E X P E R T E N V O R L A G E

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E X P E R T E N V O R L A G E"

Transkript

1 01 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie / Pos..1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 5 Minuten für 1 Aufgaben Bewertung Die maximal erreichbare Punktezahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Sinngemässe Antworten sind als richtig zu werten. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Die Lösungsvorschläge bei offenen Fragen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es sind weitere Lösungen denkbar. Es sind nur ganze und halbe Noten zulässig. Hilfsmittel Taschenrechner (netzunabhängig) Notenskala Punkte = Note Punkte = Note 5, Punkte = Note Punkte = Note, Punkte = Note 5-5 Punkte = Note,5 5 - Punkte = Note 5 - Punkte = Note, Punkte = Note 5-1 Punkte = Note 1,5 0 - Punkte = Note 1 Total 100 Punkte Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem 1. September 01 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Autorinnen-/Autorenteam der Sprachregionalen Prüfungskommission im Detailhandel, Subkommission Deutschschweiz Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Aufgaben Anzahl Punkte Bedürfnisse Der Mensch hat verschiedene Bedürfnisse. Die Wirtschaft ist bestrebt diese Bedürfnisse zu befriedigen. Aufgabe 1 a) Ergänzen Sie die untenstehenden Sätze mit vier der folgenden Begriffe. Begriffe: Grundbedürfnisse, Individualbedürfnisse, Kollektivbedürfnisse, Kulturbedürfnisse, Luxusbedürfnisse, Wahlbedürfnisse Eine Unternehmung befriedigt mit dem Verkauf ihrer Artikel die Wünsche der Konsumentinnen und Konsumenten. Da es sich dabei um nicht lebensnotwendige Güter handelt, werden auch keine Grundbedürfnisse befriedigt. Individualbedürfnisse werden in Existenzbedürfnisse, Kulturbedürfnisse und Luxusbedürfnisse unterteilt. Güter und Dienstleistungen Alle Mittel, die zum Stillen von Bedürfnissen dienen, werden Güter genannt. Aufgabe Eine Lernende kauft einen Bikini für den Urlaub mit ihrem Freund. Kreuzen Sie an, welche der untenstehenden Begriffe nicht auf diesen gekauften Bikini zutreffen. X Freies Gut X Dienstleistung X Investitionsgut Konsumgut Materielles Gut X Verbrauchsgut Wirtschaftliches Gut Übertrag 8 Position.1 Wirtschaft, Serie /, Expertenexemplar 01 Seite

3 Produktionsfaktoren Die Produktionsfaktoren sind Mittel, welche die Produzenten zum Herstellen bzw. Bereitstellen ihrer Produkte benötigen. Anzahl Punkte Übertrag 8 Aufgabe a) Neben «Wissen» gibt es drei andere Produktionsfaktoren. Zählen Sie diese auf. Boden Arbeit Kapital b) Nennen Sie ein Synonym (= ein anderes Wort mit ähnlicher Bedeutung) für den Produktionsfaktor «Wissen». Synonym für «Wissen»: Know-how, Bildung o. ä. c) Zählen Sie stichwortartig zwei Möglichkeiten auf, wie ein Unternehmen den Produktionsfaktor «Wissen» steigern bzw. erhöhen kann. Interne/externe Schulung der Mitarbeitenden Anstellung neuer Mitarbeitender Workshops organisieren Kundenvorschläge berücksichtigen Handel Gross- und Detailhandelsbetriebe sind hauptsächlich Warenhändler. Aufgabe a) Von den nachfolgend aufgeführten Unternehmen treiben einige funktionellen Handel. Kreuzen Sie diejenigen an, die funktionellen Handel betreiben. Kiosk Supermarkt X Wursterei X Schreinerei b) Geben Sie ein nicht oben genanntes Beispiel für ein Unternehmen, das sowohl funktionellen als auch institutionellen Handel betreibt. Landwirtschaftsbetrieb, der seine Kartoffeln selber verkauft (Verkauf ab Hof) Bäckerei, die ihre Produkte teilweise selber herstellt und verkauft Gärtnerei, die ihre Pflanzen/Blumen selber verkauft Übertrag Position.1 Wirtschaft, Serie /, Expertenexemplar 01 Seite

