Geschäftsbericht über das 69. Geschäftsjahr

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1 Geschäftsbericht über das 69. Geschäftsjahr 2011

2 Inhalt Editorial 3 Editorial 4 Bericht zum Geschäftsjahr Signaletik 10 CongressEvents St.Gallen 14 Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen 16 Fest- und Hochzeitsmesse Zürich 18 Ferienmesse St.Gallen 20 Tier&Technik 22 Immo Messe Schweiz 24 OFFA mit OFFA-Pferdemesse 26 Animalia St.Gallen 28 OLMA 32 AutoMobil 34 Gastmessen 35 Marketing 38 Dienste 40 Direktionswechsel 41 Organisation 2 3 EDITORIAL Die Olma Messen St.Gallen dürfen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurückblicken. Dank konsequenter Ausrichtung auf die Bedürfnisse unserer Kunden und eines sehr hohen Belegungsgrades können wir ein Rekordergebnis ausweisen. Ungerade Jahre sind für unser Unternehmen traditionell starke Jahre. Ausserordentliche Umstände wie die erstmalige Durchführung der Immo Messe Schweiz als Eigenmesse oder die Durchführung des Eidgenössischen Musikfestes auf dem Olma- Areal haben diesen Effekt noch verstärkt. Mit Befriedigung können wir feststellen, dass die vom Verwaltungsrat festgelegte Strategie durch sehr gute Ergebnisse bestätigt wird. Unsere Infrastruktur bildete am Eidgenössischen Musikfest 2011 das logistische Zentrum. Zusammen mit unserem Gastronomiepartner Säntis Gastronomie AG haben wir unsere Leistungsfähigkeit für die Durchführung von sehr komplexen und grossen Veranstaltungen unter Beweis gestellt. Die Rückmeldungen der aus der ganzen Schweiz angereisten Musikanten waren sehr positiv. Die Kunden- und Serviceorientierung haben wir auch 2011 in den Mittelpunkt der Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur gestellt. Sie findet ihren Ausdruck unter anderem in der Schulung der Mit arbeitenden, dem konsequenten Nachleben unseres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses oder in Investitionen in die Kundenfreundlichkeit unserer Gebäude und Anlagen. Letzteres war die Motivation, im Jahr 2011 die gesamte Wegweisung und Besucherführung (Signaletik) vollständig neu zu gestalten ein aufwendiges Projekt, welches ästhetisch anspricht und einen klaren Mehrwert für die gegen jährlichen Gäste auf unserem Gelände bringt. Praktisch abgeschlossen werden konnte im vergangenen Jahr die Kapitalerhöhung. Das grosse Interesse der bisherigen, aber auch von insgesamt 35 neuen Genossenschaftern belegt, dass die Kapitalgeber von der Strategie der Genossenschaft und dem geplanten Projekt eines neuen Kongress- und Konferenzgebäudes mit Hotel überzeugt sind. Das Genossenschaftskapital konnte von CHF 11.1 Mio. auf CHF 23.6 Mio. erhöht und damit mehr als verdoppelt werden. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung danken allen bisherigen und neuen Genossenschaftern für diesen Effort. Die Verzögerung bei der Planung des Neubaus Conference Center 6 auf dem Areal der ehemaligen Degustationshalle 7 ist denn auch der einzige echte Wermutstropfen im Rückblick auf ein ansonsten perfektes Jahr. Zwar wurden der Gestaltungsplan vom St.Galler Stadtparlament Anfang Juli mit grossem Mehr genehmigt und alle Einsprachen vom Stadtrat abgewiesen, jedoch verhindern drei hängige Rekurse Ende Jahr noch immer planerische Fortschritte. Dies ist umso bedauerlicher, als die Eigenmittel nach erfolgreicher Kapitalerhöhung zur Verfügung stehen und rekordtiefe Fremdkapitalzinsen ein rasches Bauen attraktiv machen würden. Der Verwaltungsrat ist von der Notwendigkeit und Richtigkeit des Projekts überzeugt. Das Geschäftsergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlich gesteigert werden. Der Betriebsertrag übertraf das Budget um 6,2 %. Publikumsmessen, Fachmessen und der Bereich CongressEvents mit seinem traditionell starken ungeraden Jahr haben zur Steigerung des Deckungsbeitrags um 13,8 % gegenüber dem Vorjahr beigetragen. Das Betriebsergebnis lag mit CHF 10.3 Mio. erheblich über den Erwartungen. Die erfreulichen Ergebnisse der Vorjahre haben zu einer deutlich reduzierten Verschuldung geführt. Zusammen mit den tiefen Zinsen führt sie zu einem stark rückläufigen Kapitalaufwand. Der erwirtschaftete Cashflow von CHF 9.4 Mio. stellt ein absolutes Rekordergebnis dar und widerspiegelt die ausserordentlich günstigen Umstände des Geschäftsjahres. Der vorliegende Geschäftsbericht informiert über die gesamte Vielfalt der Leistungen der Olma Messen St.Gallen im Geschäftsjahr Unser Dank geht in erster Linie an unsere Kunden, die uns Jahr für Jahr ihr Vertrauen schenken. Ihr Bekenntnis zu Messen, Kongressen und Events macht unseren Erfolg erst möglich. Unseren Mitarbeitenden gehört unser Dank für ihre sehr hohe Leistungsbereitschaft. Ohne sie wäre die Bewältigung des deutlich gesteigerten Geschäftsvolumens nicht möglich gewesen. Genossenschaft Olma Messen St.Gallen Thomas Scheitlin Präsident des Verwaltungsrates Nicolo Paganini Direktor

3 Geschäftstätigkeit Finanzen Im Geschäftsjahr 2011 wurden fünfzehn Messen durchgeführt, davon neun Eigen- und sechs Gastmessen. Die bis anhin durch einen Drittveranstalter organisierte Immo Messe Schweiz wurde erstmals als Eigenmesse durchgeführt. Die jedes zweite Jahr organisierte Geoprotecta findet 2012 wieder statt. Alle Bereiche haben zum ausgezeichneten Jahresergebnis beigetragen. Die Messen haben sowohl das Vorjahresergebnis als auch das Budget übertroffen. Die OLMA als bedeutendster Ertragsträger hat wiederum alle finanziellen Ziele erfüllt. Sehr erfreulich entwickelten sich die OFFA sowie die Tier & Technik. Der Bereich CongressEvents St.Gallen setzte die positive Entwicklung fort und übertraf sämtliche je erzielten Ergebnisse. Es wurden 107 Kongresse, Versammlungen, Ausstellungen, Festanlässe und wei tere Veranstaltungen durchgeführt. Herausragend waren neben dem Brustkrebskongress und einigen weiteren grossen Medizinkongressen vor allem auch das in St.Gallen durchgeführte Eidgenössische Musikfest. Da auch die Kosten unter Kontrolle gehalten wurden, resultierte mit einem Cashflow von CHF 9.4 Mio. das mit Abstand beste finanzielle Ergebnis in der Geschichte der Olma Messen St.Gallen. Wichtige Leistungskennzahlen Anzahl Veranstaltungen davon: Eigenmessen 9 9 Eigenveranstaltungen 1 0 Gastmessen 6 7 übrige Veranstaltungen Aussteller insgesamt Besucher insgesamt Belegte Nettofläche insgesamt m m 2 Belegtes Freigelände m m 2 Verfügbare Nettohallenfläche m m 2 (durchschnittlich) 4 5 GESCHÄFTSTÄTIGKEIT & FINANZEN Das Jahresergebnis 2011 liegt weit über dem Budget und auch über sämtlichen Vorjahren. Der Cashflow von CHF 9.4 Mio. übertrifft das letztjährige Ergebnis sowie auch den Höchstwert aus dem Jahre 2009 um beinahe CHF 1.9 Mio. Zu diesem ausgesprochen positiven Resultat tragen in erster Linie die Eigenmessen OLMA, OFFA und Tier & Technik sowie der Bereich CongressEvents St.Gallen bei. CongressEvents St.Gallen erreicht ebenfalls ein glanzvolles Ergebnis, das sämtliche Vorjahre beträchtlich übersteigt und alle Erwartungen übertrifft. Dazu trugen neben der grossen Anzahl an Veranstaltungen vor allem ein paar mittlere und auch einige grössere Anlässe bei, die teilweise einmalig stattfanden oder nicht jährlich durchgeführt werden. Da auch die Kosten weiterhin unter straffer Kontrolle gehalten werden konnten, ergibt sich ein sehr erfreuliches Unternehmensergebnis. Der betriebliche Cashflow erreicht rund 30 % des Umsatzes. Folglich erzielen auch der Umsatz und das Betriebsergebnis neue Höchstwerte. Das gute Resultat erlaubt wiederum Abschreibungen, die weit über dem betrieblich Notwendigen liegen. Zusammen mit dem zweiten Teil der Genossenschaftskapitalerhöhung ermöglicht das gute Ergebnis eine weitere bedeutende Reduktion des Fremdkapitals um knapp CHF 10 Mio. auf CHF 16.1 Mio. Zusammen mit den in den letzten Jahren laufend sehr guten Ergebnissen reduziert sich somit das Fremdkapital viel schneller als ursprünglich erwartet. Es ergibt sich im Hinblick auf die bevorstehende Investition in das neue Conference Center 6 mit Hotel eine solide Eigenkapitalbasis. Wichtigste finanzielle Kennzahlen in Mio. Franken Umsatz Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Zinsen Betriebsergebnis vor Zinsen Cashflow Konzertreihen oder Musicals mit mehreren Aufführungen zählen als eine Veranstaltung.

