Erfolgreiches Studienmanagement Anfängerfehler erkennen und vermeiden Seminar - Zeitmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfolgreiches Studienmanagement Anfängerfehler erkennen und vermeiden Seminar - Zeitmanagement"

Transkript

1 Erfolgreiches Studienmanagement Anfängerfehler erkennen und vermeiden Seminar - Zeitmanagement Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 1

2 Inhaltsverzeichnis Einführung Zeiteinschätzung Strategien gegen Zeitdiebe Wochenplan Lerntagebuch Abschluss Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 2

3 Inhaltsverzeichnis Einführung Zeiteinschätzung Strategien gegen Zeitdiebe Wochenplan Lerntagebuch Abschluss Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 3

4 Einführung Positive Einstellung zum Studienfach Optimierte Arbeitstechniken Arbeitsdisziplin Arbeitsbedingungen Privates Umfeld Sport Erfolgreich im Studium Sinnvolle Ernährung Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 4

5 Einführung Zeit sinnvoll nutzen Zeitplanung optimieren Ziele Erfahrungen austauschen Pläne durchhalten Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 5

6 Mein Antrieb Studium Ehrenamt Nebenjob Hobbies Freizeit Soziales Gefüge Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 6

7 Inhaltsverzeichnis Einführung Zeiteinschätzung Strategien gegen Zeitdiebe Wochenplan Lerntagebuch Abschluss Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 7

8 Zeiteinschätzung Handout Mentale Zeit Wunscheinteilung Reale Zeit Studium Freizeit Job Pendeln Schlafen Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 8

9 Zeiteinschätzung Handout Mentale Zeit 2% 13% 30% Wunscheinteilung 35% 20% 50% 15% Studium Freizeit Job Pendeln Schlafen Reale Zeit 5% 10% 20% 25% 10% 15% 30% 20% Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 9

10 Inhaltsverzeichnis Einführung Zeiteinschätzung Strategien gegen Zeitdiebe Wochenplan Lerntagebuch Abschluss Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 10

11 Zeitdiebe Was sind Eure Zeitdiebe? Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 11

12 Zeitdiebe Pendeln Facebook WhatsApp Reddit / 9Gag Undisziplinierte Lerngruppe Unaufmerksamkeit in VL Ehrenamt Kaffeetrinken Anfangen anzufangen Zocken Haushalt Putzen Einkaufen Kochen Telefonieren s Freund oder Freundin Fernsehen Job Krone Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 12

13 Lösungsstrategien Priorisierung Zeitplanung NEIN-Sagen Checkliste Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 13

14 Warum ist Priorisierung wichtig?! Ohne Priorisierung: Mit Priorisierung: Quelle: Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 14

15 Priorisierung ABC-Analyse A - Sehr wichtig (65% Wichtigkeit) B Wichtig (20% Wichtigkeit) C- Kleinkram (15% Wichtigkeit) Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 15

16 Priorisierung ABC-Analyse Zeitaufwand - IST Zeitaufwand - SOLL A B C A B C 15% 20% 20% 15% 65% 65% Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 16

17 Zeitplan Realistisch Ausreichend Puffer Zeitplan Zielorientiert Schlank Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 17

18 SMARTe Ziele S M A R T Spezifisch Messbar Angemessen Realistisch Terminiert Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 18

19 NEIN-Sagen & Nachfragen Sich selbst schützen Überforderung vermeiden NEIN-Sagen & Nachfragen Andere nicht enttäuschen Schlechtes Gewissen vermeiden Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 19

20 Checklisten ToDo TM 1: 5. Übung Mathe 1: 6. Übung TdF: Kapitel 1 lesen Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 20

21 Inhaltsverzeichnis Einführung Zeiteinschätzung Strategien gegen Zeitdiebe Wochenplan Lerntagebuch Abschluss Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 21

22 Wochenplan Struktur Übersicht Wochenplan Selbststudium einplanen Bewusste Pausen Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 22

23 Biorhythmus Leistungsfähigkeit 100% längere Mittagspause planen (ca Min.) Konzentrationsphasen ca. 1,5 Stunden kl. Pausen Wie sieht deine Leistungskurve aus? 6:00 Uhr 10:00 Uhr 20:00 Uhr Beispiel: typischer Morgenmensch 4:00 Uhr Tageszeit Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 23

24 Lernpausen Pausentyp Dauer Abstand Pausentätigkeit Unterbrechung 1 min Nach Bedürfnis Zurücklehnen Minipause 5 min Nach 30 min Gymnastik, aufs Klo gehen Kaffeepause min Nach 120 min Kaffee / Tee trinken, Frischluft tanken Erholungspause min Nach 240 min Essen, Schlafen, Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 24

25 Beispiel Zeitaufwand Mathe Eingeplante Stunden Zeitaufwand für das 1. Semester: h 8 CP 30 = 240h CP Klausurvorbereitung (Seminar Prüfungsvorbereitung) 80h Zeitaufwand pro Woche Aufwand pro Woche freiwillige Vorlesung, Übungen, Tutorien, Praktika Vorlesung: Übung: Hausübungen: Diskrepanz Einplanen von Selbststudium! 2 100min = 3h20min 160 h /15Wochen = 11,2h / Woche 7h20min 2h 2h Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 25

