Ausgabe 26/ Dezember 2015 zweiwöchentliche Aktualisierung

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1 Raiffeisen Börsenreport Ausgabe 26/ Dezember 2015 zweiwöchentliche Aktualisierung Breite Eurozone-Aktienindizes sollten 2016 dank Margenverbesserung besser laufen... S&P 500 auch 2016 im Seitwärtstrend?... Nasdaq Composite sollte im neuen Jahr abermals zulegen... Wiener Börse mit solider Jahresbilanz... Südeuropa weiter im Spannungsfeld zwischen EZB und politischen Risiken Wir wünschen all unseren Lesern einen guten Rutsch! Unsere nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 13. Jänner Eurozone-Aktienmarkt mit Aufholpotenzial Seit dem Beginn des Aktienmarkt-Bullenmarktes im Frühjahr 2009 weist der breite US-Aktienmarkt eine signifikante Outperformance gegenüber seinem Eurozone Pendant auf. Folgende Gründe sind unserer Ansicht nach hierfür ausschlaggebend. Einerseits ist die deutlich stärkere Erholung der US-Wirtschaft als wesentliche Triebfeder zu nennen. Hier hatten die Unternehmen der Eurozone aufgrund der Rezession im Zuge der Staatsschuldenkrise eine vergleichsweise problematischere Entwicklung zu verarbeiten. Das spiegelt sich ebenso in der signifikant schlechteren Umsatzentwicklung wider. Noch besser lief es für den US-Aktienmarkt in punkto Gewinnentwicklung, was sich eindrücklich in der Entwicklung der Nettomarge zeigt. Hintergrund für die höhere Profitabilität sind einerseits die über einen längeren Zeitraum sehr günstigen Refinanzierungsbedingungen, kaum Lohndruck und die vorteilhafte Sektorzusammensetzung. Ein weiterer Mosaikstein für die bessere Entwicklung von US-Aktien ist in ihrer in Summe deutlich höheren Bewertung zu finden. In den nächsten Quartalen könnten sich aber unserer Meinung nach viele dieser Faktoren (weiter) umkehren. So blickt der Eurozone-Aktienmarkt aktuell auf eine Beschleunigung der Umsatzdynamik, wohingegen das Umsatzwachstum bei den breiten US-Indizes stagniert. Für eine Fortsetzung dieses Trends spricht die von uns unterstellte weitere Abwertung des Euros gegenüber dem US-Dollar. Diese sollte vor allem durch die Zinswende der Federal Reserve weiter begünstigt werden. Ferner scheint die Nettomarge von Corporate America ihren Zenit überschritten zu haben. Für Margendruck spricht, dass durch die niedrige Arbeitslosenquoten insbesondere in der zweiten Jahreshälfte mit kräftigen Lohnanstiegen zu rechnen sein wird. Auf Eurozone-Ebene bleibt der Kostendruck von Seiten der Löhne hingegen überschaubar. Die Zinserhöhungen der US-Notenbank sollten die US-Nettomargen auch auf der Finanzierungsseite treffen. Die Unternehmen der Eurozone finanzieren sich hingegen deutlich günstiger. Das zeigt die beachtliche Renditedifferenz von mehr als 230 Basispunkten zwischen US- und Eurozone Investmentgradeanleiheindizes, wenngleich die unterschiedliche Duration hier einen kleinen Teil des Unterschieds erklärt. Unter dem Strich sprechen ein geringeres Umsatzwachstum und Margendruck dafür, dass der aktuell im Analystenkonsens unterstellte Gewinnanstieg von knapp 8 % für den S&P 500 deutlich zu optimistisch ausfällt und negative Revisionen zu erwarten sind. Eine bessere Umsatzdynamik, geringere Finanzierungskosten und kaum Lohndruck sprechen hingegen dafür, dass die aktuell im Konsens geschätzten 5 % für den Euro STOXX 50 übertroffen werden könnten. Dies sollte ebenso zu einer Annäherung der Bewertungsrelationen führen. Diese dürften in den USA aufgrund der attraktiver werdenden festverzinslichen Alternativen mehr Gegenwind verspüren als jene in der Eurozone. In Summe erwarten wir daher (in Lokalwährung) für 2016 ein weiteres Jahr mit einer besseren Aktienmarktentwicklung des Euro STOXX 50 gegenüber dem S&P 500. Finanzanalyst: Christian Hinterwallner, CEFA, RBI Wien Euro Stoxx 50 Future Letzter Kurs: BULLISH Der Versuch, die Marke zu überwinden, scheiterte im letzten Monat und somit befindet sich der Index wieder unter seinem gleitenden 200 Tage Mittel. Aufgrund dieser Schwäche wäre ein weiterer Fall in Richtung des August- Tiefs zwar denkbar, jedoch dürfte die langfristige Aufwärtstrendlinie bei schwer zu durchbrechen sein. Dementsprechend überwiegen noch die Chancen für eine bullishe Fortsetzung. Strategie: Long -> Stopp Finanzanalyst: Stefan Memmer, RBI Wien Euro Stoxx 50 Future VG1 Index, :56 MEZ, 5J-Hoch: 3.725, 5J-Tief: Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 1

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Welt der Aktien 3 Aktien - Einzelwerte 5 Welt der Anleihen 6 Impressum 12 2 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

