Tätigkeitsbericht Bundesjugendleitung
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- Andrea Heinrich
- vor 8 Jahren
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1 Tätigkeitsbericht Bundesjugendleitung März 2012 bis Oktober 2012
2 Inhaltsverzeichnis A. Kontakt und Kommunikation... 3 I. Johanniter-Jugend in den Landesverbänden... 3 B. Projekte I. Bundespfingstzeltlager II. Johanniter-Jugend Online Sharepoint Social Media... 4 III. Medien der Johanniter-Jugend... 5 IV.!Achtung Prävention sexuellen Missbrauchs... 5 V. 33. Deutscher Evangelischer Kirchentag... 6 VI. Johanniter-International (JOIN)... 6 VII. Auszeichnungssystem... 6 C. Schulsanitätsdienst... 6 I. FA SSD... 6 D. Rechtliches und Aus-/Fortbildung... 7 I. Reiserecht im Jugendverband... 7 II. Aus-/Fortbildung Bildungsveranstaltungen gewinnt Fachausschuss Bildung... 8 E. Kinderrechte... 8 I. AG Kinderrechte... 8 F. Aus der Bundesjugendleitung... 9 I. Ist-Situation... 9 II. Fortbildung... 9 III. Wirtschaftsplanungsgespräch... 9 IV. 60 Jahre JUH G. Aus der Bundesgeschäftsstelle H. Zuständigkeiten innerhalb der BJLtg I. Anhang Kontakt... Fehler! Textmarke nicht definiert.
3 A. Kontakt und Kommunikation I. Johanniter-Jugend in den Landesverbänden Der Kontakt zu den Landesjugendleitungen ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der Bundesjugendleitung. Auch wenn zeitliche Ressourcen knapp sind versuchen wir, regelmäßig an Veranstaltungen in den LV teilzunehmen. Im letzten halben Jahr haben wir die LJV in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachen/Bremen, Nord und Nordrhein-Westfalen besucht. Dort haben wir von der Arbeit der Bundesjugendleitung berichtet und auch für die Arbeit in der Bundesjugendleitung geworben, sowie bei den Landesjugendleitungswahlen unterstützt. Wir freuen uns über Einladungen in die Verbände, um die Jugend vor Ort erleben zu können. Das werden wir künftig weiterhin versuchen, zu ermöglichen. B. Projekte 2012 I. Bundespfingstzeltlager 2012 Das Bundespfingstzeltlager hat vom 25. bis zum 28. Mai seine Zelte auf dem Gelände der Familienkommunität Siloah in Neufrankenroda bei Gotha aufgeschlagen. Aus dem gesamten Bundesgebiet sind 960 Teilnehmer angereist und haben mit dem Motto "Ritterzeit" das Pfingstwochenende verbracht. Zur Freude aller waren sogar Teilnehmer aus Ungarn und Lettland angereist. Ebenfalls besuchten JUH-Präsident Hans-Peter von Kirchbach, Vizepräsidentin Asta Sybille Schröder, Bundesvorstandsmitglied Wolfram Rohleder sowie die Landesvorstände Sachsen-Anhalt/Thüringens Graf von der Schulenburg und Andreas Weigel die Veranstaltung. Auch die Regionalvorstände des RV Westthüringen Sandra Schröder und Jörn Ripken überzeugten sich vor Ort von der guten Laune auf dem Zeltplatz. Vor Ort waren außerdem Ingo Henke von der Bundesjugendleitung der THW-Jugend sowie Thomas Jacobi aus dem Bundesjugendführungskreis der Malteser Jugend und Christoph Freudenhammer von der DLRG-Jugend auf dem Platz zu Besuch. 3 Die Teilnehmer konnten in Workshops verschiedene Fähigkeiten aus dem Mittelalter wie Schwertbau, Bogenschießen oder die Herstellung von Papier erlernen. Als Startpunkt für das Schwerpunktthema der Johanniter Jugend Kinderrechte diente eine Ausstellung auf dem Zeltplatzgelände. Hier konnten die Teilnehmer sich über Fragen wie "Wie fühlt sich Taschengeld an?", "Warum bin ich krach?" und "Wieso leben manchen Kinder auf dem Müll?" Gedanken machen, sich mittels einer Plakat-Ausstellung von UNICEF zum Thema Kinderrechte informieren und sich mit anderen austauschen.