26 Wochenplan - Beispiel Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag IKT TdF TM I - Übung PST TM I Ausschlafen TdF WK I Treffpunkt Mathematik PST - Übung TM I Ausschlafen Mathe I Übung vorbereiten Mathe I Mittagspause Mathe I Mittagspause Mittagspause TM I Übung vorbereiten Mittagspause Mathestützkurs Mittagspause Lerngruppe Vor und Nachbereitung Mittagspause Mathe I Übung Lerngruppe Lerngruppe Schwimmen Vor- und Nachbereitung Vor- und Nachbereitung Vor- und Nachbereitung Vor- und Nachbereitung Ab Weihnachtsmarkt Fachschaftssitzung Quidditch Tischkickern in der Krone Feiern Tatort schauen Hausaufgabe: Eigenen Wochenplan erstellen! Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 26

27 Inhaltsverzeichnis Einführung Zeiteinschätzung Strategien gegen Zeitdiebe Wochenplan Lerntagebuch Abschluss Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 27

28 Lerntagebuch Übersicht Aufgaben Lerntagebuch geschätzte und reale Zeit Fehleinschätzungen erkennen Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 28

29 Lerntagebuch - Beispiel Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 29

30 Inhaltsverzeichnis Einführung Zeiteinschätzung Strategien gegen Zeitdiebe Wochenplan Lerntagebuch Abschluss Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 30

31 Reflexion aktueller Stand im Semester IKT Übungen Skript TM I Übungen Buch WSK Folien Mathe Vorrechenübungen Übungen TDF Skript Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 31

32 Lernsünden Lernsünden Schlechte Zeitplanung Kurz vor den Prüfungen anfangen Abhilfemöglichkeiten/ - strategien Sich selbst überschätzen Nur auswendig lernen Nicht am Ball bleiben Keine Pausen machen Sich verkriechen/ keine Lerngruppe Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 32

33 Feedback, Organisatorisches, Ausblick ToDo s Wochenplan und Lernplan ausprobieren Fleißig sein und Spaß am Studium haben! Ausblick 2. Seminar Prüfungsvorbereitung : und SoSe 3. Seminar Neue Herausforderungen im Sommersemester : Zu Beginn des Sommersemesters, tba Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 33

34 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Organisatorische Fragen an: Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 34

Störquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten

Störquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Störquellen Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Auswahl möglicher Zeitdiebe: keine Prioritäten fehlende Übersicht, schlechte oder unrealistische Planung notwendiger Aktivitäten individuelles

Mehr

Propädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer

Propädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer Propädeutikum 2016 Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer Vorbereitungskurs Informatikstudium Programmieren (C-Kurs) Erfolgreich Studieren Dipl.-Inf. Frank Güttler f.guettler@quapona.com / guettler@informatik.uni-leipzig.de

Mehr

Von Anfang an richtig Tipps für ein erfolgreiches Studium Zeitmanagement

Von Anfang an richtig Tipps für ein erfolgreiches Studium Zeitmanagement Von Anfang an richtig Tipps für ein erfolgreiches Studium Zeitmanagement Dipl.-Psych. Ellen Wiese Damals in der Schule gab es vorgegebene Stundenpläne gab es in allen Fächern eine Anwesenheitspflicht wurde

Mehr

Zeit- und Prüfungsmanagement

Zeit- und Prüfungsmanagement Zeit- Kick-off-Camp und Prüfungsmanagement Sommersemester 2013 Dipl.-Ing. Claudia Meseck Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung Zeitmanagement 2 Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung

Mehr

DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DER LERNPLAN. Dietrich Gerstenberger

DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DER LERNPLAN. Dietrich Gerstenberger DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) DER LERNPLAN Dietrich Gerstenberger Braucht man so etwas? Du stehst morgens auf und hast keine Ahnung, was der Tag so bringt. Bei Freunden stehst Du spontan vor der Tür. Mit

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Erstsemestereinführung Lehramt Mathematik G/HR 09.10.2015 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Team Didaktik der Mathematik Wie studiert man eigentlich erfolgreich? Tipps für

Mehr

Berufsbegleitend studieren

Berufsbegleitend studieren Berufsbegleitend studieren Anforderungen und Bedingungen im berufsbegleitendem Verbundstudium Andreas Dordel Studienberatung im IfV NRW 1 Was heißt Verbundstudium? Verbund staatlicher Fachhochschulen in

Mehr

DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN WOCHENPROTOKOLL. Dietrich Gerstenberger

DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN WOCHENPROTOKOLL. Dietrich Gerstenberger DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) WOCHENPROTOKOLL Dietrich Gerstenberger Die ZEITLast Studie Der Hamburger Bildungsforscher Prof. Rolf Schulmeister hat sich mit dem häufigen Aufschieben bei Studierenden befasst.

