Studien- und Berufswünsche von HTL-Absolventinnen und -Absolventen

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1 WERNER TIMISCHL* 1 CHRISTA PREGESBAUER* Studien- und Berufswünsche von HTL-Absolventinnen und -Absolventen Ergebnisse der Erhebung 2002 und Veränderungen zum Erhebungsjahr 1992 Die vorliegende Studie enthält Ergebnisse der vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur im Jahr 2002 durchgeführten Erhebung über Berufs- und Studienwünsche von Maturanten Höherer technischer und gewerblicher Lehranstalten (ohne Sonderformen). Die Zielpopulation waren die Studierenden in den Abschlussklassen zu Beginn des Sommersemesters. Ziel der Untersuchung war es, Aussagen über pauschale Übertrittsraten der HTL-Absolventinnen und Absolventen ins Berufsleben bzw. in ein weiterführendes Studium an einer Universität oder Fachhochschule, über Erwartungen an den zukünftigen Arbeitsplatz sowie über die Studienwünsche im angestrebten Universitätsbzw. Fachhochschulstudium zu erhalten. Im Besonderen geben die Auswertungen auch Auskunft über Berufs- bzw. Studienpräferenzen in Abhängigkeit von der gewählten HTL-Fachrichtung, über geschlechtsspezifische Unterschiede in den verschiedenen Fachrichtungen sowie über Laufbahnverluste an der HTL bis zur Reife- und Diplomprüfung. Ferner werden Veränderungen gegenüber der vor rund 10 Jahren erstmals durchgeführten Erhebung dargestellt. 1 Datenerhebung und Auswertung Die festgelegte Untersuchungspopulation umfasste wie bei der Erhebung 1992 (vgl. Karigl & Timischl 1993) alle zur Reifeprüfung zugelassenen Schülerinnen und Schüler in den fünften Jahrgängen der HTL, also der höheren technischen und gewerblichen Lehranstalten (im engeren Sinne einschließlich des Ausbildungsbereiches Kunstgewerbe) des Bundes (vgl. BMBWK, Österr. Schulstatistik). Der Erhebungszeitraum lag für alle Bundesländer im Sommersemester des Schuljahres 2001/02. Abgefragt wurden u.a. die folgenden Variablen: 1. Die jeweilige Schul-, Schulform- sowie Klassenbezeichnung. 2. Das Geschlecht und die vollendeten Lebensjahre (Altersklassen "bis einschl. 18 Jahre", "19 Jahre", "20 Jahre und mehr"). 3. Die HTL-Fachrichtung mit den folgenden vorgegebenen Kategorien: BH (Bautechnik, Innenraumgestaltung und Holztechnik), CL (Chemie, Lebensmitteltechnologie), EE (Elektrotechnik, Elektronik), IM (EDV und Organisation, Medientechnik), MW (Maschineningenieurwesen, Mechatronik, Werkstoffingenieurwesen), WB (Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebsmanagement) sowie Kunst und Design (KU); diese Schulformkategorien entsprechen im Wesentlichen der Systematik der österreichischen Schulstatistik. 4. Die geplante berufliche Laufbahn (allenfalls nach Ableistung des Präsenzdienstes) mit den folgenden Auswahlantworten: "Habe bereits Arbeitsplatz in Aussicht", "Begebe mich auf Arbeitsplatzsuche", "Werde mich selbständig machen", "Werde ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen", "Habe noch keine Zukunftspläne"; bei Zutreffen einer der drei erstgenannten Kategorien (Eintritt in das Berufsleben) wurde ferner gefragt, ob die Absicht nach einem Universitäts-/Fachhochschulstudium neben der beruflichen Tätigkeit besteht. 5. Die Arbeitsplatzpräferenzen (im Falle des Eintritts in das Berufsleben; Mehrfachantworten möglich) nach den folgenden Kriterien: Privatwirtschaft, Öffentliche Verwaltung, Forschung & Entwicklung, Produktion, Verkauf/Vertrieb, Dienstleistung, Management, Ausland. * 1 BMBWK, Abt. II/2 (Technisch-gewerbliche Lehranstalten) 1