4 Einer der Höhepunkte war die Aufnahme eines Luftbildes vom Zeltlager. Dazu stellten sich alle Kinder und Jugendlichen in Form des Johanniterkreuzes auf und wurden aus der Luft fotografiert. Entstanden ist ein atemberaubendes Foto, welches die Erinnerungen an das tolle Zeltlager aufleben lassen. Am Sonntag fand ein großer Freiluft-Gottesdienst unter einem riesigen Kreuz statt. Der Gottesdienst wurde vorbereitet und durchgeführt von Pfarrer August von Dahl aus dem Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/Saar. Zum ersten Mal wurde im Anschluss an das Zeltlager zur Onlineumfrage eingeladen. An der Umfrage zur Zufriedenheit mit Zeltlager haben knapp 100 Personen teilgenommen. Das Bundespfingstzeltlager wurde organisiert von der AG Zeltlager: Gesamtleitung: Boris Mikloss, Marcus Blanck, Ylvi Hanke Administration: Felix Nitsch, Katrin Dorendorf Logistik: Gregor Schmidt, Thomas Hartmann, Konstantin Schmidt Technik: Markus Steck Presse/ÖA: Benjamin Kobelt Programm: Christina Deuter, Katrin Gäbel Bistro: Susanne Rudolf II. Johanniter-Jugend Online 1. Sharepoint 4 Es wurde der Bundesjugendleitung in einer Testversion eine JUH-eigene Plattform zum Datenaustausch, der Sharepoint, zur Verfügung gestellt. Sie ähnelt einem Laufwerk, auf das auch User von außerhalb der Johanniter-Struktur Zugriff haben, ähnlich wie dropbox. Der Vorteil am Sharepoint ist, dass alle Daten auf den Servern der JUH liegen und nicht auf fremden Servern. In zwei Bereichen ist der Sharepoint in der Bundesjugendleitung in der Testphase: Testphase für gemeinsame Organisation: BuPfiLa Testphase Anmeldewesen: Powerwochenende Wenn die Auswertung und Optimierung mit Volker Kröner stattgefunden hat, wird diese Möglichkeit den Verbänden zur Verfügung gestellt. 2. Social Media Viele Verbände der Johanniter-Jugend haben ihre Aktivitäten im Social-Media- Bereich weiter ausgebaut. Eine Projektgruppe der JUH setzt sich zurzeit mit einer Ausarbeitung von konkreteren Richtlinien und Kommunikationszielen der JUH auseinander. Durch die aktuelle Berichterstattung über Facebook und Twitter ist
5 ein enger Kontakt zu den Freunden der Johanniter-Jugend möglich. Die Bundesebene hat auf Facebook 770 Gefällt-mir -Freunde. III. Medien der Johanniter-Jugend untitled In der zweiten Ausgabe der untitled wurden erstmals Poster-Beilagen zum Zeltlager und zum Thema Kinderrechte gestaltet. Damit wurden Druckkosten gespart sowie sichergestellt, dass die Poster eine weite Verbreitung im Verband finden. Im Planungsgespräch mit dem Bundesvorstand Ende September ist die Kostenstelle für die untitled in den Bereich Marketing/Kommunikation verschoben worden und wird damit die Wirtschaftsplanungen der Johanniter-Jugend nicht mehr belasten. Die Herausgeberschaft liegt weiterhin im Bereich Johanniter-Jugend. JJ express Mit der rechtzeitigen Kommunikation von Erscheinungsterminen und der tatkräftigen Rückmeldung aus den Verbänden, konnten wir weiterhin einen tollen Newsletter an 350 Empfänger versenden. Die Redaktion freut sich über rege Zuarbeit, um über die Aktionen und Projekte im Verband berichten zu können. IV.!Achtung Prävention sexuellen Missbrauchs Fachausschuss Angela Bamgratz, als Vorsitzende des Fachausschusses, und die beiden Stellvertreter Meikel Schütz und Marcus Blanck waren im Berichtszeitraum intensiv im Gespräch. Schwerpunkt der Arbeit war der fachliche Austausch sowie die Weiterarbeit an den Kriterien für die Vorlagepflicht eines Erweiterten Führungszeugnisses für Ehrenamtliche in der Johanniter-Jugend. 5 Vertrauenspersonen Vom 24. bis 25. September 2012 hat in Heiligenstadt die Fortbildung für Vertrauenspersonen stattgefunden. Teilgenommen haben leider nur wenige Vertrauenspersonen, was hauptsächlich an Terminüberschneidungen, an der Urlaubszeit und an krankheitsbedingten Absagen gelegen hat. Referent Peter Ludwig vom Kinderschutzbund Kassel hat mit den Anwesenden intensiv zum Thema Übergriffe unter Gleichaltrigen gearbeitet und dabei insbesondere die psychosexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in den Blick genommen.
