3. Grazer Energierechtstag. Die UVP-G-Nov 2012 und das Energierecht
|
|
- Minna Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die UVP-G-Nov 2012 und das Energierecht RA Dr. 1
2 Inhalte Überblick über die relevanten Neuerungen der UVP-G-Nov 2012 Novelle Anhang 1 Z 30 UVP-G ( Wasserkraftanlagen ) Der alte Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G Die Probleme mit der Kraftwerkskette Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G Die Kumulationstatbestände des UVP-G bei Wasserkraftanlagen 2
3 Überblick: relevante Neuerungen der UVP-G-Nov 2012 Feststellungsverfahren ( 3 Abs 7 und 7a): Überprüfungsrecht von NGOs Anhörungsrecht statt Parteistellung der mitwirkenden Behörden Grobprüfung Option auf Entfall der in den Fällen Änderung, Kumulation, Spalte 3 vorgesehenen Einzelfallprüfung ( 3 Abs 2, 4 und 4a; 3a Abs 4) Abschichtung von Einreichunterlagen ( 5 Abs 2) UVP-Tatbestand Fracking (Anhang 1 Z 28); auch Probe- und Erkundungsbohrungen UVP-Tatbestand Wasserkraftanlagen (Anhang 1 Z 30) dazu im Folgenden 3
4 Novelle Anhang 1 Z 30 UVP-G ( Wasserkraftanlagen ) UVP-Pflicht für Neuerrichtung / Änderung von Wasserkraftanlagen ab Erreichen bestimmter Schwellenwerte Anhang 1 Z 30 UVP-G UVP-G-Novelle BGBl I 2012/77 Anlass: Vollzugsprobleme und Auslegungsschwierigkeiten 4
5 Der alte Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G UVP UVP im vereinfachten Verfahren Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Wasserwirtschaft Z 30 Wasserkraftanlagen (Talsperren, Flussstaue, Ausleitungen) mit einer Engpassleistung von mindestens 15 MW sowie Kraftwerke in Kraftwerksketten 7) ab 2 MW. Ausgenommen sind technische Maßnahmen zur Erhöhung der Engpassleistung oder zur sonstigen Effizienzsteigerung an bestehenden Anlagen, die keine Auswirkungen auf die Restwasserstrecke, die Unterliegerstrecke oder das Stauziel haben, sowie alle Maßnahmen, die zur Herstellung der Durchgängigkeit vorgenommen werden. 5
6 Der alte Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G 7) Unter einer Kraftwerkskette ist eine Aneinanderreihung von zwei oder mehreren Stauhaltungen zur Nutzung der Wasserkraft ohne dazwischenliegende freie Fließstrecke, berechnet auf Basis der Ausbauwassermenge, von zumindest 2 km Länge zu verstehen. 6
7 Der alte Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G Änderungen ( 3a Abs 2 UVP-G) Schwellenwert 50% (dh 7,5 anstelle 15 MW) Einzelfallprüfung 7
8 Die Probleme mit der Kraftwerkskette Was ist Stauhaltung, was ist freie Fließstrecke? Wehranlage erforderlich? Tiroler Wehr (Wasserentnahme ohne Stauhaltung durch Entnahme an der Bachsohle durch einen liegenden Rechen)? Auch Ausleitungen ( ökologisch sinnvolle Interpretation )? 2 km freie Fließstrecke wie zu bemessen? Stauhaltung (Wehranlage) bis Stauwurzel? Was ist Stauwurzel? Im Fall Ausleitung: von Rückleitung? 8
9 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G Z 30 UVP UVP im vereinfachten Verfahren Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Wasserwirtschaft a) Wasserkraftanlagen (Talsperren, Flussstaue, Ausleitungen) mit einer Engpassleistung von mindestens 15 MW; b) Wasserkraftanlagen (Talsperren, Flussstaue, Ausleitungen) mit einer Engpassleistung von mindestens 10 MW, wenn die Rückstaulänge, berechnet auf Basis des mittleren Durchflusses (MQ), das 20-fache der Gewässerbreite, gemessen in der Achse der Wehranlage, erreicht; 9
10 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G 7 UVP UVP im vereinfachten Verfahren Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Wasserwirtschaft Z 30 c) Wasserkraftanlagen (Talsperren, Flussstaue, Ausleitungen) in Kraftwerksketten. Kraftwerkskette ist eine Aneinanderreihung von zwei oder mehreren Wasserkraftanlagen mit einer Engpassleistung von je mindestens 2 MW ohne ausreichenden Mindestabstand 7) zwischen den Wehranlagen im Fischlebensraum. 10
11 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G 7) Als ausreichender Mindestabstand gilt unter Zugrundelegung des vorhabensseitigen Gewässereinzugsgebietes (EZG) folgende Gewässerlänge: 1 km bei EZG kleiner 10 km², 2 km bei EZG von km², 3 km bei EZG von km², 4 km bei EZG von km², 5 km bei EZG von km², 10 km bei EZG ab km². 11
12 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G Z 30 UVP UVP im vereinfachten Verfahren Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Wasserwirtschaft Ausgenommen von Z 30 sind technische Maßnahmen zur Erhöhung der Engpassleistung oder zur sonstigen Effizienzsteigerung an bestehenden Anlagen, die keine Auswirkungen auf die Restwasserstrecke, die Unterliegerstrecke oder die Stauraumlänge in Folge einer Erhöhung des Stauzieles haben, sowie alle Maßnahmen, die zur Herstellung der Durchgängigkeit vorgenommen werden. Bei lit. b) und c) sind 3Abs. 2 und 3a Abs. 6 nicht anzuwenden. 12
13 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G - Überblick Die Änderungen im Überblick: Haupttatbestand (lit a): unverändert "Kraftwerksketten-Tatbestand" (lit c): neu gefasst Neuer Tatbestand eingefügt (lit b) Ausnahme geringfügig adaptiert Regelung zum Thema Kumulationstatbestand (letzter Satz) 13