2 6. Das geplante Studienfach (bei Übertritt an die Universität oder Fachhochschule) mit den folgenden Auswahlantworten: "Wie an der HTL", "Andere naturwissenschaftlich/technische Disziplin", "Wirtschaftliche Disziplin", "Sonstige Disziplin". Die Fragebögen wurden von insgesamt 4324 Schülerinnen und Schülern (in 250 Klassen) retourniert. Die für die Auswertung verfügbare Stichprobe umfasst bundesweit 69% der gesamten Untersuchungspopulation; bei der Erhebung vor 10 Jahren wurden 77% der damaligen Zielpopulation in der Auswertung erfasst. Eine Übersicht über die nach Bundesländern und Fachbereichen gegliederten Rücklaufquoten enthält Tab. 1. TABELLE 1: Retournierte Fragebögen nach HTL-Ausbildungsbereichen und Bundesländern gegliedert (absolut und in Prozent der entsprechenden Bestandsgrößen der Untersuchungspopulation) BH EE MW CL IM WB KU Gesamt B K N O S St T V W Gesamt 29 69% 38 88% %% 64 94% % 20 18% % % 10 22% 32 78% % % % % % 73 86% % % % % % 480% 95 83% 27 42% 44 92% % 83 92% 80 56% 43 86% 92 89% % 35 27% % % 77 94% 27 61% % % 91 88% 67 79% 66 84% 45 85% % 38 86% 29 48% 8 42% 48 56% % 69 87% % 74 58% 82 99% 71 33% % 38 84% % % % % % % % % % 2

3 2 Ergebnisse 2.1 Gesamtauswertung Geschlecht, Lebensalter, Laufbahnverluste Abb. 1 gibt die Zusammensetzung der Stichprobe der Erhebung 2002 nach Geschlecht bzw. Lebensalter wieder; zusätzlich sind die entsprechenden Anteilswerte der Erhebung 1992 in Klammern beigefügt. Der Schülerinnenanteil von rund 11% steht im Einklang mit dem Anteil der Schülerinnen in allen Jahrgängen der betrachteten höheren technischen und gewerblichen Lehranstalten (10,8% im Schuljahr 2001/02). ABBILDUNG 1: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach dem Geschlecht bzw. nach dem Lebensalter (in Klammern die entsprechenden Werte der Erhebung 1992) Geschlecht (n=4305) Lebensalter (n=4283) weiblich 11% (7%) >=20 22% (27%) <=18 20% (18%) männlich 89% (93%) =19 58% (55%) Aus der erhobenen Altersverteilung lassen sich grob die in Abb. 2 dargestellten Laufbahnverluste in der HTL bis zur Reifeprüfung abschätzen. Dabei wurde vorausgesetzt, dass die Geburtstage über das Kalenderjahr gleichverteilt sind und dass alle Studierenden in den ersten Jahrgang ohne Laufbahnverlust eingetreten sind (von diesen haben rund 2/3 das 14. Lebensjahr im Jahr des Eintrittes vollendet und 1/3 im letzten Drittel des Vorjahres). Die Abschätzung stützt sich auf die folgende Argumentation: Der Zeitpunkt der Befragung liegt am Beginn des zweiten Jahresdrittels; von den Studierenden mit vollendetem 19. Lebensjahr haben rund 2/3 dies erst nach dem Eintritt in den 5. Jahrgang getan und sind damit ebenso wie die Studierenden mit vollendetem 18. Lebensjahr ohne Laufbahnverlust. Dagegen haben 1/3 der Studierenden mit vollendetem 19. Lebensjahr einen Laufbahnverlust von einem Jahr erlitten, ebenso 2/3 der Studierenden mit vollendetem 20. Lebensjahr. Somit ergibt sich, dass 20% + 2/3 58% 59% der Studierenden keinen Laufbahnverlust aufweisen, 1/3 58% + 2/3 22% 34% der Studierenden einen Laufbahnverlust von einem Jahr und die restlichen 7% einen Laufbahnverlust von mindestens 2 Jahren (die entsprechenden Werte aus der Erhebung 1992 sind: 55%, 36% bzw. 9%). Es folgt, dass die durchschnittliche Schulzeit, die in der HTL bis zur Reifeprüfung verbracht wird, näherungsweise durch 0, , ,07 7 = 5.48 Jahre gegeben ist (Erhebung 1992: 5.54). 3