4 Übertrag Gross- und Detailhandelsformen Aufgabe 5 a) Kreuzen Sie an, welches der untenstehenden Beispiele die vollständige Handelskette korrekt darstellt. Produzent Rohstofflieferant Grossist Detaillist Konsument Rohstofflieferant Produzent Detaillist Konsument X Rohstofflieferant Produzent Grossist Detaillist Konsument Urproduzent Grossist Produzent Detaillist Konsument b) Erklären Sie stichwortartig den Begriff «Einkaufsgesellschaft». Detaillisten/Grossisten/Betriebe o. ä. (1 P. ) einer Branche schliessen sich zusammen (1 P.) mit dem Ziel, Ware günstiger/einfacher (1 P.) zu beschaffen. c) Beurteilen Sie durch Ankreuzen, ob die folgenden Aussagen zum Thema Handel richtig oder falsch sind. Aussagen Richtig Falsch Der Handel gehört nicht zum tertiären Sektor. X Ein Supermarkt betreibt grundsätzlich institutionellen Handel. Der Detailhandel kauft in kleinen Mengen ein und verkauft in ebenso kleinen Mengen. X X Durchschnittsrechnung Aufgabe 6 Eine Lernende hat bereits Prüfungen hinter sich und hat folgende Noten erzielt: 5-6, und 6. Berechnen Sie, welche Note diese Lernende in der vierten Prüfung erzielen muss, um einen Notendurchschnitt von 5,00 zu erreichen. Der Rechnungsweg muss ersichtlich sein. x 5,00 = 0,00 Multiplikation P. 5,50,00 6,00,50 Differenz 1 P. Übertrag Position.1 Wirtschaft, Serie /, Expertenexemplar 01 Seite

5 Übertrag Budget Ein Budget hilft, finanziell den Überblick zu bewahren. Aufgabe 7 a) Eine Detailhandelsassistentin hat eine neue Stelle angetreten und will ihre Finanzen sorgfältig verwalten. Berechnen Sie den Schlusssaldo. Nettolohn Feste bzw. fixe Kosten (Miete, Versicherung etc.) Veränderliche Kosten (Essen, Trinken, Schuhe, Kleider, Freizeit etc.) Ausgaben (CHF) 1'50. 1'660. Einnahmen (CHF) '70. Rückstellungen 510. (Zahnarzt, Ferien etc.) Total '690. ( P.) '70. (1 P.) Saldo 0. (1 P.) b) Es ist sinnvoll, ein Budget zu erstellen. Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch 1) Man erhält eine bessere Übersicht über die Finanzen. X ) Man kann die Einnahmen und Ausgaben ins Gleichgewicht X bringen und so Einsparungen vornehmen. ) Wenn man ein Budget erstellt, steigt die Gefahr der X Verschuldung. ) Ein Budget schützt vor finanziellen Überraschungen. X Bruttogewinnzuschlag Aufgabe 8 Berechnen Sie den Einstandspreis eines Artikels, dessen Verkaufspreis CHF 699. und dessen Bruttogewinnzuschlag 150 % betragen. Der Rechnungsweg muss ersichtlich sein. EP? 100 % + BG(Z) 150 % VP CHF % CHF 699. x 100 % = CHF Dreisatz P. 50 % Übertrag 5 Position.1 Wirtschaft, Serie /, Expertenexemplar 01 Seite 5