4 Signaletik Die mit der Zeit ständig gewachsene und mittlerweile zwanzigjährige Wegweisung und Hallenbeschriftung genügte den heutigen Anforderungen und Kundenbedürfnissen nicht mehr. Sie war einerseits veraltet und andererseits nicht konsequent genug aufgebaut. Auch um der unterschiedlichen Hallenarchitektur entgegenzuwirken, wurde eine einheitliche Gestaltung der Beschriftung und Wegführung zunehmend bedeutsamer. Dies veranlasste die Olma Messen St.Gallen, die gesamte Signaletik grund legend zu analysieren und neu zu gestalten. Die Neuerungen wurden in drei Etappen umgesetzt und im Jahr 2011 abgeschlossen. Da die Produktion, Montage sowie Demontage der Beschriftung und Wegführung durch den eigenen Betriebsdienst erfolgt, können erhebliche Kosten gespart und eine hohe Flexibilität erreicht werden. Firmenanschrift Die Firmenanschrift Olma Messen St.Gallen mit dem Geschäftsbereich CongressEvents St.Gallen treten in der neuen Signaletik als selbstbewusste Marken in Erscheinung. Die Firmenanschrift wurde vor allem gegen den öffentlichen Raum an prominenten Standorten platziert, welche eine hohe Verkehrsfrequenz aufweisen. Die Erkennbarkeit während der Nacht wurde ebenfalls verbessert. Die Beschriftungen der Messen und Veranstaltungen stehen aber nach wie vor im Vordergrund. Hallennummern Die Hallennummern sind wichtige Orientierungshilfen für Besucher und Lieferanten. Sie wurden neu zusätzlich gegen den öffentlichen Strassenraum erkennbar positioniert, damit sie auch aus grosser Distanz gut sichtbar sind. Orientierungs-Stelen An Veranstaltungen und Messen werden neu Informations-Stelen eingesetzt. Diese führen die Veranstaltungsbesucher lückenlos und zielsicher ab der Arealsgrenze über die vorgesehenen Arealzugänge bis zu den Halleneingängen. Die Wegführung ist dabei so gestaltet, dass die Standorthalle und die Nachbarhallen mit Richtungspfeilen klar signalisiert sind. Eine grosse Herausforderung ist es jeweils, die Wegführung auch bei verschiedenen, aber gleichzeitig stattfindenden Veranstaltungen spezifisch und eindeutig anzuzeigen. Während der Durchführung von Messen werden die Stelen auch als Werbeträger mit den entsprechenden Messelogos genutzt. Zudem unterstützen messespezifische Arealsübersichtspläne die Orientierung der Messebesucher. Elektronische Beschriftung An einzelnen gut frequentierten Halleneingängen wurden Bildschirme positioniert. Damit ist es möglich, Programminhalte, spezielle Hinweise, Sonderschauen und Sektoren in moderner Art und Weise den Besuchern zu kommunizieren. Die elektronische Beschriftung auf Bildschirmen wird Drittveranstaltern als Dienstleistung angeboten, was einen zusätzlichen Mehrwert erzeugt und von diesen sehr geschätzt wird. Beschriftung in den Hallen Überall dort, wo Veranstaltungs- und Messebesucher innerhalb der Hallen geleitet oder informiert werden müssen, werden genügend grosse Wegführungen mit Pfeilrichtungen in der gleichen Art wie bei den Halleneingängen angebracht. Da die Wände innerhalb der Hallen an Messen und Veranstaltungen teilweise verbaut sind, stellt eine kundenfreundliche Beschriftung eine besonders grosse Herausforderung dar. Weiter sind auch Toiletten und Notausgänge übersichtlich und vorschriftsgemäss beschildert. Die Beschriftungen können durch den internen Betriebsdienst einfach und kostengünstig ausgewechselt, reduziert oder ergänzt werden. 6 7 SIGNALETIK

5 8 9 SIGNALETIK

6 CongressEvents St.Gallen CONGRESSEVENTS ST.GALLEN Geschäftsentwicklung Neben den Publikums- und Fachmessen ist Congress - Events St.Gallen als eigenständige Marke im Jahr 2004 geschaffen der dritte Geschäftsbereich der Olma Messen St.Gallen. CongressEvents St.Gallen betreut Veranstaltungen wie Kongresse, Events, Kulturanlässe sowie Vermietungen allgemeiner Art. Die Gründe für das im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete Rekordergebnis sind vielschichtig. Erfolgsfaktoren waren primär die sehr hohe Auslastung der Infrastruktur und sekundär die damit verbundenen Dienstleistungen. Optimal war 2011 nicht nur der Buchungsstand, sondern auch die zeitlich bestmögliche Zusammensetzung des Veranstaltungskalenders. Zu Gast waren sieben grössere Fachkongresse, darunter auch der alle zwei Jahre in St.Gallen stattfindende Brustkrebskongress. Ein weiterer, jedoch einmaliger Höhepunkt im Veranstaltungsjahr war das Eidgenössische Musikfest. Die Olma Messen St.Gallen stellten zwei Mitglieder im Organisationskomitee und zwei Ressortleiter in den Bereichen Personal und Infrastruktur, welche ehrenamtlich mitwirkten. Das Messegelände bildete das Zentrum des Eidgenössischen Musikfestes. Neben der Bereitstellung der Infrastruktur erbrachten die Olma Messen St.Gallen auch zahlreiche Dienstleistungen, die zur erfolgreichen Realisierung des Gesamtanlasses beitrugen, so beispielsweise die Layoutplanung aller Veranstaltungsstätten. Dienstleistungen und Marketing Das Kerngeschäft von CongressEvents St.Gallen umfasst die Vermietung von Räumlichkeiten. Damit verbunden ist eine Vielzahl von Dienstleistungen, die für eine erfolgreiche Durchführung einer Veranstaltung notwendig sind. Im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses wird sichergestellt, dass einerseits das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und andererseits ein steter Fortschritt in den einzelnen Bereichen erzielt wird. Eine national durchgeführte Marktuntersuchung der Kongresszentren hat gezeigt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis von Congress- Events St.Gallen konkurrenzfähig ist und bei Grosskongressen sogar als attraktiv eingestuft werden kann. Das Kongress- und Event-Business muss aber auch in einem grösseren Kontext betrachtet werden. Bei einer Veranstaltung ist das Kongresszentrum nämlich nur ein Glied in der Kette. Die vor- und nachgelagerten Infrastrukturen und Dienstleistungen, wie beispielsweise Verkehrsverbindungen oder Unterkunftsmöglichkeiten, sind bei der Evaluation eines Veranstaltungsortes genauso entscheidend. Diesbezüglich gilt es festzuhalten, dass die in der Region verfügbaren Hotelkapazitäten heute meist das ausschlaggebende Hemmnis sind, um eine Grossveranstaltung nicht in St.Gallen durchzuführen. Insbesondere im unteren und mittleren Preissegment fehlen grössere Hoteleinheiten. Im Marketing muss in erster Linie nicht nur das Kongresszentrum allein, sondern die Region als Gesamtpaket angeboten werden. Deshalb besteht im Marketing eine enge Zusammenarbeit mit St.Gallen- Bodensee Tourismus sowie den grösseren regionalen Leistungsträgern. Das gilt insbesondere bei der Lancierung von Verkaufsförderungsmassnahmen. Dazu gehören Teilnahmen an Messen wie der IMEX (Europäische Leitmesse für das Meeting- /Incentive-/ Convention-/Event-Geschäft) in Frankfurt sowie der EMEX Zürich. Unter dem Titel «Ostschweiz the best of» wurde 2011 zusätzlich eine abwechslungsreich gestaltete Roadshow organisiert, um die Region auf sympathische Weise potenziellen Veranstaltern im Raum Luzern und Zürich schmackhaft zu machen. Als wirkungsvoll erwiesen sich auch drei Studienreisen für potenzielle Veranstalter, welche bezweckten, diese an Ort und Stelle von den Vorzügen der Region und der Attraktivität des Gesamtangebotes zu überzeugen.