4 ABBILDUNG 2: Laufbahnverluste in der HTL bis zur Reife- und Diplomprüfung (geschätzt aus der Altersverteilung in der Gesamtstichprobe, in Klammern die entsprechenden Werte der Erhebung 1992) Laufbahnverlust an der HTL (n=4283) 2 Jahre 7% (9%) 1 Jahr 34% (36%) 0 Jahre 59% (55%) Geplante weitere Laufbahn Die Angaben über die geplante berufliche Laufbahn sind in Abb. 3 zusammengefasst. Danach streben 55% der Absolventen den Eintritt in das Berufsleben an, indem sie bereits einen Arbeitsplatz in Aussicht haben (13%), sich auf Arbeitsplatzsuche begeben werden (39%) oder sich selbständig machen wollen (3%); nicht extra sind in diesen Kategorien jene ausgewiesen, die neben dem Beruf ein Studium ergreifen wollen (9%). Die Aufnahme eines Studiums planen 35 % der Befragten. Immerhin 10% der Befragten hatten noch keine dezidierten Pläne. ABBILDUNG 3: Planung der weiteren beruflichen Laufbahn Prozentuelle Gliederung der Gesamtstichprobe nach den Kategorien "Arbeit in Aussicht", "Arbeitsplatzsuche", "mache mich selbständig", "ergreife ein Studium", "keine Pläne" (in Klammern die entsprechenden Werte der Erhebung 1992) Geplante berufliche Laufbahn (n=4306) k.pläne 10%(11%) Arb.i.Auss. 13%(14%) Studium 35%(38%) selbständ. 3%(2%) Arb.suche 39%(35%) 4

5 Insgesamt liegt der Anteil der HTL-Absolventinnen und HTL-Absolventen, die ein hauptberufliches oder nebenberufliches Weiterstudium beabsichtigen, bei 44% und ist damit gleich groß, wie der entsprechende Anteil der Erhebung Ein Trend in Richtung höherer Übertrittsquoten an tertiäre Bildungseinrichtungen ist aus den angegebenen HTL-Präferenzen nicht ableitbar. Das ist überraschend, weil mit den Fachhochschulen nunmehr zusätzliche Studiermöglichkeiten existieren. Die in den vergangenen zehn Jahren eingerichteten Fachhochschulen wirken sich dennoch entscheidend auf die berufliche Laufbahn der HTL- Absolventinnen und HTL-Absolventen aus, in dem nun fast 1/3 aller Studienpräferenzen auf die Fachhochschulen abzielen und damit um diesen Anteil weniger Übertritte an die Universitäten angestrebt werden als vor zehn Jahren (vgl. Abb. 4). ABBILDUNG 4: Planung des Studiums an Universität oder Fachhochschule Präferenzen für UNI und FHS (n=1804) FHS 30% UNI 70% Arbeitsplatzpräferenzen Die Frage nach dem präferierten Arbeitsplatzprofil war auf jenen Personenkreis eingeschränkt, der unmittelbar nach der Schule den Eintritt ins Berufsleben plante, d.h. entweder einen Arbeitsplatz in Aussicht hatte, sich auf Arbeitsplatzsuche begeben wollte oder sich für eine selbständig Tätigkeit entschieden hatte. Die in einem Fragenkomplex zusammengefassten Arbeitsplatzmerkmale waren durch entsprechende Mehrfachnennungen zu berücksichtigen. Die Ergebnisse sind in Abb. 5 enthalten. 5

6 ABBILDUNG 5: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe eingeschränkt auf den in das Berufsleben eintretenden Personenkreis nach Arbeitsplatzpräferenzen (Mehrfachnennungen möglich, in Klammern die entsprechenden Werte der Erhebung 1992) Arbeitsplatzpräferenzen Verkauf/Vertrieb Produktion Dienstleistung Ausland F & E Privatwirtschaft 14,6 (16,1) 19,0 (14,6) 19,6 (16,0) 22,2 (25,1) 32,1 (28,1) 53,9 (66,6) % der Befragten (n=1966) Mehr als die Hälfte der Befragten sah den künftigen Arbeitsplatz in der Privatwirtschaft (53,9%); dieser Prozentsatz ist aber deutlich geringer als vor zehn Jahren. Überraschend hoch ist die bekundete Absicht, einen Arbeitsplatz in der Forschung bzw. Entwicklung annehmen zu wollen (32,1%). Bemerkenswert wenn auch geringer als im Erhebungsjahr 1992 ist die Bereitschaft, im Ausland zu arbeiten Geplantes Studienfach an der Universität bzw. Fachhochschule Abb. 6 vermittelt einen groben Überblick über die angestrebten Fachbereiche an der Universität und Fachhochschule, wobei der Kreis der Befragten nun nur jene Personen umfasst, die sich für die Aufnahme eines Studium ausgesprochen haben. Mehr als 70% der Befragten gaben an, ihre Ausbildung im selben Fach bzw. in einem anderen naturwissenschaftlichen oder technischen Fach fortsetzen zu wollen; im Wesentlichen wird für diese Personengruppe die bei Eintritt in die HTL getroffene fachliche Festlegung durch die Wahl des Studienfaches bestätigt. Knapp 20% streben die Fortsetzung der Ausbildung in einer Wirtschaftsdisziplin an. Hier liegt zwar ein Fachrichtungswechsel vor, der in Verbindung mit der bisherigen Ausbildung aber eine durchaus sinnvolle Kombination darstellt. Nur etwa jeder zehnte nimmt mit der Wahl des Studienfaches an der Universität eine echte Korrektur seiner schulischen Fachausbildung vor. Gegenüber der Erhebung vor 10 Jahren haben sich geringe Verschiebungen ergeben, im wesentlichen dahingehend, dass nun mehr Absolventinnen und Absolventen ein technisches Studium und weniger ein wirtschaftliches Studium anstreben. Als Resümee kann festgehalten werden, dass ein überraschend hoher Prozentsatz imstande ist, am Beginn des neunten Schuljahres eine fachliche Berufsvorentscheidung zu treffen, die durch das beabsichtigte Universitätsstudium bestätigt wird bzw. in sinnvoller Weise ergänzt werden kann. 6

