ORTSGEMEINDE ENKENBACH-ALSENBORN

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1 ORTSGEMEINDE ENKENBACH-ALSENBORN NEUBAUGEBIET WOHNPARK AM MÜHLBERG ENTWÄSSERUNGSTECHNISCHE VORUNTERSUCHUNG Projekt 940 / Stand März 2018

2 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 1 ORTSGEMEINDE ENKENBACH-ALSENBORN NEUBAUGEBIET WOHNPARK AM MÜHLBERG ENTWÄSSERUNGSTECHNISCHE VORUNTERSUCHUNG INHALT ERLÄUTERUNGSBERICHT ENTWÄSSERUNG NACHWEISE PLANSKIZZE

3 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ERLÄUTERUNGSBERICHT 4 Veranlassung 4 Örtliche Verhältnisse Örtliche Lage des Plangebietes Topographie Untergrundverhältnisse 5 2 ENTWÄSSERUNG 5 Gebietsentwässerung Allgemeines Entwässerungskonzept Schmutzwasserkonzept 6 Befestigungsgrad und Flächenaufteilung 6 KOSTRA-Niederschlagsdaten 6 3 BERECHNUNGSERGEBNISSE 8 Trockenwetterabfluss Schmutzwasserkanal 8 Niederschlagsabfluss nach dem Zeitbeiwertverfahren 9 Weitere Niederschlagsabflussberechnungen Überschlägige Berechnung des derzeitigen Abflusses (Bestand) 10 Fazit 10

4 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Neubaugebiet 4 Abbildung 2: Niederschlagsdaten gem. Kostra-Atlas 7 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Flächenaufteilung NBG Wohnpark Am Mühlberg 6 Tabelle 2: Maximaler Regenwasserabfluss im Neubaugebiet nach DWA A118 9 LITERATURVERZEICHNIS [1] DWA-A117 Bemessung von Rückhalteräumen; Deutsche Vereinigung von Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v.; Hennef; Dezember 2013 [2] Starkniederschlagshöhen für Deutschland KOSTRA; DWD; Offenbach; 2000 [3] DWA-A118 Hydraulische Bemessung und Nachweis von Entwässerungssystemen; Deutsche Vereinigung von Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v.; Hennef; März 2006 [4] Geotechnischer Bericht Geländeerschließung Am Mühlberg in Enkenbach- Alsenborn vom , WPW Geoconsult Südwest

5 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 4 1 ERLÄUTERUNGSBERICHT Veranlassung Das Planungsbüro WSW & Partner GmbH wurde im Zuge des Bebauungsplanverfahrens für das Neubaugebiet mit der Erstellung einer entwässerungstechnischen Voruntersuchung auf Grundlage des Bebauungsplan-Vorentwurfes beauftragt. Die Ergebnisse der Voruntersuchung sollen im Bebauungsplan berücksichtigt bzw. integriert werden. Örtliche Verhältnisse Örtliche Lage des Plangebietes Die liegt in der Autobahnspange A6 und A63. In der näheren Umgebung befinden sich die Ortsgemeinden Mehlingen und Hochspeyer. Das Plangebiet mit einer Größe von rd. 0,60 ha befindet sich im Osten der. Im Norden wird das vorgesehene Neubaugebiet durch die Gesamtschule begrenzt. Westlich des geplantes verläuft die B48. Im südlichen sowie östlichen Bereich wird die zukünftige Baufläche durch die bestehende Bebauung eingegrenzt. Abbildung 1: Neubaugebiet