7 CongressEvents St.Gallen betreute im Jahr 2011 neben den Gastmessen und der AutoMobil 104 Grossveranstaltungen: 42 Kongresse und Tagungen, darunter speziell erwähnenswert: 8. Gesundheitssymposium St.Gallen 9. Schweizer KMU-Tag 11. Technologiesymposium 186. Fortbildungskurs Schweiz. Neurologische Gesellschaft 90. Jahreskongress Schweizerische Kriminalistische Gesellschaft SKG Abschiedsvorlesung Prof. Dr. Jochen Lange European Colorectal Congress Credit Suisse: Boxenstopp Culinarium: 8. Genussakademie und Galaabend Fachsymposium Gesundheitsversorgung FHS St.Gallen: 6. St.Galler Networking-Tag FHS St.Gallen: 4. E-Business Challenge IHK Herbstforum Nettobank: Kundenanlass Nestlé Verkaufskonferenz Primary Therapy of Early Breast Cancer (SG-BCC) Prüfungen (Floristen, KV-Branchenkunde, Universität St.Gallen, Eignungstest Medizinstudium) Ostschweizer Marketingforum Raiffeisen Schweiz: Mitarbeiterinformationsanlässe PostFinance: Forum und Personalinformation Schulamt Stadt St.Gallen: Herbstforum St.Galler Stadtwerke: Kunden- und Mitarbeiterinformationsveranstaltung Strabologische Falldemonstrationen Symposium Berufsbildung Ost UBS: Fachreferat, Wirtschaftsausblick Ugra Druckfachtagung Universität St.Gallen: Abschlussveranstaltung Startwoche 9 General-, Haupt- oder Delegiertenversammlungen, darunter speziell erwähnenswert: Ausserordentliche Generalversammlung der Bank CA Delegiertenversammlung Genossenschaft Olma Messen St.Gallen Jahresrapport Ter Reg 4 Generalversammlung der Bank CA Generalversammlung der Naturärzte Schweiz Generalversammlung der St.Galler Kantonalbank Generalversammlung der Helvetia-Gruppe Mitgliederversammlung HEV St.Gallen 29 Festanlässe und Bankette, darunter speziell erwähnenswert: 15 Jahre ASA-Service AG Bank Wegelin: Geschäftsabend Eugster Frismag: Betriebsanlass FHS-Ball Helferessen Open-Air Kantonsspital St.Gallen: Mitarbeiterfest, Personalfest Korpsabend Stadtpolizei St.Gallen Pensionierten-Anlass Migros Personalfest Ernst Sutter AG Rosenbergball Raiffeisen Schweiz: Personalfest SBB-Pensionierten-Anlass Verabschiedung Regierungsrat Dr. Josef Keller Verabschiedung Hanspeter Egli, Direktor Olma Messen St.Gallen Weihnachtsfeiern im «Winterzauber» (5 Anlässe) 3 Ausstellungen, darunter speziell erwähnenswert: Coop Weinmesse Koch Beschläge: K Days Universität St.Gallen: HSG-Talents Conference 14 Kultur- und Sportveranstaltungen, darunter speziell erwähnenswert: Bligg Konzert Cobana Bigband Eidgenössisches Musikfest St.Gallen EMF Kaya Yanar Kastelruther Spatzen Salsa Convention St.Galler Firmenlauf Swisscom Games Taranta Night (Apulisches Fest) CONGRESSEVENTS ST.GALLEN 10 Verkaufsanlässe und Vermietungen, darunter speziell erwähnenswert: Aktionsverkauf Spielwaren und Spiele GBS Turnhallenersatz DLS Lehrmittelversand Georg Fischer Swiss Tour 2011 Schüler-Verkehrsschulungsanlage Übungskurs Dekorationsgestalter Zumtobel Staff: Roadshow «Es werde Licht» Property & Facility Zum Thema «Bauen für den Lebenszyklus» fand im Weiterbildungszentrum WBZ der Universität St.Gallen die zweite Property & Facility als Eigenveranstaltung der Olma Messen St.Gallen statt. Die Property & Facility versteht sich als Forum für Baudienstleistungen entlang des Lebenszyklus von Gebäuden. Einer der prominenten Redner war Max Dudler. Der Architekt mit Ostschweizer Wurzeln betreibt erfolgreiche Büros in Zürich, Berlin und Frankfurt am Main. Auf die Frage «Muss Spitzenarchitektur Kostenmodelle beachten?» meinte er, dass Architektur zuerst einmal eigenwillig sein müsse. Weder garantiere ein hoher Preis architektonische Qualität, noch schere sich eine architektonische Idee um Kostenmodelle. Max Dudler nannte aber zwei Gründe, weshalb sich ein guter Architekt trotzdem Gedanken über wirtschaftliches Handeln mache. Der Markt, in dem sich das Gebäude und damit auch der Architekt und sein Bauherr behaupten müsse, lehre ihn, seine Mittel effizient einzusetzen. Der Architekt müsse sich deshalb fragen, wo und welche Kosten im Lebenszyklus eines Gebäudes entstünden, und er müsse diese auch bewerten. Die Stadt verlange vom Architekten, Gebäude zu schaffen, an denen sich Erinnerung festmachen könne, weil sie materiell, aber auch ästhetisch dauerhaft seien. Er setze deshalb auf Kontinuität. Dies bedeute, die Zukunft der Architektur behutsam aus dem Ideenreservoir der europäischen Stadt weiterzuentwickeln. Der Ausgleich der Interessen sei durchaus möglich, und das Ziel jeglicher Architektur müsse sein, den Bedürfnissen des Marktes und der Stadt gleichermassen gerecht zu werden. Der Prime Tower in Zürich ist mit seinen 126 Metern zurzeit das höchste Gebäude der Schweiz. Die Planung war nicht nur eine Herausforderung für Ingenieure und Architekten. Ein solcher Bau stellt auch besondere Ansprüche an die Wirtschaftlichkeit und den Unterhalt. Investoren und Planer feilten lange am Konzept, denn das Ziel lautete: Die Quadratmeterpreise und die Nebenkosten dürfen hier nicht höher werden als in anderen Geschäftsneubauten mit vergleichbarem Standard und ähnlicher Lage. Anlässlich der Property & Facility sprach Peter Lehmann, CIO von Swiss Prime Site, über diese technischen und viele weitere Aspekte des höchsten Bürohauses der Schweiz. Er ging dabei der Frage nach, was Investoren aber auch Mieter an Hochhäusern fasziniert. Weitere Referenten an der Property & Facility waren: Werner Binotto, Kantonsbaumeister St.Gallen Paul Curschellas, Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB Prof. Dr. Gerhard Girmscheid, ETH Zürich Dr. Thomas Müller-Tschumi, Walder Wyss & Partner Stefan Pfister, KPMG Real Estate Andreas Steiger, SBB Immobilien, Development Karl Theiler, Swisscanto Asset Management AG Daniel Zbinden, Hälg Facility Management AG Datum: 25. Oktober 2011 Ort: Weiterbildungszentrum WBZ der Universität St.Gallen Teilnehmer: 120

