Krankheitsbilder, bei denen die Selbstbeteiligung nach Teil III Abschnitt B Nr. 2.2 entfällt

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1 INTER Krankenversicherung ag Anlage 3 Krankheitsbilder, bei denen die Selbstbeteiligung nach Teil III Abschnitt B Nr. 2.2 entfällt Stand Apallisches Syndrom (Wachkoma) G93.80 Apallisches Syndrom P91.80 Locked-in-Syndrom und apallisches Syndrom beim Neugeborenen mehr als 6 Monate bestehen: Bewusstlosigkeit Verlust willkürlicher Verhaltensänderung nach externer Stimulation Verlust von Sprachverständnis und -produktion Fehlen von Blickkontakt für Neurologie oder Neurochirurgie Das apallische Syndrom ist ein Krankheitsbild, das durch schwerste Schädigung des Gehirns hervorgerufen wird. Dabei kommt es zu einem funktionellen Ausfall der Großhirnrinde, während Funktionen von Zwischenhirn, Hirnstamm und Rückenmark erhalten bleiben. Die Betroffenen wirken zwar wach, da sie die Augen öffnen, haben aber keine bewusste Wahrnehmung und können oder nur sehr eingeschränkt kommunizieren. 2. Aplastische Anämie und myelodysplastisches Syndrom D46.- D47.- D60.- D61.- Myelodysplastische Syndrome Sonstige Neubildungen unsicheren oder unbekannten Verhaltens des lymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes Erworbene isolierte aplastische Anämie (Erythroblastopenie) (pure red cell aplasia) Sonstige aplastische Anämien - Sicherer Nachweis einschl. Knochenmarkbiopsie und wiederholter Nachweis des gestörten Blutbildes über mindestens 6 Monate - Regelmäßige Substitution von Blutbestandteilen über mindestens 6 Monate - Durchführung einer immunsuppressiven Therapie oder Stammzelltransplantation - Diagnose durch einen Facharzt für Hämatologie Die aplastische Anämie ist eine bestimmte Form der Blutarmut (Anämie). Man versteht darunter ein Knochenmarksversagen mit einer Verringerung der Zellen des Blutes. Als myelodysplastisches Syndrom wird eine Gruppe von Erkrankungen zusammengefasst, bei denen die Blutbildung nicht von gesunden, sondern von genetisch veränderten Ursprungszellen ausgeht und in erster Linie durch Blutarmut (Anämie) in Erscheinung tritt. 3. Creutzfeldt-Jakob-Krankheit A81.0 Creutzfeldt-Jakob-Krankheit Sichere Diagnose durch einen Facharzt für Neurologie einschl. typischer MRT-, EEG-, Liquor- und Laborbefunde Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit ist eine schnell fortschreitende Erkrankung des Gehirns, bei der das Gehirn durch pathologische Eiweißablagerungen und Zellverluste geschädigt wird. Es kommt z.b. zu einem Verlust von geistigen und motorischen Fähigkeiten sowie der Bewegungskoordination. Die Erkrankung kommt als sporadische, übertragbare oder genetische Form vor. 4. Herzinfarkt I21.- I22.- Akuter Myokardinfarkt Rezidivierender Myokardinfarkt - Sicherer Nachweis der Erkrankung durch einen Internisten/Kardiologen - Dauerhafte Verminderung (mindestens 6 Monate nach Diagnosestellung) der echokardiographischen Auswurffraktion auf weniger als 35% Der Herzinfarkt ist eine akute und lebensbedrohliche Erkrankung des Herzens. Aufgrund einer akuten Durchblutungsstörung kommt es zu einem Absterben oder Gewebsuntergang von Teilen des Herzmuskels

2 INTER Krankenversicherung ag Anlage 3 Seite 2 (Myokard). Ursache ist meist eine Arteriosklerose der Herzkranzgefäße. 5. HIV-Infektion / AIDS B20 - B24 HIV-Krankheit (Humane Immundefizienz- Viruskrankheit) - Sicherer Nachweis der Infektion durch Mehrfachtestungen einschl. positiver Bestätigungstests - Infektion erworben durch Bluttransfusion oder während der beruflichen Tätigkeit - Sicherer Nachweis von AIDS nach der CDC- Definition Das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) führt nach einer unterschiedlich langen, meist mehrjährigen Inkubationsphase zu AIDS, einer derzeit noch unheilbaren Immunschwächekrankheit. Hierbei handelt es sich um eine spezifische Kombination von Symptomen, die in Folge der Zerstörung des Immunsystems auftreten. 