14 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G - Überblick Die Änderungen im Überblick: Erläuterungen zur RV: lit b und lit c Es sollen die betroffenen Flussabschnitte und die Abgrenzung der Kraftwerkskette nunmehr auf Basis mess- und berechenbarer Kriterien erfolgen, die auch mit der jeweiligen Gerinnegröße korrelieren (Breite des Gewässers bzw Einzugsgebiet). ME weitgehend jedoch nicht vollständig gelungen. 14
15 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G - lit b Zum neuen Tatbestand (lit b): 15
16 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G Z 30 UVP UVP im vereinfachten Verfahren Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Wasserwirtschaft a) Wasserkraftanlagen (Talsperren, Flussstaue, Ausleitungen) mit einer Engpassleistung von mindestens 15 MW; b) Wasserkraftanlagen (Talsperren, Flussstaue, Ausleitungen) mit einer Engpassleistung von mindestens 10 MW, wenn die Rückstaulänge, berechnet auf Basis des mittleren Durchflusses (MQ), das 20-fache der Gewässerbreite, gemessen in der Achse der Wehranlage, erreicht; 16
17 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G - lit b Zum neuen Tatbestand (lit b): Stauhaltung erforderlich ( Rückstaulänge, und zwar 20-fache Breite) Auch Ausleitungen, aber nur wenn Rückstaulänge Gewässerbreite : Breite an der Achse der Wehranlage von Ufer zu Ufer bei der Wasseranschlagslinie des mittleren Durchflusses (MQ) Weiterhin unklar: Rückstaulänge : Bis Stauwurzel (Definition fehlt)? Einfallspforte für ähnliche Diskussionen wie vor der Novelle? 17
18 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G - lit c Zum überarbeiteten Kraftwerksketten-Tatbestand (lit c): 18
19 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G 7 UVP UVP im vereinfachten Verfahren Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Wasserwirtschaft Z 30 c) Wasserkraftanlagen (Talsperren, Flussstaue, Ausleitungen) in Kraftwerksketten. Kraftwerkskette ist eine Aneinanderreihung von zwei oder mehreren Wasserkraftanlagen mit einer Engpassleistung von je mindestens 2 MW ohne ausreichenden Mindestabstand 7) zwischen den Wehranlagen im Fischlebensraum. 19
20 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G 7) Als ausreichender Mindestabstand gilt unter Zugrundelegung des vorhabensseitigen Gewässereinzugsgebietes (EZG) folgende Gewässerlänge: 1 km bei EZG kleiner 10 km², 2 km bei EZG von km², 3 km bei EZG von km², 4 km bei EZG von km², 5 km bei EZG von km², 10 km bei EZG ab km². 20
21 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G - lit c Zum überarbeiteten Kraftwerksketten-Tatbestand (lit c): Nur KW ab 2 MW zu berücksichtigen (Klarstellung) Auch Ausleitungen Maßgeblich: Abstand zwischen Wehranlagen (Abstand 1 bis 10 km je nach Wassereinzugsgebiet) Was ist eine Wehranlage? Natürlicher Fischlebensraum vorausgesetzt 21
22 Klarstellung zu den Kumulationstatbeständen des UVP-G Allgemeines zu den Kumulationstatbeständen ( 3 Abs 2 und 3a Abs 6 UVP-G): Räumlicher Zusammenhang gleichartiger Anlagen Addition der Schwellenwert-Parameter (hier: Engpassleistung) Spezifische Einzelfallprüfung ( aufgrund Kumulierung ) Vorhaben sind auch rk genehmigte, bestehende Anlagen 22
23 Klarstellung zu den Kumulationstatbeständen des UVP-G Alte Rechtslage Kraftwerkskettentatbestand eine lex specialis, sodass bei Wasserkraftanlagen die allg Kumulationstatbestände nicht gelten? Neue Rechtslage (letzter Satz) 23
24 Der neue Wasserkraft-Tatbestand des UVP-G Z 30 UVP UVP im vereinfachten Verfahren Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Wasserwirtschaft Ausgenommen von Z 30 sind technische Maßnahmen zur Erhöhung der Engpassleistung oder zur sonstigen Effizienzsteigerung an bestehenden Anlagen, die keine Auswirkungen auf die Restwasserstrecke, die Unterliegerstrecke oder die Stauraumlänge in Folge einer Erhöhung des Stauzieles haben, sowie alle Maßnahmen, die zur Herstellung der Durchgängigkeit vorgenommen werden. Bei lit. b) und c) sind 3Abs. 2 und 3a Abs. 6 nicht anzuwenden. 24
25 Klarstellung zu den Kumulationstatbeständen des UVP-G Alte Rechtslage Kraftwerkskettentatbestand eine lex specialis, sodass bei Wasserkraftanlagen die allg Kumulationstatbestände nicht gelten? Neue Rechtslage (letzter Satz) Keine Kumulation bei lit b und lit c Kumulation bei lit a Vollzugsprobleme unverändert 25
26 Klarstellung zu den Kumulationstatbeständen des UVP-G Vollzugsprobleme beim Kumulationstatbestand: Wie weit reicht räumlicher Zusammenhang? In manchen Fachgebieten kaum abgrenzbar / uferlos Potenzielle Wirkungen geplanter (Dritt-)Vorhaben nicht hinreichend beurteilbar (Restwasservorschreibung, Auflagen, Ausgleichsmaßnahmen, Änderungen, usw unbekannt) Hypothetische Situation bei Wegdenken bestehender Anlagen vielfach nicht möglich 26
27 Ergebnis Beurteilung der Novelle: Neue lit b = Ausweitung der UVP-Pflicht Wesentliche Klarstellungen (Probleme der Praxis entschärft) Einige Fragen noch offen (zb Rückstaulänge, Wehranlage, Kumulation); Klarstellungen durch Gesetzgeber und Rechtsprechung erwünscht 27
28 Herzlichen Dank! A-1010 Wien, Tuchlauben 17 T: c.schmelz@schoenherr.eu 28