8 17. Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen Die grösste Schweizer Veranstaltung zum Thema Hochzeit und Fest lud Verliebte, Verlobte, Brautpaare, Trauzeugen und Festorganisatoren auch 2011 dazu ein, sich vom vielfältigen Angebot und den wertvollen Tipps der Aussteller inspirieren zu lassen. Die Aussteller äusserten sich sehr zufrieden über das grosse Interesse der Besucher. Die Messe, welche sich erstmals auf Samstag und Sonntag konzentrierte, bot den Besuchern wiederum eine reichhaltige Angebotspalette: Mode für Braut und Bräutigam, Hochzeitsplanung und Hochzeitsreisen, Trauringe und Schmuck, Dekoration und Hochzeitsfloristik, Stretchlimousinen und nostalgische Kutschen, Hochzeitsfotografie, Festlocations. In festlicher Ambiance liessen sich die unzähligen Ideen und Angebote begutachten. Zum stimmungsvollen Rahmenprogramm gehörte neben mitreissenden Tanzvorführungen die effektvoll inszenierte Brautmodeschau mit integrierter Frisuren-Show. Musiker und Künstler traten auf drei Showbühnen live auf und gaben einen Einblick in ihr Repertoire. An den Fachreferaten erhielten interessierte Besucher nützliche Informationen rund um die Themen Hochzeitsfotografie, Hochzeitsreisen oder Hochzeitsplanung. Messedatum Besucher Aussteller 242 Hallenfläche m 2 Freigelände 65 m 2 Begeistert zeigte sich das Messepublikum von den beiden Sonderschauen, welche sich um die Themen Trauringe und Brautstrauss drehten. In der Sonderschau «Wie ein Trauring entsteht» konnten die Besucher zusehen, wie in der Schmuckmanufaktur Meister ein exklusiver Trauring hergestellt wird. Der Ostschweizerische Floristenverband stellte den Brautstrauss in den Mittelpunkt seiner Sonderschau: Künftige Bräute konnten das Werfen ihres Brautstrausses üben. Auf der Kosmetikinsel standen Beautyund Styling-Tipps im Mittelpunkt. Die zum Typ passende Farbauswahl für das Make-up, gepflegte Hände mit Nageldesign, die richtige Pflege für das Haar, ein strahlender Teint: Die Kosmetikinsel wusste zu jeder Frage Rat, zu jedem Wunsch die geeignete Lösung. Die Möglichkeit, sich vor Ort schminken und frisieren zu lassen, wurde rege genutzt. Hochzeitsmode und -reisen, Trauringe, Fest-Locations, Hochzeitsfrisuren, Fotografie, Zuckerbäckerei, Wohnambiente und Yachtcharter: In der neuen Präsentation «Luxuriöse Hochzeitswelt» in der Halle 3.1 tauchten die Besucher in eine exklusive Ambiance ein.

9 4. Fest- und Hochzeitsmesse Zürich Fest- und Hochzeitsmesse ZÜRICH Damit der Hochzeitstag zur perfekten Feier wird, braucht es eine intensive Vorbereitung, die selber zu einem kleinen Fest werden kann. Die engagierten Aussteller mit ihren liebevoll gestalteten Ständen entführten die Besucher in eine festlich-romantische Welt mit unzähligen Ideen, Angeboten und Dienstleistungen rund um das Thema Heiraten und Feiern. Die Angebotspalette reichte von Festdekorationen und Hochzeitsfahrzeugen über Mode für Braut und Bräutigam, Trauringe und Hochzeitsreisen bis hin zu Festlocations und Hochzeitsfotografie. Die Fest- und Hochzeitsmesse Zürich war für Brautpaare und deren Angehörige ein echtes Paradies mit zahlreichen Angeboten zum Begutachten und Vergleichen, mit Inspirationen und praktischen Tipps für Hochzeiten, Partys, Geburtstage, Events und Jubiläen. Messedatum Besucher 8120 Aussteller 202 Hallenfläche 7690 m 2 Informativ und unterhaltend präsentierte sich auch das Rahmenprogramm. Die Modeschau stellte Brautkleider und trendige Herrenanzüge ins Rampenlicht, und die Frisuren-Show war Ideenquelle für Hochzeitsfrisuren. Eine Sonderschau widmete sich «zuckersüssen Tortenträumen», eine andere der duftenden Blütenpracht. Musiker stellten ihr Repertoire vor, und an den Fachreferaten erhielten interessierte Besucher nützliche Informationen rund um die Themen Hochzeitsfotografie, Hochzeitsreisen, Hochzeitsplanung sowie die kirchliche Trauung.

10 22. Ferienmesse St.Gallen FERIENMESSE ST.GALLEN Die 22. Ferienmesse St.Gallen konzentrierte sich auf die Kernthemen Ferien und Reisen. Die 51. OCA Ostschweizer Camping- und Freizeit-Ausstellung fand wiederum parallel dazu statt. Beide Messen präsentierten eine breite und vielseitige Auswahl an regional, national und international ausgerichteten Anbietern aus allen wichtigen Tourismus-Bereichen. Die Ferienmesse St.Gallen begrüsste mit dem südamerikanischen Andenstaat Peru ein exotisches Gastland. Die farbenfrohe Vielfalt und die tausendjährige Kultur dieses Landes wurden eindrücklich präsentiert. Mit dem Ausbau des Sektors «Ausflugsziele» setzte die Ferienmesse St.Gallen einen Kontrapunkt, sodass Messebesucher, welche ihre Ferien lieber in der nahen Umgebung verbringen, ebenfalls auf ihre Kosten kamen. Die Stimmung in der Reisebranche war 2011 generell verhalten. Die Revolutionen des «Arabischen Frühlings» waren zum Zeitpunkt der Ferienmesse bereits in vollem Gange und liessen viele Familien zögern, ihre Ferien zu buchen. Die Messestimmung war jedoch ziemlich optimistisch, und die Messe erfreute sich einer hohen Besucherfrequenz. Im Rahmenprogramm wurde der Erlebnischarakter der Messe deutlich unterstrichen: Auf der traditionellen Showbühne sahen die Besucher traditionelle Bräuche aus Peru auf tänzerische Art dargestellt. Ausserdem trat eine Musikgruppe aus Malta auf, und auch die Türkei präsentierte ihre Folkloretänze und Musik. Weniger exotisch, dafür umso urchiger, war der Auftritt des Schramml-Musik-Trios «Otto Zoppel» aus Österreich. In zwei Messekinos wurden über 40 Vorträge in die ganze Welt vorgeführt, und der Reisefotograf Dionys Moser und der Polarexperte Heiner Kubny zeigten in je einem separaten Kino ihre grandiosen Landschaftsbilder, die zum Reisen in Gegenden fernab der Zivilisation Anregungen gaben. Messedatum Besucher Aussteller 425 Hallenfläche m 2 Freigelände 416 m 2 Erstmals wurde ein Zeltaufbau-Wettbewerb durchgeführt, wobei stündlich zwei Teams gegeneinander antraten. Die schnellsten Zelt - aufbauer gewannen Gutscheine zum Erwerb von Outdoor-Ausrüstung. Sechs Ostschweizer Familien nahmen am Sandburgen-Wettbewerb teil. In wenigen Stunden musste mit Sand und Wasser eine Burg geformt werden. Den Gewinnern mit der schönsten Sandburg winkte eine Woche Strandferien in Korfu. Der 22. St.Galler Touristiker-Tag war mit 280 Teilnehmern nahezu ausgebucht. Als Einstieg referierte BAZL-Direktor Peter Müller über die Herausforderungen im Luftverkehr, und danach folgte eine Diskussion über die Strategien der Flughafen-Chefs und Airline-Manager. Als weiteres Thema stand die Reisebürolehre auf dem Prüfstand. Erfüllt die Ausbildung die Anforderungen von morgen? Facebook, Twitter, App & Co beschäftigen die Branche. Welche Beachtung soll man dem Marketinginstrument Social Media schenken? Auf dem heissen Stuhl sass dieses Jahr Hans Lerch, der CEO der Hotelplan-Group. Werner Twerenbold, Inhaber und Delegierter der Twerenbold Reisen AG, wurde der 5. Travel Manager Personality Award verliehen. Und danach und bis in den späten Abend feierte die Branche am dritten St.Galler IAWA (Insider After Work Apéro) in der Seeger-Bar, organisiert durch die Fachzeitschrift Travel Inside.