6. Kinderlähmung (Poliomyelitis) A80.- Akute Poliomyelitis (Spinale Kinderlähmung) - Eindeutiger, sicherer Nachweis des Erregers im Stuhl, Rachenspülwasser oder Liquor oder Nachweis spezifischer Antikörper im Serum mehr als 6 Monate vorliegen: Lähmungen Erhebliche Behinderung, z.b. in Form von Rollstuhlpflichtigkeit, Notwendigkeit anderer technischer Hilfsmittel oder Notwendigkeit der Unterstützung durch andere Personen Beeinträchtigung der Atmung für Neurologie oder Neuropädiatrie Die Kinderlähmung ist eine akute infektiöse Erkrankung der motorischen Nervenzellen des Rückenmarks. Dadurch kommt es zu Lähmungen und Muskelschwund der betroffenen Muskulatur sowie zur Deformation von Extremitäten. 7. Koma - Schwere Funktionsstörung des Gehirns (Glasgow Coma Scale 8), die mindestens 168 Stunden bestanden haben muss und nach weiteren 6 Monaten eines der folgenden neurologischen Defizite aufweist: Lähmung Sprachstörung (Aphasie) Beatmungspflicht für Neurologie oder Neurochirurgie - Ausgeschlossen sind Komaformen im Zusammenhang mit Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie ein ärztlich verordnetes künstliches Koma Koma beschreibt einen Zustand tiefer Bewusstlosigkeit. Ein im Koma befindlicher Patient ist nicht oder nur sehr eingeschränkt fähig, auf äußere Stimulation (z.b. Schmerzreize) zu reagieren bzw. Kontrolle über die eigenen Körperfunktionen auszuüben. Es gibt verschiedene Komatiefen, abhängig von der Reaktion auf äußere Reize. Ein Koma wird verursacht durch die Schädigung bestimmter Bereiche des Gehirns, die das Bewusstsein kontrollieren und aufrechterhalten. Ein Koma ist ein Symptom, keine Krankheit. Es kann beispielsweise die Folge einer Kopfverletzung, eines Tumors, einer Entzündung des Gehirns, einer Hirnblutung, einer Stoffwechselstörung oder einer Vergiftung sein. 8. Krebs, schwerer C00 - C75 Bösartige Neubildungen an genau bezeichneten Lokalisationen, als primär festgestellt oder vermutet, ausgenommen lymphatisches, blutbildendes und verwandtes Gewebe C76 - C80 Bösartige Neubildungen ungenau bezeichneter, sekundärer und nicht näher bezeichneter Lokalisationen - Eindeutig histologisch gesicherter Befund einer bösartigen Neubildung - Nachweis von Lymphknoten- oder Fernmetastasen oder sehr ungünstige Vorhersage für den weiteren Krankheitsverlauf (infauste Prognose) - Nachweis der Erkrankung und der o.g. Kriterien durch einen Facharzt des entsprechenden Gebietes Der Begriff Krebs umfasst alle Arten bösartiger Neubildungen, deren Zellen durch unkontrolliertes Wachstum in umgebendes, gesundes Gewebe eindringen und dieses zerstören (infiltratives und destruierendes Wachstum). Darüber hinaus können sie durch Ver-

3 INTER Krankenversicherung ag Anlage 3 Seite 3 breitung über das Blut, die Lymphe oder durch Abtropfung Tochtergeschwülste (Metastasen) bilden. Unterteilt werden bösartige Neubildungen in solide Tumoren und bösartige Neubildungen des lymphatischen und blutbildenden Gewebes. 9. Kurzdarmsyndrom K91.2 Kurzdarmsyndrom - Verlust von mindestens 60 % des Dünndarms - Objektiv notwendige Dauerbehandlung mit Medikamenten oder Ernährung über eine Magensonde über einen Katheter - Befunderhebung und Feststellung der notwendigen Behandlung und Ernährung durch einen Facharzt für Gastroenterologie Das Kurzdarmsyndrom bezeichnet ein Krankheitsbild, das durch eine operative Entfernung großer Teile des Dünndarms entsteht. Dadurch kann es z.b. zu Durchfällen, Fettstühlen sowie einer Mangelversorgung mit Wasser, Nährstoffen, Salzen und Vitaminen kommen. 