6 Übertrag 5 Wirtschaftssektoren Es wird zwischen drei Wirtschaftssektoren unterschieden. Aufgabe 9 a) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch 1) Rohstoffgewinnung und Fischerei gehören zum ersten X Sektor. ) Die Verarbeitung von Halbfabrikaten geschieht im dritten X Sektor. ) Die moderne Technik schafft Arbeitsplätze im ersten Sektor. X ) Im primären Sektor arbeiten in der Schweiz ungefähr 10 % X der Erwerbstätigen. b) Kreuzen Sie an, welche Beispiele zum zweiten Wirtschaftssektor gehören. Agrarwirtschaft Urproduktion X Industrie X Verarbeitung Landwirtschaft c) Bei einer Aufzählung über den primären Wirtschaftssektor hat sich ein Fehler eingeschlichen. 1) Landwirt, Bergwerkarbeiter, Gärtner, Goldgräber ) Fischer, Kiesgrubenarbeiter, Gartenbauer, Holzfäller ) Jäger, Hirt, Schreinermitarbeiter, Traubenpflücker Falsch ist die Aufzählung Nummer: Verteilungsrechnung Aufgabe 10 Drei Kollegen erhalten einen Lotto-Gewinn von CHF '10.. Der Gewinn wird gemäss ihrem Wetteinsatz verteilt: Adam CHF 10., Beat CHF 15. und Claude CHF 5.. Berechnen Sie, wie viel Claude erhält. Der Rechnungsweg muss ersichtlich sein. Adam 10 T + Beat 15 T + Claude 5 T? Total (= Summe) 60 T CHF '10. Summe 1 P. (1 T CHF 8.50) CHF '10. x 5 T = CHF 1'7.50 Dreisatz P. 60 T (1 P. für CHF 8.50 bei falschem Resultat) Übertrag 57 Position.1 Wirtschaft, Serie /, Expertenexemplar 01 Seite 6

7 Kaufvertrag Ein Kaufvertrag kommt zustande, wenn sich die Parteien über wesentliche Punkte einig sind. Anzahl Punkte Übertrag 57 Aufgabe 11 a) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Angebote verbindlich (verb.) oder unverbindlich (unverb.) sind. verb. unverb. 1) Beim Gemüseimporteur treffen die Preislisten für Cavaillon- X Melonen aus Frankreich ein. ) Ein PC-Händler bietet im Internet ein Gerät inkl. Tragtasche X für nur Fr an. ) Ein Detailhändler studiert die Angebote im Prospekt einer X Reiseagentur für Ferien in der Türkei. b) Nach Erhalt eines verbindlichen Angebots bestellt ein Detailhändler am. März 01 '000 Blatt farbiges Briefpapier lieferbar Ende April 01. Am 5. Mai 01 ist die Ware nicht eingetroffen. Bestimmen Sie, welche Verhaltensweise korrekt ist. X Der Detailhändler tritt vom Vertrag zurück und verlangt Schadenersatz. Der Detailhändler schickt dem Lieferanten eine Liefermahnung mit einer Nachfrist bis 15. Mai 01. Der Detailhändler bestellt sofort bei einem anderen Lieferanten und lässt dem Briefpapierlieferanten die Rechnung dafür zusenden. Der Detailhändler ruft den Lieferanten an und verlangt sofortige Lieferung. Preisbekanntgabeverordnung (PBV) Die Regalanschrift ersetzt die Preisangabe am Produkt selber. Aufgabe 1 Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch 1) Die Preisbekanntgabeverordnung hat drei Ziele: Preisklarheit, X Vergleichbarkeit der Preise, Verhinderung irreführender Preise. ) Der tatsächlich zu bezahlende Preis ist in Schweizer Franken X anzugeben. ) Für messbare Waren ist der Grundpreis anzugeben. X Übertrag 65 Position.1 Wirtschaft, Serie /, Expertenexemplar 01 Seite 7

8 Marketing Marketing heisst vermarkten. Der Detailhandel setzt für den Warenabsatz verschiedene Marketinginstrumente (= P) ein. Anzahl Punkte Übertrag 65 Aufgabe 1 a) Der Detailhändler setzt für den Warenabsatz die sogenannten P ein. Ein P steht für Produkt. Ergänzen Sie, für welche Begriffe die anderen drei P stehen. Produkt Promotion Preis/Price Platz/Place b) Das Marketinginstrument Produkt beinhaltet mehrere Aufgaben. Kreuzen Sie die beiden Beispiele an, die zum Marketinginstrument Produkt gehören. 1) Qualität X ) Rabatte ) Sortiment X ) Standort 5) Verkaufsförderung Übertrag 70 Position.1 Wirtschaft, Serie /, Expertenexemplar 01 Seite 8

