Der Tod des Schuldners in der Insolvenz

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1 Der Tod des Schuldners in der Insolvenz von Dr. Mario Nöll, Mannheim m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln

2 Rz. Seite A. Einführung 1 l I. Problemaufriss 1 1 II. Gang der Darstellung 13 5 B. Tod im Eröffnungsverfahren 16 7 I. Problemskizze 16 7 II. Grundlagen Struktur des Eröffnungsverfahrens Allgemeine Verfahrensgrundsätze III. Auswirkungen des Parteitodes auf die Zulässigkeit des Insolvenzantrags Die gesetzlichen Zulässigkeitsvoraussetzungen a) Allgemeine Anforderungen an Insolvenzanträge aa) Nicht parteibezogene Zulässigkeitsvoraussetzungen (1) Notwendige Formalia (2) Zuständigkeit bb) Voraussetzungen bezüglich des Antragsgegners cc) Voraussetzungen bezüglich des Antragstellers b) Besondere Anforderungen an Fremdanträge ( 14 Abs. 1 InsO) Implikationen des Erbfalls a) Auswirkungen auf die nicht parteibezogenen Voraussetzungen aa) Notwendige Formalia (1) Individualisierung eines bestimmten Schuldners (2) Angabe der zustellungsfähigen Anschriften (3) Bezeichnung der statthaften Verfahrensart bb) Zuständigkeit (1) Sachlich (2) Örtlich (3) International cc) Zwischenergebnis 53 23

3 b) Auswirkungen auf die parteibezogenen Voraussetzungen aa) Vererblichkeit der prozessualen Beteiligtenstellungen? bb) Tod des Antragsgegners (1) Insolvenzfähigkeit (2) Prozessfähigkeit (3) Zwischenergebnis cc) Tod des Antragstellers (1) Parteifähigkeit (2) Antragsberechtigung (3) Prozessfähigkeit/Prozessführungsbefugnis c) Auswirkungen auf die Voraussetzungen des 14 Abs. 1 InsO aa) Glaubhaftmachung von Forderung und Insolvenzgrund bb) Rechtliches Interesse Zwischenergebnis IV. Analoge Geltung der 239 ff, 779 ZPO (i. V. m. 4 InsO)? Bedeutung des 4 InsO Insolvenzordnung in Ansehung des Parteitodes planwidrig lückenhaft? a) Der Parteitod im Fremdantragsverfahren aa) Tod des Gläubigers (1) Antragsrücknahmerecht (2) Erledigungserklärung (3) Quasi-streitige" Auseinandersetzung über das Bestehen der Forderung (4) Stellungnahme bb) Tod des Schuldners (1) Gegenglaubhaftmachung des Insolvenzgrundes (2) Gegenglaubhaftmachung der Forderung (3) Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) (4) Stellungnahme cc) Zwischenergebnis b) Der Tod des Schuldners im Eigenantragsverfahren c) Zwischenergebnis In der ZPO geregelte Fälle des Parteitodes a) Der Parteitod im Erkenntnisverfahren b) Der Parteitod in der Einzelzwangsvollstreckung VI

4 aa) Die Parteiwechselvorschriften des 8. Buchs der ZPO (1) 779 Abs. 1 ZPO (2) 750 Abs. 1, 727ZPO bb) Die herrschende Meinung zur Anwendbarkeit des 239 ZPO und zur Bedeutung der 779, 750 Abs. 1 ZPO cc) Stellungnahme (1) Systematische Bedenken (2) Dogmatische Bedenken (3) Logische Bedenken (4) Sonstige Ungereimtheiten" (5) Zwischenergebnis dd) Eigene Überlegungen ee) Zwischenergebnis ff) Ergebniskontrolle (1) Entgegenstehen des Eilgrundsatzes? (2) Kein Bedürfnis für 239 ZPO in der Zwangsvollstreckung? c) Ergebnis Vergleichbarkeit der Sachlagen? a) Gemessen am (historischen) Zweck der 239, 779 ZPO aa) Ratio legis der 239, 779 ZPO bb) Vergleichbare Interessenlage im Eröffnungsverfahren? (1) Fremdantragsverfahren (2) Eigenantragsverfahren b) Gemessen an objektiver Funktion der 239, 779 ZPO aa) Objektive Funktion der 239, 779 ZPO bb) Vergleichbare Situation im Eröffnungsverfahren? c) Entgegenstehen des Eilgrundsatzes? aa) Anfechtungszeiträume bb) Gefahr zusätzlicher Vermögensminderung ( 21 InsO) (1) Massesichernde Maßnahmen bereits angeordnet (2) Massesichernde Maßnahmen noch nicht angeordnet cc) Interessegerechte Lösung über 1960 BGB? dd) Stellungnahme d) Zwischenergebnis Ergebnis vn