Bundesgesetz, mit dem das Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 und das Luftfahrtgesetz geändert werden. Artikel 1
1 von 6 E n t w u r f Bundesgesetz, mit dem das Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 und das Luftfahrtgesetz geändert werden Der Nationalrat hat beschlossen: Artikel 1 Änderung des Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetzes
MehrRevitalisierung in der Praxis
Revitalisierung in der Praxis Möglichkeiten und Potentiale sowie ökologische Aspekte DI Thomas Buchsbaum Kleinwasserkraft Österreich 1 Was bedeutet Revitalisierung? Technisch: Erhöhung der Engpassleistung
MehrFeststellungsbescheid
AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Fachabteilung 13A Umwelt- und Anlagenrecht GZ: Ggst.: FA13A-11.10-176/2007-8 Stadtwerke Judenburg AG., KW Judenburg Neu, UVP- Feststellungsverfahren. UVP-, Betriebsanlagen-
MehrHerausforderungen an das Sedimentmanagement. bei den Flussstaukraftwerken. des Tiroler Inn
Herausforderungen an das Sedimentmanagement bei den Flussstaukraftwerken des Tiroler Inn 20.+21.04.2017 Oberbozen/Ritten Folie 1 Inhalt Überblick Vorstellung Flussstaukraftwerke Sedimentverhältnisse Bewirtschaftungsmaßnahmen
MehrUVP-G-NOVELLE 2012/ NOVELLE ZUM LUFTFAHRTGESETZ
UVP-G-NOVELLE 2012/ NOVELLE ZUM LUFTFAHRTGESETZ Die Novellen zum UVP-Gesetz (UVP-G-Novelle 2012) und zum Luftfahrtgesetz wurden am 28.Juni 2012 im parlamentarischen Umweltausschuss beschlossen. A) NOVELLE
MehrU M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T
U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T Univ.-Ass. Dr. Simone Hauser 1 Aufgabe der nach dem ist es, die unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen sowie Wechselwirkungen umweltrelevanter Vorhaben auf
MehrWasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen bei Revitalisierungsprojekten DI Urs Lesky Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit
Wasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen bei DI Urs Lesky Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit 1. Ausgangslage 2. Wasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen/Interessen 3. Rechtliche
MehrGenehmigung von Kleinwasserkraftanlagen. Prof. Dr. Georg Eisenberger. 4. Grazer Energierechtstag Schwerpunkt Energiewende.
Finding ways 4. Grazer Energierechtstag Schwerpunkt Energiewende Genehmigung von Kleinwasserkraftanlagen aktuelle Rechtsprobleme Prof. Dr. Georg Eisenberger Definition von Kleinwasserkraftanlagen 1. Die
MehrVIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT www.kleinwasserkraft.at INHALT VON REVITALISIERUNGSBERATUNGEN DI Thomas Buchsbaum-Regner, 10. November 2016, Klagenfurt ASPEKTE BEI REVITALISIERUNGEN Technische Aspekte
Mehr02 // 2012. Seiten 73 132. ISSN 2224-6819 Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Andreas Hauer Schriftleiter: Ass.-Prof. Dr. Michael Mayrhofer ZTR
02 // 2012 Seiten 73 132. ISSN 2224-6819 Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Andreas Hauer Schriftleiter: Ass.-Prof. Dr. Michael Mayrhofer ZTR Aus dem Inhalt: 1 //» Sachverstand oder Interessenvertretung? (Teil
MehrErmittlung des Mindestwasserabflusses in Ausleitungsstrecken hessischer Gewässer. Erste Erfahrungen und Anwendungen in der Praxis
Ermittlung des Mindestwasserabflusses in Ausleitungsstrecken hessischer Gewässer Erste Erfahrungen und Anwendungen in der Praxis Yannic Neumann, RP Kassel Inhalt Sinn und Zweck Mindestwasser Gesetzliche
MehrDas EEG 2009 Was ändert sich für die Wasserkraft?
Forschungsstelle Umweltenergierecht Das EEG 2009 Was ändert sich für die Wasserkraft? Landesverband Bayerischer Wasserkraftwerke e.g. Generalversammlung am 5. Juli 2008 in Regensburg Thorsten Müller Leiter
MehrUmweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben
Umweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben Einblicke in die laufende Umsetzung der UVP Änderungsrichtlinie Dr. Christof Sangenstedt, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung Ablauf und Praxis
Umweltverträglichkeitsprüfung Ablauf und Praxis Wolfgang Rehm Arhus-Workshop Salzburg, 08.03.2017 UVP-Behörden Verkehrsminister (3.Abschnitt UVPG Autobahnen, Hochleistungs_Eisenbahnstrecken http://www.bmvit.gv.at/verkehr/strasse/autostrasse/index.html
MehrRevitalisierung von Kleinwasserkraftwerken in der Praxis
Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken in der Praxis Technische Möglichkeiten Ökologische Erfordernisse DI Thomas Buchsbaum Kleinwasserkraft Österreich 1 Was bedeutet Revitalisierung? Technisch Effizientere
MehrDie UVPG-Novelle Dr. Jochen Ritter, BMU Berlin
Die UVPG-Novelle 2017 Dr. Jochen Ritter, BMU Berlin Allgemeines I Die UVPG-Novelle 2017 diente der Umsetzung der Richtlinie 2014/52/EU (vom 16. April 2014, Abl. L 124 vom 25.04.2014, S. 1) Zusätzlich:
MehrVorblatt der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Vorblatt und Erläuterungen 1 von 10
1809 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Vorblatt und Erläuterungen 1 von 10 Vorblatt Problem und Ziel: Es wurden Vollzugsprobleme aus der Praxis und Wünsche nach Verfahrensvereinfachung, u.a.