6 V. 33. Deutscher Evangelischer Kirchentag Im Berichtszeitraum fand ein Treffen zwischen der Einsatzleitung JUH und Johanniter-Jugend beim Kirchentag statt zu dem der Bundesvorstand eingeladen hatte. Gegenstand des Treffens war die wechselseitige Information über die jeweiligen Planungsstände sowie eine Vereinbarung zu den gemeinsamen Bereichen beim Kirchentag. So wird wie schon beim letzten DEKT in Dresden die Johanniter-Jugend den Unterkunftsbereich und das Bistro für den Gesamtverband organisieren. Eine enge Vernetzung zwischen JUH und Johanniter-Jugend ist selbstverständlich, die gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe in Dresden soll fortgesetzt werden. VI. Johanniter-International (JOIN) Arbeitsgruppe Jugend (working-group youth) Die Zusammenarbeit aller Mitgliedsländer der JOIN Working-Group Youth hat sich leider nicht verbessert. Die Idee, beim BuPfiLa ein internationales Projekt auf die Beine zu stellen, ist leider an der Zuarbeit der Mitgliedsverbände gescheitert und musste abgesagt werden. Bei der jährlichen Tagung der JOIN-Vertreter in Stockholm wurde an einem Konzept für mehr Verbindlichkeit in den Arbeitsgruppen sowie an einer Gesamtstrategie für JOIN gearbeitet. Ergebnisse werden im kommenden Jahr erwartet. VII. Auszeichnungssystem 6 Der Vorschlag für ein neues Auszeichnungssystem in der Johanniter-Jugend wurde von der Bundesjugendleitung an den Bundesvorstand übermittelt. Boris Mikloss hat daraufhin eine Einladung zu einem Arbeitstreffen einer Projektgruppe Dienstbekleidung und Abzeichen erhalten, an der er teilgenommen hat. Bericht wird nachgereicht, weil der Termin nach Redaktionsschluss lag. C. Schulsanitätsdienst I. FA SSD Bei dem ersten FA-SSD Treffen im Februar 2012 wurde die Ausbilderfortbildung überarbeitet. Wir konnten mit den Ergebnissen der letzten Ausbildungen arbeiten und Dank Jessica Hans und Alexandra Siepmann die Ausbildungsinhalte besser strukturieren und in Pflicht- und Kürteile gliedern, so dass diese Ausbildung mehr auf die jeweilige Teilnehmergruppe angepasst werden konnte. Nach dieser Überarbeitungsphase wurden kleine Päckchen mit Übungen, den entsprechenden Inhalten und Materialien gepackt, die den Ausbildern zur Verfügung stehen und in der Bundesgeschäftsstelle abrufbar sind.
7 Leider sind beide angesetzten Termine für die ABF-SSD mangels Teilnehmern ausgefallen. Die nächste bundesweite Ausbildung findet vom 2. Bis zum 4. November 2012 beim Powerwochenende statt. Die Überarbeitung des fachlichen Kommentars zur SSD Ausbildung schreitet voran. Nachdem eine Zusammenkunft von Ylvi Hanke, Alex Siepmann und Ralf Sick, bei der unter anderem auch über Personen für diese Überarbeitung gesprochen wurde, soll eine Überarbeitung im nächsten Jahr beginnen. Auch das Thema Lehrerfortbildung wurde nicht außer Acht gelassen. Hier ist jedoch der Versuch ein bundesweites Konzept für die Lehrerfortbildung zur Verfügung zu stellen leider gescheitert. Alexandra Siepmann hat versucht, einheitliche inhaltliche Grundlagen für eine dem jeweiligen Bundesland entsprechende Anerkennung als Fortbildung für den jeweiligen Lehrer zu finden, was jedoch scheiterte, da es keine Einheitlichkeit gibt. Somit muss weiterhin bei Bedarf der jeweilige Landesverband ein Konzept für die Lehrerfortbildung erstellen, welches im jeweiligen Bundesland anerkannt wird. Nach einem Treffen am 13. März 2012, das von Bundesvorstand Wolfram Rohleder einberufen wurde, wurden die Wettkampfrichtlinien erneut überarbeitet. Teilnehmer des Treffens waren Wolfram Rohleder, Dr. Wilms, Jürgen Ule, Boris Mikloss, Ylvi Hanke und Caroline Lansky. Obwohl anfänglich Schwierigkeiten in Bezug auf die Kurzfristigkeit der Änderungen geäußert wurde, waren schließlich die Rückmeldungen der LV an sich positiv. Wir werden weiterhin daran mitarbeiten, die Wettkämpfe zu optimieren und alle Rückmeldungen mitnehmen, um den Charakter der Wettkämpfe in der JUH- Familie stetig zu erhalten. 7 D. Rechtliches und Aus-/Fortbildung I. Reiserecht im Jugendverband Das Justiziariat der Bundesgeschäftsstelle ist weiterhin mit der Ausarbeitung von Richtlinien in Bezug auf Reisevertragsrecht beschäftigt. Zur Abstimmung mit den Landesjugenddezernenten ist Nina Nolte als Referentin Recht zur LJD-Tagung im September mitgekommen. II. Aus-/Fortbildung 1. Bildungsveranstaltungen Das Powerwochenende Ausbildung findet im November der Johanniter-Akademie Münster statt. Wegen großer Nachfrage werden zwei Quereinsteiger-Kurse angeboten, insgesamt sind es dann sieben Kurse.