11 11. Tier &Technik TIER&TECHNIK Die Tier &Technik 2011 hat die Erwartungen übertroffen, die Messe war bis auf den letzten Ausstellungsplatz belegt. Die Aussteller präsentierten dem Fachpublikum einen breiten Querschnitt modernster landwirtschaftlicher Geräte und Produktionsmethoden und äusserten sich sehr positiv über den grossen und interessierten Besucheraufmarsch. Die Tierausstellung sowie die vielen Tiervorführungen waren von internationaler Ausstrahlung geprägt. Schwerpunkthema war wie in den Vorjahren die traditionelle Milchviehzucht und -haltung. Es wurden die schönsten der Brown-Swiss-, Holstein-, Fleckvieh-, Jersey- und Original-Braunvieh-Kühe im Ring in der Halle 9.0 vorgeführt und rangiert. Höhepunkte waren die 19. Elite-Auktion und der Schauwettbewerb der Interessengemeinschaft der Brown-Swiss-Züchter IGBS. Sie stiessen bei Fachleuten und Braunvieh-Fans aus dem In- und Ausland auf grosses Interesse. Es wurden 125 leistungsstarke Braunvieh-Kühe ausgestellt, darunter einige exzellente Tiere aus dem benachbarten Ausland. Gerichtet wurde die Schau vom Tessiner Nicola Pedrini, der die zwölf Abteilungen sorgfältig und souverän einstellte. Stardust Sidney von Ueli Bürkli, Schachen, bezwang im Wettbewerb sogar die Europameisterin Gordon Belinda und wurde Champion Bereits zum zweiten Mal präsentierte die Vereinigung SwissAngus eine Mutterkuh-Herde. Im Weiteren wurde im Forum über spannende Themen wie «Effizient Qualitätsfleisch produzieren» oder «Trends und Facts des internationalen Angus Business» referiert und diskutiert. Für die Abrundung der Tierausstellung sorgten die Auftritte von Schafzuchtverein OIF Ile de France Suisse, Verein Ziegenfreunde, Verband der St.Galler Ziegenzuchtgenossenschaften und der Suisag/Suisseporcs. Messedatum Besucher Aussteller 412 Hallenfläche m 2 Freigelände 1273 m 2 Im Forum wurden interessante Son der themen und praxisorientierte Informationsveranstaltungen dargeboten. Die Sonderschau «Biogetreide: säen und Zukunft ernten» stellte den Biolandbau in den Mittelpunkt. Am Schweizer Obstkulturtag trafen sich die Akteure der Schweizer Obstbranche und diskutierten zum Thema «Schweizer Obstbau erfolgreich in die Zukunft». Neu im Messeangebot war der Sektor zum Thema Direktvermarktung. Verschiedene Fachver anstaltungen mit Informationen aus Praxis, Forschung und Entwicklung rundeten das Angebot ab. Ihren festen Platz hat die Preisverleihung des «Agro-Star Suisse». Zum ersten Mal wurde eine Persönlichkeit aus der Romandie mit dieser Auszeichnung geehrt. John Dupraz, ehemaliger Nationalrat, Präsident der Schweizer Getreideproduzenten und von Swissgranum, langjähriges Vorstandsmitglied und Vizepräsident des Schweizerischen Bauernverbands, wurde von der unabhängigen Jury zum Preisträger des Agro-Star Suisse 2011 erkoren und im Rahmen der Eröffnungsfeier geehrt. Die positiven Eindrücke der Messe widerspiegeln sich auch in ihrer Beurteilung durch die Besucher. In der Befragung wurden sowohl das Messeangebot als auch die Stimmung an der Tier &Technik von 90 % der befragten Besucher anhand einer sechsstufigen Skala mit gut bis sehr gut bewertet.

12 13. Immo Messe Schweiz IMMO MESSE SCHWEIZ Die Immo Messe Schweiz stand im Berichtsjahr zum ersten Mal unter der Regie der Olma Messen St.Gallen, welche die erfolgreiche Veranstaltung von den Gründern übernommen hatten. Das Konzept der Messe, die einen festen Platz in der Agenda von Wohneigentümern und Bauherren bzw. bau- und umbauwilligen Personen und Fachleuten aus der Immobilien- und Baubranche hat, wurde nicht verändert. Den Bereichen Bauen und Renovieren wurde jedoch in der Kommunikation mehr Gewicht beigemessen. Die Immo Messe Schweiz bildete folgende Bereiche ab: Handel und Verwaltung von Immobilien, Bauland, Standortförderung durch Städte, Gemeinden, Regionen, Immobiliendienstleistungen, Architektur, Innenarchitektur, Fertig- und Systemhausbau, Küchenbau, energieeffizientes Bauen und Renovieren, Sanieren, Innenausbau, Wellness und Bäder, Fensterbau, Dach und Fassade, Metallbau, Elektroinstallationen, Wärmeerzeugung und -verteilung sowie Solartechnologie. Die Sonderschau in der Halle 9.0 beschäftigte sich mit dem Thema Massivbau und zeigte auf, wie ältere Bausubstanz unter energetischen, ästhetischen und denkmalpflegerischen Gesichtspunkten renoviert werden sollte. Für diesen Teil der Sonderschau konnten die Interessengemeinschaft Altbau St.Gallen und beider Appenzell sowie die Denkmalpflege der Stadt und des Kantons St.Gallen gewonnen werden. Green Building Schweiz befasste sich mit der Frage, ob ein Gebäude aus der Lebenszyklusbetrachtung ab einem gewissen Alter und Zustand nicht besser zurückgebaut und durch einen Neubau ersetzt werden sollte. Im Rahmen der Nationalen Minergie-P/ Passivhaustage wurde die massive Bauweise an einer Fachtagung unter dem Titel «Energieeffizienz und Ästhetik im Massivbau» aufgegriffen. Nationale und europaweit anerkannte Persönlichkeiten aus der Bauhauptbranche, aus Architektur, Baustofftechnologie, Haus- Messedatum Besucher Aussteller 309 Hallenfläche m 2 Freigelände 524 m 2 und Energietechnik und Forschung referierten über Gestaltung, energieeffizienten Neubau und Umbau sowie über die Nachhaltigkeit massiv erstellter Gebäude. Die 11. Immobilien-Vision, die von den Patronatsgebern der Immo Messe Schweiz (Hauseigentümerverband Kanton St.Gallen und Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft Ostschweiz) durchgeführt wurde, war mit gut 180 geladenen Gästen gut besucht. Kernthema der prominent besetzten Tagung war «Nachverdichten und Umnutzungen Erwartungen an das neue st.gallische Baugesetz». Bauherrenseminare wurden von der Geschäftsstelle Minergie sowie der Interessengemeinschaft Passivhaus Schweiz organisiert und durchgeführt. In den für Bauherrschaften öffentlich zugänglichen Seminarien wurden das Passivhaus nach Minergie- P-Standard behandelt sowie aufgezeigt, worauf angehende Bauherren bei der Erneuerung achten müssen, um u.a. in den Genuss von Förderbeiträgen durch Bund und Kanton zu gelangen. Das während der ganzen Messe öffentlich zugängliche Vortragsforum, in welchem ausstellende Unternehmen, Organisationen und Behörden ihre Produktneuheiten und Dienstleistungen vorstellten, fand in der Halle 9.0 statt. Dank des grossen Informationsgehalts und der Kürze der Vorträge erfreute sich das Forum grosser Beliebtheit.