10. Lähmungen, motorische - Hochgradige Parese (Kraftgrad 0/5 bis 2/5) von mindestens 2 Extremitäten für mehr als 6 Monate für Neurologie einschl. geeigneter technischer Zusatzuntersuchungen. - Psychogene Lähmungen sind ausgeschlossen. Unter einer motorischen Lähmung versteht man die Unfähigkeit, die Muskulatur zu bewegen. Sie kann einzelne Muskeln, Muskelgruppen, ganze Extremitäten und sogar den ganzen Körper betreffen. Aufgrund ihres Schweregrades werden Lähmungen in 6 Kraftgrade (0/5 bis 5/5) eingeteilt. Ursache einer Lähmung können entzündliche, traumatische, tumoröse oder toxische Schädigungen der Nerven, Muskeln oder der übergeordneten Strukturen im Zentralen Nervensystem sein. 11. Leukämie und verwandte Formen von Blutkrebs C88 - C96 Bösartige Neubildungen des blutbildenden und verwandten Gewebes Sicherer Nachweis durch einen Facharzt für Hämatologie/Onkologie Die Leukämie, mitunter auch als Blutkrebs oder Leukose bezeichnet, ist eine Erkrankung des blutbildenden Systems. 12. Lymphome, bösartig C81 - C85 Bösartige Neubildungen des lymphatischen Gewebes - Eindeutige, histologisch gesicherte Diagnose - Nachweis eines fortgeschrittenen Erkrankungsstadiums (Stadium III oder IV der Ann-Arbor-Klassifikation) - Nachweis durch einen Facharzt für Hämatologie/ Onkologie Bösartige Lymphome sind eine Gruppe von bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems. 13. Motoneuronerkrankung G12.- Spinale Muskelatrophie und verwandte Syndrome - Mindestens 2 der folgenden Symptome müssen über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten vorliegen Fortschreitende Lähmung der Arme und/oder Beine mit erheblicher Gehbehinderung oder Beeinträchtigung im Gebrauch der Arme und Hände Spastik Sprechstörung (Dysarthrie) Schluckstörung (Dysphagie) Atemnot (Dyspnoe) - Eindeutige, sichere Diagnose durch einen Facharzt für Neurologie einschl. typischer MRT- und elektrophysiologischer Befunde. Motoneuronerkrankungen sind Erkrankungen der motorischen Nervenzellen, die die willkürlichen Bewegungen steuern. Hierdurch kommt es zu einer Schwäche und Abbau der betroffenen Muskulatur und ggf. zu einer Spastik. Typische Beschwerden sind Lähmungen der Extremitäten- und Gesichtsmuskulatur, Sprech- und Schluckstörungen und ggf. Atemnot. 14. Multiple Sklerose G35.- Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata)

4 INTER Krankenversicherung ag Anlage 3 Seite 4 - Eindeutige, sichere Diagnose der Erkrankung durch einen Facharzt für Neurologie einschl. typischer MRT- und Liquorbefunde - Mindestens 2 der folgenden neurologischen Symptome müssen über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten ununterbrochen bestehen: Objektivierbare Sehstörung Lähmung Spastik Koordinationsstörung Die Multiple Sklerose ist eine fortschreitende entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, wobei die Nervenfasern umgebende Schutzschicht (Myelin) in Gehirn und Rückenmark betroffen ist. Die auftretenden Symptome sind verschieden, je nachdem welcher Bereich des Gehirns betroffen ist. Der Verlauf der Erkrankung variiert deutlich. 15. Muskeldystrophie G71.0 Muskeldystrophie - Nachweis von Paresen mit leicht abgeschwächten Sehnenreflexen ohne sensorische Störungen, normaler Liquorbefund - Charakteristisches Elektromyogramm - Bestätigung der Diagnose durch eine Muskelbiopsie für Neurologie oder Neuropädiatrie Muskeldystrophien sind degenerative Muskelerkrankungen, die durch einen fortschreitenden Untergang der Skelettmuskulatur und deren Ersatz durch Bindegewebe gekennzeichnet sind. Es kommt zu einer fortschreitenden, meist symmetrischen Muskelschwäche und zunehmenden Behinderung des Patienten. 16. Organtransplantation Aufnahme auf eine offizielle Transplantationsliste (Herz, Niere, Lunge, Leber, Bauchspeicheldrüse oder Knochenmark) Bei der Organtransplantation wird ein zerstörtes Organ durch ein Spenderorgan ersetzt. Hierfür müssen bestimmte Voraussetzungen, z.b. zur weitgehenden Vermeidung einer Abstoßungsreaktion erfüllt sein. 17. Nierenversagen, chronisch N18.