Mehr

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. / Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018

LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018 LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen

Mehr

Lernen I Prüfen. Kick-off Camp Mathematik und Technik WS 2018 I 19. Zeitmanagement und Lerntechniken. Kick-off-Camp

Lernen I Prüfen. Kick-off Camp Mathematik und Technik WS 2018 I 19. Zeitmanagement und Lerntechniken. Kick-off-Camp Lernen I Prüfen Zeitmanagement und Lerntechniken Kick-off Camp Mathematik und Technik WS 2018 I 19 1 Agenda 1. Zeitmanagement 2. Lerntechniken 3. Tipps & Tricks zur Klausurvorbereitung allgemein 4. Tipps

Mehr

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: Ordnung ist das halbe Leben!? In welcher Hälfte leben Sie? 23.10.2017 Dipl.-Psych. Janina Weyland Tipps und Tricks zum Selbst- und Zeitmanagement

Mehr

MODUL 1: Termine planen

MODUL 1: Termine planen 1. Hausaufgaben Datum: Lernen lernen Klasse 5 Blatt Nr. MODUL 1: Termine planen Vergleichst du die Schule und dich mit einem Sportler und seinem Sport, so stellt der Wettkampf die Klassenarbeit dar. Das

Mehr

Lernen lernen. Wochenprotokoll. Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)

Lernen lernen. Wochenprotokoll. Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Lernen lernen Wochenprotokoll angelehnt an: https://www.wiwi-treff.de/zeitmanagement/ Zeitmanagement-2-Das-Wochenprotokoll/Artikel-886 Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Die

Mehr

Zeitmanagement

Zeitmanagement Zeitmanagement 15.04.2016 16.04.2016 Was bedeutet Zeit? Zeit lässt sich nicht kaufen lässt sich nicht speichern lässt sich nicht vermehren lässt sich nicht übertragen vergeht 2 Was ist Zeitmanagement?

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf eine Abschlussprüfung.

Mehr

Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH

Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren

Mehr

Erfolgreich Studieren

Erfolgreich Studieren Erfolgreich Studieren Department Informatik (D-INFK) Programm Erfolgreich studieren Inhalt Begrüssung Lernplanung für den Winter «Wie überlebe ich das Herbstsemester» Möglichkeiten des Antritts Tipps zur

Mehr

Programm Erfolgreich CE Studieren

Programm Erfolgreich CE Studieren Programm Erfolgreich CE Studieren Seminar und Mentorenprogramm für Studierende am Studienbereich Computational Engineering (CE) WS 2012/2013 Die Veranstalter Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Leitung

Mehr

Tagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise.

Tagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. Tagesablauf Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. 51 Gespräche Einladung zum Kaffee Necla: Hallo, Maria. Wie geht es dir heute? Maria: Danke, gut. Was machst du gerade? Necla: Ich gehe einkaufen. Hast du

Mehr

LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017

LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017 LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen

Mehr

Workloadbetrachtung im. berufsintegrierenden Master-Studiengang. IT Management

Workloadbetrachtung im. berufsintegrierenden Master-Studiengang. IT Management Workloadbetrachtung im berufsintegrierenden Master-Studiengang IT Management Semester 1 Module ECTS Gesamtstudium SWS Präsensstudium Selbststudium 1 ECTS = 25 h 1 SWS = 15 h an der FH Unternehmensführung

Mehr

Kompetent Studieren!

Kompetent Studieren! Kompetent Studieren! Inhalt 1. Uni was ist hier anders? 2. Lernen 3. Zeit- und Selbstmanagement 4. Weiterführende Angebote www.zqs.uni-hannover.de/sk Seite 2 Unterschied Schule - Universität Klausuren

Mehr

Ordnung ist das halbe Leben!? In welcher Hälfte leben Sie?

Ordnung ist das halbe Leben!? In welcher Hälfte leben Sie? Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Ordnung ist das halbe Leben!? In welcher Hälfte leben Sie? Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak Grundlagen des Selbst- und Zeitmanagements Eine gut

Mehr

Die Zeit im Blick Schreiben mit Plan

Die Zeit im Blick Schreiben mit Plan HHU-Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten Die Zeit im Blick Schreiben mit Plan Elke Muddemann-Pulla Dipl.-Päd., Dipl.-Soz. Päd., Mastercoach (DGfC), Supervisorin (DGSv) Trainerin für Akademisches Schreiben

Mehr

Wilfried Schumann. Wilfried Schumann

Wilfried Schumann. Wilfried Schumann GIBeT- Herbsttagung Münster 01. 04.09.04 Welche Beratung braucht der Student? Welche Beratung braucht die Studentin? Das Beratungssystem der Hochschule Wilfried Schumann Wilfried Schumann Vermittlung von

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,

Mehr

Was bedeutet Anhörung? Problem: Studienerfolg /-fortschritt nicht optimal

Was bedeutet Anhörung? Problem: Studienerfolg /-fortschritt nicht optimal Was bedeutet Anhörung? Problem: Studienerfolg /-fortschritt nicht optimal Lösung: 1. Problemanalyse, 2. individuelle Studienplanung und 3. Studienberatung. Anhörung ist ein individuelles Zwangs -Beratungsgespräch!