9 Übertrag 70 Aufgabe 1: Fallbeispiel (Total 0 Punkte) Die Teilfragen a) bis f) beziehen sich auf folgende Zeitungsmitteilung: Bio-Lebensmittel sind beliebt. Bis vor kurzem wurden Bio-Lebensmittel vor allem im kleinen Bio-Laden auf dem Bauernhof, im Reformhaus oder auf dem Markt gekauft. Das soll sich nun ändern. Deshalb eröffnet in der Stadt Zürich der Bio-Supermarkt «Natürlich» seine Tore. a) Das neue Geschäft verkauft über 5'000 Bio-Produkte aus der Branche Lebensmittel in Bio-Qualität. Hier findet man 70 verschiedene Müeslisorten und über 80 Teigwaren-Artikel. 1) Setzen Sie ein Kreuz bei der richtigen Beschreibung für das Sortiment des Bio- Supermarkts «Natürlich». breit und tief X schmal und tief tief und flach breit und flach breit und schmal schmal und flach ) Welche zwei Artikel sind im Grundsortiment des Bio-Supermarkts sicher vertreten? Kreuzen Sie an. X Bio-Joghurt Bio-Baumwoll-Shirt X Bio-Konfitüre Bio-Schokolade-Osterhasen ) Welche zwei Artikel sind im Zusatzsortiment des Bio-Supermarkts vertreten? Kreuzen Sie an. Bio-Apfelmus in der Dose X Bio-Fasnachtschüechli X Bio-Weihnachtsguetzli Bio-Blütenhonig b) Die Betriebsform des Bio-Supermarkts «Natürlich» ist eine Mischform. 1) Kreuzen Sie die richtige Kombination an. Fachmarkt-Kiosk Supermarkt-Warenhaus Fachmarkt-Fachgeschäft X Spezialgeschäft-Supermarkt ) Der Bio-Supermarkt «Natürlich» bietet als Verkaufs-/Bedienungsform vor allem die Selbstbedienung an. Nennen Sie stichwortartig zwei Möglichkeiten, wie die Kundschaft zu Informationen über die Bio-Produkten gelangt, obwohl nur wenig Personal im Geschäft sichtbar ist. Schilder mit Infos Broschüren auflegen Degustations-Stationen Fragen- und Anregungstafel Plakate Kundenzeitung Übertrag 8 Position.1 Wirtschaft, Serie /, Expertenexemplar 01 Seite 9

10 Übertrag 8 c) Zur Neueröffnung wirbt der Bio-Supermarkt «Natürlich» mit verschiedenen Eröffnungsaktionen. 6 Stück Schweizer Äpfel der Sorte Rubinette kosteten ursprünglich CHF.65. Der Eröffnungsrabatt beträgt 11 %. 1) Berechnen Sie den Aktionspreis der Äpfel (auf 5 Rp. genau). Der Rechnungsweg muss ersichtlich sein. Urspr. Verkaufspreis CHF % Rabatt 11 % Einführungspreis? 89 % CHF.65 x 89 % = CHF.18 = CHF % Differenz 1 Punkt, Dreisatz Punkte, Runden 1 Punkt ) Zwei Lernenden wird das Abpacken und Beschriften der Sechserpacke Äpfel aufgetragen. Helfen Sie ihnen und kreuzen Sie an, welche Preisanschrift gesetzlich vorgeschrieben ist. Abgepackte Ware muss nach der Preisbekanntgabeverordnung (PBV) beschriftet werden... nur mit dem Grundpreis. mit dem Detailpreis und dem Grundpreis. X d) Bauer Meier betreibt in der Nähe des Bio-Supermarkts «Natürlich» einen Bio- Bauernhof mit einem Laden in der Scheune. Seine Artikel sind oft günstiger als die Artikel des Bio-Supermarkts. Nennen Sie stichwortartig zwei Gründe, weshalb er tiefere Preise anbieten kann. Keine Transportkosten Weniger Personalkosten Keine Verpackungskosten Günstigere Werbung Ladenmiete fällt weg Übertrag 9 Position.1 Wirtschaft, Serie /, Expertenexemplar 01 Seite 10