6 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite Topographie Diese Baulandpotentialfläche liegt an einem nach Norden ansteigenden Hang im Nordwesten von Alsenborn. Die Flächenneigung beträgt zwischen 5-10 %. Das Höhenniveau liegt zw. 327 m ünn und 318,00 münn Untergrundverhältnisse Die in dem Plangebiet vorliegenden Untergrundverhältnisse können dem Geotechnischen Bericht [4] des Büros WPW Geoconsult Südwest entnommen werden. Die Baugrundsituation vor Ort ist geprägt von einer nur geringmächtigen Lockergesteinsdecke, die bereits nach 1-2 m in den verwitterten Sandstein übergeht. Wird Oberflächenwasser lokal zur Versickerung gebracht, wird es im gering mächtigen Sand rasch versickern, sich auf dem Verwitterungssandstein aufstauen und dann als Schichtwasser abfließen. Der genaue Versickerungsweg kann daher nicht prognostiziert werden. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass das zur Versickerung gebrachte Wasser in die Arbeitsräume der Unterlieger eindringt und dort ggf. zu Schäden führen kann. Von daher ist eine dezentrale Versickerung nicht empfehlenswert. 2 ENTWÄSSERUNG Gebietsentwässerung Allgemeines Entsprechend des Landeswassergesetzes von Rheinland-Pfalz soll Niederschlagswasser nur in dafür zugelassene Anlagen eingeleitet werden, soweit es nicht bei demjenigen, bei dem es anfällt, mit vertretbarem Aufwand verwertet oder versickert werden kann ( 2 (2)). Bei der Niederschlagswasserbeseitigung ist demnach immer zuerst die Möglichkeit einer ortsnahen Versickerung zu prüfen, eine Rückhaltung und Ableitung ist zweitrangig zu betrachten. Hierfür sind generell die geologischen und topographischen Verhältnisse des Plangebietes sowie, im Falle einer gedrosselten Ableitung, die hydraulische Leistungsfähigkeit des bestehenden Kanalnetzes bzw. Vorfluters maßgebend Entwässerungskonzept Das Baugebiet wird im Mischsystem entwässert, der geplante Mischwasserkanal wird an den bereits vorhandenen Mischwasserkanal in der Straße Am Mühlberg angeschlossen. Das anfallende Niederschlagswasser der Grundstücke wird aufgrund von dezentralen Rückhaltemaßnahmen direkt auf den Grundstücken (Gründächer, Zisternen) lediglich zu 20 % in der Kanalisation berücksichtigt. Das anfallende Oberflächenwasser der Verkehrsflächen wird über Straßenabläufe direkt der geplanten Mischwasserkanalisation zugeführt. Der zukünftige Abfluss aus dem Gebiet darf keinesfalls höher sein als der derzeitige gerechnete Abfluss aus dem Gebiet.

7 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite Schmutzwasserkonzept Der Schmutzwasserabfluss wird über das geplante Mischsystem direkt der bestehenden Mischwasserkanalisation in der Straße Am Mühlberg zugeführt. Befestigungsgrad und Flächenaufteilung Als Grundlage des hydraulischen Nachweises der Kastenrinne dienen die Flächenansätze gemäß dem derzeitigen Vorschlag des Bebauungsplanes. Teilfläche Fläche [m²] Max. Versiegelung [%] Mittlerer Abflussbeiwert der versiegelten Teilfläche Au Abflusswirksame Fläche [m²] Grundstücksfläche neu ,4 0,2 592 Grundstücksfläche (Bestand) ,7 0,2 168 Grundstücksfläche (Bestand) ,4 0,2 96 Straßenverkehrsflächen Pflaster Straßenverkehrsflächen Asphalt 505 0,80 0, ,00 0,9 Grünflächen/Waldfläche Gesamtfläche Tabelle 1: Flächenaufteilung NBG Wohnpark Am Mühlberg Eine grobe Unterteilung der Gesamtfläche in nutzungsspezifische Teilflächen kann der Tabelle 1 entnommen werden. Zur Ermittlung der bebaubaren Grundstücksfläche wurde eine maximale Versieglung von 40 % bzw. im Bestand 70 % angesetzt (Grundflächenzahl GRZ von 0,40 bzw. 0,70). Bei einer Gesamtfläche von 1,274 ha und einem nutzungsbedingten maximal versiegelten Flächenanteil von 0,6308 ha ergibt sich ein Befestigungsgrad des Neubaugebietes von rd. 50 %. KOSTRA-Niederschlagsdaten Als Berechnungsgrundlage für die hydraulischen Nachweise dienen die Niederschlagshöhen und spenden gem. Starkniederschlagsatlas KOSTRA des DWD. Die Niederschlagsdaten für die können der Tabelle für das Rasterfeld Spalte 17, Zeile 75 entnommen werden.

8 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 7 Für die Berechnung der Niederschlagsabflüsse anhand des Zeitbeiwertverfahrens (zur Dimensionierung der Kanalisation) werden gem. DWA-A 118 die Regenspenden eines zweijährlichen Niederschlagsereignisses angesetzt. Zur Berechnung eines evtl. zusätzlichen Rückhaltevolumens nach DWA-A 117 werden Niederschlagshöhen mit einer Wiederkehrzeit von 20 Jahren gem. des Starkniederschlagsatlasses KOSTRA des DWD verwendet. Abbildung 2: Niederschlagsdaten gem. Kostra-Atlas