7 ABBILDUNG 6: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe eingeschränkt auf den ein Universitätsstudium beabsichtigenden Personenkreis nach dem geplanten Studienfach an der Universität bzw. Fachhochschule. Studienfach an der Universität oder Fachhochschule (n = 1767) wirtsch. D. 19% (24%) sonst. D. 8% (9%) wie an HTL 36% (31%) and. naturw.- techn. D. 37% (36%) Studienfach an der Universität (n = 1236) sonst. D. 19% (9%) wie an HTL 31% (31%) wirtsch. D. 17% (24%) and. naturw./ techn. D. 33% (36%) Studienfach an der Fachhochschule (n = 531) wirtsch. D. 19% sonst. D. 8% wie an HTL 36% and. naturw.- techn. D. 37% 7

8 3.2 Gliederung der Gesamtstichprobe nach schulischen Ausbildungsbereichen Geschlecht Abb. 7 zeigt die nach Fachrichtungsgruppen gegliederten Anteile der Schülerinnen an der jeweiligen Gesamtschülerzahl. Anteilswerte über dem für alle Ausbildungsbereiche ermittelten Wert von rund 11% zeigen die Bereiche IM (EDV & Organisation und Medientechnik, 14,7%), BH (Bautechnik/Innenraumgestaltung & Holztechnik, 17%), CL (Chemie/Lebensmitteltechnologie, 36,8%) sowie KU (Kunst & Design, 76%). Die geringsten Schülerinnenanteile findet man in der Kategorie MW (Maschineningenieurwesen/Mechatronik/Werkstoffingenieurwesen, 3,1%) sowie EE (Elektrotechnik/Elektronik, 2,5%); gegenüber der Befragung vor zehn Jahren haben sich diese Anteile aber verdoppelt. ABBILDUNG 7: Schülerinnenanteil in Prozent in Abhängigkeit von den HTL-Fachrichtungsgruppen Der Schülerinnenanteil über alle Fachrichtungen liegt bei 11%. Anteil der Schülerinnen nach Fachrichtungen KU CL BH IM 14,7 17,0 36,8 76,0 WB 10,5 MW EE 3,1 2,5 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 % der Befragten (n =4305) Geplante weitere Laufbahn An den in Abb. 8 nach Fachrichtungsgruppen gegliederten Häufigkeitsdaten zur Planung der beruflichen Laufbahn sind einige Punkte bemerkenswert: Im Bereich EE (Elektrotechnik/Elektronik) und in der Kunst ist der Anteil der Befragten, die eine Arbeit in Aussicht haben, mit rund 10% am geringsten. Gegenüber der Befragung vor 10 Jahren haben sich diese Anteile mit Ausnahme des Bereichs BH (Bautechnik/Innenraumgestaltung und Holztechnik) hier ist eine deutliche Verringerung eingetreten leicht erhöht. Der Anteil der Befragten, die sich auf Arbeitssuche begeben wollen, ist in der Elektrotechnik/Elektronik am größten (44%) und im Bereich CL (Chemie/Lebensmitteltechnologie) mit knapp 24% am geringsten. Für eine selbständige Berufstätigkeit interessieren sich am meisten im Bereich IM (EDV & Organisation/Medientechnik, 4,1%), am wenigstens im Bereich CL. Das Interesse für ein Universitäts-/Fachhochschul-Studium ist bei Absolventinnen und Absolventen der Fachrichtungsgruppe CL mit fast 50% überdurchschnittlich hoch. 8