3 Welt der Aktien S&P 500 Seitwärtsbewegung könnte anhalten Empfehlung: Halten (auf Sicht 12 Monate) Die Entwicklung des breiten S&P 500 im Jahr 2015 kann in die Kategorie Seitwärtsbewegung eingeordnet werden. Dabei gestaltete sich insbesondere das erste Halbjahr trotz immer wieder aufkeimender Grexit -Debatten noch recht freundlich. Unsicherheit machte sich vor allem dann in den Herbstmonaten breit, wo enttäuschende Konjunkturdaten aus China und den USA Wachstumsängste schürten. Letztendlich konnten diese Ängste aber zerstreut werden und der Index machte in Richtung Jahresende die Kursverluste wieder wett. Auch die im Dezember eingeleitete Zinswende der US-Notenbank sorgte hier nur für kleine Irritationen. Somit steht der Index aktuell nahe jener Stände, wo das Jahr begonnen wurde. Die freudige Nachricht für den in der Eurozone beheimateten Investor ist aber, dass der S&P 500 in Euro dank des aufwertenden US-Dollars seit Jahresbeginn ein Kursplus von fast 10 % verzeichnete. Auch für 2016 erwarten wir vom S&P 500 in Lokalwährung keine großen S&P S&P Tage-Durchschnitt 200-Tage-Durchschnitt Sprünge. So sollte zwar weiterhin die gute Wirtschaftsdynamik unterstützen. Trotzdem halten wir den aktuell vom Analystenkonsens unterstellten Gewinnzuwachs von 8 % als zu hoch gegriffen. Hier sollten im Jahresverlauf anziehende Lohnkosten (niedrige Arbeitslosenquote) und steigende Refinanzierungskosten (weitere Zinsanhebungen der Notenbank) auf die Margen drücken. In punkto Bewertung erachten wir den breiten US-Aktienmarkt als nicht mehr allzu günstig, was das Aufwärtspotenzial begrenzen dürfte. In Summe erwarten wir daher für das Gesamtjahr 2016 wiederum eine flache Entwicklung des S&P 500. Positiv sollte sich abermals der von uns weiter stark erwartete US-Dollar bemerkbar machen. Finanzanalyst: Christian Hinterwallner, CEFA, RBI Wien NASDAQ Weiter im Aufwärtstrend Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Der Nasdaq Composite blickt auf ein in Summe freundliches Börsenjahr zurück. Mit einem Kurszuwachs in Lokalwährung bis zum Schlussstand vom in der Höhe von rund 6 % zählt der Index zu den stärkeren US-Aktienindizes in diesem Jahr. Unter Berücksichtigung des aufwertenden US-Dollars fallen die Kursanstiege für Eurozone-Investoren dann doch recht üppig aus. Deutlich zulegen konnte der Interneteinzelhandelsriese Amazon.com. Das Unternehmen betreibt mit Amazon Prime Lovefilm einen Online-Streamingdienst und ist darüber hinaus sehr stark in der Thematik Cloud Computing (Bereitstellung und Vermietung von Speicherplatz und Rechnerkapazität) positioniert. In dieser Wachstumsbranche ist auch Alphabet (Google) gut positioniert. Der Suchmaschinenriese konnte dank guter Kursentwicklung mittlerweile in Sachen Marktkapitalisierung näher an das Indexschwergewicht Apple herankommen, das zuletzt der Marktentwicklung hinterherhinkte. NASDAQ Composite Index Nasdaq Composite 50-Tage-Durchschnitt 200-Tage-Durchschnitt Für 2016 erwarten wir eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung, wobei insbesondere die von uns gut erwartete Weltkonjunktur positive Impulse setzen sollte. In den USA sollten zudem der robuste US-Arbeitsmarkt und die niedrigen Spritpreise den privaten Konsum unterstützen. Dies dürfte insbesondere den IT-Geschäftsmodellen helfen, welche im Bereich Konsumentenelektronik angesiedelt sind. Angesichts dieser Vorzeichen halten wir den auf Indexebene von den internationalen Einzelwertanalysten unterstellten Gewinnanstieg für realistisch. In Summe erwarten wir daher für 2016 für den Nasdaq Composite weitere Kurszuwächse, wobei zwischenzeitlich weitere Zinserhöhungen der US-Notenbank und teilweise schon erhöhte Bewertungen immer wieder einmal für Störfeuer sorgen könnten. Finanzanalyst: Christian Hinterwallner, CEFA, RBI Wien Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 3

4 Welt der Aktien Europa Aussichten für 2016 bleiben solide Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Die Aktienmärkte der Eurozone haben im demnächst ablaufenden Jahr 2015 insgesamt eine solide Entwicklung vorweisen können. Mittlerweile scheint sich auch die Enttäuschung über die EZB wieder ein wenig gelegt zu haben. Hier dürften die Erwartungen im Vorfeld aber ohnehin zu hoch gewesen sein. Obwohl kurzfristig keine zusätzliche Ausweitung der geldpolitischen Maßnahmen am Tableau sein dürfte, hat die EZB mit ihren bisherigen Schritten allerdings dafür gesorgt, dass die Überschussliquidität zunehmen wird. Nicht vergessen darf man in diesem Zusammenhang, dass auch die US-Notenbank nach der jüngsten Leitzinsanhebung