Tätigkeitsfeld. Leitbild

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1 Tätigkeitsfeld Die Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen des Fachhochschul- Studienganges für Gebäudetechnik/Building Technology and Management sind äußerst vielfältig. Die Einsatz- und Berufsmöglichkeiten sind sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich gegeben. Das Tätigkeitsfeld erstreckt sich von Konzeption, Planung, Ausschreibung, Abwicklung von Bewilligungsverfahren, Errichtung, Bauüberwachung bis hin zum Betrieb der Objekte. Weitere Einsatzgebiete für AbsolventInnen sind Erneuerungen, Umwidmungen und Entsorgungen sowie angewandte Forschung und Entwicklung, Lehre und Vertretung in berufsbezogenen Gremien. PlanerIn, BauleiterIn, ProjektleiterIn, BetriebsingenieurIn Vertriebs-, Schulungs- und KundendienstingenieurIn Energiebeauftragte(r) LeiterIn der Gebäudetechnik AnwendungstechnikerIn Selbstständige(r) DiplomingenieurIn Leitbild Das Leitbild des Fachhochschul-Standortes Pinkafeld und seiner Fachhochschul-Studiengänge enthält im Wesentlichen die Schwerpunkte Technik, Wirtschaft und humanrelevante Elemente und wird durch sprachliche, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich der Ausbildung sowie entsprechende Fortbildungs- und Informationsangebote, gutachterliche Tätigkeiten und Abwicklung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Rahmen der angebotenen Dienstleistungen ergänzt. Der Fachhochschul-Standort Pinkafeld stellt sich somit technisch/ganzheitlich orientiert dar. Ausbildung Die Ausbildung ist dabei so konzipiert, dass Hochschulniveau und Flexibilität in Richtung Wirtschaft gegeben sind. Trotz dieser elitären Forderungen wird im Besonderen auf die Durchlässigkeit für BewerberInnen aus dem Dualen System geachtet. Dienstleistungen Unter Dienstleistungen werden all jene Maßnahmen und Aktivitäten verstanden, für die der Fachhochschul-Studiengang Leistungen erbringt, die über das Studium hinausgehen.

2 A0 Konzept, Design und Produktion: Fotos: Photo Disc, MEV, Exel Bewerbung Sie können sich bis Ende Juni bzw. Ende August um einen der 45 Studienplätze dieses Fachhochschul-Studienganges bewerben. Für die Anmeldung zum Aufnahmeverfahren sind folgende Unterlagen vorzulegen: Ausgefüllter Bewerbungsbogen der FH Pinkafeld Tabellarischer Lebenslauf mit Unterschrift und Foto Kopie des Abschlusszeugnisses Kopie des Maturazeugnisses oder Studienberechtigungsnachweis Wir können nur jene Bewerbungen akzeptieren, die vollständig und rechtzeitig bei uns einlangen. Unvollständige Bewerbungen müssen wir leider zurücksenden. Einzige Ausnahme: Das Reifeprüfungszeugnis kann nachgereicht werden. A A A A A A A9 A A FACHHOCHSCHUL-STUDIENGÄNGE-PINKAFELD Steinamangerstraße, A - 74 Pinkafeld Tel , Fax office@fh-pinkafeld.ac.at Erhalter FACHHOCHSCHUL-STUDIENGÄNGE-BURGENLAND Verein zur Errichtung, Führung und Erhaltung von Fachhochschul-Studiengängen im Burgenland DER FACHHOCHSCHUL- STUDIENGANG GEBÄUDETECHNIK WIRD AUS MITTELN DES EUROPÄISCHEN SOZIALFONDS KOFINANZIERT