8 2. 4 gewinnt Mit dem Start der Seminarreihe 4 gewinnt wurde durch die Bundesjugendleitung die Umsetzung des Führungskräfteentwicklungskonzeptes Hoch hinaus - Führungskräfte in der Johanniter-Jugend" weiter voran getrieben. Vom 14. bis 16. September trafen sich die sieben Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Bad Hersfeld um am ersten Wochenende Neues und Wichtiges zum Thema Teamarbeit zu erlernen. Die Leitung des ersten Seminars lag bei Bodo Dannhöfer und Sandra Hofmann die sich mit einer großen Methodenvielfalt dem Thema näherten. Weiter geht es im November mit dem Thema Projektmanagement. 3. Fachausschuss Bildung Der Fachausschuss Bildung hat sich im August zur konstituierenden Sitzung in Kassel getroffen. Neben der Definition und den Aufgaben des Fachausschuss war das Schwerpunktthema der Bildungsweg in der Johanniter-Jugend. Hier hat der FA Bildung Probleme und Veränderungsmöglichkeiten diskutiert und einen veränderten Bildungsweg in der Johanniter-Jugend erarbeitet. Weitere Themen waren die Vernetzung und die Situation der Landesverbände. Der Fachausschuss hat über die Notwendigkeit eines verbandeinheitlichen Bildungskonzeptes JJ gesprochen sowie über Empfehlungen zur Unterstützung von Fachausbildern in der JJ. Weitere Schwerpunkte werden die Begleitung des Bildungswegs und die Überarbeitung der Leitfäden der JJ (JGL-GA; Mentorenschulung) sein. 8 E. Kinderrechte I. AG Kinderrechte Mitte September hat die AG Kinderrechte sich in Bad Hersfeld getroffen und am Thema weiter gearbeitet. Die auf der BJV in Mainz vorgestellte Werkstatt Kinderrechte hat Gestalt angenommen, wird aber voraussichtlich virtuell zur Verfügung gestellt werden. Geplant ist hier ein Stick mit programmierter Benutzeroberfläche im Werkstatt-Baukasten-Format, der in verschiedenen Bereichen umfangreiche Materialtipps sowie Links zu Arbeitshilfen enthält. Außerdem ist eine PowerPoint-Präsentation erarbeitet, die über das Thema Kinderrechte in der Johanniter-Jugend informiert und universell eingesetzt werden kann. Für das nächste Jahr, das ein Wahljahr ist, soll als große, gemeinsame, verbindende Aktion eine Fahrradstaffeltour durch alle LV stattfinden. Es soll die Möglichkeit geben, einzelne Staffelabschnitte mitzufahren, sowie an den Orten, wo
9 Übernachtungen geplant sind, begleitende Aktionen zum Thema Kinderrechte zu veranstalten. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, sich auf vielfache, unterschiedliche Art zu engagieren. F. Aus der Bundesjugendleitung I. Ist-Situation Bundesjugendleitung Im März 2013 stehen die turnusmäßigen Wahlen der Bundesjugendleitung an. Sehr wahrscheinlich werden Melanie Kroll und Clemens Rath aus beruflichen Gründen nicht wieder zur Wahl antreten. Caroline Lansky, Katharina Maciejewski und Boris Mikloss können sie eine erneute Legislaturperiode vorstellen. Für die Nachwahl auf der BJV II_2012 konnte Armin Pullen aus dem Landesverband NRW gewonnen werden, der sich in Bremen zur Wahl stellen wird. Für die Neuwahl 2013 werden Gespräche mit vier potenziellen Kandidaten geführt, sodass Hoffnung besteht, im Frühjahr 2013 wieder eine vollbesetzte Bundesjugendleitung zu haben. Interessenten melden sich gerne bei Boris Mikloss. 