MehrB e s c h l u s s. gefasst: Die Revision wird zurückgewiesen. Begründung:
Der hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Blaschek, die Hofräte Dr. Kleiser und Dr. Mayr, Hofrätin Mag. Hainz-Sator sowie Hofrat Dr. Pürgy als Richter, im Beisein der Schriftführerin Mag. Schweda,
MehrDas neue Wasserhaushaltsgesetz - Was ändert sich für die Gewässerunterhaltung und entwicklung?
Das neue Wasserhaushaltsgesetz - Was ändert sich für die Gewässerunterhaltung und entwicklung? Manfred Schanzenbächer Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Umsetzung von EU-Vorschriften Umsetzung von
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung Ablauf und Praxis
Umweltverträglichkeitsprüfung Ablauf und Praxis Wolfgang Rehm Arhus-Workshop Wien, 16.02.2016 UVP-Behörden Verkehrsminister (3.Abschnitt UVPG Autobahnen, Hochleistungs_Eisenbahnstrecken http://www.bmvit.gv.at/verkehr/strasse/autostrasse/index.html
MehrI M N A M E N D E R R E P U B L I K!
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Bumberger und die Hofrätin Dr. Hinterwirth sowie die Hofräte Dr. N. Bachler, Dr. Lukasser und Mag. Haunold als Richter,
MehrImpulsstatement. Was bedeutet die Industrieemissionsrichtlinie für den Praktiker/die Praktikerin?
Impulsstatement Was bedeutet die Industrieemissionsrichtlinie für den Praktiker/die Praktikerin? RA Mag. Martin Niederhuber NH Niederhuber Hager Rechtsanwälte 1 Vorbemerkungen Wie definiert sich der Praktiker
MehrGericht. Entscheidungsdatum. Geschäftszahl. Beachte. Betreff. Spruch. Begründung Verwaltungsgerichtshof
30.03.2017 Gericht Verwaltungsgerichtshof Entscheidungsdatum 30.03.2017 Geschäftszahl Ro 2016/07/0015 Beachte Miterledigung (miterledigt bzw zur gemeinsamen Entscheidung verbunden): Ro 2016/07/0016 Betreff
MehrFeststellungsbescheid
AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Fachabteilung 13A Umwelt- und Anlagenrecht GZ: Ggst.: FA13A-11.10-120/2009-4 Kanzel Steinbruch Dennig GmbH, 8101 Gratkorn, Erweiterung des Kanzelsteinbruches -
MehrDie UVP-Novelle 2016 aus Projektwerber-Sicht
WKÖ SYMPOSIUM ANLAGENRECHT Die UVP-Novelle 2016 aus Projektwerber-Sicht Vorweg UVP-G-Novelle 2016: positiv Wichtige, grds positive Reformschritte 2 3/2 und 3a/6: UVP-Feststellung Kumulation Negativ Positiv
MehrDer wasserrechtliche Rahmen: Grenzen und Chancen
Wasserkraft in Südbaden Die Rolle der Wasserrahmenrichtlinie in der Wasserkraft Der wasserrechtliche Rahmen: Grenzen und Chancen Dr. Bernd Schieferdecker Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht
MehrMehr Wasserkraft im Landkreis Traunstein?
Mehr Wasserkraft im Landkreis Traunstein? Kreistagssitzung am 3.02.2012 im Landratsamt Traunstein Stand: 03.02.2012 Dipl.-Ing. (FH) Günther Hartmann 1 Gesetzliche Rahmenbedingungen (1/2): WRRL = europaweiter
MehrGICON Workshop 16. März Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017
GICON Workshop 16. März 2017 Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017 Novellierung des Gesetzes zur Umweltverträglichkeitsprüfung Doris Grahn GICON 1 UVP-ÄndRL vom 25.04.2014
MehrSo kommen Ihre Projekte ins Ziel trotz UVP-G. Dr. Tatjana Dworak Rechtsanwältin für Umweltrecht E&H Klagenfurt
So kommen Ihre Projekte ins Ziel trotz UVP-G Dr. Tatjana Dworak Rechtsanwältin für Umweltrecht E&H Klagenfurt Über uns 13 Experten für Öffentliches Recht 60 Juristinnen & Juristen in Wien, Graz und Klagenfurt
MehrWasserkraftberatungen von Kleinstanlagen. Erfahrungsbericht der AEE Salzburg Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie
Wasserkraftberatungen von Kleinstanlagen Erfahrungsbericht der AEE Salzburg Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Inhalt: Vorstellung der AEE Salzburg Unsere Ziele im Bereich Wasserkraft Wirtschaftlicher
MehrRolle des EEG zur Förderung von Maßnahmen für den Fischschutz und Fischabstieg
Rolle des EEG zur Förderung von Maßnahmen für den Fischschutz und Fischabstieg Rita Keuneke 7. Workshop Forum Fischschutz 18./19. April 2018 EEG und Wasserkraft Marktsituation und -entwicklung Vergütungsvoraussetzungen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Dr. in Rosemarie Friesenecker (Abteilung Anlagen-, Umwelt- und Wasserrecht, Land OÖ) DI Dr. Franz Überwimmer (Wasserwirtschaftliches
MehrSV-Tagung Grundlagen zur Exkursion. Ill (kelt. ilara), 1377 Yll
SV-Tagung 2013 Grundlagen zur Exkursion Ill (kelt. ilara), 1377 Yll Schotzko Nikolaus, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Landwirtschaft (Va), Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie Ökologischer
MehrARGE Gratkorn. Wasserkraftwerk Gratkorn. Kurzbeschreibung des Vorhabens. Am Hof 6a, A-1010 Wien
ARGE Gratkorn Am Hof 6a, A-1010 Wien Kurzbeschreibung des Vorhabens Datum: September 2009 Kurzbeschreibung des Vorhabens INHALT 1 DAS WASSERKRAFTWERK GRATKORN 3 2 KURZBESCHREIBUNG DES VORHABENS 4 3 BETRIEB
MehrE D I K T. 1. Kundmachung der Auflage der geänderten Umweltverträglichkeitserklärung samt ergänzenden Projektsunterlagen.
Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Umweltschutz Rechtliche Angelegenheiten Dr. Martin Dolp/Mag. Eva Matt Telefon +43(0)512/508-7764/-3476 Fax +43(0)512/508-3455 umweltschutz@tirol.gv.at DVR:0059463
MehrGewässerökologie und Wasserkraftnutzung - ist dies verträglich?
Gewässerökologie und Wasserkraftnutzung - ist dies verträglich? Armin Stelzer Umweltministerium Baden-Württemberg, Referat 55 - Wasserbau, Hochwasserschutz, Gewässerökologie - Wasserkraft in BW lange Tradition!
MehrZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM FANNY-V.-LEHNERT-STRASSE 1
F ü r u n s e r L a n d! BETRIEBSANLAGEN ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM FANNY-V.-LEHNERT-STRASSE 1 205-G20/20681/24-2009 25.09.2009 POSTFACH 527, 5010 SALZBURG BETREFF FAX +43 662 8042
MehrInformationsveranstaltung am Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle
Informationsveranstaltung am 09.03.2015 Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Ilm, Weimar, Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Vorstellung Thüringer Landgesellschaft
MehrLANDESGESETZBLATT FÜR WIEN. Jahrgang 2014 Ausgegeben am xx. xxxxx 2014
Beilage Nr. 30/2014 LG 02325/2014/0001 LANDESGESETZBLATT FÜR WIEN Jahrgang 2014 Ausgegeben am xx. xxxxx 2014 xx. Gesetz: Wiener Katastrophenhilfe- und Krisenmanagementgesetz (W-KKG), Bauordnung für Wien;
MehrZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM FANNY-V.-LEHNERT-STRASSE 1
F ü r u n s e r L a n d! BETRIEBSANLAGEN ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM FANNY-V.-LEHNERT-STRASSE 1 205-G20/20958/6-2010 16.08.2010 POSTFACH 527, 5010 SALZBURG BETREFF FAX +43 662 8042
MehrUVP-G-Novelle Vereinfachte wirkungsorientierte Folgenabschätzung. Vorblatt. Problemanalyse
275 der Beilagen XXVI. GP - Regierungsvorlage - Vorblatt und WFA 1 von 4 UVP-G-Novelle 2018 Einbringende Stelle: Vorhabensart: Vereinfachte wirkungsorientierte Folgenabschätzung BMNT Laufendes Finanzjahr:
MehrVerwaltungsreformgesetz BMLFUW SC DR. FRANZ JÄGER
Verwaltungsreformgesetz BMLFUW SC DR. FRANZ JÄGER Auftrag des HBM Einrichtung der Verwaltungsreformkommission (VRK) im März 2015 Ziel Identifikation von Möglichkeiten der Verwaltungsvereinfachung und Deregulierung
MehrDas Recht der Genehmigungsverfahren bei Infrastrukturvorhaben
Das Recht der Genehmigungsverfahren bei Infrastrukturvorhaben Dargestellt anhand der Bereiche Elektrizität, Gas, Bundesstraßen, Eisenbahn Mag. Florian Kubin Dr. Stefan Zleptnig Universität Wien Wintersemester
Mehr9/1598 Zillerkraftwerk (Kraftwerk Häusling mit dem Speicher Zillergründl)
Alternativname: Postzahl / Sparte: 9/1598 Zillerkraftwerk (Kraftwerk Häusling mit dem Speicher Zillergründl) T20723391R3 KW Häusling Kraftwerk - Speicherkraftwerk Nutzwasser für E-Werke (Speicher) Tauernkraftwerke
MehrNovelle des Tierschutzgesetzes Auswirkungen auf die Praxis. Dr. Niklas Hintermayr
Novelle des Tierschutzgesetzes 2017 - Auswirkungen auf die Praxis Überblick Änderungen Begriffsbestimmungen Tierquälerei und Eingriffsverbote Öffentliche Vermittlung von Tieren Tierpensionen, Tierasyle
MehrFeststellungsbescheid
AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Fachabteilung 13A Umwelt- und Anlagenrecht GZ: Ggst.: FA13A-11.10-39/2008-6 Planai Grundstückssicherungs GmbH., 8970 Schladming, Parkaus Planai; UVP- Feststellungsverfahren.
MehrDas Anzeigeverfahren nach 114, 115 WRG
Das Anzeigeverfahren nach 114, 115 WRG Informationsveranstaltung WK vom 2.10.2018 Abteilung 7 Wasser Referat 7/01 Wasser- und Energierecht Mag. Dr. Heiderose Stummer Gliederung Allgemeine Ausführungen
MehrVorlage der Landesregierung
Nr 25 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem das Grundverkehrsgesetz 2001 geändert
MehrUVP-VERFAHREN FACHTAGUNG EMISSIONSBEURTEILUNG LANDWIRTSCHAFT RAUMBERG- GUMPENSTEIN Feststellung, Zuständigkeit und Durchführung
FACHTAGUNG EMISSIONSBEURTEILUNG LANDWIRTSCHAFT RAUMBERG- GUMPENSTEIN 2016 UVP-VERFAHREN Feststellung, Zuständigkeit und Durchführung BÖSCH MARTIN - ABT. I/1 --- 1 --- bmlfuw.gv.at UVP-RICHTLINIE DER EU
MehrE n t w u r f. A. Allgemeiner Teil
Beilage zu IKD(BauR)-100747/5-2017-Hc Stand: 13. April 2017 E n t w u r f betreffend die Verordnung der Oö. Landesregierung, mit der die Oö. Aufzugsverordnung 2010 geändert wird (Oö. Aufzugsverordnungs-Novelle
MehrStellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes über ein Verwaltungsreformgesetz
Flughafen Wien AG Public Affairs publicaffairs@viennaairport.com Tel.: +43-1-7007-22222 53/SN-254/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 8 Datum: 18.11.2016 Zeichen:
MehrINTERNATIONALER VERGLEICH VON RESTWASSER- BEMESSUNGSVERFAHREN Eine exemplarische Analyse
INTERNATIONALER VERGLEICH VON RESTWASSER- BEMESSUNGSVERFAHREN Eine exemplarische Analyse Christoph Huber, Erhard Marin 1 Agenda Einführung Wasserrahmenrichtlinie Restwasserdotation bei Ausleitungskraftwerken
MehrNeuregelungen des Umweltverwaltungsgesetzes I
Neuregelungen des Umweltverwaltungsgesetzes I Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung Umweltmediation Scoping Dr. Mirja Feldmann Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung 2 UVwG Tatbestand UVP-pflichtige Vorhaben (nicht
MehrENTWURF WIENER LANDTAG
Beilage Nr. 25/2010 LG 04515-2010/0001 ENTWURF Beilage Nr. 25/2010 WIENER LANDTAG Gesetz, mit dem das Wiener Bezügegesetz 1995 (11. Novelle zum Wiener Bezügegesetz 1995), die Pensionsordnung 1995 (21.
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung bergbaulicher Vorhaben. Rechtsanwältin Dr. Bettina Keienburg
Umweltverträglichkeitsprüfung bergbaulicher Vorhaben Rechtsanwältin Dr. Bettina Keienburg I. UVP-pflichtige Bergbauvorhaben Gewinnung von Kohle, bituminösen Gesteinen, Erzen und sonstigen nichtenergetischen
MehrFeststellungsbescheid
AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Fachabteilung 13A GZ: Ggst.: FA13A-11.10-202/2011-14 FKF Forst- und Gutsverwaltung GmbH, Rottenmann, Wasserkraftwerk KW Klamm I am Strechen- und Rohrachbach, Ausbau
MehrStromvermarktungswege und aktuelle Fördermöglichkeiten
Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH ein guter und verlässlicher Partner mit Perspektiven Stromvermarktungswege und aktuelle Fördermöglichkeiten Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung: Ist
MehrWRRL: Bereich Kraftwerke der Energiedienst und Netzgebiet am Hochrhein
WRRL: Bereich Kraftwerke der Energiedienst und Netzgebiet am Hochrhein 1 2 3 KW Laufenburg KW Rheinfelden KW Wyhlen 4 4 5 KW Titisee-Neustadt KW Mambach 6 KW Fahrnau 7 KW Maulburg (50 %) 9 7 8 6 5 8 9
Mehrlokalen Nutzungsansprüchen
Koordinierung von europäischen Zielen und lokalen Nutzungsansprüchen Auftraggeber: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Ö4 Auftragnehmer: ARGE Spundflasch & Kovalev Ingenieurbiologie,
MehrKurzgutachten zur Ausbringung von GVO in Europäischen Vogelschutzgebieten,
Ursrainer Ring 81 72076 Tübingen Tel: 07071/ 6878160 Fax: 07071/6878162 info@naturschutzrecht.net Tübingen, den 19.4.2004 Kurzgutachten zur Ausbringung von GVO in Europäischen Vogelschutzgebieten, im Auftrag
MehrBehörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
Behörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Dr. Georg Lutz, Landratsamt Lörrach, Leiter Fachbereich Umwelt Landratsamt Lörrach Übersicht: 1. Wasserkraftanlagen
MehrKick-Off-Meeting HydroVal, 1. Projektworkshop 30. März Auswirkung von Wasserkraftprojekten auf die natürliche Umwelt im Kontext der EU-WRRL
Kick-Off-Meeting HydroVal, 1. Projektworkshop. Auswirkung von Wasserkraftprojekten auf die natürliche Umwelt im Kontext der EU-WRRL Dr. Veronika Koller-Kreimel Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrZahl (Bitte im Antwortschreiben anführen) Datum Michael-Pacher-Straße UVP/36/ Postfach Salzburg
Betriebsanlagen Zahl (Bitte im Antwortschreiben anführen) Datum Michael-Pacher-Straße 36 20504-UVP/36/5-2018 04.07.2018 Postfach 527 5010 Salzburg Betreff Fax +43 662 8042-4167 UVP-Feststellungsbescheid;
MehrDIE NOVELLE DES UVPG
DIE NOVELLE DES UVPG Die wichtigsten Änderungen für die Windenergie Kompetenztag Windenergie an Land Jenny Kirschey Mainz, den 18. Januar 2018 INHALT 1. Grundlegendes 2. Die UVPG-Novelle 2017 a. Prüfung
MehrABTEILUNG 2 LANDESPLANUNG, SICHERHEIT, GEMEINDEN UND WIRTSCHAFT. Bescheid. Spruch
LAND BURGENLAND ABTEILUNG 2 LANDESPLANUNG, SICHERHEIT, GEMEINDEN UND WIRTSCHAFT Amt der Bgld. Landesregierung, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt Eisenstadt, am 19.10.2016 Sachb.: Mag. Csillag-Wagner Tel.:
MehrPumpspeicherkraftwerk Reißeck II Allgemeine Projektinformation VOK-Fachtagung. VERBUND AG,
Pumpspeicherkraftwerk Reißeck II Allgemeine Projektinformation VOK-Fachtagung VERBUND AG, www.verbund.com PSKW Reißeck II Allgemeines Erweiterung der Kraftwerksgruppen Malta und Reißeck/Kreuzeck PSKW Reißeck
MehrVorblatt. 1 von 10. Problem und Ziel:
1 von 10 Problem und Ziel: Vorblatt Es wurden Vollzugsprobleme aus der Praxis und Wünsche nach Verfahrensvereinfachung, u.a. beim Runden Tisch Effiziente UVP-Verfahren im Herbst 2011, vorgebracht, denen
MehrÖkologische Revitalisierug von Kleinwasserkraftwerken
AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG Abteilung Ökologie und Monitoring Ökologische Revitalisierug von Kleinwasserkraftwerken Mag. Thomas Friedl Beratungsaktion Kleinwasserkraft 2016 Kärnten, Spittal/Drau und
Mehr1. Bisherige Rechtsauffassung zum Bonus-Malus-System
BMF - IV/9 (IV/9) 17. Dezember 2009 BMF-010220/0317-IV/9/2009 An Bundesministerium für Finanzen Steuer- und Zollkoordination Finanzämter Ergänzende Klarstellung und Änderung der Rechtsauslegung zum Bonus-Malus-
MehrUVP Impulse aus der Praxis
Symposium Anlagenrecht 1.10.2013 UVP Impulse aus der Praxis RA Dr. Katharina Huber-Medek Übersicht 2 alte und neue Probleme aus der Praxis Schutzgüter verkehrliche Auswirkungen Alternativenprüfung Prüftiefe
MehrBezirksregierung Münster Bezirksplanungsbehörde
Re Bezirksregierung Münster Bezirksplanungsbehörde Geschäftsstelle des Regionalrates Tel.: 0251/411-1755 Fax: 0251/411-81755 E-Mail: geschaeftsstelle@brms.nrw.de Sitzungsvorlage 21/2009 Novellierung des
Mehr2. Die neuen Größenklassen
89 2. Die neuen Größenklassen 2. Die neuen Größenklassen Julia Martins/Florian Buchberger 2.1. Grundlagen 2.1. Grundlagen Die Größenklasseneinordnung von Kapitalgesellschaften ist von wesentlicher Bedeutung
MehrArtikel X1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (77. Novelle zum ASVG)
1 von 8 Entwurf Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Allgemeine Pensionsgesetz und das Nachtschwerarbeitsgesetz
MehrWasserkörper: Untere Drusel DEHE_
Schritt 1: Ermittlung des Wasserkörpers Gewässername Wasserkörper: Name Wasserkörper: Code Wasserkörper: Länge 4,7 km Wasserkörper: LAWA-Typ Drusel Untere Drusel DEHE_42952.1 5.1 Federführendes Bundesland:
MehrVorstellung der Salzburger Wasserkraftberatung
Vorstellung der Salzburger Wasserkraftberatung Tag der Wasserkraft in Salzburg 13. März 2012 Beratungsaktion für Betreiber von Kleinwasserkraftanlagen INHALT 1.Kleinwasserkraft 2.Revitalisierung und Ausbau
MehrS c h a f f t d i e A a r h u s - K o n v e n t i o n d i e R e c h t s s i c h e r h e i t a b? Dr. Tatjana Dworak
Die Entscheidung Protect und ihre Auswirkungen S c h a f f t d i e A a r h u s - K o n v e n t i o n d i e R e c h t s s i c h e r h e i t a b? Dr. Tatjana Dworak SCHWERPUNKTE Infrastruktur-, Bau- und
MehrEuGH , C 137/14
EuGH 15.10.2014, C 137/14 Auswirkungen auf Umweltverfahren vor dem VwG? Wolfgang Wessely Auswirkung auf Umweltverfahren 1/16 Übersicht Status quo EuGH-Ansatz Tenor Vorwirkungen im Verwaltungsverfahren
MehrWasserwirtschaft im Feistritztal
FEISTRITZENQUETE FLUSSDIALOG 7. und 8. SEPTEMBER 2017 Wasserwirtschaft im Feistritztal Mag. Jörg AMBROSCH / Land Steiermark - Abteilung 14, Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Die Feistritz
MehrDeregulierungsinitiative des BMWFW im Betriebsanlagenrecht. DI Dr. Michael Struckl BMWFW, Abt. I/2
Deregulierungsinitiative des BMWFW im Betriebsanlagenrecht DI Dr. Michael Struckl BMWFW, Abt. I/2 GewO - Novelle 1) Neudefinition der regelmäßigen Ausübung der gewerblichen Tätigkeit ( 74 Abs. 1) 2) Vereinfachung
MehrF E S T S T E L L U N G U V P - P F L I C H T. Graggaber, Slama, Sommer
1 Checklen UVP-Pflicht für Vorhaben Checklen zur Feststellung einer eventuellen UVP-Pflicht von Neuvorhaben, Änderungsvorhaben und Kumulierenden Vorhaben für Abfallbehandlungsanlagen Energiewirtschaft
MehrLandesgesetzblatt Jahrgang 2012 Ausgegeben und versendet am 14. März 2012 9. Stück
P. b. b. GZ 02Z032441 M 127 Landesgesetzblatt Jahrgang 2012 Ausgegeben und versendet am 14. März 2012 9. Stück 20. Gesetz vom 13. Dezember 2011, mit dem das Steiermärkische Landes-Forderungsverkaufs-Gesetz
