korrosionsanforderung, Temperaturforderung von 20 C bis +80 C C hohe Korrosionsbeständigkeit, Temperaturforderung von 20 C bis +80 C 7 Verschlußsicherheit Besteht aus einer Kombination von mehreren Anforderungen Mindestanzahl der effekt. Verschiedenheiten Mindestanzahl der beweglichen Zuhaltungen Gleichtiefe Stufen Höchstanzahl nebeneinander % % % % % % 2 8 Angriffswiderstand Besteht aus einer Kombination von mehreren Anforderungen Aufbohrdauer in Minuten Widerstandsfähigkeit Höchstdauer Gesamtdauer gegen Zugkraft in kn I K O N H a u p t k a t a l o g B 3

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