11 Übertrag 9 e) Der Bio-Supermarkt «Natürlich» plant nach der erfolgreichen Eröffnung weitere Filialen in der ganzen Schweiz aufzubauen. Zählen Sie stichwortartig einen Vorteil und einen Nachteil des Filialsystems auf. Vorteil: Gemeinsamer Grosseinkauf (Mengenrabatt) Zentrale Lagerbewirtschaftung (günstiger Standort) Einheitliche Werbung Spezialisten für Informatik Zentrale Administration Nachteil: Schwerfälligkeit in Organisation Teure Warenverteilung an Filialen Kein direkter Draht zu Kunden Fehlender regionaler Bezug (z. B. Fasnacht) f) Touristen kaufen oft und gerne im Bio-Supermarkt «Natürlich» Edelweiss-Samen als Souvenir für Daheimgebliebene ein und wollen mit USD bezahlen. Eine Tüte kostet CHF.0. Der Bio-Supermarkt verlangt für das Dreierpack Samen USD 11.. Berechnen Sie den Wechselkurs für USD 1., den der Supermarkt verwendet ((Zwischen-)Resultat auf Dezimale genau). Der Rechnungsweg muss ersichtlich sein. x CHF.0 = CHF 10.0 CHF 10.0 x USD 1. = CHF = CHF.9 USD 11. Multiplikation 1 Punkt, Dreisatz Punkte, Runden 1 Punkt Oder: USD 11. : = USD.666 = USD.67 CHF.0 x USD 1. = CHF.96 = CHF.9 USD.67 Total 100 Position.1 Wirtschaft, Serie /, Expertenexemplar 01 Seite 11

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 3/3 Pos. 4.1

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 3/3 Pos. 4.1 01 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie / Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 5 Minuten für 1

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 1/3 Pos..1 E P E R T E N V O R L A G E Zeit 5 Minuten für 13 Aufgaben Bewertung Die maximal

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/3 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 2/5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum.

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum. Nachholbildung Art. 32 BBV Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016 Name Vorname Prüfungsdatum Dauer 45 Minuten Bewertung Maximale Punktzahl 31 Punkte Erreichte Punktzahl Prozente

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 1/3 Pos. 4.1

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 1/3 Pos. 4.1 013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 1/3 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 5 Minuten für

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2.

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2. 014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie /3 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 45 Minuten

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz 203 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in der Lage, diese

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2.

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2. 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie / Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 45 Minuten für 0 Aufgaben

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 2/3 Pos. 4.1

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 2/3 Pos. 4.1 013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie /3 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 5 Minuten für

Mehr

Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Serie 2013 Allgemeine Berufsarbeiten (Teilprüfung) Pos. 2 Inbetriebnahme und Funktionskontrolle Name... Vorname... Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Kandidatennummer...

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Mathematik Serie 1 (60 Min.)

Mathematik Serie 1 (60 Min.) Aufnahmeprüfung 011 Mathematik Serie 1 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtig! - Die

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

M6 : Übungsaufgaben zur zentralen Klassenarbeit 6 / G8 Januar 2014

M6 : Übungsaufgaben zur zentralen Klassenarbeit 6 / G8 Januar 2014 M6 : Übungsaufgaben zur zentralen Klassenarbeit 6 / G8 Januar 0!!! Gib alle Ergebnisse zur Bruchrechnung gekürzt und gegebenenfalls als gemischte Zahlen an. Rechne ohne Taschenrechner!!! Rechenübungen.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2011

Kaufmännische Berufsmatura 2011 Kaufmännische Berufsmatura 0 Serie : Lösungen Serie - Lösungen Prüfungsdauer: Max. zahl: 50 Minuten 00 Bewertungshinweise: Mehrfachlösungen sind nicht gestattet. Als Resultate gelten nur eindeutig gekennzeichnete