MehrFeststellungsbescheid
AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 13 Umwelt und Raumordnung GZ: Ggst.: ABT13-11.10-290/2013-4 GBG Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH, 8010 Graz, Park & Ride-Anlage Graz-Liebenau Änderung
MehrKonzeption und Anreize zur Verbesserung der Durchgängigkeit rheinland pfälzischer Fließgewässer
Konzeption und Anreize zur Verbesserung der Durchgängigkeit rheinland pfälzischer Fließgewässer Seminar Durchgängigkeit regionaler Fließgewässer Trier, 15.05.2014 Andreas Christ, MULEWF RLP Nachhaltige
MehrEntwurf. Gesetz. vom..., mit dem das Salzburger Kurtaxengesetz 1993 geändert wird
Entwurf Gesetz vom..., mit dem das Salzburger Kurtaxengesetz 1993 geändert wird Der Salzburger Landtag hat beschlossen: Das Salzburger Kurtaxengesetz 1993, LGBl 41, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl
MehrFeststellungsbescheid
AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 13 Umwelt und Raumordnung GZ: Ggst.: ABT13-11.10-236/2012-6 Franz Egger, Stocking, Erweiterung der Zuchtsauen- und Mastschweinehaltung; UVP-Feststellungsverfahren.
MehrSven Ruscher Regierungspräsidium Kassel
Welche Spielräume lässt die europäische Wasserrahmenrichtlinie für den Bau von Wasserkraftanlagen? Was unterscheidet die deutsche Rechtslage (insbesondere das Wasserhaushaltsgesetz) davon? Sven Ruscher
MehrEinfluss des Mindestwasserabflusses auf die Ertragssituation kleiner Wasserkraftanlagen
Einfluss des Mindestwasserabflusses auf die Ertragssituation kleiner Wasserkraftanlagen Siedlungswasserwirtschaft Workshop Ermittlung von Mindestabflüssen bei der Wasserkraftnutzung in B.-W. Stuttgart,
MehrGewässerrahmenplan. Untere Schwarza
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Elbe 50,6 25,7 Natura 2000 Gewässerrahmenplan
MehrWasserkraftanlagen an der Enz
Wahlweise: Projektbezogene Abbildung Wasserkraftanlagen an der Enz 16. Internationales Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke Datum: 20.09.2013 Verfasser: Dipl.-Ing. J. Bernstein Gliederung Einleitung Anforderungen
MehrRegierungspräsidium Kassel Das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
Das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Was erwartet die Gemeinden bei der Gewässerunterhaltung und -entwicklung Das neue Wasserhaushaltsgesetz Vom 6. August 2009 (BGBl. I, S. 2585) Inkraftgetreten am 01.
MehrUmgang mit den neuen Gewässerabständen im Baubewilligungsverfahren
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer 1. Mai 016 MERKBLATT Umgang mit den neuen Gewässerabständen im Baubewilligungsverfahren Die Kantone legen den Raumbedarf der Gewässer
MehrInhaltsübersicht Anm. 1 10c. 10c. Sonderausgaben-Pauschbetrag
Inhaltsübersicht Anm. 1 10c 10c Sonderausgaben-Pauschbetrag idf des EStG v. 8.10.2009 (BGBl. I 2009, 3366; BStBl. I 2009, 1346), zuletzt geändert durch das StVereinfG 2011 v. 1.11.2011 (BGBl. I 2011, 2131;
MehrFeststellungsbescheid
AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 13 Umwelt und Raumordnung GZ: Ggst.: ABT13-11.10-250/2012-10 Josef Höcher, Marchtring 1, 8421 Wolfsberg im Schwarzautal, Erweiterung des landwirtschaftlichen
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrProjektmanagement: Werra Verbesserung und Vernetzung aquatischer Lebensräume im Einzugsgebiet der Werra
Verbesserung und Vernetzung aquatischer Lebensräume im Einzugsgebiet der Werra Querbauwerke gehören zu den anthropogenen Veränderungen der Gewässer, die wesentlich den guten ökologischen Zustand gefährden.
MehrWasserkraftnutzung und nachhaltige Unternehmenskultur
Wasserkraftnutzung und nachhaltige Unternehmenskultur Ökologische und energetische Verbesserung der Wasserkraftnutzung mit praktischen Beispielen Referent: Bernhard Unterreitmeier, Ingenieurbüro aquasoli,
Mehr15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen. Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen
Chancen einer ökologisch verträglicheren Wasserkraftnutzung in Hessen 15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen Klaus Gütling (HMUELV) Erneuerbare Energien in
MehrHandlungsmöglichkeiten und Beteiligungsreche des Betriebsrat. Abgrenzung Betriebsänderung und Betriebsübergang. Betriebsänderungen frühzeitig erkennen
Umstrukturierung und Digitalisierung Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsreche des Betriebsrat Abgrenzung Betriebsänderung und Betriebsübergang Betriebsänderungen frühzeitig erkennen www.ifb.de Seite
MehrBestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode
Bestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode Lebendige Gewässer Sohle, Ufer, Aue Coesfeld 29.09.2016 Dr. Thomas Euler Ziele und Hintergrund
Mehr