- Chronische Niereninsuffizienz - Fachärztlich gesicherte Indikation für die Dauerdialyse - Durchführung einer Dauerdialyse (mehr als 3 Monate) oder Aufnahme auf eine offizielle Transplantationsliste Beim chronischen Nierenversagen handelt es sich um einen voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion, meist als Folge einer chronischen Nierenkrankheit. Im Endstadium ist das chronische Nierenversagen gekennzeichnet durch eine Nierenleistung von 15% der Norm oder darunter und die Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie (Dialyse oder Transplantation). Neben der Entfernung von Stoffwechselgiften ist die Aufgabe der Nieren die Regelung des Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes sowie die Abgabe von Hormonen. Die häufigste Ursache eines chronischen Nierenversagens sind Diabetes, Bluthochdruck und Entzündungen der Nieren. 18. Schädel-Hirn-Trauma S06.- Intrakranielle Verletzung - Schädel-Hirn-Trauma III. Grades - Diagnostik einschl. CCT oder cranialem MRT mindestens 6 Monate bestehen: Lähmungen Sprachstörung (Aphasie) Koordinationsstörung für Neurochirurgie oder Neurologie Als Schädel-Hirn-Trauma bezeichnet man jede Verletzung des Schädels mit Gehirnbeteiligung. Es erfolgt eine Einteilung in 3 Schweregrade, die sich an der Dauer der Bewusstlosigkeit, der Rückbildung der Symptome und an dem verbleibenden neurologischen Defizit orientieren. 19. Schlaganfall I60.- Subarachnoidalblutung

5 INTER Krankenversicherung ag Anlage 3 Seite 5 I61.- I62.- I63.- I64.- Intrazerebrale Blutung Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung Hirninfarkt Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet - Mindestens zwei der folgenden Symptome müssen über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten nach dem akuten Ereignis bestehen: Lähmung mindestens einer Extremität Sprachstörung Sehstörung - Obligate Diagnostik: CCT oder craniales MRT - Diagnose der Erkrankung und Erhebung des neurologischen Befundes durch einen Facharzt für Neurologie. Ein Schlaganfall ist eine akut auftretende Erkrankung des Gehirns, die durch eine Durchblutungsstörung oder eine Hirnblutung verursacht wird. Dadurch kommt es zur Schädigung von Gehirnzellen und daraus resultierend zu neurologischen Ausfallserscheinungen wie z.b. Lähmungen oder Sprachstörungen. 20. Systemischer Lupus erythematodes M32.- Systemischer Lupus erythematodes - Sichere Diagnose mit Nachweis von mindestens 4 der 11 ACR-Kriterien - Beeinträchtigung des Herzens, des Zentralen Nervensystems oder der Nieren für Rheumatologie Der systemische Lupus erythematodes ist eine Autoimmunerkrankung mit Beteiligung der Haut und der inneren Organe. Es kann zu Entzündungen an Haut, Gelenken, Nieren, Herz, Gehirn und Lunge kommen mit schwerer Schädigung der Organe. 21. Verbrennungen, schwere T20 - T32 Verbrennungen oder Verätzungen Verbrennungen mindestens III. Grades an mehr als 20% der Körperoberfläche Eine Verbrennung ist eine Schädigung von Gewebe durch übermäßige Hitzeeinwirkung, z.b. durch Flüssigkeiten, Dämpfe, Gase, Flammen, elektrischen Strom oder Sonneneinstrahlung. Entsprechend der beteiligten Hautschichten erfolgt eine Einstufung in 4 Schweregrade. 22. Verlust von Gliedmaßen Bleibender Verlust von mindestens einer Gliedmaße oberhalb von Hand- oder Fußgelenk Abkürzungen: CCT CDC EEG craniale Computertomographie (Computertomographie des Kopfes) Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für Kontrolle und Verhütung von Krankheiten) Elektroenzephalographie (Hirnstrommessung) ICD MRT ACR International Classification of Diseases (internationale Klassifikation der Krankheiten) Magnetresonanztomographie (Kernspinuntersuchung) American College of Rheumatology (Amerikanische Gesellschaft für Rheumaheilkunde)

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