3 FACHHOCHSCHUL-STUDIENGANG Gebäudetechnik Building Technology and Management PINKAFELD

4 Berufsfeld Die fachlichen Anforderungen für Tätigkeiten im Bereich der Gebäudetechnik steigen ständig, wobei technische, wirtschaftliche (Kosten über den gesamten Lebenszyklus) und Umweltaspekte im Vordergrund stehen. Die Schwerpunkte des Fachhochschul-Studienganges für Gebäudetechnik/Building Technology and Management liegen in der Versorgung von Gebäuden mit der erforderlichen Energie zum Zwecke des Heizens, Lüftens und Klimatisierens für maximalen Nutzen, Sicherheit und größtmögliche Behaglichkeit. Die Ausbildung beinhaltet auch die Ver- und Entsorgung von Bauten mit/von den wichtigen Stoffen Wasser, Luft und Betriebsmedien. Die Entsorgung und Rückführung der eingesetzten Stoffe in Entsorgungssysteme, die von der Entwässerung bis hin zur Abgasemissionsbegrenzung reichen, sind wesentliche Aufgabengebiete der AbsolventInnen. Ein weiterer Bereich ist die Regelungs- und Leittechnik, die sich mit der elektronischen Vernetzung der verschiedenen hochtechnisierten Teilanlagen auseinandersetzt. Alle angeführten Aspekte sind über den gesamten Lebenszyklus der betrachteten Objekte im Sinne einer technisch, wirtschaftlich, ökologisch gesamtheitlichen Betrachtung zu verstehen (vom Konzept, über die Planung, die Errichtung und den Betrieb bis zur Entsorgung). Da ca. 50% des gesamten österreichischen Energiebedarfes dem beschriebenen Fachgebiet zugerechnet werden können, muss sich die/der AbsolventIn sehr intensiv mit dem Energieeinsatz und der rationellen Energienutzung, somit auch mit der Kreislaufwirtschaft (z.b. Energierückgewinnung etc.), mit dem Einsatz alternativer Energieformen (Biomasse, Solarenergie u.a.) auseinandersetzen. Building Technology and Management beinhaltet aber nicht nur den optimalen Energieeinsatz, sondern auch den ressourcenschonenden Umgang mit Wasser, die Entwicklung optimaler Entsorgungsstrategien im Hinblick auf Abwassertechnik, Abfallwirtschaft, Reduzierung von Schadstoffemissionen und dergleichen. Nur effizient geplante, exakt ausgeführte, energiesparend betriebene und kontrollierte Anlagen werden dazu beitragen, die notwendige Reduzierung von klimarelevanten Treibhausgasen z.b. CO - Emissionen zu erreichen. Durch den zielgerichteten Einsatz und Umgang mit den Ressourcen kann die/der AbsolventIn einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Voraussetzungen Zugangsvoraussetzungen zum Studium am Fachhochschul-Studiengang für Biotechnologie sind: Allgemeine Hochschulreife (entspr. FHStG 4 Abs. idgf) oder Studienberechtigungsprüfung oder Einschlägige berufliche Qualifikation (Lehrabschlussprüfung gemäß Berufsausbildungsgesetz oder der Abschluss einer österreichischen berufsbildenden mittleren Schule) und Zusatzqualifikationsprüfungen.