Mehr

Studieren aus Sicht der Informatikstudierenden

Studieren aus Sicht der Informatikstudierenden C A R L V O N O S S I E T Z K Y Studieren aus Sicht der Informatikstudierenden K.-A. Pancratz Fachschaft Informatik C.v.O. Universität Oldenburg Übersicht 1 Schule vorbei? Abitur! Was nun? 2 Das Studium

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Erfolgreich Studieren! Nathalie Small - ZfSk Seite 1

Erfolgreich Studieren! Nathalie Small - ZfSk Seite 1 Erfolgreich Studieren! 13.10.2015 Nathalie Small - ZfSk Seite 1 Inhalt 1. System Universität 2. Lernen 3. Zeit- und Selbstmanagement 4. Weiterführende Angebote Seite 2 Uni - Was ist hier anders? Professoren

Mehr

Regula Cinelli, Beratung & Coaching. Zeitmanagement

Regula Cinelli, Beratung & Coaching. Zeitmanagement Regula Cinelli, Beratung & Coaching Zeitmanagement Wozu Informatik? «Ich studiere Informatik, weil» Regula Cinelli 18.09.2017 2 «Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt.» 42,195 km Regula

Mehr

Nutzen für die Schüler/innen: Orientierungshilfe, Motivation und konkrete Hilfen zum Thema Zeitmanagement und Schule. Weiteres siehe Ziele.

Nutzen für die Schüler/innen: Orientierungshilfe, Motivation und konkrete Hilfen zum Thema Zeitmanagement und Schule. Weiteres siehe Ziele. Angebotsbeschreibung Modul: Leben und Zeit II Ziele: Die Jugendlichen sollen ihre schulische Leistungsbereitschaft reflektieren und die Schule und Lernen in ihren Tages- und Wochenablauf bewusst einordnen.

Mehr

DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN AUFGABENPLANUNG. Dietrich Gerstenberger

DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN AUFGABENPLANUNG. Dietrich Gerstenberger DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) AUFGABENPLANUNG Dietrich Gerstenberger Wozu Pläne machen? Wenn Deine Ziele feststehen und die Prioritäten klar sind brauchst du Pläne. Ohne Plan lässt Du dich treiben und

Mehr

Klasse 1 Nachholprüfung. 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande

Klasse 1 Nachholprüfung. 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande Klasse 1 Nachholprüfung 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande 1 1. Zu Hause sind wir vier Personen. 2. Das ist mein Bruder Robert.. 3. Anke kommt aus Deutschland.. 4. Meine Großeltern wohnen in Südtirol.

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Regula Cinelli (Student Services) & Marion Wenger (Studienberaterin D-INFK) Weiterstudieren nach erfolgloser Basisprüfung

Regula Cinelli (Student Services) & Marion Wenger (Studienberaterin D-INFK) Weiterstudieren nach erfolgloser Basisprüfung Regula Cinelli (Student Services) & Marion Wenger (Studienberaterin D-INFK) Weiterstudieren nach erfolgloser Basisprüfung 1 Erfolgreiches Weiterstudieren Marion Wenger 23.02.2018 2 Erfolgreiches Weiterstudieren

Mehr

Wie spät ist es? 1. 08: : : : : : : : : : : : :33 14.

Wie spät ist es? 1. 08: : : : : : : : : : : : :33 14. Wie spät ist es? 1. Frage- und Antwort-Spiel mit anderen KursteilnehmerInnen. [2. Schreiben Sie die Uhrzeit auf. Schreiben Sie alle Zahlen aus] Beispiel: 09:45 - Wie spät ist es? - Es ist viertel vor zehn.

Mehr

Mitgewirkt am Dokument haben die Mentoren: Svend Becker, Tom Evertz, Julian Gust, Lars Hucklenbroich, Julius Kurbjuweit, Sophie Meinerzhagen, Michael

Mitgewirkt am Dokument haben die Mentoren: Svend Becker, Tom Evertz, Julian Gust, Lars Hucklenbroich, Julius Kurbjuweit, Sophie Meinerzhagen, Michael Mitgewirkt am Dokument haben die Mentoren: Svend Becker, Tom Evertz, Julian Gust, Lars Hucklenbroich, Julius Kurbjuweit, Sophie Meinerzhagen, Michael Mülle, Cathrin Pape, Key Nicole Ruck, Bastian Schmalbach,

Mehr

MentoRing 4Beginners. Prüfungsvorbereitung WS 2017/18 Gemeinsam lernen gemeinsam wachsen gemeinsam stark!