13 35. OFFA mit 28. OFFA- Pferdemesse OFFA MIT OFFA-PFERDEMESSE Die OFFA zeigte sich auch bei ihrer 35. Durchführung in jugendlicher, blühender Frische und bot ihren Besuchern spannende Erlebnisse und bleibende Eindrücke. Die quirlige und farbige Vielseitigkeit, das Erfolgsrezept der OFFA, erhielt von den Besuchern gute Noten. Auf grosses Interesse stiessen insbesondere die OFFA-Pferdemesse, das «Buch an der OFFA», die Modeschau, die Styling- Lounge, die Genussinsel sowie das actionreiche Programm für Kinder und Jugendliche. Auch die Sektoren Wohnen, Lifestyle und Design, Gesundheit, Sport, Garten, Spiel und Mobilität gehörten zum beliebten Messe-Angebot. Die Aussteller präsentierten ein reichhaltiges Informations-, Produkte- und Dienstleistungsangebot in den Bereichen Mobilität, Freizeit, Mode, Spiel, Natur und Garten, Gesundheit, Wohnen, Inneneinrichtung und Haushalt. Die Themenpalette der über zwei Dutzend Sonderschauen und Attraktionen deckte unterschiedlichste Interessen ab. Sie animierte Gartenfreunde, Umwelt- und Gesundheitsbewusste, Mobilitätsfreudige, Sportbegeisterte, Modeinteressierte, Bücherwürmer, Feinschmecker und Musikfans zum Vergleichen, Mitmachen und Ausprobieren. Weitere Sonderschauen präsentierten aktuelle Spieleneuheiten, moderne Badarchitektur und Gartenmöbel. Sie entführten die Besucher ins süsse Paradies der Konditorenkunst, lockten auf Wanderschaft durch St.Galler Landschaften oder luden zum Kennenlernen verschiedener Sportarten ein. Grossen Zuspruch erhielt der inhaltlich erweiterte Sektor Gesundheit. Prävention, Sehbehinderung und Blindheit, Bewegungstherapie für Jung und Alt, Kinderschutz und Unfallverhütung standen im Zentrum der Präsentationen der Aussteller und Sonderschauen. Messedatum Besucher Aussteller 510 Hallenfläche m 2 Freigelände 4822 m 2 «Das Buch an der OFFA» bot zum zweiten Mal Autorenlesungen, Büchertipps, Erzähl theater und Gespräche mit Schriftstellern und Verlegern. Jeder Messetag war einem anderen Thema gewidmet. Publikumsmagnet war wie im Vorjahr die Textbox. Verspielte Fohlen, prächtige Zuchtstuten, stolze Hengste, mächtige und elegante Pferde verschiedenster Rassen, an der Hand geführt, in Show und Sport gefahren und geritten: Auch die 28. OFFA-Pferdemesse wartete erneut mit einem spannenden Nonstop-Programm auf und profitierte vom schönen Frühlingswetter. Einer der Höhepunkte war der Auftritt des amtierenden Weltmeisters im Einzelvoltigieren: Patric Looser begeisterte die Zuschauer am OFFA-Sonntag mit seinem Können. Im OFFA-Stall gab es wieder Zuchtstuten, Hengste und Fohlen verschiedenster Rassen sowie Sport- und Freizeitpferde zu bewundern. Zum ersten Mal an der OFFA-Pferdemesse zu sehen waren die spanischen Menorquin-Pferde, eine Rasse, die in der Schweiz noch kaum bekannt ist. Träger der diesjährigen Goldenen OFFA-Stallplakette ist Patricia Volpez Stern aus dem thurgauischen Mattwil. Die Nachwuchs-Chefin beim Verband Ostschweizerischer Kavallerie- und Reitvereine OKV wurde für ihr Engagement für den Nachwuchs im Pferdesport mit dieser jährlichen Auszeichnung geehrt.

14 8. Animalia St.Gallen ANIMALIA ST.GALLEN Die zum achten Mal durchgeführte Animalia St.Gallen verzeichnete einen Ausstellerrekord. Sie präsentierte ein breites Angebot an Produkten und Dienstleistungen für den Heimtierbedarf sowie Informationen für die tiergerechte Haltung und Aufzucht von Haustieren. Es gibt kaum ein Haustier, das an der abwechslungsreichen Erlebnis- und Informationsmesse für Tierfreunde nicht anzutreffen war. Das Messepublikum erhielt Gelegenheit, sich über die Pflege, Haltung und Zucht verschiedenster Haus- und Kleintiere zu informieren. Besondere Anziehungspunkte waren wiederum die Internationalen Hundeausstellungen, durchgeführt von der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft SKG, mit über 3200 Rassehunden, sowie die Internationalen Rassekatzenausstellungen. An der Wahl zur schönsten Katze, organisiert durch die Rassekatzen Vereinigung Ostschweiz RKVO und die Fédération Féline Helvétique FFH, nahmen rund 400 Rassekatzen aus dem Inund Ausland teil. Kleintiere Schweiz stellte seine Ausstellung dieses Jahr unter das Motto «Entdecke die Vielfalt der Kleintiere» und präsentierte in Zusammenarbeit mit Ostschweizer Kantonalverbänden verschiedenste Arten, Rassen und Farbenschläge mit zahlreichen Jungtieren. Erstmals zu Gast war der Klub der Appenzeller- und Schweizerhuhn-Züchter. Die Reptilienausstellung wurde neu von einem Schlangenzoo organisiert. Gezeigt wurden rund zwanzig giftige und ungiftige Schlangen sowie Echsen und Vogelspinnen. Die Schildkröten-Interessengemeinschaft Schweiz SIGS, Sektion Ostschweiz, zeigte Griechische Landschildkröten und Breitrandschildkröten in vorbildlichen Gehegen mit den nötigen Einrichtungen. Erfahrene Züchter und Schildkrötenhalter standen für Auskünfte und Ratschläge zur Verfügung. Messedatum Besucherzahl Ausstellerzahl 104 Hallenfläche m 2 Freigelände 6000 m 2 Hunde 3200 Katzen 400 Der Verein Aquaria St.Gallen und befreundete Aquarienvereine aus der Region präsentierten sich unter dem Motto «Jedem Fisch sein Wasser». Dieser neu gestaltete Ausstellungsbereich verlieh den Unterwasserwelten eine ganz besondere Note. Interessengruppen und Züchter von mongolischen Rennmäusen, von Frettchen und erstmals Hamstern sowie von Lamas und Alpakas informierten über die Haltung dieser anspruchsvollen Tiere. Das Igelzentrum Kreuzlingen war mit einem Informationsstand vertreten. Eine Premiere war die Sonderausstellung der Stiftung Fledermausschutz. Ihr Ziel war es, breite Kreise der Bevölkerung für den Schutz der Fledermäuse zu sensibilisieren. Unter dem Motto «Fledermäuse staunen, begreifen, schützen» wurde diese bedrohte Tierart mit Kurzvorträgen, Bildtafeln, Ultrasound-Disco und Fütterungsdemonstrationen in eindrücklicher Art vorgestellt. Das Bundesamt für Veterinärwesen BVET war erstmals an der Animalia St.Gallen zu Gast. Mit einem Infostand und mit Workshops zum Thema «Artgerechte Beschäftigungsmöglichkeiten» vermittelten Fachleute Informationen und Tipps zur richtigen Haltung von Ziervögeln, Nagern und Kaninchen. Das Rahmenprogramm bot unterhaltende Vorführungen mit Blindenhunden, Hunde-Frisbee- und Hunde-IQ-Vorführungen, Dogdancing, Flyball, Vorträge über Hauskatzen, Schildkröten und Fische sowie einen Streichelzoo. Und gewissermassen als Training für die 1. Europameisterschaft präsentierte Kleintiere Schweiz vor einem begeisterten Publikum die neue Wettbewerbsdisziplin Kaninchen-Hop.

