Wie sicher und effizient sind deutsche Strom- und Gasnetze?

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1 Wie sicher und effizient sind deutsche Strom- und Gasnetze? Matthias Kurth Präsident der Bundesnetzagentur E-Bridge 9. Juni

2 Sichere Netze 2007 lag die Nichtverfügbarkeit von Strom in Deutschland bei durchschnittlich 19,25 Minuten je Letztverbraucher (2006: 21,53 Minuten) Bezieht man die Ursache Höhere Gewalt mit ein, so lag die Nichtverfügbarkeit je Letztverbraucher 2007 bei 35,67 Minuten (2006: 23,25 Minuten) ,4 98,5 102, ,47 52, , ,25 0 Deutschland Niederlande Österreich Italien Großbritannien Ungarn Portugal -2-

3 Die Lastflüsse ändern sich Zunehmende Diskrepanz zwischen Ort der Erzeugung und Ort des Verbrauchs Neue Erzeugungsstrukturen (Offshore, KohleKW an der Küste, Wegfall von Kernenergie im Süden, dezentrale Einspeisungen) Anpassung der Netze zwingend erforderlich -3-

4 Die Netze werden sich verändern Zunehmende grenzüberschreitende Strom- und Gasflüsse müssen ermöglicht werden Zunehmender Gasbedarf muss gedeckt werden Marktgebiete müssen zusammenwachsen Offshore-Integration verlangt neue Leitungen Neue Kraftwerke und Biogasanlagen müssen angeschlossen werden Aufgrund des Auseinanderfallens von Verbrauchs- und Produktionszentren nimmt die Transportdistanz zu Nur wenn das Netz in der Lage ist, den immer komplexeren Herausforderungen Rechnung zu tragen, werden die Stabilität und die Versorgungssicherheit im Energiemarkt weiter gewährleistet -4-

5 Energieleitungsausbaugesetz Planungs- und Genehmigungsverfahren für 24 vordringliche Leitungsbauvorhaben im Höchstspannungs-Übertragungsnetz (380 kv) beschleunigt Testen der Erdverkabelung bei 380kV-Leitungen mit vier Pilotprojekten Anerkennung der Kosten für 110 kv-verkabelung im Rahmen der Anreizregulierung Entlastung energieintensiver Unternehmen durch Änderung des 19 StromNEV Befreiung neuer Stromspeicheranlagen von Netzentgelten HGÜ-Pilotprojekte als Investitionsbudget Offshore-Anbindung und Sammelanschlüsse für Offshore- Windparks -5-

6 EnLAG Vom BT verabschiedete Fassung des EnLAG enthält kritische Punkte und wirkt in Richtung einer Steigerung der Netzentgelte, ist aber prinzipiell umsetzbar Pilotcharakter der Erdkabelprojekte sollte durch weitere Ausweitung nicht zusätzlich aufgeweicht werden Mehrkostenfaktor für Erdkabel bleibt mit dem 1,6-fachen überschaubar. Eine weitere Erhöhung wäre jedoch problematisch Entlastung energieintensiver Unternehmen fällt aus Sicht der Bundesnetzagentur noch akzeptabel aus Temporäre Ausnahme von Netznutzungsentgelten für neue Pumpspeicherkraftwerke ist ein fairer Kompromiss Hinreichende Entfernung vorausgesetzt, sieht die Bundesnetzagentur keinen Widerspruch zwischen Effizienz und Einsatz der HGÜ-Technologie -6-

7 Auswirkungen des Erdkabeleinsatzes auf Netzsicherheit? Reparaturen bei Erdkabeln sind aufgrund der reduzierten Zugänglichkeit aufwändiger als bei Freileitungen Angaben von Netzbetreibern und Kabelherstellern zufolge können Störungen mit Ausfallzeiten von mehreren Tagen auftreten Die Kabelhersteller gestehen die technisch aufwändige und nicht unproblematische Vermuffung bei HDÜ-Erdkabeln ein Statistisch belastbare Daten zur Nichtverfügbarkeit von HöS- Erdkabeln liegen derzeit mangels der geringen bisher im Betrieb befindlichen Abschnitte jedoch noch nicht vor -7-

8 Netzstabilität durch gesunden Regelenergiemarkt Durch einen gesunden Regelenergiemarkt kann, besonders in Starklastzeiten, das Netz durch Abschaltung von Großverbrauchern stabilisiert werden Durch Poolbildung, und damit die Verbreiterung des Angebots, könnten sich die Unternehmen bessere Zuschlagschancen schaffen Durch die Teilnahme am Regelenergiemarkt eröffnen sich den Unternehmen zusätzliche Ertragsmöglichkeiten -8-