wahrscheinlich nicht untätig bleiben dürfte. Viel wird davon abhängen, wie sie den weiteren Zinspfad gestaltet. Da wir aktuell ein wenig mehr Schritte als der Markt erwarten, sollte dieses Thema im Laufe des Jahres durchaus auf die Stimmung an den europäischen Aktienmärkten drücken. Neben der EZB erwarten wird jedoch, dass die weitere konjunkturelle Erholung und die Aussicht Euro STOXX 50 auf erneut steigende Gewinne und Margen dies mehr als kompensieren werden können. Daher sehen wir nunmehr eine freundliche Entwicklung für die europäischen Aktienmärkte voraus und ändern unsere Empfehlung von Halten auf Kauf Euro STOXX Tage Durchschnitt 200-Tage Durchschnitt Finanzanalyst: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien Österreich Solides Börsenjahr 2015 Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Alles in allem kann der österreichische Aktienmarkt auf eine solide Entwicklung im Jahr 2015 zurückblicken. So zählte der ATX trotz der zwischenzeitlichen Turbulenzen, welche u.a. von Griechenland oder China ausgegangen waren, zu den am besten gelaufenen Indizes in Europa. Nach der Überarbeitung unserer Kursziele sind wird grundsätzlich auch für das Jahr 2016 leicht positiv gestimmt. Zwar herrscht im Moment noch immer eine gewisse Zurückhaltung bei den Investoren vor, allerdings sollten speziell die von der EZB gesetzten Maßnahmen früher oder später wieder positiv auf die Aktienmärkte wirken. Insbesondere die Aussicht auf eine steigende Überschussliquidität in der Eurozone wird unserer Meinung nach für klein- und mittelkapitalisierte Werte, wie sie am Wiener Börsenparkett mehrheitlich anzutreffen sind, früher oder später positive Effekte mit sich bringen. Zudem werden dadurch weiterhin systemische Risiken anhaltend eingedämmt. Da die Bewertung des ATX durchaus wieder auf niedrigere Niveaus zurückgekehrt ist, wir weiterhin solide Gewinnzuwachsraten unterstellen und Alternativanlagen wie etwa Renten aktuell nach wie vor teuer sind, sprechen wir für den ATX auf Jahressicht eine Kauf -Empfehlung aus. ATX ATX 50-Tage-Durchschnitt 200-Tage-Durchschnitt Finanzanalyst: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien 4 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

5 Aktien - Einzelwerte Gute Geschäftsentwicklung ist im Preis reflektiert Empfehlung: Halten Bayer (EUR 116,75) Kurs vom , 09:15 MEZ Die Ergebnisse für das Q3 sind zufriedenstellend ausgefallen. Zwar lag die Umsatzentwicklung mit einem Plus von 10,7 % leicht unter den Markterwartungen, dafür konnte das operative Ergebnis mit EUR 999 Mio. (Konsens: EUR 777 Mio.) umso mehr beeindrucken. Treiber der Zahlen war dieses Quartal ausnahmsweise die Agrochemie, die Erwartungen waren hier angesichts der Entwicklungen in Lateinamerika niedrig angesetzt. Bayer ist ein grundsolides Unternehmen mit einer fairen Bewertung. Durch die Diversifikation in die unterschiedlichen LifeScience Bereiche (Pharma, Consumer-OTC und Agrochemie) ist das Risiko relativ gering. Es fehlen aber in absehbarer Zeit Treiber, die eine Neubewertung erlauben würden. Die neue Empfehlung lautet Halten. Finanzanalysten: Connie Gaisbauer, Christine Nowak, RBI Wien Continental (EUR 224,95) Kurs vom , 09:14 MEZ Conti investiert weiter in seine Zukunft Empfehlung: Kauf Der Konzern rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einer bereinigten EBIT- Marge von deutlich über 11 % (zuvor rund 11 % ). Auch der freie Cashflow soll mit über EUR 2,0 Mrd. deutlich besser als zuvor erwartet (mindestens EUR 1,8 Mrd.) ausfallen. Die weiterhin beeindruckende Cash-Flow Generierung lässt nun viel Spielraum für etwaige Übernahmen. Diesbezüglich rechnen wir im Jahr 2016 mit ersten Erfolgsmeldungen. Bis 2020 geht der Konzern von einem jährlichen Umsatzzuwachs von 6 % auf EUR 50 Mrd. bei ähnlich hohem Gewinnanteil aus. Gleichzeitig sollte das robuste Reifengeschäft weiter für einen stabilen Cash-Flow sorgen. Kauf. Finanzanalyst: Christoph Vahs, RBI Wien Bayer versus DAX Dez Feb Apr Jun Aug Okt Dez Bayer DAX Preisindex (angeglichen) Bayer 5J-Hoch 145,75 5J-Tief 36,80 DAX Preisindex 5J-Hoch 6.331,39 5J-Tief 2.877,47 Continental vs. DAX Dez Feb Apr Jun Aug Okt Dez Continental DAX Preisindex (angeglichen) Continental 5J-Hoch 230,59 5J-Tief 39,71 DAX Preisindex 5J-Hoch 6.331,39 5J-Tief 2.877,47 Weichen für das Jahr 2016 gestellt Empfehlung: Kauf Engie (vormals GdF SUEZ) (EUR 16,44) Kurs vom , 09:15 MEZ In den ersten neuen Monaten ging der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) aufgrund belastender Effekte bzw. dem Ausfall der belgischen Reaktorblöcke um 7,5 % auf