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1 INHALT 03/11 Vorwort 1 Chartüberblick 5 DVD Empfehlung 8 Leitthema 3 Focus 7 Impressum 9 VORWORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir begrüßen Sie zur neuesten Ausgabe unseres WEITBLICK NEWSLETTERs, den wir, die SWISS FINANCE ASSET MANAGEMENT & TRUST, wöchentlich für Sie veröffentlichen. Die Karten für 2010 liegen inzwischen auf dem Tisch: Wer Anfang vorigen Jahres Euro in mongolische Aktien (!) investierte, hatte am Jahresende satte Euro im Portfolio. Doch wer hatte zu Jahresbeginn 2010 die Mongolei auf der Rechnung? Auf dem zweiten Platz der Top-Gewinner folgt ebenfalls ein exotischer Wert: Die Börse von Sri Lanka schloss mit einem Plus von 116 Prozent ab. Das Erfolgsergebnis lautete also: Euro bekamen mutige Anleger für einen Einsatz in der ehemals britischen Kronkolonie im Indischen Ozean. Als nicht minder schmuckvoll entpuppten sich Anlagen in Silber. Wer am Jahresanfang mit Euro eingestiegen war, hatte am Jahresende einen Wert von Euro zur Verfügung. Weil das Jahr noch frisch ist, befassen wir uns heute im LEIT- THEMA nochmals kommentierend mit den Statistiken, die für 2011-Prognosen ökonomisch relevant sind oder sein könnten. Unser heutiger FOKUS-Blick gilt sogenannten kostengünstigen Indexfonds, konkret also dem Anlageprodukt ETF Exchange Traded Funds. Ein Kurzporträt der populären Billiganlagen zum besseren Verständnis. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 1

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3 LEITTHEMA Wer an der Börse gewinnen will, braucht den globalen Blick Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen: Dieser Spruch fällt einem ein, wenn man sich die Kursentwicklung des Deutschen Aktienindex DAX während der letzten zwölf Monate ansieht. Von 5.776,61 Punkten am ging es im Schneckentempo aufwärts bis zum Endstand von 6.914,19 Punkten beim Schlussgong vom Immerhin, ein Plus von 16,1 Prozent. Soweit der Xetra-Dax, der weltweit betrachtet auf Platz 17 steht. Doch blickt man auf die Performance des MDax (+ 34,6 Prozent, Platz 8) oder gar den SDax (+ 46,3 Prozent, Platz 4), stellt man fest, dass Deutschland als Exportnation auf den globalen Aktienmärkten durchaus fit ist für die Top Ten. Von den 50 Firmen im MDax und den weiteren 50 Firmen im SDax gab es kein Unternehmen mit Kursverlusten. Einsam an der Spitze der Indizes steht die Mongolei mit einem Aktienmarkt-Plus von 191,6 (MSE To 20, in Euro). Allein der Abstand zum Zweitplatzierten Thailand, das mit einem Plus 68,0 abschloss (ebenfalls in Euro), ist enorm. Indonesien, Argentinien, Südafrika, Dänemark, Türkei, Russland sie alle spielen mit in der Champions League aufstrebender Börsengewinner. In 2010 legten sie kräftig zu dank ihrer effektiven Volkswirtschaften und dank ihrer Unternehmen, die entsorechende Gewinne erwirtschaften. Selbst der österreichische ATX behauptete sich im abgelaufenen Jahr mit einem Plus von 17,4 respektabel im unteren Drittel der globalen Statistik. Auch die sonst eher brav und bieder abschneidenden zehn deutschen Dax-Konzerne produzierten in 2010 Kursgewinne, wie sie sonst nur von asiatischen oder afrikanischen Finanzmärkten bekannt sind. Volkswagen: + 85,8 Prozent, BMW: + 85,1 Prozent, Infineon: + 79,5 Prozent, MAN: + 63,5 Prozent, Siemens: + 44,4 Prozent. Diesen fünf Gewinnern standen fünf Verlierer gegenüber: RWE, E.on, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Beiersdorf. Mindestens ein Viertel der Analysten erwartet nun für 2011 einen Dax-Schlussgong von rund Punkten am Jahresende. Unwägbarkeiten, die dieses Resultat gefährden könnten, sind beispielsweise die astronomische US-Verschuldung in Höhe von 14 Billionen Dollar, die Schuldenkrisen von Euro-Mitgliedsländern sowie unerwartet hohe Inflationsraten und daraus resultierende Zinserhöhungen der Zentralbanken. Bisher rechnen die Experten jedoch nur mit einer Preissteigerungsrate von 1,5 Prozent in 2011 für Deutschland. Das Fragezeichen kommt vom Ölpreis, der sich momentan wieder mal auf einem historischen Hoch befindet. Was Anlagestrategien betrifft, so gelten in diesem Jahr Werte als aussichtsreich, die sich mit dem dynamischen Internet-Ausbau und dem Smartphone-Absatz in China befassen. Der Blick nach China könnte also ertragreich sein. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 3