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Informatik-Anwender SIZ 2004-2. Auswerten von Daten aus Tabellen Modul IA 42

Informatik-Anwender SIZ 2004-2. Auswerten von Daten aus Tabellen Modul IA 42 Schweizerisches Informatik-Zertifikat Certificat suisse en informatique Certificato svizzero d'informatica SIZ AG, Florastrasse 44, 8008 Zürich Telefon 01 384 90 40, Fax 01 384 90 50 Internet www.siz.ch,

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 1: Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............ Zeit Hinweis

Mehr

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1 010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 10 Aufgaben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Nullserie zur Prüfungsvorbereitung

Nullserie zur Prüfungsvorbereitung Nullserie zur Prüfungsvorbereitung Die folgenden Hilfsmittel und Bedingungen sind an der Prüfung zu beachten. Erlaubte Hilfsmittel Beliebiger Taschenrechner (Der Einsatz von Lösungs- und Hilfsprogrammen

Mehr

2011 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2

2011 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 0 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 5 Fragen Bewertung

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2007 Kanton Zürich Serie 1

Kaufmännische Berufsmatura 2007 Kanton Zürich Serie 1 Serie 1 Prüfungsdauer: 150 Minuten Hilfsmittel: Netzunabhängiger Taschenrechner Beigelegte Formelsammlung Bedingungen: Dokumentieren Sie den Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt Unbelegte Resultate werden

Mehr

9.3. Berechnung des Gewinns (Differenzkalkulation) Übungsaufgaben

9.3. Berechnung des Gewinns (Differenzkalkulation) Übungsaufgaben 1. Der Einkäufer eines Textilgeschäftes soll eine Kollektion neuer Anzüge beschaffen. Die Anzüge dürfen den von der Konkurrenz angebotenen Preis von 250,00 EUR nicht übersteigen. Welchen Preis je Anzug

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten zugleich gesetzliche Informationen zu Ihren Rechten nach den Vorschriften

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). 1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung

Mehr

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen? Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Dynamische Methoden der Investitionsrechnung

Dynamische Methoden der Investitionsrechnung 4 Dynamische Methoden der Investitionsrechnung Lernziele Das Konzept des Gegenwartswertes erklären Den Überschuss oder Fehlbetrag einer Investition mit Hilfe der Gegenwartswertmethode berechnen Die Begriffe

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik IT Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für alle

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Serie 1 Arbeitsblätter Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Name: Kand.-Nummer:

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

TEXTAUFGABEN ZUR DIVISION

TEXTAUFGABEN ZUR DIVISION Lehrplaneinheit Leitidee Kompetenzen TEXTAUFGABEN ZUR DIVISION Zahl Mit symbolischen Elementen der Mathematik umgehen Sozialform, Methode Ziel, Erwartungshorizont Zeitlicher Umfang Didaktische Hinweise

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Zentrale Aufnahmeprüfung für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich

Zentrale Aufnahmeprüfung für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Zentrale Aufnahmeprüfung für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2013 Für Kandidatinnen und Kandidaten mit herkömmlichem Lehrmittel Mathematik Name:... Nummer:... Dauer der Prüfung:

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

myfactory.go! - Verkauf

myfactory.go! - Verkauf Tutorial: Belegfluss im myfactory Verkauf Belegarten und ihre Nutzung Achten Sie darauf, ausgehend vom ersten erstellten Kundenbeleg, einen durchgehenden Belegfluss einzuhalten. So stellen Sie die ordnungsgemäße

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006

Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006 Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006 Schön, dass Sie an uns gedacht haben... Herzlich willkommen im Restaurant Raten in Oberägeri. Wir freuen uns, Ihnen diese Bankettdokumentation überreichen

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Zinsrechnung 2 leicht 1

Zinsrechnung 2 leicht 1 Zinsrechnung 2 leicht 1 Berechne! a) b) c) Kapital 3 400 a) 16 000 b) 24 500 c) Zinsen 2,5% 85 400 612,50 Kapital 3 400 16 000 24 500 KESt (25% der Zinsen) 21,25 100 153,13 Zinsen effektive (2,5 Zinsen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr