Geschäftsbericht JAHRE KWA. Innovation und Tradition
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- Joachim Schräder
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1 Geschäftsbericht JAHRE KWA Innovation und Tradition
2 Vorstand Horst Schmieder Dr. Stefan Arend Aufsichtsrat Rechtsanwalt Uwe Freiherr von Saalfeld (Aufsichtsratsvorsitzender) Oberbürgermeister a. D. Prof. Dr. Manfred Matusza (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender) Unternehmensberater Wolf-Dieter Krause Dipl.-Soziologe Dieter Kreuz Bürgermeister Dr. Ekkehart Meroth Rechtsanwalt Dr. Gerd Meyer 45 JAHRE KWA
3 Inhalt 01 Vorwort des Vorstands 03 Bericht des Aufsichtsrats 06 KWA Meilensteine Bericht des Vorstands 12 Berichte aus den Arbeitsbereichen und den Abteilungen 20 Einrichtungen Jahre KWA 35 Konzernabschluss 43 Bestätigungsvermerk des Konzernabschlussprüfers 52 KWA Standorte Der Verein Münchner Altenwohnstift e. V. wird am 10. Oktober 1966 in München gegründet mit dem Ziel, alten Menschen neuen Wohnraum zu schaffen und ihnen damit ein neues, adäquates Zuhause zu geben.
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5 Vorwort des Vorstands durften wir unseren 45. Geburtstag feiern. Am 10. Oktober versammelten sich mehr als 100 Gäste in unserem KWA Georg-Brauchle-Haus, um diesen besonderen Tag gemeinsam mit uns zu begehen. 45 Jahre KWA Kuratorium Wohnen im Alter, das sind, um es plakativ zusammenzufassen, 45 Jahre moderne, innovative Wohnformen für das Alter, 45 Jahre Wohnen, Service und Dienstleistungen für die Bewohnerinnen und Bewohner, 45 Jahre Begleitung und Pflege in herausfordernden Lebenssituationen, 45 Jahre sichere Arbeitsplätze und berufliche Perspektiven für unsere Mitarbeiter und 45 Jahre Engagement in einer Gesellschaft des langen Lebens! Aus heutiger Sicht, auf der Basis der Erkenntnisse und des Wissens der vergangenen 45 Jahre, war das, was sich vor 45 Jahren vollzog, nur logisch: die Gründung eines Vereins, der sich mit Lebens- und Wohnformen im Alter auseinandersetzt. Doch 1966 war dies in keiner Weise selbstverständlich, sich ausgerechnet mit Fragen des Alters und des Alterns zu beschäftigen. Die Veröffentlichungen und gesellschaftlichen Diskurse zum demografischen Wandel waren noch nicht Legion, im Gegenteil. Selbst die Bezeichnung war noch nicht allgemeiner Sprachgebrauch. Nur in kleinen Zirkeln und Fachkreisen machte man sich Gedanken um die Alterung der Gesellschaft und formulierte erste Prognosen. Es war auch von daher in der Tat eine visionäre Idee und gleichsam mutige Entscheidung, sich in den Jahren mit den stärksten Geburtenjahrgängen der deutschen Geschichte ausgerechnet mit dem dritten und vierten Lebensalter auseinanderzusetzen. Unseren Gründern um Direktor Hermann Beckmann gebührt daher bis heute unsere Hochachtung und unser Dank! KWA hat sich in 45 Jahren entwickelt, ist gewachsen, ist größer und vielleicht auch erwachsener geworden ohne die jugendliche Neugier zu verlieren. Mittlerweile gibt es KWA Einrichtungen an 14 Standorten in Deutschland, knapp Menschen leben bei uns, über Menschen wirken für uns, über Menschen sind Mitglied im KWA Club. Die Herausforderungen damals in den 1960er-Jahren waren nicht zu knapp. Zurzeit ordnen wir unser Firmenarchiv neu und erahnen und erfassen die damaligen Dimensionen. Aber auch wir können uns heute nicht beschweren. Die Aufgaben haben sich allerdings verlagert. Heute stehen wir vor den ganz elementaren Fragen, nämlich wie wir die Gesellschaft des langen Lebens gemeinsam gestalten könnten und wollen. Dabei gibt es drei große Themenblöcke, die uns im wahren Sinne des Wortes umtreiben: 1. Welche Ressourcen kann und will die Gesellschaft zur Bewältigung der Herausforderungen durch den demografischen Wandel bereitstellen? Also ganz banal die Frage, wie viel uns Alter, Gesundheit, Pflege wert sind. 2. Wie lösen wir den jetzt schon schmerzlich spürbaren Mangel an Mitarbeitern und Fachkräften? 3. Welche (neue) Rolle müssen künftig die älteren und alten Menschen übernehmen, damit unser Leben in Gemeinschaft gelingt? Wir ringen gemeinsam mit anderen Akteuren um Antworten und suchen nach Lösungsansätzen! 1967 Der Münchner Altenwohnstift e. V. erhält den Status der Gemeinnützigkeit und tritt dem Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV) bei.