MentoRing 4Beginners. Prüfungsvorbereitung WS 2017/18 Gemeinsam lernen gemeinsam wachsen gemeinsam stark! Prüfungsvorbereitung WS 2017/18 Gemeinsam lernen gemeinsam wachsen gemeinsam stark! 23.08.2017 1 Inhalt TAN-Verwaltung Prüfungsanmeldung/-abmeldung PSSO HOPS (Hochschulplansystem) Lernmethodik Übung Prüfungsvorbereitung

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Studierendenbefragung 2006

Studierendenbefragung 2006 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Universität des Saarlandes Sportwissenschaftliches Institut Arbeitsbereich Gesundheits- und Sportpädagogik Studierendenbefragung 2006 Die Studierendenbefragung 2006 fand am

Mehr

Lektion 3. halb. Wie spät ist es? Es ist zwanzig nach fünf. Wie bitte? Ich verstehe nicht. Wie viel Uhr ist es? Es ist jetzt siebzehn Uhr zwanzig.

Lektion 3. halb. Wie spät ist es? Es ist zwanzig nach fünf. Wie bitte? Ich verstehe nicht. Wie viel Uhr ist es? Es ist jetzt siebzehn Uhr zwanzig. Lektion 3 Viertel Viertel CD 29 halb offiziell inoffiziell zwei Uhr zwei zwei Uhr fünf fünf nach zwei zwei Uhr fünfzehn Viertel nach zwei zwei Uhr fünfundzwanzig fünf vor halb drei zwei Uhr dreißig halb

Mehr

Vorsemesterkurs Informatik. Sommersemester 2013

Vorsemesterkurs Informatik. Sommersemester 2013 Vorsemesterkurs Informatik Sommersemester 2013 Stand der Folien: 3. April 2013 Personen Organisation: Ronja Düffel (Ingo Wegener-Lernzentrum) Vorlesung: Teil 1: Conrad Rau und Dr. David Sabel (Lehrstuhl

Mehr

Informationsveranstaltung. für Studierende in den Master Studiengängen

Informationsveranstaltung. für Studierende in den Master Studiengängen Informationsveranstaltung für Studierende in den Master Studiengängen Übersicht Überblick über den Master Studiengang Informatik Anwendungsfächer Prüfungsorganisation Spezialisierte Masterstudiengänge

Mehr

Inhaltsverzeichnis In einem unbekannten Land Zeitmanagement für Juristen Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen

Inhaltsverzeichnis In einem unbekannten Land Zeitmanagement für Juristen Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement für Juristen.... 1 1.1 Auch Juristen haben Zeitprobleme.... 1 1.2 Was ist Zeitmanagement?.... 2 1.2.1 Die Methoden.... 2 1.2.2 Wie funktioniert

Mehr

Fit in Deutsch. Mit Erfolg zum Goethe-Zertifikat A2: Kopiervorlagen Wortkarten Sprechen Teil 1, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3

Fit in Deutsch. Mit Erfolg zum Goethe-Zertifikat A2: Kopiervorlagen Wortkarten Sprechen Teil 1, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3 Mit Erfolg zum Kopiervorlagen Wortkarten, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3 Ernst Klett Sprachen Stuttgart 1 Mit Erfolg zum Wortkarten Vorlage 1 Teil 1 Du nimmst vier Karten und stellst mit diesen

Mehr

Informationen zum Studium der Mathematik in den Studiengängen

Informationen zum Studium der Mathematik in den Studiengängen Dr. Daniela Götze Informationen zum Studium der Mathematik in den Studiengängen Lehramt für Grundschulen (G) Lernbereich Math. Grundbildung Lehramt für sonderpädagogische Förderung (SF) Lernbereich Math.

Mehr

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen 5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert

Mehr

Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen!

Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Begrüßung der Erstsemester Wintersemester 2017/18 Bachelorstudiengang Mathematik Prof. Dr. Holger Rauhut Prof. Dr. Hartmut Führ Prof. Dr. Gabriele

Mehr

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling Inhalt Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! 1.

Mehr

Wochenplan Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 07:00

Wochenplan Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 07:00 Liebe Studierende, als Vorbereitung auf den Workshop bitte ich Sie darum, folgende Aufgaben zu bearbeiten. Ziel der Aufgaben ist es, Ihre Stärken und Entwicklungspotenziale zum Thema des Workshops zu ermitteln.

Mehr

Informationsveranstaltung 23. Mai :00 Uhr 02. Juni :30 Uhr L402/ 1+2

Informationsveranstaltung 23. Mai :00 Uhr 02. Juni :30 Uhr L402/ 1+2 Informationsveranstaltung 23. Mai 2014 11:00 Uhr 02. Juni 2014 13:30 Uhr L402/ 1+2 Neue Studien- und Prüfungsordnungen des Bachelor-/Masterstudiengangs Maschinenbau Mechanical and Process Engineering 3.0

Mehr

Mein Tag, meine Woche

Mein Tag, meine Woche Mein Tag, meine Woche 1 Wie spät ist es? Ordnen Sie die Uhrzeiten zu. halb 8 7 Uhr fünf vor 8 zehn vor halb 8 dreiviertel 8 zehn nach 7 fünf nach halb 8 zehn vor 8 fünf vor halb 8 8 Uhr 10 nach halb 8

Mehr

Der Übergang von der Grund- in die Mittelphase Dr. Katrin Bayerle. 19. Juni 2018

Der Übergang von der Grund- in die Mittelphase Dr. Katrin Bayerle. 19. Juni 2018 Der Übergang von der Grund- in die Mittelphase Dr. Katrin Bayerle 19. Juni 2018 Überblick # 2 Themen der Veranstaltung Überblick 1. Das Studium 2. Die Mittelphase Unterschiede zur Grundphase Tutorien 3.