15 69. OLMA OLMA Messedatum Besucher Aussteller 651 Hallenfläche Freigelände 7640 Ehrengast Gastkanton Bern Das breitgefächerte Angebot der Aussteller mit Neuheiten und bewährten Klassikern, der attraktive Auftritt des Gastkantons Bern, die Tiervorführungen, gelebtes Schweizer Brauchtum, das Markttreiben in den Hallen, der unvergleichliche Bratwurstduft, die Prämierungen, Diskussionsrunden und Informationsanlässe im Forum sowie Alphornklänge und Ländlermusik machten die OLMA einmal mehr zu einem bleibenden Erlebnis. Überall gab es viel Neues und Interessantes zu entdecken, zu degustieren, zu geniessen, zu testen und zu vergleichen. Die Sonderschau des Gastkantons Bern mit dem Motto «Gringe u Gschichte» erhielt besonders viel Lob und Beachtung. Sie beeindruckte mit Traditionellem und Innovativem, Unerwartetem und Unbekanntem aus dem zweisprachigen Brückenkanton Bern. Das Publikum folgte in Scharen dem Aufruf «Chömet cho luege wie s isch bi üs z Bern!» und gab auch dem prächtigen Festumzug durch die St.Galler Innenstadt, an welchem 1300 Berner mit farbenfrohen Sujets Tradition und Brauchtum aufblühen liessen, mit einem Grossaufmarsch die Ehre. Die zahlreichen Sonderschauen, Produktepräsentationen und Informationsstände deckten ein breites Spektrum ab. Zu den Publikumsmagneten gehörte die «Arche Noah der Kleintiere». Grosse und kleine Besucher waren entzückt von den niedlichen Kaninchen, den bunten Papageien und den gurrenden Tauben, die sich in der begehbaren Anlage mit kleinem Teich tummelten. Auf grosses Interesse beim Messepublikum stiess auch die Sonderschau «R:Evolution Abfall, Recycling, Rohstoffe» mit den 16 sogenannten Recycler-Figuren, die aus verschiedensten Recycling-Produkten gestaltet wurden. Die Besucher konnten sich über den gesamten Kreislauf des Recyclings informieren und erfuhren dabei, wie sich jedermann für einen rohstoffsparenden und nutzbringenden Umgang mit Abfallprodukten engagieren kann. Grossen Andrang verzeichneten die Sonderund Produkteschauen der Schweizer Ernährungswirtschaft, die mit neuen Spezialitäten aufwarteten und kulinarische Angebote zum Degustieren und Kaufen anboten. Auf einem Rundgang durch den Stall zeigte sich den OLMA-Besuchern die Vielfalt der Tierzucht in der Schweiz und im Gastkanton Bern. Hochkarätige Milchkühe, imposante Fleischrinder, grunzende Muttersauen mit ihren herzigen Ferkeln, edle Pferde, blökende Schafe, meckernde Ziegen und viele weitere Tierarten begeisterten das Publikum. In der Arena zogen wieder die spektakulären Schweinerennen alle Blicke auf sich. Für kurzweilige Unterhaltung sorgten aber auch die interessanten Rangierungen und Auktionen, das Kuhrennen, das Eseltrekking, der Bauernzirkus, der Schafschurwettbewerb oder das «Lämmer schöppeln» für die kleinen Messebesucher. Die 10. Vier-Rassen-Eliteschau zeigte eine Auswahl der besten Milchvieh-Elitekühe der Rassen Braunvieh, Fleckvieh, Holstein und Jersey aus dem Gastkanton Bern und der ganzen Schweiz. Eine Neuheit im Arena-Tierprogramm war am Tag der Fleischrinder die Roping-Vorführung. Der Roping-Europameister 2009 gab einen Einblick in sein Können auf dem Pferd und zeigte seine Arbeit mit dem Rope am Rind.

16 30 31 OLMA An den unterschiedlichen Rahmenveranstaltungen gab es eine reiche Vielfalt zu entdecken und zu erleben. Rund 200 Jodler, Alphornbläser sowie Fahnenschwinger präsentierten am OLMA-Jodlertag ein buntes Programm schweizerischen Brauchtums. Am Tag der Polizeihunde zeigten die Vierbeiner und deren Diensthundeführer, wo sie überall zum Einsatz kommen. Streichelzoo, Märlistunde und verschiedene Spiel, Mal- und Bastelmöglichkeiten liessen die Kinderherzen höherschlagen. Zu den Höhepunkten gehörten Veranstaltungen, die längst zur Tradition an der OLMA geworden sind: der 19. Tag der Bäuerin, der 15. Tag der Landjugend, die 11. OLMA Alpkäse-Prämierung sowie die 5. OLMA Honig-Prämierung. Für gute Stimmung sorgten zahlreiche Musikgruppen und Ländlerkapellen, die täglich in verschiedenen OLMA-Restaurants aufspielten. Erstmals war die OLMA mit einem eigenen Auftritt auf Facebook präsent. Während der Messe gab es täglich aktuelle Interviews und Porträts von OLMA- Beteiligten, Videobeiträge mit aussergewöhnlichen Sichtweisen und Fotos mit Momentaufnahmen des typischen OLMA-Geschehens zu sehen. Die OLMA- Facebook-Fanpage zählt mittlerweile über eingetragene Fans, die vor und während der Messe rege den «Gefällt mir»-button klickten und in grosser Zahl auch eigene Beiträge und Fotos rund um die OLMA «posteten». Die Anreise zur OLMA verlief ohne nennenswerte Probleme. Dazu haben insbesondere beigetragen: die an allen Schweizer Bahnhöfen erhältlichen, preisreduzierten Kombibillette, die guten Zugsverbin dungen aus allen Richtungen, die eingespielte Organisation der Verkehrsbetriebe, die routinemässige Planung und Überwachung des Autoverkehrs und das mehrheitlich trockene Wetter. Rund 63 % der Besucher reisten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Bahn, Bus, Post auto) an die OLMA; dies ist ein hervorragender Wert.