EUR 8,1 Mrd. zurück. Der Umsatz verringerte sich lediglich um 1,5 % auf EUR 53,5 Mrd. Der Ausblick für das Gesamtjahr 2015 wurde mit einem Nettogewinn zwischen EUR 2,9 Mrd. bis EUR 3,2 Mrd. bestätigt. Obwohl Engie 2015 Ergebnisrückgänge einstecken musste, dürfte unserer Meinung nach eine Preiserholung bei den fossilen Brennstoffen im Jahr 2016 in die Karten des Konzerns spielen. Somit sollte das Zusammenspiel zwischen schwächerem Euro und einer Preiserholung bei Öl und Gas die Ertragslage verbessern. Finanzanalyst: Aaron Alber, CIIA, RBI Wien Engie vs. STOXX Europe Dez Feb Apr Jun Aug Okt Dez Engie STOXX Europe 600 (angeglichen) Engie 5J-Hoch 29,94 5J-Tief 13,95 STOXX Europe 5J-Hoch 414,06 5J-Tief 214, Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 5

6 Welt der Anleihen Staatsanleihen Südeuropa auch 2016 im Spannungsfeld zwischen EZB und politischen Risiken Verkauf*: USA, Deutschland Kauf*: Österreich, Frankreich, Italien, Irland, Portugal, Spanien Lässt man das Jahr 2015 Revue passieren, dann sind es besonders zwei Entwicklungen, die die Staatsanleihemärkte der südlichen Euroländer sowie Irlands maßgeblich geprägt haben. Einerseits sorgte die expansive Geldpolitik der EZB für weiter rückläufige Risikoaufschläge (10J, ggü. Deutschland) spanischer, portugiesischer, italienischer sowie irischer Staatsanleihen. Andererseits spiegelten sich politische Entwicklungen immer wieder in temporär steigenden Spreads der eben genannten Länder wider. Während die fortgesetzten Staatsanleihekäufe der EZB für sinkende Risikoaufschläge (10J, ggü. Deutschland) dieser Staaten im neuen Jahr sprechen, dürften auch 2016 politische Störfeuer zeitweise für Nervosität an den Staatsanleihemärkten sorgen. So ist immer wieder mit Spannungen zwischen der linken Regierung in Portugal und der EU-Kommission in Brüssel zu rechnen. Zunächst blicken die Märkte jedoch gespannt auf das Nachbarland Spanien. Denn nach dem unklaren Ausgang der Parlamentswahlen am 20. Dezember zeichnet sich bisher kein Kompromiss zwischen den im Parlament vertretenen Parteien ab. Erstmals könnten in Spanien Neuwahlen abgehalten werden. Und auch in Irland stehen spätestens Anfang April Parlamentswahlen an. Obschon derartige politische Faktoren immer wieder für kurzzeitige Spreadanstiege der erwähnten Länder sorgen könnten, gehen wir zumindest mittelfristig von niedrigeren Risikoaufschlägen (10J, ggü. Deutschland) spanischer, portugiesischer, italienischer, irischer sowie auch österreichischer und französischer Staatsanleihen aus. Denn auf der einen Seite erwarten wir trotz vorübergehender politischer Unsicherheit in keinem der genannten Länder eine länger anhaltende politische Krise. Und auf der anderen Seite steht den politischen Risiken die erwähnte expansive Geldpolitik der EZB sowie eine mitunter gute bis sehr gute konjunkturelle Lage gegenüber. Finanzanalyst: Matthias Reith, CIIA, RBI Wien *Empfehlung für einen Investmenthorizont von 9 bis 12 Monaten. Für US-amerikanische, deutsche, britische, Schweizer und japanische Staatsanleihen beziehen sich die Empfehlungen auf den erwarteten Gesamtertrag des angegebenen Laufzeitsegments in Lokalwährung. Für die Staatsanleihen der anderen Länder beziehen sich die Empfehlungen auf den Ertrag des angebenen Laufzeitsegments im Vergleich zu deutschen Staatsanleihen mit ähnlichen Laufzeiten (= Spread Empfehungen). Kauf/Halten/Verkauf bedeutet also, der erwartete Gesamtertrag ist höher/gleich/ niedriger als bei den deutschen Staatsanleihen. Renditeprognosen Renditen 10J aktuell 1 Mär.16 Jun.16 Sep.16 5J Hoch (%) 5J Tief (%) USA 2,23 2,60 2,80 2,90 3,74 1,64 Deutschland 0,58 0,80 0,90 1,10 3,49 0,08 Österreich 0,86 1,00 1,05 1,25 3,86 0,20 Frankreich 0,94 1,05 1,10 1,30 3,78 0,35 Italien 1,61 1,60 1,60 1,70 7,26 1,13 Spanien 1,79 1,70 1,70 1,80 7,62 1,15 1 Kurs vom 29. Dezember 2015; MEZ 09:35 Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH STRABAG 9M 2015 Ergebnis mit starker Ergebnisverbesserung aber sinkendem Auftragsbestand Die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres sind für die Strabag vor allem dank der Märkte Slowakei, Tschechien, Deutschland und Polen mit einer Leistungssteigerung auf Konzernebene von 6 % gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres gut verlaufen. Auch Umsatz und EBITDA zeigten in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 eine positive Entwicklung. Die Segmente Süd+Ost und International+Sondersparten waren ausschlaggebend für eine Steigerung des EBIT auf Konzernebene auf EUR 116 Mio. (9M 2014: EUR 64 Mio.; +80 %). Das starke Periodenergebnis