Mehr

Lernen lernen. Martin Beyer Tim Schure

Lernen lernen. Martin Beyer Tim Schure Lernen lernen Martin Beyer Tim Schure TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaft Berufliche Fachrichtung Gesundheit & Pflege Tutorium Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten Lerntypen visuell: Lernen

Mehr

Willkommen an der Fakultät für Chemie der Georg-August-Universität Göttingen

Willkommen an der Fakultät für Chemie der Georg-August-Universität Göttingen Willkommen an der Fakultät für der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Regine Herbst-Irmer, Fachberaterin 2-F-BA, Teilfach, Institut für Anorganische Raum T104 Tel: 39 33007 rherbst@shelx.uni-ac.gwdg.de

Mehr

Einführungsveranstaltung. Herzlich Willkommen an der TU Berlin! Beginn: 8:30 Uhr

Einführungsveranstaltung. Herzlich Willkommen an der TU Berlin! Beginn: 8:30 Uhr Einführungsveranstaltung für die Bachelorstudiengänge Mathematik, Wirtschaftsmathematik und Technomathematik Herzlich Willkommen an der TU Berlin! Beginn: 8:30 Uhr Ansprechpartner Studienfachberatung:

Mehr

Projektbericht: Mentorensystem der Informatik - Erstellung von Lehrvideos

Projektbericht: Mentorensystem der Informatik - Erstellung von Lehrvideos S. General, K. Wittwer Projektbericht: Mentorensystem der Informatik - Erstellung von Lehrvideos TU-Online plus III Projekt im Sommersemester 2012 Projektverantwortliche: Name Veranstalter/-in: Prof. Karsten

Mehr

Studienplanung im Übergang von der Grund- in die Mittelphase. 12. Juli 2016

Studienplanung im Übergang von der Grund- in die Mittelphase. 12. Juli 2016 Studienplanung im Übergang von der Grund- in die Mittelphase 12. Juli 2016 Themen der Veranstaltung 1. Überblick Studium 2. Mittelphase Unterschiede zur Grundphase Tutorien 3. Vorgerücktenübung Zivilrecht

Mehr

Selbst- und Zeitmanagement. Quelle: lili may,

Selbst- und Zeitmanagement. Quelle: lili may, Selbst- und Zeitmanagement Quelle: lili may, www.jugendfotos.de Selbst- und Zeitmanagement 26. und 29.10.2015 Wie strukturierst du dich? 1. Sammle auf Kärtchen deine gängigen Methoden, wie du dich, deine

Mehr

Lernen lernen. Die ALPEN Methode [ Buch Bachelor of Time ] Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)

Lernen lernen. Die ALPEN Methode [ Buch Bachelor of Time ] Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Lernen lernen Die ALPEN Methode [ Buch Bachelor of Time ] Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Die ALPEN Methode A L P E N Aufgaben und Termine aufschreiben Länge der Aktivitäten

Mehr

Party. Tolle Party! Alles Gute zum Geburtstag! Tolle Party! Danke für die Einladung. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach.

Party. Tolle Party! Alles Gute zum Geburtstag! Tolle Party! Danke für die Einladung. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. Tolle Party! Yy Alles Gute zum Geburtstag! Tolle Party! Danke für die Einladung. 1 2 Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 7 Party Deutsch als Zweitsprache, DOI 10.1007/ 978-3-662-56270-3_31 13

Mehr

Selbstmanagement für Gründerinnen und Unternehmerinnen

Selbstmanagement für Gründerinnen und Unternehmerinnen Neue Perspektiven! Team-Entwicklung Business-Coaching Selbstmanagement für Gründerinnen und Unternehmerinnen So schaff ich es! E trifft U am 4.4.2016 in der Handelskammer Hamburg KENNEN SIE DAS? WÄRE DAS

Mehr

Zeit schaffen um Zeit zu haben

Zeit schaffen um Zeit zu haben Webinar Akademie 31. Juli 2012 Zeit schaffen um Zeit zu haben Marco Krause Inhaltsübersicht Einiges über Zeit Warum eigentlich Zeitmanagement? Ziele Verschiedene Modelle zum Zeitmanagement Rollen & Werte

Mehr

Prof. Dr. Detlef Krömker Carsten Heep. Institut für Informatik. Johann Wolfgang Goethe-Universität

Prof. Dr. Detlef Krömker Carsten Heep. Institut für Informatik. Johann Wolfgang Goethe-Universität Fallbeispiel: Blended Learning Szenarien in einer einführenden Programmierausbildung Prof. Dr. Detlef Krömker Carsten Heep Johann Wolfgang Goethe-Universität 1 PRG-1-Konzept Blended Learning Übersicht

Mehr

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 2 Blackout Prüfungsstress, -angst, -bewältigung Arbeitsmaterialien Seite 1. Prüfungsvorbereitung richtig gemacht!