17 5. AutoMobil AUTOMOBIL Die 5. AutoMobil wurde bereits zum zweiten Mal als Eigenmesse unter der Regie der Olma Messen St.Gallen durchgeführt. Die Auto- Mobil ist die viertgrösste Mehrmarken-Ausstellung der Schweiz. Im Unterschied zu den zahlreichen Garagen- und Markenausstellungen bietet die AutoMobil die Möglichkeit, marken-, klassen- und modellübergreifend Automobile zu vergleichen. Die Gelegenheit, sich in diesem attraktiven Ambiente dem Ostschweizer Publikum zu präsentieren, nutzten insgesamt 23 Automarken und 32 Garagen. Automobile bewegen Menschen nicht nur von einem Ort zum anderen, sondern auch emotional. Diesem Aspekt trägt die Messe Rechnung. Im Vordergrund stehen aber klar die Funktionalität und die individuelle Mobilität. Eine Positionierung, die sich nicht nur bei der Präsentation der Fahrzeuge widerspiegelt, sondern auch durch die Auswahl der Sonderschauen gestützt wird: An der Ecocar-Expo konnten Besucher die neuesten Fahrzeuggenerationen mit Elektro-, Hybrid- und Erdgas-/Biogasantrieb besichtigen und vor Ort testfahren. Mit knapp 20 verschieden Fahrzeugtypen und -modellen bot sich den Besuchern die einmalige Gelegenheit, sich mit neuen Antriebsformen vertraut zu machen. Die Ecocar-Expo wurde ergänzt mit einem Beratungsangebot. Die St.Galler Stadtwerke und das Amt für Umwelt und Energie der Stadt St.Gallen zeigten in Zusammenarbeit mit dem Verband e mobile und MobilityCarsharing, wie man heute clever mobil sein kann. Die Sonderschau Eco-Drive, wo Besucher an Simulatoren ihre wirtschaftliche und umweltbewusste Fahrweise prüfen und optimieren konnten, rundete dieses Angebot ab. Messedatum Besucher Aussteller 34 Hallenfläche 9500 m 2 Freigelände 1500 m 2 Grosse Beachtung erzielte die Sonderschau «Ostschweizer Rennsport». Von der Marke BMW konnten gleich mehrere von Ostschweizern gefahrene Tourenwagen besichtigt werden. Hinter allen Modellen stand eine in - di viduelle Geschichte, welche durch einen Ostschweizer Piloten geprägt wurde. Spannende Videofilme entführten die Besucher in vergangene Zeiten, zeigten die ausgestellten Fahrzeuge in Action auf legendären Bergrennen oder auf bekannten Rennstrecken. Dass alternative Energien sogar im Rennsport schon seit Jahren ein Thema sind, demonstrierte der Schai-Elektro-Eigenbau, der bereits vor zwanzig Jahren als Prototyp im Einsatz war. Es ist die klare Absicht der AutoMobil, als Ostschweizer Messe für Mobilität alternative Antriebstechnologien und die Entwicklungen neuer individueller Mobilitätsformen zu thematisieren. Für den nachhaltigen Erfolg dieser jungen Messe ist aber ebenso entscheidend, das Angebot der vertretenen Marken zu vervollständigen.

18 Gastmessen Marketing Im Berichtsjahr standen in den Hallen der Olma Messen St.Gallen sechs Gastmessen auf dem Programm, eine weniger als im Vorjahr. Die Immo Messe Schweiz wurde zum ersten, die AutoMobil zum zweiten Mal unter der Eigenregie der Olma Messen St.Gallen durchgeführt. Das Gesundheitsforum St.Gallen fand 2011 in dieser Form zum letzten Mal statt. Es wird, nachdem der bisherige Hauptpartner auf eine weitere Teilnahme verzichtet, nach einem Jahr schöpferischer Pause vom 18. bis 20. Januar 2013 unter der Bezeichnung «gsund & fit» als Eigenmesse und mit neuen medizinischen Partnern sowie Änderungen im Messekonzept stattfinden. Die OCA Ostschweizer Camping- und Freizeit-Ausstellung fand, nunmehr zum achten Mal, wiederum gleichzeitig mit der Ferienmesse St.Gallen statt. Die erfolgreiche OBA Ostschweizer Bildungs-Ausstellung, die grösste Gastmesse im Veranstaltungskalender der Olma Messen St.Gallen, wechselte in ihrem 18. Durchführungsjahr den Organisator. Anstelle der BPR Communications AG zeichnet neu die St.Galler Kommunikationsagentur YJOO Communications AG als Veranstalter. Premiere hatte im Berichtsjahr die HandMade, eine Verkaufsmesse für Kunsthandwerk aller Art. 8. Gesundheitssymposium St.Gallen Messedatum: Besucher: Aussteller: 103 Hallenfläche: 8600 m 2 Veranstalter: Gesundheitssymposium St.Gallen AG, Prof. Dr. Lange sowie CongressEvents St.Gallen 51. OCA Ostschweizer Camping- und Freizeitausstellung Messedatum: (gleichzeitig mit Ferienmesse St.Gallen) Besucher: Aussteller: 47 Hallenfläche: brutto: 8517 m 2 Veranstalter: Erwin und Richard Steiner, Camping Club St.Gallen, Neukirch-Egnach 27. St.Galler Brocante Messedatum: Besucher: 3000 Aussteller: 100 Hallenfläche: 2665 m 2 Veranstalter: Vreroan GmbH, Manfred Steiner, Krummenau 18. OBA Ostschweizer Bildungs-Ausstellung Messedatum: Besucher: Aussteller: 145 Hallenfläche: 9500 m 2 Veranstalter: YJOO Communications AG 7. Oldtimermesse Messedatum: Besucher: 4000 Aussteller: 100 Hallenfläche: 8290 m 2 Veranstalter: Renate und Peter Hürlimann, Freidorf Gastmessen & Marketing New Business Development neues Produkt lanciert Im Jahr 2011 wurden wiederum unterschiedliche Themen und Trends für neue Messen oder Veranstaltungen auf ihre Machbarkeit hin geprüft. Damit wurden die Grundlagen für die Entwicklung neuer und die Weiterentwicklung bestehender Messen und Veranstaltungen im Jahr 2012 gelegt. Als ein Ergebnis dieses Prozesses wurde im Sommer 2011 die «ENERGIE Kongress- und Ausstellungsplattform für nachhaltige Produktion und Nutzung von Energie» lanciert. Die Olma Messen St.Gallen und die Stadt St.Gallen veranstalten sie erstmals vom 23. bis 25. Mai Sie ist eine Plattform, auf der zukunftsträchtige und innovative Themen für eine nachhaltige Produktion und Nutzung von Energie in Form von Kongressen und einer begleitenden Ausstellung thematisiert werden. Sie soll wiederkehrend in St.Gallen durchgeführt und mit jeder Durchführung thematisch um weitere innovative Energiethemen erweitert werden. Bei der erstmaligen Durchführung im Mai 2012 stehen folgende Kongresse und Foren auf der Plattform: St.Galler Forum für Management Erneuerbarer Energien; Veranstalter: Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien, Universität St.Gallen Geothermie Bodensee Internationaler Geothermie-Kongress; Veranstalter: Stadt St.Gallen Jahreskonferenz des Europäischen Klima-Bündnisses; Veranstalter: Europäisches Klima-Bündnis, Frankfurt, Gastgeber: Stadt St.Gallen Kompetenzzentrum für Energie und Mobilität (CCEM), Jahreserfahrungs-Austausch; Veranstalter: Competence Center Energy and Mobility CCEM, Villigen Die Kongresse und Foren sprechen ein unterschiedliches Fachpublikum aus Industrie, Gewerbe und der öffentlichen Hand an. Die ENERGIE ist damit Wissens- und Community-Plattform, auf der sich interessierte Anwender und Energiefachleute aus der Schweiz und dem grenznahen Ausland austauschen, informieren und vernetzen. Ergänzend zu den Kongressen wird eine begleitende Kongress-Ausstellung durchgeführt, an der sich die Kongressteilnehmer über Produkte, Dienstleistungen und Innovationen zu den an den Kongressen bearbeiteten Themen informieren. Die Ausstellung wird thematisch auf die Inhalte der Kongresse ausgerichtet. Interessierten Anbietern von Produkten und Dienstleistungen aus anderen Bereichen steht die Plattform ebenfalls offen. 1. HandMade Messedatum: Besucher: 1000 Aussteller: 39 Hallenfläche: 2400 m 2 Veranstalter: Gerhard Muheim, Rheineck

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