4 weitblick Ausgabe: 04/

5 CHARTÜBERBLICK DAIMLER HENKEL Markt: DAIMLER Skalierung: 5 Minuten Zeitraum: 1 Monat Chart: Candlestick Indikatoren: keine Durchschnittslinien: keine Tagesspanne: 57,53-59,09 52W Spanne: 29,93-56,98 Wochentendenz: aufwärts Markt: HENKEL Skalierung: 5 Minuten Zeitraum: 1 Monat Chart: Candlestick Indikatoren: keine Durchschnittslinien: keine Tagesspanne: 46,79-47,60 52W Spanne: 34,76-48,59 Wochentendenz: abwärts EUR/USD CONTINENTAL AG Markt: EUR/USD Skalierung: 5 Minuten Zeitraum: 1 Monat Chart: Candlestick Indikatoren: keine Durchschnittslinien: keine Tagesspanne: 1,3254-1, W Spanne: 1,1876-1,4412 Wochentendenz: aufwärts Markt: CONTINENTAL AG Skalierung: 5 Minuten Zeitraum: 1 Monat Chart: Candlestick Indikatoren: keine Durchschnittslinien: keine Tagesspanne: 60,01-61,95 52W Spanne: 35,30-68,53 Wochentendenz: aufwärts Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 5

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7 Focus Exchange Traded Funds (ETFs) auf dem Vormarsch Zwar sind europaweit immer noch gut 5,6 Billionen Euro in herkömmlichen Investmentfonds angelegt. Doch ist seit 2006 bei den Exchange Traded Funds (ETFs) ein rasanter Volumenanstieg von 70 Milliarden auf 227 Milliarden Euro zu verzeichnen. Die ETF-Anleger kaufen an der Börse Fonds, die Indizes wie Dax, Euro Stoxx 50 sowie Indexfonds für Edelmetalle, Rohstoffe oder Emerging Markets abbilden. Inzwischen gibt es ETF-Gold, ETF-Öl, ETF-Baumwolle usw. ETFs sind bei den Anlegern besonders beliebt, weil sie wesentlich kostengünstiger sind als traditionelle Investmentfonds. Deshalb gelten ETFs auch als Billiganlagen. Führende Banker rechnen damit, dass sich das verwaltete Vermögen in den kommenden drei Jahren verdoppeln wird. Konkret schätzen Experten, dass es in 2014 europaweit rund 2000 Exchange Traded Funds mit einem verwalteten Volumen von etwa 450 Milliarden Euro geben wird. BGI, Lyxor und db x-trackers zählen derzeit zu den Marktführern. Doch auch bei den ETFs zeigt sich der deutliche Vorsprung, den die englischsprachige Anlegerwelt vor Europa hat. Während auf dem alten Kontinent nur knapp 25 Prozent der ETF-Anlagegelder von Privatinvestoren stammen, sind es in den USA 60 Prozent. Generell gelten die kostengünstigen Indexfonds jedoch weiterhin wie erwähnt als deutlich zukunftsträchtig. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 7