9 II. Fortbildung Vom 20. Bis zum 22. Juli 2012 hat sich die Bundesjugendleitung und Ylvi Hanke in Münster zum Thema Moderation fortgebildet. Die Fortbildung hat sich sehr praxisnah mit vielen Beispielen und mit den Themen beschäftigt, die für die Arbeit der Bundesjugendleitung wichtig sind. So wurden z.b. bereits erste Teile der BJV beispielhaft geplant und Probleme diskutiert, die wir auf Bundesversammlungen sehen um daraus Lösungen zu entwickeln. Die Fortbildung haben alle Teilnehmer als sehr positiv aufgenommen und sind gestärkt und mit viel praktischem Wissen nach Hause gefahren. Außerdem haben wir beschlossen, uns regelmäßig fortzubilden, um unsere Weiterentwicklung und somit die Verbesserung der Arbeit der Bundesjugendleitung zu gewährleisten. III. Wirtschaftsplanungsgespräch Das diesjährige Finanzgespräch unter Anwesenheit von den Bundesvorständen Joachim Gengenbach und Wolfram Rohleder, von der Leiterin des Controllings in der BG Andrea Claessen, Ylvi Hanke und Caroline Lansky am 20. September 2012 wurde als positives Gespräch für die Johanniter-Jugend wahrgenommen. Er
10 herrschte über viele Punkte Wirtschaftsplan Einigung und es wurde deutlich, dass die Johanniter-Jugend auf Bundesebene inhaltliche Unterstützung bei der JUH findet. Eine wichtige Erkenntnis für beide Seiten aus dem Gespräch war, dass man sich mehr über den jeweiligen Stand der anderen Seite austauschen sollte. So ist es für die Verhandlungen wichtig, dass man weiß wie die JUH Gesamtverbandlich, aber auch der jeweilige Verband überhaupt steht. Diese Informationen helfen, Verständnis für die Entscheidungen aus den Gesprächen zu haben. IV. 60 Jahre JUH Am 23.April 2012 waren Melanie und Katharina gemeinsam mit rund 1300 Gästen bei der Gala der Johanniter-Unfall-Hilfe im Theater des Westens in Berlin. Die Johanniter-Unfall-Hilfe feierte hier ihren 60. Geburtstag und zu den Gratulanten gehörten auch Dr. Kristina Schröder (Bundesfamilienministerin) und Katrin Göhring-Eckardt (Präses der Evangelischen Kirche in Deutschland). Stellvertretend für die vielen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern wurden einige Johanniter der Auslandhilfe, der Pflege und des Rettungsdienstes gewürdigt und unter anderem von Dr. Eckhardt von Hirschhausen geehrt. Zum Festgottesdienst anlässlich des Jubiläumsjahres am 14. Oktober in Berlin konnte Miriam Hils aus dem RV Berlin für das Lesen einer Fürbitte gewonnen werden. Der Festgottesdienst schließt die Feierlichkeiten ab. 10 G. Aus der Bundesgeschäftsstelle Wechsel Referentenstelle Alexandra Siepmann hat ihre Stelle als Referentin zum 28. September gekündigt und wird sich vorerst ihrer Familie widmen. Als externe Referentin bleibt sie der Johanniter-Jugend eng verbunden und wird so beispielsweise am Powerwochenende einen Kurs als Teamerin übernehmen.
11 H. Zuständigkeiten innerhalb der BJLtg Namen Position Zuständigkeiten und Patenschaft LV Zuständigkeit Themen Boris Mikloss Bundesjugendleiter Bundesverband JUH Sachsen Strateg.Ausrichtung Finanzen Haushalt Fördermittel Bundeswettkampf BuPfiLa Delegiertenversammlung Caroline Lansky stellvertretende Bundesjugendleiterin Bayern Niedersachsen/Bremen Schulsanitätsdienst Kommunikation ÖA Mitarbeiterkreis Motivation Clemens Rath stellvertretender Bundesjugendleiter Nord Nordrhein-Westfalen QM Internet JOIN H7 Corporate Design Auszeichnungssystem 11 Katharina Maciejewski weiteres Mitglied Berlin-Brandenburg Sachsen-Anhalt/ Thüringen Bildung, Ausbildung Melanie Kroll weiteres Mitglied Hessen/Rheinland-Pfalz/ Saar Baden-Württemberg!Achtung Jugendpolitik, AEJ Kinderrechte Kirchentage
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