und der milde Winter sprechen aus unserer Sicht dafür, dass der Konzern das vom Vorstand kommunizierte Ziel EBIT von EUR 300 Mio. für 2015 erreichen wird. Beim Auftragsbestand muss der Konzern allerdings eine negative Entwicklung hinnehmen. So kam es zu einem Rückgang um 11 % auf EUR Mio. per Ultimo September Besonders deutlich fiel dieser in Russland und auch in Deutschland, wenngleich dieser hier ausgehend von einem hohen Niveau rückläufig war, aus. Laut Vorstand ist die Entwicklung des Auftragsbestandes nach wie vor im Fokus, wenngleich das Hauptziel auf die Steigerung der Rentabilität gerichtet ist. So kann es in Folge des strikten Risikomanagements des Unternehmens auch dazu kommen, dass der Konzern aus risikostrategischen Gründen das eine oder andere Projekt nicht durchführt. Anfang des Jahres emittierte das Unternehmen eine Anleihe in Höhe von EUR 200 Mio., wodurch sich die langfristigen Finanzverbindlichkeiten erhöhten. Im Vergleich dazu verzeichneten die liquiden Mittel innerhalb der letzten zwölf Monate eine Zunahme um 37 % auf EUR Mio. Dies führte zu einer deutlichen Verringerung der Nettoverschuldung und der Leverage (Nettofinanzschuld/EBITDA) sank auf 0,02x. Der Konzern gab Anfang Dezember die geplante vollständige Übernahme der Ed. Züblin AG bekannt die Strabag SE war bis dahin bereits Mehrheitsaktionärin. Seitens der Strabag ist noch die Zustimmung des Aufsichtsrates notwendig. Die Strabag Anleihen haben, ähnlich wie die Benchmark (BofA Merrill Lynch Investmentgrade Index), in den vergangenen zwei Monaten eine Seitwärtsbewegung gezeigt. Wir bestätigen unsere Kauf Empfehlung für die 2019er Anleihe (siehe Credit Update vom ). Finanzanalystin: Eva-Maria Grosse RBI Wien 6 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

7 Riskohinweise und Aufkärungen Risikohinweise und Aufklärungen Bitte beachten Sie, dass sich die Analysen und Empfehlungen nur auf Finanzinstrumente beziehen, die nicht von Sanktionen gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung betroffen sind. Das sind Finanzinstrumente, die vor dem 1. August 2014 begeben wurden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Erwerb von Finanzinstrumenten mit einer Laufzeit von über 30 Tagen, die nach dem 31. Juli 2014 begeben wurden, gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung verboten ist. Zu solchen verbotenen Finanzinstrumenten wird nicht Stellung genommen. Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten werden. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis eines Finanzinstrumentes, einer Finanz oder Wertpapierdienstleistung steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Die von den in der Publikation angeführten von Analysten aus Tochterbanken oder der Raiffeisen Centrobank (RCB) erstellten Informationen/Empfehlungen werden in dieser Publikation unter der Verantwortung von Raiffeisen Bank International AG unverändert weitergegeben. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter: Detaillierte Informationen zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und die Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 12 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, sind verfügbar unter: Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten (gem. 48f (5) und (6) BörseG): 7

8 Offenlegung Aktienindizes Datum ATX Euro STOXX 50 S&P 500 Nasdaq Comp. Nikkei Kauf Halten Halten Kauf I I I Halten I Kauf I I Kauf I I I Kauf I I I Kauf I I I I Halten I I Halten I I I I I Halten I I I Kauf Kauf I I I Finanzinstrumente/ Unternehmen Datum der Erstveröffentlichung der Empfehlung ATX Euro STOXX DAX FTSE SMI S&P Nasdaq Comp DJIA Nikkei Amazon.com Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Empfehlung zu diesem Emittenten erfolgte am Historie der Empfehlungen der letzten 12 Monate ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Empfehlung US Amazon Halten US Amazon Halten US Amazon Kauf US Amazon Kauf US Amazon Kauf Alphabet, vorm. Google Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Empfehlung zu diesem Emittenten erfolgte am Historie der Empfehlungen der letzten 12 Monate ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Empfehlung US38259P /11/2015 Google Kauf Apple Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am Historie der Empfehlungen der letzten 12 Monate ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Einschätzung US /11/2015 Apple Halten US /07/2015 Apple Halten US /05/2015 Apple Kauf US /02/2015 Apple Kauf US /11/2014 Apple Kauf Bayer Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Empfehlung zu diesem Emittenten erfolgte am Historie der Empfehlungen der letzten 12 Monate ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Empfehlung DE000BAY Bayer Halten DE000BAY Bayer Kauf DE000BAY Bayer Kauf DE000BAY Bayer Kauf DE000BAY Bayer Kauf Continental Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Empfehlung zu diesem Emittenten erfolgte am Historie der Empfehlungen der letzten 12 Monate ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Empfehlung DE Continental Kauf DE Continental Kauf DE Continental Halten DE Continental Halten DE Continental Halten 8