5 V. Modi des nach dem Tod des Schuldners fortzusetzenden Verfahrens Allgemeines Antrag auf Eigenverwaltung Antrag auf Restschuldbefreiung Verbraucherinsolvenz a) Die Ansicht Siegmanns b) Stellungnahme c) Die Ansicht Beckers d) Stellungnahme e) Eigene Überlegung f) Ergebnis VI. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse Auswirkungen des Schuldnertodes auf den Verfahrensfortgang im Allgemeinen a) Fremdantragsverfahren b) Eigenantragsverfahren Modi des fortgesetzten Eröffnungsverfahrens C. Tod im eröffneten Insolvenzverfahren I. Verfahrensfortsetzung entsprechend allgemeinem Prinzip II. Die Insolvenzmasse des schwebenden Verfahrens Problemskizze Schicksal des gem. 36 InsO massefreien Vermögens Teleologische Reduktion des 35 Alt. 2 InsO? Ergebnis III. Nach dem Erbfall anwendbares Insolvenzrecht Problemskizze Die statthafte Rechtsfindungsart Die Kriterien der Auslegung Der Wille des Gesetzgebers a) Ausgangslage b) Der Tod des Gemeinschuldners im Konkursverfahren aa) Normative Vorgaben bb) Besonderes Schrifttum cc) Jaegers Theorie des fortgesetzten Nachlaßkonkurses" Vffl

6 dd) Stellungnahme ee) Die jüngere Kommentar-und Handbuchliteratur (1) Die Kommentierung Webers (2) Stellungnahme (3) Übriges Schrifttum (4) Zwischenfazit ff) Der Beschluss des LG Frankenthal (1) Entscheidung und Gründe (2) Stellungnahme gg) Abschließende Stellungnahme c) Interpretation der Entwurfsbegründung vor dem Hintergrund der gemeinen Lehre aa) Ausgangslage bb) Interpretation i. e. S cc) Zwischenergebnis d) Ergebnis Verwertbarkeit des Ergebnisses der historischen Auslegung? a) Methodische Überlegungen b) Anwendung auf die zu lösende Problematik c) Fazit Konkretisierung des Auslegungsgegenstandes a) Potenziell einschlägige besondere Vorschriften b) Potenziell überlagerte allgemeine Vorschriften c) Fazit Insolvenzgläubiger im fortzusetzenden Verfahren a) Die Zwecke der allgemeinen Regelung aa) Die Begründung zu 38 InsO bb) Die Begründung zu 3 Abs. 1 KO cc) Stellungnahme dd) Die Begründung zu den 6 fko ee) Stellungnahme ff) Die Begründung zu 35 InsO gg) Stellungnahme hh) Objektive Zwecke in Verfahren ohne Restschuldbefreiungsfunktion (1) Methode (2) Systematik der Stichtagsregelung (3) Tatsächliche Funktionen der Stichtagsregelung (4) Objektiv-teleologische Analyse ü) Ergebnis IX

7 b) Der Zweck der besonderen Regelung aa) Ausgangslage bb) Die Begründung zu 226 Abs. 1 KO cc) Stellungnahme dd) Fazit c) Zweckgefährdungspotenzial der regelinsolvenzrechtlichen Lösung aa) Stellung der Neugläubiger zu Lebzeiten des Schuldners (1) Neugläubiger als Insolvenzgläubiger? (2) Stellungnahme (3) 100 InsO analog? (4) Stellungnahme (5) Pfändungslösung? (6) Stellungnahme (7) Abschließende Stellungnahme bb) Hypothetische Situation der Neugläubiger nach dem Erbfall cc) Fazit d) Zweckgefahrdungspotenzial der nachlassinsolvenzrechtlichen Lösung aa) Prioritätsprinzip bb) Allgemeiner Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) cc) Effizienzvorteil unter dem Aspekt eines Zinsgewinns dd) Effizienzvorteil unter dem Aspekt einer andernfalls erhöhten Missbrauchsgefahr ee) Fazit e) Stellungnahme f) Ergebnis Massegläubiger im fortzusetzenden Verfahren a) Der Zweck der allgemeinen Regelung b) Die Zwecke der besonderen Regelung aa) Die Begründung zu 324 InsO bb) Stellungnahme cc) Der Zweck des 324 Abs. 1 Nr. 2 InsO dd) Der Zweck des 324 Abs. 1 Nr. 3 InsO ee) Der Zweck des 324 Abs. 1 Nr. 4 Alt. 1 InsO

8 c) Zweckgefährdungspotenzial der regelinsolvenzrechtlichen Lösung d) Zweckgefährdungspotenzial der nachlassinsolvenzrechtlichen Lösung aa) Allgemeines bb) Die Problematik bei Masseinsuffizienz cc) 209 Abs. 1 Nr. 3 letzter Halbs. InsO analog? (1) Planwidrige Regelungslücke (2) Rechtsethische Vergleichbarkeit der Sachlagen (3) Zwischenergebnis dd) Fazit e) Stellungnahme f) Ergebnis Abschließende Stellungnahme IV. Modi des übergeleiteten Nachlassinsolvenzverfahrens Allgemeines Insolvenzplanverfahren Eigenverwaltungsverfahren Restschuldbefreiungsverfahren Verbraucherinsolvenzverfahren V. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse D. Tod nach Abschluss des Insolvenzverfahrens I. Allgemeines II. Auswirkungen auf ein laufendes Restschuldbefreiungsverfahren Problemskizze Erkenntnisinteresse Die Argumentation der herrschenden Meinung Stellungnahme Die Gegenansicht Stellungnahme Abschließende Beurteilung Ergebnis und praktische Konsequenzen XI

9 xn E. Schluss I. Thesen Tod im Eröffnungsverfahren Tod im eröffneten Verfahren Tod in der Wohlverhaltensperiode (nach Ankündigung der Restschuldbefreiung) II. Schlussbetrachtung und Ausblick Literaturverzeichnis 205 Stichwortverzeichnis 217

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