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 2 Blackout Prüfungsstress, -angst, -bewältigung Arbeitsmaterialien Seite 1. Prüfungsvorbereitung richtig gemacht! Arbeitsmaterialien Seite 1 Prüfungsvorbereitung richtig gemacht! Einleitung Erinnert euch an die letzte Klassenarbeit, die ihr geschrieben habt (optimal: Zeitpunkt nach der letzten Klassenarbeit in diesem

Mehr

Dem eigenen Lernen auf der Spur

Dem eigenen Lernen auf der Spur Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.

Mehr

MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-

MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I EINLEITUNG Wir leben in einer dynamischen Umgebung, wo alles dringend notwendig ist und wir in kurzer Zeit viele Aufgaben erledigen müssen. Deswegen

Mehr

Effektives Zeit- und Selbstmanagement

Effektives Zeit- und Selbstmanagement Seminarprotokoll (Auszug) Effektives Zeit- und Selbstmanagement Inhalt: Möglichkeiten der Optimierung... 3 Nicht mehr tun Unnötige Unterbrechungen... 4 Aufschieberitis... 6 Unwichtiges... 7 Unordnung /

Mehr

LIFE-MANAGEMENT ODER WIE BRINGT FRAU ALLES UNTER EINEN HUT

LIFE-MANAGEMENT ODER WIE BRINGT FRAU ALLES UNTER EINEN HUT LIFE-MANAGEMENT ODER WIE BRINGT FRAU ALLES UNTER EINEN HUT Selbst- Management Energie- Management Zeit- Management SELBST-MANAGEMENT Stärken-, Schwächenprofil Persönliche Werte (Gesundheit, Erfolg, Harmonie,

Mehr

Lernen und Gesundheit. Zu viel ist zu viel. Umgang mit Schulstress 04 I Seite 1

Lernen und Gesundheit. Zu viel ist zu viel. Umgang mit Schulstress 04 I Seite 1 Zu viel ist zu viel Umgang mit Schulstress 04 I 2017 Seite 1 Folie 2 Stressprävention Für den Steinzeitjäger waren Stress und seine Bewältigung klar miteinander verknüpft: Beim Angriff eines Raubtiers

Mehr

des Studienumfelds Fachbereich Maschinenbau Fachschaft Maschinenbau 1

des Studienumfelds Fachbereich Maschinenbau Fachschaft Maschinenbau 1 Moderne Curriculumsentwicklung und Gestaltung des Studienumfelds 09.09.2015 Fachbereich Maschinenbau Fachschaft Maschinenbau 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Notwendigkeit der Curriculumsentwicklung Einbindung

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Steffen Börm Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Sommersemester 2013 S. Börm (CAU Kiel) Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2013 1 / 9 Ansprechpartner Hauptverantwortlicher:

Mehr

Herzlich Willkommen. Grundbegriffe der Informatik

Herzlich Willkommen. Grundbegriffe der Informatik Herzlich Willkommen zum Modul Grundbegriffe der Informatik Tutorien: viele viele Tutoren große Übung: M. Janke, M. Schulz Vorlesung: T. Worsch http://gbi.ira.uka.de 1/14 Organisatorisches Wenn Sie Hilfe

Mehr

Variablenbeschreibung zum öffentlichen Fragebogen Variable Ausprägung Frage 1 = Weiblich geschlecht

Variablenbeschreibung zum öffentlichen Fragebogen Variable Ausprägung Frage 1 = Weiblich geschlecht Variablenbeschreibung zum öffentlichen Fragebogen Variable Ausprägung Frage 1 = Weiblich geschlecht 2 = Männlich Ihr Geschlecht: herkunft 1 = Bayern 2 = Restliches Deutschland 3 = Außerhalb Deutschlands

Mehr

Mathematik 1 Organisatorisches und Übungssystem

Mathematik 1 Organisatorisches und Übungssystem Mathematik 1 Organisatorisches und Übungssystem oder: Wie bestehe ich die Klausur Prof. Dr. Anusch Taraz, Dr. Michael Ritter Technische Universität München 22. Oktober 2009 Um was geht es heute Wie geht

Mehr

Von Anfang an richtig Tipps für ein erfolgreiches Studium. Zeitmanagement. Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak

Von Anfang an richtig Tipps für ein erfolgreiches Studium. Zeitmanagement. Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak Von Anfang an richtig Tipps für ein erfolgreiches Studium Zeitmanagement Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak Damals in der Schule gab es vorgegebene Stundenpläne gab es in allen Fächern eine Anwesenheitspflicht

Mehr

Fachbereichsinformation

Fachbereichsinformation Fachbereichsinformation Mathematik Lehramt KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalt Allgemeines Bestandteile des Lehramtsstudiums

Mehr

Vielfalt macht schlau!