5 Studium Das Studium zur/zum Dipl.-Ing. (FH) für Gebäudetechnik/Building Technology and Management stützt sich im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung auf die Ausbildung in Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitärtechnik. Die Basiskompetenz wird durch die Fachgebiete Gastechnik, Regelungstechnik, Gebäudeleittechnik und Betriebsführung vermittelt. Darüber hinaus werden wirtschafts- und rechtsrelevante Ausbildungsschwerpunkte in Hinblick auf den Bereich des Facility Managements vermittelt. Neben der erforderlichen Wirtschaftskompetenz werden im Rahmen der Ausbildung entsprechende ingenieurtechnische Grundlagen sowie Fachwissen im Bereich der Ingenieurwissenschaften erarbeitet und gefestigt. Um den AbsolventInnen auch international den Berufseinstieg zu erleichtern, wird neben der Fremdsprache Englisch eine weitere Fremdsprache als Wahlfach für die Studierenden angeboten. Die gesamte Studiendauer beträgt 8 Semester mit 5 Wochen je Semester wobei das 7. Semester als Berufspraktikum im Ausmaß von 6 Wochen vorgesehen ist. Grundstudium Das Grundstudium umfasst zwei Semester. Es werden vor allem mathematische, naturwissenschaftliche, technologische, betriebswirtschaftliche, sprachliche Grundlagen und Sozialkompetenz vermittelt. Hauptstudium Das Hauptstudium erstreckt sich über sechs Semester. Ein Semester davon ist als Praxissemester im Rahmen einer facheinschlägigen Tätigkeit im In- oder Ausland vorgeschrieben. In den fünf Semestern des Hauptstudiums mit Vorlesungsbetrieb werden die fachspezifischen Kenntnisse aus dem Bereich der TGA und dem Bereich der Wirtschaft vermittelt. Bei der Gestaltung der Lehrinhalte wird besonderes Augenmerk auf die Auswirkungen der eingesetzten Technologien auf die Umwelt gelegt. Dies wird u.a. auch durch eine sinnvolle Kombination von Vorlesungen mit dazugehörigen Übungen sowie geeigneten Laborübungen erreicht. Studienplan Gebäudetechnik Umsetzungsstrategien Heizungstechnik Klimatechnik Lüftungstechnik Sanitärtechnik TGA Facility Management Gebäudeleittechnik Gastechnik Regelungstechnik Betriebsführung Basiskompetenz Wirtschafts- und Persönlichkeitsbildung Ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung Fremdsprache Englisch Technische Grundausbildung

6 Ziele Der Fachhochschul-Studiengang für Gebäudetechnik/Building Technology and Management hat das Ziel, den Studierenden jene breit gefächerte Ausbildung auf Hochschulniveau zu vermitteln, die die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgabenstellungen in den unter Abschnitt Berufsfeld angeführten technischen, ökologischen, ökonomischen und humanen Arbeitsbereichen gewährleistet. Eine Ausbildung auf Hochschulniveau ist zur Erlangung der nötigen fachlichen, wirtschaftlichen, sprachlichen und persönlichen Kompetenz notwendig, da sich in der nächsten Zukunft gravierende Weiterentwicklungen im Gesamtbereich ergeben werden. Nur technisch und wirtschaftlich gut ausgebildete sowie kostenbewusst denkende DiplomingenieurInnen, die in der Lage sind, die Gesamtsituation zu beurteilen, werden u.a. eine notwendige und auch machbare Produktions- und Umsetzungstechnologie gewährleisten. Daher erwerben die AbsolventInnen bei uns folgende Fähigkeiten: Selbstständiges Denken und wissenschaftliches Arbeiten Interdisziplinäres Handeln Anbieten, begründen und durchführen ökologisch vertretbarer Lösungen, bei denen aber auch der ökonomische Wert seine Berücksichtigung findet Schaffung hochqualifizierter Arbeitsplätze durch eigene unternehmerische Tätigkeit Anerkennung Da es in einem entsprechenden Umfang eine Gleichwertigkeit von Lehrveranstaltungen im Grundstudium des Studienganges mit Lehrinhalten, die durch das Reifezeugnis fachähnlicher BHS nachgewiesen sind, gibt, können Lehrveranstaltungen bzw. Lehrmodule generell anerkannt werden. Anzurechnende Lehrveranstaltung Maschinenelemente u.konstruktionslehre Technische Mechanik und Festigkeitslehre I Übungen zu Techn. Mechanik und Festigkeitslehre I Rechnungswesen und Kostenmanagement Übungen zu Rechnungswesen u. Kostenmanagement Fertigungstechnik Enzyklopädie der Gebäudetechnik Grundlagen der Bautechnik I Betriebswirtschaftslehre I Technisches Zeichnen Werkstoffkunde Heizungstechnik I Übungen zu Heizungstechnik I Übungen zu Maschinenelemente u. Konstruktionslehre Technische Mechanik und Festigkeitslehre II Übungen zu Techn. Mechanik und Festigkeitslehre II Betriebswirtschaftslehre II Übungen zu Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Bautechnik II B E F M W B: HTL und Kolleg Bautechnik-Hochbau HTL und Kolleg Bautechnik-Tiefbau HTL Bautechnik-Tiefbau-Holzbau HTL u. Kolleg Bautechnik-Umwelttechnik HTL Bautechnik-Bauwirtschaft E: HTL Elektrotechnik-Energietechnik und Leistungselektronik HTL Elektrotechnik-Steuerungstechnik und Regelungstechnik Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Elektrotechnik Kolleg für Elektrotechnik F: HTL Maschinenbau-Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung Kolleg Maschinenbau-Mödling M: HTL und Kolleg Maschinenbau- Allgemeiner Maschinenbau HTL und Kolleg Maschinenbau- Wirtschaftsingenieurwesen HTL Maschinenbau- Automatisierungstechnik HTL Maschinenbau-Kraftfahrzeugbau HTL Maschinenbau- Werkstofftechnologie HTL Maschinenbau-Fertigungstechnik HTL Maschinenbau-Schweißtechnik HTL Maschinenbau-Umwelttechnik HTL und Kolleg Maschinenbau- Kunststofftechnik W: HAK HBLA für wirtschaftliche Berufe