9 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 8 3 BERECHNUNGSERGEBNISSE Trockenwetterabfluss Schmutzwasserkanal Die Berechnung des Trockenwetterabflusses wird gemäß DWA- A 118 durchgeführt. Q t = Q s + Q f mit: Q s = Q h + Q g + Q i Häusliches Schmutzwasser Q h Prognosezustand: Bemessungswert nach ATV-A 118: 4 l/(s*1000 E) Spitzenabfluss Anzahl der Wohneinheiten: 1,5 x Anzahl Grundstücke 1,5 x 15 = 22,5 WE Mühlberghaus ca. 6 WE Einwohner pro Wohneinheit: 3 E/WE Anzahl Einwohner: 3 E/WE * 28,5 WE = 85,5 E Q h = 0,004 l/(s*e) * 85,5 E Q h = 0,342 l/s Gewerbliches Schmutzwasser entfällt Industrielles Schmutzwasser entfällt Fremdwasser Ansatz für Fremdwasser: Q f = 100 % von Q s Q f = 0,342 l/s Trockenwetterabfluss im Prognosezustand Q t = Q s + Q f Q t = 0,342 l/s + 0,342 l/s

10 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 9 Q t = 0,684 l/s Niederschlagsabfluss nach dem Zeitbeiwertverfahren Die Berechnung des Regenabflusses erfolgt anhand des Zeitbeiwertverfahrens gem. DWA-A 118. Die Eingangswerte der Berechnung ergeben sich aus dem Arbeitsblatt DWA-A 118 und den, für die Gemeinde Enkenbach-Alsenborn, maßgebenden KOSTRA-Daten. Die Häufigkeit des Bemessungsregens ist für Wohngebiete (ländlicher Bereich) mit 1-mal in 2 Jahren angegeben, was einer zweijährlichen Wiederkehrzeit entspricht. Die maßgebende kürzeste Regendauer beträgt 10 Minuten, der empfohlene Spitzenabflussbeiwert (gem. DWA-A 118 Tabelle 6) ergibt sich zu s= 0,65 (Neigungsgruppe 3 und Befestigungsgrad 50 %). Die errechneten Niederschlagsabflüsse dienen als Eingangsgrößen der hydraulischen Nachweise der Regenwasserkanäle. Zur Berechnung wurde ein pauschaler Ansatz der betrieblichen Rohrrauhigkeit nach DWA-A 110 für Sammelkanäle von kb = 0,75 [mm] gewählt. Der Nachweis erfolgt für die berechneten Niederschlagsabflüsse eines zweijährlichen Regenereignisses. Der Belastungsgrad der Regenwasserkanäle liegt hierbei entsprechend den Empfehlungen des Arbeitsblattes DWA-A 110 unter 90 %. Fläche angeschlossene Fläche A Qr Gesamt (= A * 0,65 * 200,5l/(s*ha)) [m2] [l/s] Öffentliche Straßen und Grundstücke ,70 Tabelle 2: Maximaler Regenwasserabfluss im Neubaugebiet nach DWA A118

11 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 10 Weitere Niederschlagsabflussberechnungen Überschlägige Berechnung des derzeitigen Abflusses (Bestand) Insgesamt erfolgt die Ermittlung des derzeitigen Abflusses mittels zweier Methoden: a) Ermittlung über vorhandene Kanalnetzberechnung: Der derzeitige Abfluss des Bestandes liegt nach Sichtung der durchgeführten Hydrodynamischen Kanalnetzberechnung durch das Büro IGR im Prognosezustand (Modellregen Euler Typ II, Tn=3a) bei 52 l/s. Wobei jedoch die derzeitige asphaltierte Zuwegung (ca. 200 m²) zur Gesamtschule nicht berücksichtigt wurde. Wird diese zusätzliche befestigte und abflusswirksame Fläche berücksichtigt so liegt der derzeitige Gesamtabfluss bei rund 57 l/s (bei n=0,33 mit Q=220 l/(s*ha). b) Ermittlung über derzeit befestigte Fläche: Die derzeit befestigte Fläche, die sich aus Dächern, Asphalt- und Pflasterebereiche zusammensetzt, beträgt ca m². Wird ein mittlerer Abflussbeiwert von ca. 0,80 angesetzt, so beträgt die abflusswirksame Fläche Au m² m² * 220 l/(s*ha) = 57 l/s Fazit Die geplante abflusswirksame Fläche Au in Höhe von 2676 m² liegt annähernd auf gleichem Niveau der derzeit vorhandenen abflusswirksamen Fläche. Die ermittelte derzeit befestigte Fläche des Plangebietes wird nochmals über die vorhandene Kanalnetzberechnung bestätigt. Somit sind außer den grundstücksbezogenen Rückhaltemaßnahmen in Form von Gründächer und teils Zisternen keine zusätzliche Rückhaltemaßnahmen notwendig.

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