Wahlpflichtfach Software Engineering

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1 Wahlpflichtfach Software Engineering Vorstellung der Ziele & Inhalte Dr.-Ing. Christian Weidauer Diplom-Arbeitswissenschaftler

2 Organisatorische Dauer: 1 Semester Lehrveranstaltung Präsenz: 16 h Prüfungsform Klausur oder mündliche Prüfung Fachliche Voraussetzungen Keine Übersicht Programmierkenntnisse sind höchstens hilfreich, aber nicht wirklich erforderlich

3 Schwerpunktfragen Was ist Software und Software Engineering? Wie sieht der Software-Entwicklungsprozess bei der Erstellung großer Software-Systeme aus? Was muss ich als Auftraggeber/Anforderer einer Software von der Software-Entwicklung wissen, verstehen, können und tun? Wie kommen meine Ideen, Wünsche und Anforderungen in die Software? Wie nutze ich Requirements Engineering hierbei?

4 Zentrale Lernziele Entwicklungsvorgehen für große Software-Systeme kennen & verstehen Requirements Engineering kennen und können Anforderungen an eine Software verstehen und dokumentieren können Moderne Methoden aus der industriellen Praxis zur Systemanalyse bei der Durchführung von Software-Projekten kennen und anwenden können

5 Veranstaltungsschwerpunkt bei der Software-Entwicklung Vis ion Bedürfnis Idee Frühe Phasen der Software-Entwicklung Anforderungs erm ittlung und -definition Anforderungen Las tenheft Testsystem in Tes tum gebung beim Kunden Produkt im Wirkbetrieb Abnahm etes t und Abnahm e System analyse Produktm odell Pflichtenheft System test Entwicklungssystem Architektur Entwurf System - und Softwareentwurf Integration und Integrations tes t Im plem entierung

6 Inhaltsübersicht Software Engineering Grundlagen Zentrale Begriffe Software, System, Systemkontext und Systemanalyse Software-Qualität Aktivitäten bei der Software-Entwicklung Vorgehensmodelle Das Wasserfallmodell Inkrementelle, iterative Modelle Das V-Modell (Basisversion) Das V-Modell XT Requirements Engineering Grundlagen Kontextfacetten Profil eines Anforderungsingenieurs/ Anforderungsanalytikers Anforderungsbegriff und Anforderungsarten Anforderungen gestalten und prüfen Natürlichsprachliche Anforderungen Szenarien Entscheidungstabellen Anwendungsfälle Objektorientierte Analyse

7 Praktische Anwendung Planung, Anforderungsdefinition und Systemanalyse (Schnittstelle Auftraggeber-Auftragnehmer) Anforderungen und Anwendungsfälle Entscheidungstabellen Objektorientierte Analyse Modellierung mit UML (Unified Modeling Language): Anwendungsfall-Diagramme Klassen-Diagramme bei der objektorientierte Analyse Keine Programmierung!

8 Beispiele zur UML-Notation Klassen-Diagramm Anwendungsfall-Diagramm

9 Weitere Informationen Wenn Sie noch Fragen zu der Veranstaltung oder den Inhalten haben, können Sie sich gerne per an mich wenden. Meine -Adresse erhalten Sie über Frau I. Bentz Tel.: (wegen Spam-Vermeidung steht die -Adresse hier nicht direkt öffentlich)

10 Informations- und Kommunikationssysteme Dr. Carsten Mielke

11 Informations- und Kommunikationssysteme Semester: 1 (im 4. Studiensemester) Workload: 75h Kreditpunkte: 4 ECTS Lehrveranstaltungen IKS Kontaktzeit: 32 h (2 P) Selbststudium: 68 h (2 V) Kreditpunkte: 3 ECTS Prüfungsform Klausur / mündliche Prüfung

12 Informations- und Kommunikationssysteme Fachinhalte (1) Internet Technologie Die TCP/IP-Protokollfamilie IP-Klassenmodell TCP/IP-Schichtenmodell Anwendungsschicht Transportschicht Netzwerkschicht Verbindungsschicht Netze Netztopologien, Weitverkehrsnetze, Mobilfunknetze Ethernet Verkabelung, Geschwindigkeit Nodes: Repeater, Brücken, Switches WLAN Quelle: TU Braunschweig

13 Informations- und Kommunikationssysteme Fachinhalte (2) Inter- und Intranet, Dienste und Anwendungen Routing Berechnung der Wegewahltabellen Internet- und Intranet-Anwendungen für Endbenutzer , Voice over IP A/D-Wandlung Kompression TCP/IP Netz Paketierung De-Jitter Buffer Dekodierung D/A-Wandlung Sicherheitsproblematik und Kryptologie Gefahren, Angriffe, Risiken Absicherung eines (Heim-)Netzwerks (u.a. Firewall) klassische Kryptologie moderne Kryptologie: DES, RSA, Diffie-Helmann Verfahren Kryptologie und Internetsicherheit k unsicherer Kanal k k' Verschlüsselung mit PGP/GPG k k A (Alice), gut Nachricht N Verschlüsslung (Encryption) e() c unsicherer Kanal c Entschlüsslung (Decryption) d() Nachricht N B (Bob), gut

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