9 ABBILDUNG 8: Unterschiede zwischen den HTL-Fachrichtungsgruppen bezüglich der weiteren beruflichen Laufbahn; Unter den Bezeichnungen für die Fachrichtungsgruppen sind die jeweiligen Fallzahlen angeführt. Geplante berufliche Laufbahn nach Fachrichtungsgruppen 50 % der Befragten Arb.i.Auss. Arb.suche selbständ. Studium k.pläne 0 BH (758) CL (152) EE (1329) IM (389) KU (121) MW (988) WB (563) 9

10 3.2.3 Arbeitsplatzpräferenzen Für alle Fachrichtungsgruppen ist aus Abb. 9 eine hohe Bereitschaft zu erkennen, den Arbeitsplatz auch im Ausland anzunehmen; die Anteile variieren zwischen 21% (BH, Bautechnik/Innenraumgestaltung & Holztechnik) und 26% (IM, EDV & Org./Medientechnik). ABBILDUNG 9: Unterschiede zwischen den HTL-Fachrichtungsgruppen bezüglich ausgewählter Arbeitsplatzpräferenzen. Die Bezugspopulation bilden alle Personen, die den Eintritt in das Berufsleben beabsichtigen. (Fallzahlen sind den Bezeichnungen der Fachrichtungsgruppen beigefügt.) Arbeitsplatzpräferenzen nach Fachrichtungsgruppen % der Befragten Privatwirtsch. F & E Ausland 10 0 BH (405) CL (62) EE (753) IM (233) KU (55) MW (560) WB (298) Ferner sehen in fast allen Ausbildungsbereichen die meisten Absolventen ihren zukünftigen Arbeitsplatz in der Privatwirtschaft (die Werte variieren zwischen 45% im Bereich WB (Wirtschaftsingenieurwesen/Betriebsmanagement) und 69% im Bereich (BH, Bautechnik/Innenraumgestaltung & Holztechnik). Interessant sind auch die ausgedrückten Präferenzen für einen Arbeitsplatz in der Forschung und Entwicklung; hier liegen die Fachrichtungsgruppen CL (Chemie/ Lebensmitteltechnologie, 53%) und EE (Elektrotechnik/Elektronik, 42%) an der Spitze. Im Vergleich zur Befragung vor zehn Jahren sind nur geringfügige Veränderungen festzustellen Geplantes Studienfach an der Universität Die Unterschiede zwischen den Fachrichtungsgruppen sind z.t. markant. So zeigen die Studierenden in Bereichen KU (Kunst & Design) und BH (Bautechnik/Innenraumgestaltung & Holztechnik) die größte Bereitschaft, im selben Fach weiterzustudieren (58% bzw. 49%), gefolgt von den der Gruppe CL (Chemie/Lebensmitteltechnologie, 40%) und IM (EDV & Organisation/Medientechnik, 38%). Einen Wechsel in eine andere naturwissenschaftlich technische Disziplin streben vor allem die Bereiche EE (Elektrotechnik/Elektronik, 44,5%), MW (Maschineningenieurwesen/Mechatronik/Werkstoffingenieurwesen, 47%) und WB (Wirtschaftsingenieurwesen/Betriebsmanagement, 35,5%) an. In der Präferenz für ein Wirtschaftsfach an der Universität oder Fachhochschule liegen die Bereiche WB (33,5%) und IM (30%) an der Spitze. In eine andere Disziplin streben überdurchschnittlich Absolventen des Bereichs KU (25%). 10

11 ABBILDUNG 10: Unterschiede zwischen den HTL-Fachrichtungsgruppen bezüglich des geplanten Studienfaches an der Universität oder Fachhochschule Die Bezugspopulation setzt sich aus allen Personen zusammen, die ein Universitätsstudium (hauptberuflich oder nebenberuflich) planen. (Fallzahlen sind den Bezeichnungen der Fachrichtungsgruppen beigefügt, n = 1739). Studienfach an UNI oder FHS nach Fachrichtungsgruppen wie an HTL and.naturw.-techn. D. wirtsch. D. sonst. D BH (317) CL (78) EE (524) IM (175) KU (52) MW (348) WB (245) Literatur Karigl, G.,Timischl, W.: Berufs- und Studienwünsche der HTL-Absolventen. Österreichische Zeitschrift für Statistik 24. Jg., Heft 1/1995, BMBWK (Hrsg.): Statistisches Taschenbuch BMBWK (Hrsg.): Hochschulbericht

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