6 Vorwort des Vorstands 04 Die Bayerische Landtagspräsidentin Barbara Stamm, die unser Ehrengast auf der Festveranstaltung am 10. Oktober 2011 im KWA Georg-Brauchle-Haus war, hat dazu eine sehr schöne Gebrauchsanweisung geliefert. Im Sommer 2009 hat sie für Radio Vatikan verschiedene Beiträge zur aktuellen Lage der Gesellschaft vorgelegt. Am fordert sie unmissverständlich: Keine Angst vor dem Alter! In diesem Beitrag postuliert sie Respekt und Solidarität von den Jungen zu den Alten und umgekehrt. Die ältere Generation soll und kann stolz und zufrieden sein mit dem Erreichten und der eigenen Lebensleistung. Man solle aber auch umfassend an die Nachgeborenen denken. Das ist die Botschaft: Nur gemeinsam lassen sich die Herausforderungen meistern. Einen Kampf zwischen Jung und Alt, einen Krieg der Generationen so wie es manchmal zu lesen ist darf es nicht geben. Das bedeutet aber auch, dass wir alle Mitverantwortung für das tragen, was um uns herum passiert. Es heißt aber auch: Mitverantwortung beginnt nicht erst mit 30 oder 40, wenn man es sich leisten kann, und endet auch nicht mit dem Renteneintrittsalter. Da braucht es aber kein soziales Pflichtjahr für Rentner, so wie es Bestseller- Autor Richard David Precht zum Jahreswechsel den Boulevard-Medien in den Block diktierte. Wir haben andere Erfahrungen, die sich im Zusammenhang mit unserer Untersuchung zum bürgerschaftlichen Engagement bei KWA noch einmal bestätigten, als wir auch unsere Bewohnerinnen und Bewohner zum Thema befragt haben. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind vielfach ehrenamtlich tätig und viel- seitig engagiert; zum einen in der Einrichtung, in der sie leben, aber auch darüber hinaus, in der Gemeinde, im Quartier, in Vereinen und Verbänden. Ohne dieses Engagement wäre das Leben in unseren Einrichtungen ärmer, ohne dieses Engagement aus den Einrichtungen heraus wäre aber auch das Gemeinwesen ärmer. Aus unserer Sicht gibt es also deutliche Anzeichen dafür, dass die Rolle von Senioreneinrichtungen für ein gelingendes Miteinander in unserem sozialen Nahbereich völlig neu entworfen werden muss. KWA wird sich in diese Diskussion einmischen und die Bedeutung von Senioreneinrichtungen deutlich machen. Gerade auf die Erfahrenen kommt es in diesen für viele so unsicheren Zeiten auch an. Was wären wir ohne das Wissen und die Erfahrung der Alten? Von ihren Erfolgen, Niederlagen, von ihren Strategien können und wollen wir lernen. Von Stephane Hessel, dem 94-jährigen ehemaligen Resistance-Kämpfer und Mitautor der UN-Menschenrechtskonventionen von 1948, lernen wir, uns zu empören und uns zu engagieren. Am 18. März 2012 wählte die Bundesversammlung den 72-jährigen Joachim Gauck zum Bundespräsidenten (mit einer Amtszeit von fünf Jahren!). Und so mancher Entscheidungsträger fragt wie selbstverständlich Helmut Schmidt um Rat oder erlaubt sich natürlich nur literarisch eine gemeinsame Zigarette mit ihm. Was wären wir ohne sie, ohne die weisen Frauen und Männer? Ähnlich ist das übrigens auch bei KWA. Wir freuen uns immer wieder auf den Austausch mit den Persönlichkeiten, die uns schon zum Teil seit vielen Jahrzehnten begleiten. Man sieht, in rauen, unsicheren Zeiten bleibt uns eins: die Erfahrungen eines gelebten, erfüllten Lebens, 1967 Spatenstich für das erste Wohnstift, das KWA Georg-Brauchle-Haus, in München Das erste Wohnstift das KWA Georg-Brauchle- Haus wird im Münchner Stadtteil Neuperlach eröffnet.
7 05 in Person unserer älteren Generation. Angesichts dessen und einer gegenseitigen Solidarität und Respekts braucht uns nicht allzu sehr bange zu sein für unsere gesellschaftlichen Aufgaben und für unsere Aufgaben bei KWA. Das gibt uns Mut und immer wieder Orientierung! der Unternehmung danken wir für die vielfältige Unterstützung und die guten, gemeinsamen Ideen. Den Aktionären und den Mitgliedern des Aufsichtsrats danken wir für eine konstruktive wie vertrauensvolle Zusammenarbeit. Der Geschäftsbericht, in dem auf ein Jahr unternehmerische Tätigkeit zurückgeblickt wird, ist auch der richtige Ort zu danken. Wir danken zunächst unseren Mitarbeitern für das Engagement in unseren Einrichtungen und in der Hauptverwaltung, bei nicht immer leichten Rahmenbedingungen und angesichts wachsender Herausforderungen. Besonders unsere Stiftsleitungen bewältigen umfassende Managementaufgaben, führen jeweils mittelständische Unternehmungen mit dreistelligen Mitarbeiterzahlen. Dieses Aufgabenprofil hat sich radikal verändert, ebenso wie zum Beispiel das der Pflegedienstleitungen. Wir möchten Ihnen dafür unsere Anerkennung aussprechen und Ihnen ganz herzlich danken! Danken möchten wir besonders auch einmal unseren Auszubildenden, die sich trotz aller Unkenrufe und manchmal vielleicht auch Naserümpfen der Klassenkameraden für eine Ausbildung bei uns entschieden haben. Und ein Dank geht auch an die Mitarbeiter, die im Rahmen des neuen Bundesfreiwilligendienstes seit Sommer 2011 bei uns in den Einrichtungen tätig sind. Allen Bewohnern, Patienten und Kunden danken wir für das Vertrauen, und allen Freunden und Partnern Horst Schmieder Vorstand Dr. Stefan Arend Vorstand 1969 Für das KWA Georg-Brauchle-Haus erhält der Münchner Altenwohnstift e. V. von der Stadt München den Preis für guten Wohnungsbau.
8 Bericht des Aufsichtsrats 06 Der Aufsichtsrat hat sich im Jahr 2011 bei sechs zum Teil mehrtägigen Sitzungen intensiv mit dem Gang der Geschäfte der KWA Kuratorium Wohnen im Alter gemeinnützige Aktiengesellschaft (KWA gag) befasst. Zudem fanden in regelmäßigen Abständen Informationsgespräche mit dem Vorstand, aber auch Konsultationen mit externen Experten und Fachleuten statt. Auf diese Weise haben sich die Mitglieder des Aufsichtsrats nicht nur mit KWA, sondern auch mit den Entwicklungen der Branche beschäftigt. Insbesondere bei den Sitzungen des Aufsichtsrats in den KWA Stiften in Baden-Baden, Bad Nauheim und Berlin erfolgte eine intensive Auseinandersetzung mit der künftigen strategischen Ausrichtung von KWA in Fortschreibung der KWA Periodisch Strategischen Planung (PSP) aus dem Jahre Dabei wurde als ein Ziel ein weiteres Wachstum, die Entwicklung neuer Produkte in einer Gesellschaft des langen Lebens sowie eine Ausdifferenzierung der Leistungen und Angebote unserer Wohnstifte auch außerhalb der engen Grenzen, die durch die Sozialversicherung gesetzt werden formuliert. Der Aufsichtsrat hat zudem intensiv die vor allem auch in der Öffentlichkeit geführten Diskussionen um die Pflegequalität verfolgt und sich vom Vorstand und den KWA Fachabteilungen informieren lassen. Dabei wurde deutlich, dass die Pflegenoten des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) die Komplexität unserer Dienstleistungsangebote in den Wohnstiften nur in Ausschnitten erfassen können. Zudem offenbarten sich deutliche methodische Fehler des Verfahrens, die sehr ärgerlich sind. Von daher begrüßt der Aufsichtsrat die Formulierung von eigenen KWA Qualitätszielen und die Veröffentlichung des ersten KWA Qualitätsberichts, in dem die externen Prüfungen (MDK und Heimaufsicht) ebenfalls eine Würdigung finden. Allerdings muss nun die zunächst durchgeführte Selbsteinschätzung der Einrichtungen durch ein fundiertes Auditverfahren abgelöst werden. Die jetzt durch diese Qualitätsberichterstattung etablierten Kundenbefragungen in unseren Einrichtungen lenken zudem den Blick auf das Verbesserungspotenzial in einzelnen Sektoren. Auch für den Aufsichtsrat ergeben sich somit wichtige Hinweise für sein Wirken zum Wohle der Unternehmung. Die Herausforderungen für KWA werden nicht geringer: Auch im kommenden Jahr müssen erhebliche Anstrengungen unternommen werden, um die Belegung unserer Einrichtungen zu sichern und an einigen Standorten zu verbessern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für uns zu gewinnen bzw. weiter für uns zu begeistern Das KWA Hanns-Seidel-Haus in Ottobrunn bei München wird eröffnet.
9 07 In Zeiten eines enormen Wettbewerbs in unserer Branche keine leichten Aufgaben. Auch wird ein Augenmerk darauf zu werfen sein, wie wir mit den sich ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Landesheimgesetze umgehen. Der Föderalismusprozess mit sich zum Teil widersprechenden Aussagen von Bundesland zu Bundesland erinnert dabei eher an hinderliche deutsche Kleinstaaterei denn an eine wirklich sinnvolle Rahmensetzung am Beginn des 21. Jahrhunderts. Der abschließende Dank des Aufsichtsrats gilt zunächst unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und das besondere Engagement sowie dem Vorstand für die gute und angenehme, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Danken möchte ich aber auch ganz persönlich unseren Bewohnerinnen und Bewohnern und deren Angehörigen sowie den Patienten und allen Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Der Aufsichtsrat hat sich kontinuierlich vom Vorstand über die finanzielle Situation der einzelnen Stifte, der einzelnen Unternehmen der Gruppe und des Konzerns berichten lassen und zum Jahresende das Budget für das Jahr 2012 nach ausführlicher Diskussion genehmigt. Über die Jahresabschlüsse des Konzerns und der gemeinnützigen KWA AG hat sich der Aufsichtsrat ausführlich von dem beauftragten Wirtschaftsprüfungsunternehmen berichten lassen und nach eingehender Vorbereitung und Diskussion die testierten Jahresabschlüsse ohne Änderungen genehmigt und beschlossen. Uwe Freiherr von Saalfeld Aufsichtsratsvorsitzender Ein besonderes Augenmerk des Aufsichtsrats galt der Entwicklung der Mitarbeiter und insbesondere der Stärkung der Führungsebene. Lobend sind hierbei die Anstrengungen zur Erweiterung des Ausbildungsangebots und der Ausbildungskapazitäten in der Fachschule Pfarrkirchen hervorzuheben Eröffnung des KWA Rupertihof in Rottach-Egern am Tegernsee
10 KWA Meilensteine zwei drei eins Feierliche Verabschiedung der letzten Zivis Es war eine schöne und lehrreiche Zeit, die wir nicht missen möchten, lautete das einhellige Fazit aller zur Feier im KWA Hanns-Seidel-Haus erschienenen scheidenden und ehemaligen Zivis. Die Verabschiedung des letzten Zivis war gleichzeitig das Ende einer 50 Jahre andauernden Ära, denn die Zeit des Zivildienstes ist seit dem 30. Juni Geschichte. Aus diesem besonderen Anlass hatte Stiftsdirektorin Ursula Cieslar am 1. Juli auch all diejenigen eingeladen, die schon vor langer Zeit ihren Zivildienst im Hanns-Seidel-Haus abgeleistet haben. KWA Forum in Aalen Schon der 6. Altenbericht der Bundesregierung hat deutlich gemacht: Wir brauchen einen neuen Blick auf das Alter und das Altern, um den Bedürfnissen der älteren Menschen gerecht zu werden. Ein differenziertes Altersbild erfordert aber auch ein radikales Umdenken im Betreuungs- und Pflegeangebot für Senioren sowie eine stärkere Einbindung der älteren Generation in gesellschaftliche Aufgaben und Herausforderungen, betonte KWA Vorstand Dr. Stefan Arend. KWA setzt wie einige andere Träger auf vielfach vernetzte Einrichtungen, die eine Leistungsvielfalt aufweisen und die auch bereit sind, in der Kommune (aktiv) zu wirken. Dafür setzt sich immer mehr die Bezeichnung Senioreneinrichtung der 5. Generation durch. Insbesondere das KWA Albstift in Aalen hat diese Entwicklungen unter Leitung von Stiftsdirektor Manfred Zwick bereits frühzeitig aufgegriffen. 