9 Engie Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am Historie der Empfehlungen der letzten 12 Monate ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Einschätzung FR Engie Kauf FR Engie Halten FR Engie Halten FR GDF SUEZ Halten FR GDF SUEZ Halten FR GDF SUEZ Halten Staatsanleihen Outright: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 9-12 Monate) DE 10J US 10J GB 10J Verkauf Verkauf Verkauf Halten I I Verkauf I I Spread: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 9-12 Monate) Emittent AT-DE FR-DE IT-DE ES-DE IE-DE PT-DE Laufzeitsegment 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J Halten Halten Kauf Kauf Kauf Kauf I I I I l l I I I I l l Kauf Kauf I I l l Halten I I I I I Kauf I I I I I Halten Halten I I I I Kauf Kauf I I I I Datum der Emittent Erstveröffent lichung von Empfehlungen Länder der Eurozone Jänner 1989 Großbritannien Jänner 1989 USA Jänner 1989 Technische Analyse Datum Euro STOXX 50 Future BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BULLISH BEARISH BULLISH BULLISH NEUTRAL BULLISH BULLISH BULLISH NEUTRAL NEUTRAL NEUTRAL BULLISH NEUTRAL Instrument Datum der Erstveröffentlichung Euro STOXX 50 Future Unternehmensanleihen STRABAG SE Beginn der Coverage: Die erste Veröffentlichung einer Empfehlung / Bewertung für diesen Emittenten erfolgte am M Historie der Empfehlungen (3 bis 6 Monate) ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Empfehlung AT0000A0V7D STRABAG SE Kauf AT0000A109Z STRABAG SE Kauf 9

10 Notizen 10

11 Disclaimer Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG (abgekürzt bezeichnet als RBI ) RBI ist ein Kreditinstitut gemäß 1 Bankwesengesetz (BWG) mit dem Firmensitz Am Stadtpark 9, 1030 Wien, Österreich. Raiffeisen RESEARCH ist eine Organisationseinheit der RBI. Zuständige Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht FMA, Otto-Wagner-Platz 5, A-1090 Wien und Österreichische Nationalbank, Josefsplatz 1, 1015 Wien.Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Verweise auf gesetzliche Normen beziehen sich auf solche der Republik Österreich, soweit nicht ausdrücklich anders angeführt. Dieses Dokument dient zu Informationszwecken und darf nicht ohne Zustimmung der RBI vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Angebotsstellung, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsegesetzes oder eines vergleichbaren ausländischen Gesetzes. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers, Finanzproduktes oder einer Veranlagung hat auf der Grundlage eines genehmigten und veröffentlichten Prospektes oder der vollständigen Dokumentation des entsprechenden Wertpapiers, Finanzproduktes oder der Veranlagung zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Dieses Dokument ist keine persönliche Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Weder dieses Dokument noch seine Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. 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Im Allgemeinen verbietet die RBI ihren Analysten und den Analysten Bericht erstattenden Personen den Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten jeglicher Unternehmen, die vom Analysten abgedeckt werden, sofern der Erwerb nicht von der Compliance-Abteilung der RBI vorab genehmigt wurde. Die RBI hat folgende organisatorische oder verwaltungstechnische Vereinbarungen einschließlich Informationsschranken zur Verhinderung oder Vermeidung von Interessenskonflikten in Zusammenhang mit Empfehlungen getroffen: Die RBI hat grundsätzlich verbindliche Vertraulichkeitsbereiche definiert. Vertraulichkeitsbereiche sind typischerweise solche Einheiten von Kreditinstituten, die von anderen Einheiten durch organisatorische Maßnahmen hinsichtlich des Informationsaustausches abzugrenzen sind, weil dort ständig oder vorübergehend compliance-relevante Informationen anfallen können. Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen dar. Für jegliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen können Sie sich gerne an Ihre RAIFFEISENBANK wenden. Sonderregelungen für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK): Diese Publikation wurde von der Raiffeisen Bank International AG (RBI) zur Förderung Ihres Anlagengeschäftes genehmigt oder herausgegeben. Die RBI London Branch wurde von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) ermächtigt und wird in eingeschränktem Maße von der Financial Conduct Authority ( FCA ) reguliert. Details zum Ausmaß der Regulierung der Zweigniederlassung in London durch die Financial Conduct Authority sind auf Anfrage erhältlich. Diese Veröffentlichung ist nicht für Investoren gedacht, die im Sinne der FCA-Regeln Endkunden sind, und sollte daher nicht an sie verteilt werden. Weder die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und die darin geäußerten Meinungen stellen ein Angebot oder eine Aufforderung zu einem Angebot zum Kauf (oder Verkauf) von Anlagen dar und sind nicht derart auszulegen. Die RBI könnte in eigener Sache eine Transaktion im Sinne der FCA-Regeln in jede hierin erwähnte oder damit verbundene Anlage getätigt haben und als Folge/oder eine Platzierung in oder einen Anteil an besagter Anlage halten. Die RBI könnte als Manager oder Co-Manager eines öffentlichen Angebots jedes in diesem Bericht erwähnten oder damit verbundenen Wertpapiers handeln oder gehandelt haben. SPEZIFISCHE BESCHRÄNKUNGEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Dokument darf weder in die Vereinigten Staaten von Amerika oder nach Kanada oder in ihre jeweiligen Hoheitsgebiete oder Besitzungen übertragen oder darin verteilt werden, noch darf es an irgendeine US-amerikanische Person oder irgendeine Person mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, es sei denn, die Übermittlung erfolgt direkt durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den USA registrierten Broker-Dealer ( RBIM ), und vorbehaltlich der nachstehenden Bedingungen. SPEZIFISCHE INFORMATIONEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Research-Dokument ist ausschließlich für institutionelle Investoren bestimmt und unterliegt nicht allen Unabhängigkeits- und Offenlegungsstandards, die für die Erstellung von Research-Unterlagen für Kleinanleger/Privatanleger anwendbar sind. Dieser Bericht wurde Ihnen durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den US registrierten Broker-Dealer ( RBIM ) übermittelt, wurde jedoch von unserem nicht-us-amerikanischen Verbundunternehmen Raiffeisen Bank International AG (RBI) erstellt. Jeder Auftrag zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, die Gegenstand dieses Berichtes sind, müssen bei der RBIM platziert werden. Die RBIM ist unter folgender Adresse erreichbar: 1133 Avenue of the Americas, 16th Floor, New York, NY 10036, Dieses Dokument wurde außerhalb der Vereinigten Staaten von einem oder mehreren Analysten erstellt, für die möglicherweise nicht Vorschriften hinsichtlich der Erstellung von Berichten und der Unabhängigkeit von Forschungsanalysten galten, die mit jenen vergleichbar sind, die in den Vereinigten Staaten in Kraft sind. Der/die Analyst/en, der/die dieses Dokument erstellte/n (i) sind nicht bei der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) in den Vereinigten Staaten als Research-Analysten registriert oder qualifiziert und (ii) dürfen keine assoziierten Personen der RBIM sein und unterliegen daher nicht den Vorschriften der FINRA, inklusive der Vorschriften bezüglich des Verhaltens oder der Unabhängigkeit von Research-Analysten. Die in diesem Bericht enthaltenen Meinungen, Schätzungen und Prognosen sind nur zum Datum dieses Berichtes jene der RBI und können ohne Vorankündigung geändert werden. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen wurden von der RBI von als zuverlässig erachteten Quellen zusammengestellt, doch die RBI, ihre verbundenen Unternehmen oder irgendeine andere Person geben keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewährleistung bezüglich der Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Berichtes. Jene Wertpapiere, die nicht in den Vereinigten Staaten registriert sind, dürfen weder innerhalb der Vereinigten Staaten noch an eine US-amerikanische Person direkt oder indirekt angeboten oder verkauft werden (im Sinne der Regulation S des Securities Act of 1933 (das Wertpapiergesetz ), es sei denn, es liegt eine Ausnahme gemäß des Wertpapiergesetzes vor. Dieser Bericht stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers im Sinne von Abschnitt 5 des Wertpapiergesetzes dar, noch bildet dieser Bericht oder irgendeine hierin enthaltene Information die Grundlage eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art welcher in diesem Zusammenhang als zuverlässig erachtet werden kann. Dieser Bericht stellt lediglich allgemeine Informationen zur Verfügung. In Kanada darf er nur an Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren zu tätigen. HINWEIS FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN: Die RICHTLINIE 2003/125/EG DER KOMMISSION vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die sachgerechte Darbietung von Anlageempfehlungen und die Offenlegung von Interessenkonflikten wurde im Fürstentum Liechtenstein durch die Finanzanalyse-Marktmissbrauchs-Verordnung in nationales Recht umgesetzt. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen. 11

12 Impressum/Ansprechpartner Impressum Informationen gemäß 5 E-Commerce Gesetz Raiffeisen Bank International AG Firmensitz: Am Stadtpark 9, 1030 Wien Postanschrift: 1010 Wien, Postfach 50, Telefon: Fax: Firmenbuchnummer: FN m beim Handelsgericht Wien Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: UID ATU Österreichisches Datenverarbeitungsregister: Datenverarbeitungsregisternummer (DVR): S.W.I.F.T.-Code: RZBA AT WW Aufsichtsbehörden: Als Kreditinstitut gemäß 1 BWG unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht durch die Finanzmarktaufsicht und der Österreichischen Nationalbank und den gesetzlichen Vorschriften in Österreich, insbesondere dem österreichischen Bankwesengesetz und dem Wertpapieraufsichtsgesetz in der jeweils geltenden Fassung. Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese inner halb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Mitgliedschaft: Die Raiffeisen Bank International AG ist Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung, Fachverband der Raiffeisenbanken Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz Herausgeber und Redaktion dieser Publikation: Raiffeisen Bank International AG Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Medieninhaber dieser Publikation: Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Vorstand von Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen: Mag. Peter Brezinschek (Obmann), Mag. Helge Rechberger (Obmann-Stv.) Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen ist als behördlich registrierter Verein konstituiert. Zweck und Tätigkeit des Vereins ist unter anderem die Verbreitung von Analysen, Daten, Prognosen und Berichten und ähnlichen Publikationen bezogen auf die österreichische und internationale Volkswirtschaft und den Finanzmarkt. Grundlegende inhaltliche Richtung dieser Publikation Analyse zu Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, Aktien sowie Rohstoffen mit den regionalen Schwerpunkten Eurozone sowie Zentral- und Osteuropa unter Berücksichtigung der globalen Märkte. Die Analyse erfolgt unter Einsatz der unterschiedlichen Analyse-Ansätze: Fundamentaler Analyse, quantitativer Analyse und/oder technischer Analyse. Hersteller der dieser Publikation: Rabl Druck, 3943 Schrems Editor: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien Ansprechpartner Global Head of Research: Peter Brezinschek (DW 1517) Research Sales: Werner Weingraber (DW 5975) Top-Down CEE Banking Sector: Gunter Deuber (DW 5707), Elena Romanova (DW 1378) Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen: Valentin Hofstätter (Leitung, DW 1685), Jörg Angelé (DW 1687), Gunter Deuber (DW 5707), Wolfgang Ernst (DW 1500), Stephan Imre (DW 6757), Lydia Kranner (DW 1609), Patrick Krizan (DW 5644), Matthias Reith (DW 6741), Andreas Schwabe (DW 1389), Gintaras Shlizhyus (DW 1343), Gottfried Steindl (DW 1523), Martin Stelzeneder (DW 1614) Credit/Corporate Bonds: Christoph Klaper (Leitung, DW 1652), Michael Ballauf (DW 2904), Jörg Bayer (DW 1909), Eva-Maria Grosse (DW 5848), Martin Kutny (DW 2013), Peter Onofrej (DW 2049), Jürgen Walter (DW 5932) Aktienmarktanalyse: Helge Rechberger (Leitung, DW 1533), Aaron Alber (DW 1513), Connie Gaisbauer (DW 2178), Christian Hinterwallner (DW 1633), Jörn Lange (DW 5934), Hannes Loacker (DW 1885), Johannes Mattner (DW 1463), Christine Nowak (DW 1625), Leopold Salcher (DW 2176), Andreas Schiller (DW 1358), Christoph Vahs (DW 5889) Quant Research/Emerging Markets: Veronika Lammer (Leitung, DW 3741), Florian Acker (DW 2108), Björn Chyba (DW 8161), Judith Galter (DW 1320), Thomas Keil (DW 8886), Andreas Mannsparth (DW 8133), Nina Neubauer-Kukiæ (DW 1635), Stefan Theußl (DW 1593) Technische Analyse: Stefan Memmer (DW 1421), Robert Schittler (DW 1537) Publikationen, Layout: Birgit Bachhofner (DW 3518), Kathrin Koøinek (DW 1518) 12

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