9 Weniger Netzbelastung durch intelligente Zähler Verbrauchstransparenz ist mit den im Haushaltsbereich beinahe ausschließlich eingesetzten elektromechanischen Zählern bisher nicht möglich Studien legen ein Einsparpotenzial im Haushaltsbereich durch intelligente Zähler zwischen 5 und 10% nahe Der intelligente Zähler ist damit ein unverzichtbares Element für die Zukunftsfähigkeit der Energieversorgungsnetze in Deutschland Die Bundesnetzagentur wird aktiv im Dialog mit den Marktakteuren ganz im Sinne der MessZV den Rahmen für einen marktgetriebenen Prozess hin zu einer flächendeckenden Einführung intelligenter Messeinrichtungen setzen und von ihren Festlegungskompetenzen ( 13 MessZV) Gebrauch machen -9-

10 Qualitätsanreize Implementierung des Qualitätselements Auf die Erlösobergrenzen können Zu- und Abschläge vorgenommen werden, wenn Netzbetreiber hinsichtlich der Netzzuverlässigkeit oder Netzleistungsfähigkeit von Kennzahlenvorgaben abweichen Vorbereitung der Einführung läuft Gutachten für die Ausgestaltung des Q-Elements im Bereich Strom jeweils für Netzzuverlässigkeit und für Netzleistungsfähigkeit -10-

11 Qualitätsanreize Zu berücksichtigende Aspekte bei der Entwicklung eines Konzeptes für die Regulierung der Netzzuverlässigkeit: Welche Kennzahl bestimmt Netzzuverlässigkeit und Netzleistungsfähigkeit? Mit welchen Durchschnittswerten vergleichen wir die Netzbetreiberwerte? Wie gewichten wir die Kennzahlen? Wie wird hohe/niedrige Qualität kostenmäßig bewertet? Wird Abweichung nach oben/unten jeweils anders bewertet? Wann starten wir und welche Daten werden zugrunde gelegt? Komplexe Fragen erfordern sorgfältige Beantwortung! Bundesnetzagentur wird dies tun und sachgerechte Lösung vorschlagen Konsultation mit der Branche wird umfangreich stattfinden. -11-

12 Investitionen in die Stromnetze 4 3,5 3 2,5 Mrd. 2 1,5 1 0, Quelle: BDEW -12-

13 Sichere Netze durch Anreizregulierung Durch die Ausgestaltung der Anreizregulierung ist sichergestellt, dass die Netzbetreiber in der Lage sind, ausreichend in die Sicherheit ihrer Netze zu investieren - Best-of-four - Pauschalierter Investitionszuschlag - Umfangreicher Katalog an nicht beeinflussbaren Kosten - Hoher Eigenkapitalzins (9,29% auf Neuanlagen) bei geringem Investitionsrisiko - Ansatz eines geringen Produktivitätsfaktors - Kompensation des t-2 Zeitversatzes (Investitionsbudgets) - Anerkennung von Fremdkapitalzinsen in tatsächlicher Höhe (Investitionsbudgets) - Verzinsung der Anlagen in Bau -13-

14 Mehr Effizienz durch einheitliche Regelzone Die Bundesnetzagentur befürwortet die Einführung einer einheitlichen deutschlandweiten Regelzone Zu erwarten sind insbesondere Vorteile durch die Vermeidung des Gegeneinander-Regelns, durch die Senkung der vorzuhaltenden Regelleistung, durch die Schaffung eines einheitlichen Marktes für Sekundärregelung und durch die Anpassung der Netzstrukturen an die realen Erzeugungs-, Last- und Engpasssituationen -14-

15 - Engpassbewirtschaftung im Gas noch nicht effizient Kapazitäts- und Engpassmanagement Gas Gasnetzzugangsverordnung sieht zwar Engpass-Verfahren vor, diese haben aber bisher die Engpässe noch nicht gelöst Derzeit stellen vertragliche Engpässe das eigentliche Problem dar, Kapazitäten sind oft weit über 90 % langfristig gebucht BNetzA strebt aktiv Lösung auf europäischer Ebene an (ERGEG) - Fortschritte dringend erforderlich - Strombereich macht effizientes Engpassmanagement vor -15-

16 Mehr Effizienz durch Engpassmanagement Gas -16-

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! -17-

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