10. KWA Symposium Welches Bild haben wir von älteren Menschen? Wie stellen wir uns unser eigenes Alter vor? Inwieweit erwarten wir, dass Gesellschaft und Politik Verantwortung für ein gelingendes Altern übernehmen? Fragen, die im Mittelpunkt des 10. KWA Symposiums Bilder vom Alter standen, das Anfang Juni im KWA Stift im Hohenzollernpark stattfand. Neben den Vorträgen zu Wohn- und Architekturkonzepten spielte auch der persönliche Blick der Teilnehmer auf das Älterwerden eine Rolle. Der Regisseur Jan Tenhaven zeigte Seniorensportler als Kinohelden, und der Fotograf Werner Krüper präsentierte die vielfältigen Facetten des Alters in seiner Ausstellung, für die er Seniorenheimbewohner aus ganz Deutschland in alltäglichen Situationen abgelichtet hat
11 vier Vernissage im KWA Luise-Kiesselbach-Haus Bewohner des Pflegestifts präsentierten ihre selbst gemalten Bilder und überraschten die rund 70 Gäste mit großartigen Werken frech, farbenfroh und professionell gemalt. Die sechs Künstler im Alter zwischen 80 und 93 Jahren (!) waren natürlich auch dabei und freuten sich über die Begeisterung der Besucher. 09 fünf sechs Spatenstich für das KWA Bildungszentrum in Pfarrkirchen Vor neun Jahren hat KWA seine Dependance im niederbayerischen Pfarrkirchen mit einer Fachschule für Altenpflege mit damals 28 Schülern eröffnet. Es folgten eine Fachschule für Heilerziehungspflege und ein Fortbildungszentrum für Pflegeberufe. Im Jahr 2005 wurde erstmalig die einjährige Pflegeausbildung angeboten aus den anfänglich zwei Klassenzimmern wurden vier und wenig später sechs. Rasch ist in den folgenden Jahren das Fortbildungszentrum für pädagogische und heilpädagogische Berufe dazugekommen; 2008 wurde das Podokolleg begründet. Aus der Dependance ist eine eigenständige Schule geworden und alle Einrichtungen sind zum KWA Bildungszentrum verschmolzen. Zusammen sind nun über 300 Schüler in der Ausbildung, und Teilnehmer besuchen die Weiterbildungen. Skulpturenausstellung im Stiftsgarten des KWA Stift Brunneck Im zauberhaften Garten des KWA Stift Brunneck stellte der Baldhamer Künstler Stefan Schuster einen Teil seiner Werke aus. Gefeiert wurde die Vernissage Anfang Juni, seitdem sind schon viele Kunstliebhaber gekommen, um sich von den beeindruckenden Werken Schusters in ihren Bann ziehen zu lassen. Zwar habe es in ihrem Haus schon viele Ausstellungen gegeben, doch noch nie eine Skulpturenausstellung, verriet Stiftsdirektorin Gisela Hüttis nicht ohne Stolz bei der Eröffnung. Voll des Lobes waren auch der Dritte Bürgermeister von Neubiberg, Clemens Knobling, der zu den Festrednern gehörte. Er bescheinigte den Werken gleichermaßen große Ernsthaftigkeit sowie fast überschäumende Lebensfreude. Auch Ottobrunns Bürgermeister Thomas Loderer gehörte zu den Gästen Als erstes KWA Wohnstift in Baden-Württemberg wird in Konstanz auf einem weitläufigen Seegrundstück das KWA Parkwohnstift Rosenau eröffnet. Als fünftes Wohnstift des Unternehmens wird das KWA Kurstift Bad Dürrheim im Schwarzwald- Baar-Kreis eingeweiht.
12 KWA Meilensteine acht sieben KWA beim München Marathon 2011 Mit mehr als 60 Teilnehmern aus den unterschiedlichen Standorten hat KWA am 9. Oktober 2011 wieder erfolgreich am München Marathon teilgenommen. Nach der tollen Leistung von zehn Kilometern trafen sich alle Teilnehmer anschließend auf der Marathon Wies n und feierten gemeinsam ihren Erfolg. Speisenversorgung der KBS zertifiziert Die KWA Betriebs- und Service GmbH (KBS) erbringt für KWA an zwölf Standorten infrastrukturelle Dienstleistungen, insbesondere Catering und hauswirtschaftlichen Service. An diesen Standorten werden täglich im Durchschnitt ca Mahlzeiten produziert. Im vergangenen Jahr hatten die Verantwortlichen die Zertifizierung nach ISO 9001 beantragt, die dank des großen Engagements der Qualitätsbeauftragten Manuela Fuchs, dem Bereichsleiter Küchen, Georg Tragenkranz, und der Mitwirkung der Küchenleitungen nun erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Wir freuen uns, dass wir dank der intensiven und engagierten Arbeit des QM-Teams im August die Zertifizierung erfolgreich absolvieren konnten, so KBS Geschäftsführer Thomas Schurr. Im Oktober dann endlich das Zertifikat in Händen zu halten, war ein schönes Gefühl. neun KWA Stift Rupertihof feierte 40-jähriges Jubiläum Vor genau 40 Jahren öffnete der KWA Rupertihof seine Türen für die Senioren des Tegernseer Tals. Inzwischen ist das Wohnstift aber weit über die bayerischen Grenzen hinaus bekannt. Selbst im hohen Norden hat es sich herumgesprochen, wie schön man hier seinen Lebensabend verbringen kann; allein die Lage mit Blick auf den Wallberg ist einzigartig. Wie wohl sich die Bewohner in ihrem Rupertihof fühlen, das brachte Edigna von Godin, Vorsitzende des Stiftsbeirats, in ihrem Grußwort deutlich zum Ausdruck: Hier können wir selbstständig in unserem persönlichen Umfeld leben, hier fühlen wir uns behütet und geborgen In Baden-Baden wird auf geschichtsträchtigem Gelände als sechstes Wohnstift das KWA Parkstift Hahnhof eröffnet.
13 zehn 35 Jahre KWA Parkstift Hahnhof Mit einem Festakt feierte das KWA Parkstift Hahnhof am 27. Mai 2011 sein 35-jähriges Jubiläum. Als Ehrengäste begrüßte Stiftsdirektor Marco Kuhn-Schönbeck Baden-Badens 1. Bürgermeister Werner Hirth, Betriebsrätin Claudia Webel- Sonnenfeld, KWA Gründervater Hermann Beckmann, Stiftsbeiratsvorsitzende Ursula Determann, und KWA Vorstand Dr. Stefan Arend. elf 11 Das KWA Georg-Brauchle-Haus feierte am 9. Mai den Europatag Jedes Jahr feiert die Europäische Union am 9. Mai ihren Europatag, denn am 9. Mai 1950 wurde Europa als Gemeinschaft geboren. An diesem Tag fin den seit 1985 in den EU-Mitgliedsstaaten Veranstaltungen und Feierlichkeiten verschiedenster Art statt. Warum soll da nicht auch ein Seniorenwohnstift ein Europafest feiern, dachte man sich im KWA Georg-Brauchle-Haus. Und so trafen sich am 9. Mai rund 160 Bewohner im mit Europafähnchen hübsch dekorierten Festsaal des Hauses. Jochen Kubosch, der Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments in München, hielt als Festredner einen Vortrag über die Europäische Union. Darüber hinaus begeisterte der Tenor Vincenzo Di Rosa zusammen mit seinem Pianisten David Andruss mit Charme und Stimme. zwölf KWA Mitarbeiter stellen ihre Kunstwerke in der Hauptverwaltung aus Von Malerei über Bildhauerei bis hin zur Fotografie selbst der musikalische Rahmen des Abends wurde von einem Mitarbeiter zusammen mit einem befreundeten Musiker gestaltet. Was steht nun hinter der Idee zu dieser Ausstellung? Die Antwort formulierte Vorstand Dr. Stefan Arend so: Zunächst möchten wir den Mitarbeitern mit diesem Forum unsere Wertschätzung und Anerkennung ausdrücken. Außerdem soll die Hauptverwaltung nicht nur ein Arbeitsort sein, sondern ein Ort der Begegnung werden. Und der dritte Grund für diese Ausstellung ist, dass wir der Pflegebranche ein Gesicht geben wollen. Wir möchten die Mitarbeiter aus der Anonymität holen und der Öffentlichkeit zeigen, welche Menschen es sind, die sich für das Wohl der Älteren einsetzen, was sie auszeichnet und wie kreativ sie sind Eröffnung von KWA Stift Rottal, einer Wohnpflege als Modelleinrichtung im niederbayerischen Bad Griesbach 1977 Eröffnung des KWA Parkstift St. Ulrich im Kurort Bad Krozingen
14 Bericht des Vorstands 12 Rahmenbedingungen KWA betreibt bundesweit 16 Wohnstifte bzw. Pflegeeinrichtungen sowie eine Reha-Klinik und das KWA Bildungszentrum mit fünf staatlich anerkannten Berufsfachschulen bzw. Fachschulen. Am Schulstandort Pfarrkirchen verfügt KWA über ein Fortbildungszentrum für Pflegeberufe, pädagogische, heilpädagogische und psychologische Berufe. Von den 16 betriebenen Einrichtungen befinden sich elf im Eigentum des Konzerns. Insgesamt verfügt KWA zum Jahresende 2011 über (Vorjahr: 1.962) Ein- bis Dreizimmerwohnungen in den Wohnstiften und 32 Wohnungen als betreutes Wohnen sowie 901 (Vorjahr: 892) stationäre Pflegeplätze. Im Jahresdurchschnitt standen dem Unternehmen Wohnungen (ohne betreutes Wohnen) und 915 stationäre Pflegeplätze zur Verfügung. Neben weiteren Beteiligungen hält KWA 100 % Anteile an der KWA Wohnstifte gemeinnützige GmbH (Stift Urbana), der KWA Betriebs- und Service GmbH (KBS) sowie der KWA Immobilien GmbH & Co. KG. Zusammen mit der KWA gag (Betreibergesellschaft) werden diese im Konzern konsolidiert. Marktentwicklung Das Jahr 2011 stand, zumindest für den Standort Deutschland, ganz im Zeichen der wirtschaftlichen Erholung. Überschattet wurden die eigentlich positiven Nachrichten aus den Unternehmen und vom Arbeitsmarkt durch die anhaltende Diskussion um die Schuldenkrise in der Euro-Zone und die damit verbundenen Ängste und Unsicherheiten. Bezogen auf die Marktentwicklung im Gesundheitsmarkt und die Entwicklung der Nachfrage nach Pflegeleistungen (ambulant oder stationär) gibt es wenig neue Erkenntnisse. Dafür sind die Daten der demographischen Entwicklung zu eindeutig. Der demographische Wandel verändert unsere Gesellschaft. Wir werden weniger, älter, aber auch internationaler. Die Auswirkungen sind längst in allen Lebensbereichen spürbar und zeigen sich vor allem in der öffentlichen Infrastruktur, im Gesundheitswesen und im Bereich der sozialen Sicherungssysteme. Die Gesundheitswirtschaft und in diesem Segment der Pflegemarkt weisen ein stetiges Wachstum auf. Das Marktvolumen für Pflegeleistungen wird für 2011 bei ca. 33 Milliarden liegen. Die Wertschöpfung liegt bei ca. 27 Milliarden. Dabei wird der Mangel an geeigneten Pflegefachkräften immer offensichtlicher, obwohl die Anzahl der Pflegefachkräfte in den letzten Jahren stetig gewachsen ist und bei über Vollzeitstellen liegt. Dies bedeutet eine Zunahme in einem Zeitraum von zehn Jahren von über 50 %. Leider ist nicht zu erwarten, dass dieser Trend sich so einfach fortsetzen ließe. Nimmt man die Prognosen zur Entwicklung der Anzahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2020 zum Maßstab, so müsste die Zahl der Pflegefachkräfte um ca Stellen steigen. Werden dabei die Faktoren der allseits geforderten zunehmenden Professionalisierung der Pflege und die zu erwartende Fluktuation der Beschäftigten in Höhe von 2 % der Mitarbeiter berücksichtigt (Rente oder Wechsel der Branche), so liegt die Bedarfsschätzung für Pflegefachkräfte mit zusätzlichen Stellen allein bis 2020 schon ungleich höher Ein weiteres bayerisches Wohnstift wird in Ottobrunn bei München eröffnet das KWA Stift Brunneck In Bad Griesbach im Rottal nimmt die Altenpflegeschule im KWA Stift Rottal ihren Betrieb auf.
15 Ob durch die derzeit in der Diskussion stehenden Maßnahmen die zu erwartende Lücke tatsächlich vermieden werden kann, darf bezweifelt werden, zumal die wichtigsten Zielsetzungen, wie die Steigerung der Attraktivität der Pflegeberufe sowie die Veränderung der Ausbildung, nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen sein werden. Für die Unternehmen kann dies zu signifikant spürbaren Kostenveränderungen führen, sofern die Begriffsdefinition der Fachkräfte nicht geregelt und die so genannte Fachkraftquote weiterhin beibehalten werden soll. Unter Umständen kann dies zudem zu Umsatzeinbußen führen, weil vorhandene Kapazitäten aufgrund des Fachkräftemangels nicht mehr genutzt werden können. Für die strategischen Überlegungen von KWA, das sich in den nächsten Jahren verstärkt auf die individuelle Ansprache unserer Zielgruppen sowie auf die Umsetzung unseres Rahmenkonzeptes Begleitung und Pflege konzentrieren wird, sind die Themen Gewinnung von geeigneten Mitarbeitern und auch die Problematik der Finanzierung unserer Leistungsangebote von enormer Bedeutung. Geschäftsentwicklung Die in den Jahren 2010 und 2011 neu geschaffene Kapazität an modernen Wohnungen an den Standorten München (Wohnstift) und Baden-Baden (betreutes Wohnen) haben in Verbindung mit einer um 1,4 % höheren Durchschnittsbelegung zu einem Umsatzanstieg um 2,3 Mio. (2,3 %) beigetragen. Bei einem Umsatz von 104,8 Mio. wird der für 2011 geplante Wert um 0,3 % unterschritten, da die Erlösentwicklung in den Einrichtungen GBH* (Verzögerung bei der Nutzung der neuen Wohnungen im 1. OG), ROS, NAU und SR nicht wie erwartet verlief. Bezogen auf die einzelnen Erlösarten konnte vor allem im Umsatzbereich Wohnen mit 2,4 Mio. (5,2 %) ein kräftiges Wachstum erzielt werden. Der Anteil der Apartmenterlöse am Gesamtumsatz liegt bei 47 % (Vorjahr: 45,8 %). Durch den Abbau von Pflegeplätzen an den Standorten GBH und NAU sind die Erlöse aus der stationären Pflege gegenüber 2010 um 1,1 Mio. zurückgegangen und liegen jetzt bei 31,8 Mio.. Der Anteil der stationären Pflege am Umsatz liegt nunmehr bei 30,4 %. Erstmals nach zwei Jahren sind die Erlöse der ambulanten Dienste wieder gestiegen (um 0,56 Mio. ). Mit 9,17 Mio. wird erstmals die Grenze von 9 Mio. überschritten. Der Umsatzanteil steigt auf 8,8 %. Trotz Einschnitten bei der Förderung der Altenpflegeschulen bleibt das KWA Bildungszentrum an den Standorten Pfarrkirchen und Bad Griesbach auf Wachstumskurs und erzielt einen Umsatz von knapp 1,8 Mio., was einem Plus von 8 % entspricht. Zwischenzeitlich sind die Schulräume am Standort Pfarrkirchen zu klein geworden, weshalb im April 2012 das Bildungszentrum mit den fünf Berufsfachund Fachschulen in ein neu errichtetes Schulgebäude am Standort Pfarrkirchen umziehen wird, um so auf die weiter steigende Nachfrage reagieren und sich dem Wettbewerb stellen zu können. Trotz eines schwierigen 1. Halbjahres konnten die externen Umsätze der Servicetochter KBS nochmals geringfügig verbessert werden, da vor allem im 2. Halbjahr zwei neue Lieferverträge abgeschlossen werden konnten. Die Klinik am Standort Bad Griesbach konnte die positive Erlösentwicklung der Vorjahre nicht fortsetzen und fiel um 68 T unter den Vorjahreswert und um 148 T (3,1 %) unter den Planansatz. 13 * Die für die einzelnen Einrichtungen verwendeten Abkürzungen sind auf S. 53 aufgeschlüsselt.
16 Bericht des Vorstands 14 Durch die konsequente Fortführung der Sanierungsmaßnahmen und die neu geschaffenen Wohnungen in München und Baden-Baden hat KWA seine Wettbewerbssituation weiter verbessert. Allerdings gibt es Standorte, an denen KWA sowohl im Bereich der Bausubstanz als auch im Bereich der Qualität und der Effizienz Verbesserungen erzielen muss, um sich künftig bei Wachstum und Ertrag weiter zu verbessern. Mit seinem Rahmenkonzept Begleitung und Pflege und dem erstmals zum Jahresende veröffentlichten KWA Qualitätsbericht sind die Grundlagen hierfür gelegt. Ertragslage Mit der Umsatzsteigerung um 2,3 % ist ein Anstieg der Kosten um insgesamt 1,5 % (1,5 Mio. ) verbunden. Damit wurde der Budgetansatz für das Jahr um knapp 0,2 Mio. überschritten. Dies lag vor allem an zwei Gründen: Der Kauf der Einrichtung in Bad Nauheim war für Januar 2012 vorgesehen, konnte aber erst im April 2012 abgeschlossen werden. So lagen die Kosten allein für Mieten und Pachten um 0,8 Mio. über Plan und konnten durch die niedrigen Abschreibungen (0,2 Mio. ) nicht ausgeglichen werden. Ein weiterer Grund ist die Entwicklung der Kosten für bezogene Leistungen und für den Materialeinsatz. Fast alle Einrichtungen haben im Jahr 2011 die Auswirkungen des Fachkräftemangels zu spüren bekommen. Um die geforderten Fachkraftquoten aufrechterhalten zu können, musste vermehrt auf teure Leiharbeitskräfte zurückgegriffen werden. So lagen die Kosten aus den bezogenen Leistungen um 1,4 Mio. (40 %) über dem Budgetansatz und konnten durch die im Vergleich zum Budget niedrigeren Personalkosten (0,8 Mio. ) nicht kompensiert werden. Die Materialkosten liegen zwar nur um 2,5 % über dem Budget und über dem Vorjahreswert, unter Berücksichtigung der etwas geringeren Umsätze ist der Anstieg, gemessen an der Entwicklung der Vorjahre, doch erheblich. In Summe liegen die Kosten aus Personal, bezogenen Leistungen und Material um 1,9 Mio. (3,0 %) über denen des Vorjahres, sodass KWA die angestrebte Verbesserung des Deckungsbeitrages I in 2011 nicht erreicht hat. Vor dem Hintergrund der sich weiter verschärfenden Situation, ausreichend Fachkräfte zu finden, liegt hier für die kommenden Jahre eine große Herausforderung. Gegenüber dem Vorjahr und gegenüber der Planung liegen die Kosten für Energie, trotz der zusätzlichen Kapazität, unter dem Vorjahresniveau. Für externe Leistungen wie Marketing und Werbung wurden im Berichtsjahr 170 T plankonform mehr ausgegeben als noch im Vorjahr. Durch die Verzögerung des Beginns der Umbaumaßnahmen an den Standorten Rosenau und im KWA Hanns-Seidel-Haus in Ottobrunn lagen die Kosten aus Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen um 1,2 Mio. unter dem Plan, aber um 0,5 Mio. über dem Vorjahreswert. Die größte Kosteneinsparung im Jahresvergleich (1,6 Mio. ) konnte bei der Position Mieten und Pachten erreicht werden. Saldiert mit den höheren Kosten bei den Abschreibungen auf Sachanlagen und immateriellen Vermögensgegenständen (0,4 Mio. ) sowie einem höheren Zinsaufwand (0,5 Mio. ) ergibt sich hieraus eine Ergebnisverbesserung von 0,7 Mio.. Das operative Ergebnis des Jahres 2011 liegt somit um knapp 1 Mio. über dem des Vorjahres. Dabei erreicht die Betreibergesellschaft KWA gag mit 1,1 Mio. die größten Fortschritte. Die KWA Wohnstifte ggmbh weist mit einem Betriebsergebnis in Höhe von 0,2 Mio. infolge eines plangemäß erfolgten höheren Instandhaltungsbudgets in 2011 ein im Vergleich zum Vorjahr niedrigeres Betriebsergebnis aus (um 0,1 Mio. ) Ein weiteres Wohnstift in der Region München, das KWA Wohnstift am Parksee in Unterhaching, wird eröffnet.
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18 Bericht des Vorstands 16 Die Servicetochter KBS schließt das Geschäftsjahr mit einem negativen Betriebsergebnis in Höhe von 0,2 Mio. ab und verfehlt seine Zielsetzung damit um 0,3 Mio.. Grund für die Abweichung ist der schwierige Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr sowie der geringere Umsatz mit der Betreibergesellschaft KWA gag, sodass hier nicht im gewohnten Umfang Deckungsbeiträge erzielt werden konnten. Die Zinserträge lagen erwartungsgemäß unter denen des Vorjahres, u. a. auch deshalb, weil bisher angelegte Bewohnerdarlehen zur Finanzierung des Kaufs des KWA Parkstift Aeskulap eingesetzt wurden. Der Zinsaufwand liegt infolge der in 2011 und in 2010 abgeschlossenen Finanzierungen über dem Vorjahreswert (um 0,5 Mio. ). Dabei bleibt der Zinsaufwand um 0,5 Mio. unter Plan. Neben der Verzögerung beim Kauf des Wohnstifts wirkt sich hier auch die gegenüber der Planung günstigere Finanzierung aus. Das Finanzierungsergebnis des KWA liegt nunmehr bei -5,6 Mio.. Das neutrale Ergebnis stellt sich mit knapp 0,2 Mio. positiv dar, nach einem Minus im Vorjahr von 0,25 Mio.. Dabei lag der neutrale Aufwand durch Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 1,2 Mio. ungewöhnlich hoch. Dies wurde kompensiert durch erhaltene Erbschaften (0,25 Mio. ) sowie die Auflösung von nicht mehr benötigten Sanierungsrückstellungen (0,7 Mio. ) und die Auflösung von Rückstellungen aus Vereinbarungen mit Bewohnern. KWA erreicht somit das für 2011 geplante Ergebnis in Höhe von 2,5 Mio. und weist damit das beste Ergebnis seit seiner Gründung vor 45 Jahren aus. Vermögens- und Finanzlage Die Bilanzsumme zum ist durch die Investition in Bad Nauheim um 15,5 Mio. gestiegen und liegt nun bei 218 Mio.. Der Anstieg bezieht sich ausschließlich auf die Sachanlagen, welche auf 188 Mio. gestiegen sind. Die Finanzanlagen wurden gegenüber dem Vorjahr deutlich reduziert, da 3,2 Mio. zur Finanzierung des Erwerbs des KWA Parkstift Aeskulap eingesetzt wurden und aufgrund der Wertentwicklung des Fonds zum Stichtag Abschreibungen in Höhe von 1,1 Mio. vorzunehmen waren. Inzwischen hat sich der Fonds von seinem Niedrigstand wieder etwas erholt. Die Forderungen liegen mit 9,1 Mio. um 0,2 Mio. unter dem Stand von 2010, die liquiden Mittel liegen zum Bilanzstichtag bei knapp 7 Mio. und damit um 0,1 Mio. unter dem Vorjahreswert. Das Eigenkapital der KWA gag konnte durch das gute Jahresergebnis auf nunmehr 33,8 Mio. verbessert werden. Durch den Anstieg der Bilanzsumme verbessert sich die Eigenkapitalquote allerdings nur um 0,1 % auf 15,4 %. Unter Berücksichtigung des Sonderpostens aus Investitionszuschüssen (8,5 Mio. ) liegt die Eigenkapitalquote bei 21,1 %. Für das Jahr 2012 wird mit einer Quote von über 20 % gerechnet. Die sonstigen Rückstellungen liegen mit 9,3 Mio. um 1 Mio. unter dem Vorjahreswert, da einige Sanierungsrückstellungen planmäßig verbraucht bzw. auf Grund einer veränderten Planung nicht mehr benötigt wurden und aufgelöst werden konnten. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens sind erstmals seit Jahren wieder gestiegen. Mit insgesamt 162,1 Mio. liegen diese um 14,6 Mio. über dem Bilanzansatz des Vorjahres. Dabei wurden die sonstigen Verbindlichkeiten und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 0,35 Mio. bzw. 0,6 Mio. reduziert, während die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von 97,8 Mio. auf 113,4 Mio. angestiegen sind.