8 DVD Empfehlung Let s Make Money Let s make MONEY folgt dem Weg unseres Geldes, dorthin wo spanische Bauarbeiter, afrikanische Bauern oder indische Arbeiter unser Geld vermehren und selbst bettelarm bleiben. Der Film zeigt uns die gefeierten Fondsmanager, die das Geld ihrer Kunden jeden Tag aufs Neue anlegen. Zu sehen sind Unternehmer, die zum Wohle ihrer Aktionäre ein fremdes Land abgrasen, solange die Löhne und Steuern niedrig und die Umwelt egal ist. Wir erleben die allgegenwärtige Gier und die damit verbundene Zerstörung, die mit unserem Geld angerichtet wird. Der Film zeigt uns mehrere Ebenen des Finanzsystems. Wir erfahren auch, warum es auf dem Globus zu einer unglaublichen Geldvermehrung gekommen ist. Wir lernen deren Konsequenzen für unser Leben kennen. Täglich werden Milliardensummen, die möglichst hoch verzinst werden sollen, mit Lichtgeschwindigkeit um den Globus transferiert. Let s make MONEY zeigt uns einige Zwischenstationen dieser Geldvermehrungsreise, wie die Schweiz, London oder Jersey. Warum ist die Kanalinsel das reichste Land Europas? Steueroasen nutzen Konzerne und Reiche, um Steuern zu sparen. Bislang hat die Politik dies nicht verhindert. Dabei setzten die Regierungen die Spielregeln für das weltweite Geldsystem fest. Seit den 70er Jahren erleichterten sie den Geldfluss und schufen so die Grundlage für den Boom der weltweiten Finanzindustrie mit ihren Zentren in London, New York oder Frankfurt. Es ging dabei immer um Interessen von wenigen Mächtigen. So konnten der Internationale Währungsfonds und die Weltbank vielen Entwicklungsländern eine Privatisierung von Altersvorsorge, Stromerzeugern oder Baumwollfabriken aufzwingen, nachdem deren Regierungen durch eine hohe Verschuldung erpressbar geworden waren. Dies eröffnet neue Anlagemöglichkeiten für unser Geld. Doch dieser Ausverkauf von sozialen Errungenschaften wie Gesundheitssystem, Pensionswesen, Energieversorgung und öffentlicher Verkehr passiert nicht nur in der fernen dritten Welt. Wir alle sind direkt davon betroffen. Und genau davon handelt der Film: Wir erleben keine Finanzkrise, sondern eine Gesellschaftskrise die wir mit unserem Geld beeinflussen können. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 8

9 IMPRESSUM Herausgeber: Swiss Finance Asset Management & Trust AG Regulierter Schweizer Vermögensverwalter und Treuhänder Hauptsitz Schweiz: Baarerstrasse Zug Schweiz Telefon: Telefax: info@sfam-trust.ch Selbstständige Niederlassung Rumänien : Swiss Finance Asset Management & Trust SRL Str. Arhivelor 2 RO Sibiu/ Hermannstadt Rumänien Telefon : Repräsentanz Deutschland: Swiss Finance Asset Management & Trust SRL Flingerstr Düsseldorf Deutschland Der Weitblick-Newsletter ist eine kostenlose Publikation der Swiss Finance Asset Management & Trust AG und erscheint wöchentlich auf der Homepage im PDF- Format. Chefredakteur: Tamara Gruznova t.gruznova@sfam-trust.ch Redaktion: Bernd Theisen Erscheinung: wöchentlich Bezug: kostenfreies -abonnement Sämtliche Inhalte dieses Newsletters sind urheberrechtlich geschützt und nicht zur weiteren Vervielfältigung bzw. Verbreitung frei. Sämtliche Informationen im Weitblick-Newsletter werden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert - leider kann seitens der Herausgeber bzw. der Redaktion keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Informationen gegeben werden. Die Analysen und Berichte im Weitblick-Newsletter sowie sämtliche Inhalte der Website stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Eine Haftung für eventuelle Vermögensschäden, die durch Anwendung von Analysen und Berichten des Weitblick-Newsletters oder der Website aufgetreten sind, wird sowohl seitens der Herausgeber bzw. der Redaktion kategorisch ausgeschlossen. Wir distanzieren uns ausdrücklich von den Inhalten sämtlicher externer Websites, auf die im Rahmen des Weitblick- Newsletters oder der Website verwiesen wird. Jegliche Haftung für Inhalte extern verlinkter Websites ist somit kategorisch ausgeschlossen. Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf einer Website liegen bei der Swiss Finance Asset Management & Trust AG. Alle Rechte vorbehalten. Swiss Finance Asset Management & Trust AG Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 9

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