7 Vorlesungen. Semester Mathematik IA Technische Chemie Übungen zu Mathematik IA Technische Physik IA Maschinenelemente u.konstruktionslehre Technische Mechanik und Festigkeitslehre I Übungen zu Technische Mechanik und Festigkeitslehre I Rechnungswesen und Kostenmanagement Übungen zu Rechnungswesen und Kostenmanagement General English I Fertigungstechnik Enzyklopädie der Gebäudetechnik Grundlagen der Bautechnik I Betriebswirtschaftslehre I Human Resources Management Technisches Zeichnen Einführungsexkursion Wochenstunden gesamt. Semester Mathematik IB Übungen zu Mathematik IB Technische Physik IB Angewandte EDV Werkstoffkunde Heizungstechnik I Übungen zu Heizungstechnik I Thermodynamik und Wärmeübertragung I Übungen zu Thermodynamik und Wärmeübertragung I Übungen zu Maschinenelemente und Konstruktionslehre Technische Mechanik und Festigkeitslehre II Übungen zu Technische Mechanik und Festigkeitslehre II General English II Betriebswirtschaftslehre II Übungen zu Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Bautechnik II Wissenschaftliches Arbeiten Wochenstunden gesamt 5. Semester Mathematik II Übungen zu Mathematik II Elektrotechnik Übungen zu Elektrotechnik Heizungstechnik II 4 Thermodynamik u. Wärmeübertragung II Übungen zu Thermodynamik u. Wärmeübertragung II Strömungslehre Installationstechnik Wasser Umwelttechnik I (Wasser) Akustik Professional English I Chemie in der Gebäudetechnik Computergestützte Projektbearbeitung Wochenstunden gesamt 4

8 Vorlesungen 4. Semester Wasseraufbereitung für BTM Lichttechnik Mess- und Steuerungstechnik Übungen zu Heizungstechnik II Klimatechnik 4 Umwelttechnik II (Luft) Marketing Übungen zu Installationstechnik Wasser Volkswirtschaftslehre Qualitätsmanagement-Technisches Qualitätsmanagement Führen und Kommunikation Professional English II Wochenstunden gesamt 0 5. Semester Regelungs- und Leittechnik EMSR Labor I Labor - Heizung Übungen zu Klimatechnik Labor - Wasser Elektroplanung Abfallwirtschaft Vertrags- und Wirtschaftsrecht Projektmanagement Unternehmensführung Ausschreibung und Vergabe Presentations and Discussions I Wochenstunden gesamt 7 6. Semester EMSR Labor II Regenerative Energiesysteme Kälte- und Wärmepumpentechnik Labor - Klima Contracting Controlling Projektstudie Verkaufs- und Präsentationstechnik Presentations and Discussions II Facility Management Übungen zu Facility Management Gastechnik Maschinenkunde Wochenstunden gesamt 0 7. Semester Berufspraktikum: 6 Wochen Praktikumsbegleitendes Seminar Wochenstunden gesamt 8. Semester Professional Meetings Diplomarbeit Diplomandenseminar Unternehmensgründung Wochenstunden gesamt 9

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