19 Wenig Bewegung gab es bei den Darlehen der Vorvertragspartner und bei den Bewohnerdarlehen, die in Summe nur um 0,1 Mio. niedriger liegen als im Vorjahr. Der Finanzmittelfonds hat sich um 4,0 Mio. auf 0,2 Mio. reduziert. Der Cashflow beträgt im Geschäftsjahr 6,1 Mio.. Investitionen Nach den Neubauten an den Standorten in München und Baden-Baden stand in 2011 der Kauf der Einrichtung in Bad Nauheim im Vordergrund. Inklusive Nebenkosten wurden hier 21,9 Mio. investiert. Durch den Kauf kann sich KWA von den hohen Belastungen aus dem Pachtvertrag entledigen und die für den Standort wichtigen Sanierungsmaßnahmen selbst steuern. Weitere Investitionen beziehen sich auf die im Zuge der Wohnungssanierungen aktivierungsfähigen Ausgaben sowie auf Ersatzinvestitionen. Insgesamt wurden hierfür 1,7 Mio. ausgegeben. Risikobericht Akute Risiken aus Bauvorhaben oder Entwicklungen in den einzelnen Standorten sowie aus dem Aufbau von neuen Geschäftsfeldern oder Betriebsübernahmen bestehen nicht. Die Gesellschaft plant für 2012 größere Sanierungsvorhaben am Standort Nauheim (Erweiterung/Neugestaltung der Tagesbetreuung, Umbau der stationären Pflege), am Standort Konstanz den Umbau des Eingangsbereichs und die Sanierung des Schwimmbads sowie am Standort Hanns-Seidel-Haus den Um- und Ausbau des Restaurants. Die Vorhaben werden teilweise fremdfinanziert. Die entsprechenden Finanzierungsverträge sind noch zu verhandeln. Des Weiteren sollen am Standort Bad Nauheim nach dem Beispiel von Konstanz und Baden-Baden 24 Wohnungen des betreuten Wohnens entstehen. Hierzu ist bei der Stadt Bad Nauheim eine Änderung des Bebauungsplans beantragt. Durch die Neufassung der Heimgesetze ist in Baden- Württemberg der Heimbegriff insoweit neu gefasst worden, dass die Heimaufsicht und inzwischen auch das Sozialministerium davon ausgehen, dass Wohnstifte nicht mehr unter diesen Heimbegriff fallen. Gegen diese Entscheidung hatte das KWA eine Feststellungsklage eingereicht. Das Gericht hat in erster Instanz gegen KWA entschieden. Gegen dieses Urteil wird KWA Rechtsmittel einsetzen. Ausblick und Chancen KWA hat im Jahr 2011 wesentliche Vorarbeiten zur Verbesserung der Prozesse und Strukturen geleistet, welche in 2012 konsequent fortgeführt werden, mit dem Ziel, die Qualität nachhaltig zu verbessern und so auch in den Einrichtungen eine Steigerung der Belegung zu erzielen, welche derzeit noch nicht überall die Erwartungen erfüllt. Da an den größten Standorten, den Einrichtungen in Konstanz und in Bad Nauheim, umfangreiche Umbau- und Sanierungsmaßnahmen geplant sind, wird für 2012 nur eine leichte Verbesserung bei der Belegung erwartet. Dennoch soll der Umsatz insgesamt um 2,6 Mio. auf 107 Mio. steigen. Dabei soll das Wachstum vor allem bei der stationären Pflege (Preisanhebungen) und durch die Erlöse des Bildungszentrums und den Ausbau des Drittgeschäfts bei der KBS erfolgen. An den Standorten Konstanz (KWA Parkstift Rosenau) und Ottobrunn (KWA Hanns-Seidel-Haus) sind mit der Erneuerung der Eingangsbereiche umfangreiche Sanierungsmaßnahmen geplant. Insgesamt planen wir bei den Sanierungen und Instandhaltungen mit einem deutlich höheren Budgetansatz (ca. 1,7 Mio. ) Als Erweiterung von KWA Stift Rottal wird die KWA Klinik Stift Rottal eröffnet eine Klinik für neurologische und geriatrische Rehabilitation Das KWA Parkwohnstift Aeskulap in Bad Nauheim bekommt einen neuen Trägerverein und wird so Mitglied im Kuratorium Wohnen im Alter.
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