Vielfalt macht schlau! Vielfalt macht schlau! Allgemeines zur Gemeinschaftsschule Ab dem SJ 2017/2018 gibt es bereits über 300 Schulen in BW 35.000 Schüler und 5.000 Lehrkräfte arbeiten an der GMS In Wangen sind wir von Klasse

Mehr

Thomas Eckert. Lineare Algebra Übung () SS14 Erfasste Fragebögen = 18. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median 25% 50% 1 0%

Thomas Eckert. Lineare Algebra Übung () SS14 Erfasste Fragebögen = 18. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median 25% 50% 1 0% Thomas Eckert Lineare Algebra Übung () SS Erfasste Fragebögen = 8 Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % % Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert md=median

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Lehramt) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Lehramt) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Lehramt) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Sommersemester 2016 Stand: 13. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174

Mehr

Anleitung

Anleitung Online Tagebuch für Studierende http://www.zeittagebuch.de Anleitung I. REGISTRIEREN 1. Geben Sie in Ihrem Internetbrowser die folgende Adresse ein: http://www.zeittagebuch.de 2. Klicken Sie oben links

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei 2 Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen

Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei 2 Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei............ 1 1.1 Auch in Kanzleien gibt es Zeitprobleme.............................. 1 1.2 Was ist Zeitmanagement?..........................................

Mehr

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Studienstart Sommersemester 2017 WiSo-Studienberatungszentrum 1 Was Sie heute erwartet Studiengangaufbau B.Sc. BWL Studienverlaufsempfehlungen für

Mehr

Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen!

Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Begrüßung der Erstsemester Wintersemester 2016/17 Bachelorstudiengang Mathematik Prof. Dr. Holger Rauhut Prof. Dr. Erhard Cramer Herr Haeger/Frau

Mehr

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

Der einzige Weg, der zum Wissen führt, ist Tätigkeit.

Der einzige Weg, der zum Wissen führt, ist Tätigkeit. Der einzige Weg, der zum Wissen führt, ist Tätigkeit. Logbuch Die Schülerinnen und Schüler der ersten Handelsschulklassen bekommen im Schuljahr 2017/18 zum ersten Mal ein Logbuch ausgehändigt. Dies ist

Mehr

Maß- und Integrationstheorie (MA2003)

Maß- und Integrationstheorie (MA2003) Maß- und Integrationstheorie (MA2003) Elisabeth Ullmann Zentrum Mathematik Elisabeth Ullmann (TUM) MA2003 1 / 12 Allgemeines Vorlesung: Montag, 14:00 15:30 Uhr im Interimshörsaal 2 Übungsgruppen: Gruppe

Mehr

Willkommen im Bachelorstudiengang Physik! HHU Düsseldorf,

Willkommen im Bachelorstudiengang Physik! HHU Düsseldorf, Willkommen im Bachelorstudiengang Physik! HHU Düsseldorf, 18.04.2017 Studienberatung Prof. Axel Görlitz axel.goerlitz@uni-duesseldorf.de Tel.: 0211-8115190 Zimmer: 25.42.O1.24 Studienplan Beginn im Wintersemester

Mehr

2. Semester Freitag, 1. März

2. Semester Freitag, 1. März 2. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März visuelle Montag, 11. März Dienstag, 12. März Mittwoch, 13. März Donnerstag,

Mehr

Informationsveranstaltung. für Studierende in den Master Studiengängen

Informationsveranstaltung. für Studierende in den Master Studiengängen Informationsveranstaltung für Studierende in den Master Studiengängen Übersicht Überblick über den Master Studiengang Informatik Nebenfächer Prüfungsorganisation Spezialisierte Masterstudiengänge Allgemeines

Mehr

Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren.

Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren. Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren. Was ist bisher geschehen? Im Mai letzten Jahres lud der Bauverein seine Mitglieder

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Tipps zur Organisation Ihres Studiums. PD. Dr. habil. Axel Kalenborn

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Tipps zur Organisation Ihres Studiums. PD. Dr. habil. Axel Kalenborn Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Tipps zur Organisation Ihres Studiums PD. Dr. habil. Axel Kalenborn 24.10.2016 Inhalte Module und Leistungspunkte Prüfungsordnungen Stunden-, Veranstaltungs-

Mehr

Wie wir heute schon besprochen haben, geht es in unserem Training darum, sich selbst ein Ziel zu setzen und dieses auch zu erreichen.

Wie wir heute schon besprochen haben, geht es in unserem Training darum, sich selbst ein Ziel zu setzen und dieses auch zu erreichen. Deine Ziele 1 Liebe/r, du hast heute am ersten Treffen des Trainings Wenn, dann: Selbst! teilgenommen. Bis nächste Woche möchte ich, dass du eine kleine, aber sehr wichtige Aufgabe erfüllst. Wie wir heute

Mehr